DE2057175A1 - Verfahren zum Aufbringen von Metallueberzuegen auf Stahlplatten - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen von Metallueberzuegen auf StahlplattenInfo
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Description
DR. INC B. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
Nippon Kokan
Kabushiki Kaisha
Kabushiki Kaisha
Tokyo / Japan
Verfahren zum Aufbringen von Metallüberzügen auf Stahlplatten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Überziehen von Stahlplatten mit Metallen und insbesondere auf ein Verfahren,
um die Adhäsion der Metallüberzugsschicht an der Stahloberfläche zu verbessern, indem das Rosten der Stahlplatte
verhindert wird.
Zur Beschichtung von Stahlplatten mit Metallen wird eine
Aufschlämmung aus einem Metallpulver und einem Lösungsmittel
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bereitet. Hierzu sind eine oder zwei Methoden bekannt. Es ist jedoch noch keine Arbeitsweise bekannt, bei welcher
als Additiv ein Korrosionsschutzmittel zugegeben wird, um das Rosten der Metallplatten zu verhindern. Bislang
wurde die Haftung der Überzugsschichten an den Stahlplatten
immer dadurch verringert, daß die Stahloberflächen während der Stufe des Trocknens, die sich an die Beschichtung
anschloß, rosteten. Zur Beseitigung dieser Nachteile ist es daher üblich geworden, organische Lösungsmittel
anstelle des Wassers zu verwenden. Diese Arbeitsweise ist aber immer noch mit Nachteilen behaftet, da sie zur
Bildung giftiger Gase führen kann. Außerdem ist diese Arbeitsweise feuergefährlich. Schließlich ist sie auch
noch teuer, obgleich die Verwendung des organischen Lösungsmittels den Rostvorgang verhindern kann.
Demgegenüber stellt die Erfindung ein Verfahren zur Verbesserung der Verbindung von Metallüberzügen zur Verfügung,
durch welches die herkömmlichen Wasser-Schlamm-Beschichtungs-Methoden
modifiziert wurden, indem ein Korrosionsschutzmittel zugesetzt wird. Insbesondere werden
bei dem Verfahren der Erfindung die Stahlplatten mit einem Schlamm des Metallpulvers überzogen, wonach das
Ganze getrocknet, gewalzt und wärmebehandelt wird. Der Schlamm enthält nun nach der Erfindung eine oder mehrere
Verbindungen, die eine oder mehrere solcher negativer Ionen, wie NOp", MoCK
> CgHj-COO"" in einer Konzentration
von 10"-* Mol bis 10" Mol enthalten.
Die Erfindung soll anhand der beigeßgten Figur näher erläutert
werden. Diese stellt ein Diagramm dar, das die Wirkungen des erfindungsgemäß verwendeten Korrosionsschutz-
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mittels zeigt. Dem zur Beschichtung der Stahlplatten verwendeten
wäßrigen Sehlamm des Metallpulvers wird eine sehr geringe Menge des Korrosionsmittels zugesetzt. Wie die
Figur zeigt, kann sich die zugefügte Menge entsprechend der Art des Korrosionsschutzmittels ändern, liegt aber
innerhalb des Bereichs von 10 J Mol bis 10 Mol. Es ist
zweckmäßig, daß als Korrosionsschutzmittel eine Verbindung verwendet wird, die eines der negativen Ionen NO2"", MoO^
und CgH1-COO" enthält und die in Wasser löslich ist und
mit den Teilchen des Metallpulvers keine chemische Reaktion eingeht. "
Wie die Figur zeigt, wird tue Konzentration des zugegebenen
_ς -.ι Korrosionsschutzmittels im Bereich von 10 ^ Mol bis 10
Mol gewählt. Hierfür sind folgende Gründe maßgeblich:
1.) Es kann keine Wirkung erwartet werden, wenn die Konzentration weniger als ΙΟ"'* Mol/l beträgt, so daß die
minimale Menge auf Vf-* Mol/l festgelegt wird.
2.) Der Zusatz von mehr als 10 Mol/l kann die Klebfähigkeit
der Überzugsschicht auf der Stahlplatte oder das Endaussehen der Oberfläche beeinträchtigen, |
— 1 wodurch die obere Grenze bei 10~ Mol/l festgelegt wird. Solche Gehalte zerstören die Überzugsschicht
nicht.
Die Zugabe kann in der Weise durchgeführt werden, daß ein
oder mehrere der Korrosionssehutzmittel in dem Wasser aufgelöst werden, welchem das Metallpulver zur Bereitung des
Schlamms zugesetzt wird.
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Die Aufbringung des Überzugs ist nicht an irgendwelche speziellen Methoden oder Einrichtungen gebunden. Sie kann
nach den allgemein ausgeführten Arbeitsweisen, beispielsweise nach der Vorhang-Fließmethode, der Sprühmethode oder
nach Methoden, die Stangenbeschichter, Walzenbeschichter oder Bürsten verwenden, geschehen.
Nach der Beschichtung mit dem Schlamm wird die Stahlplatte so erhitzt, daß die Überzugsschicht getrocknet wird oder
daß die Metallteilchen leicht zusammensintern. Sie wird P dann gewalzt, um die Adhäsion der Überzugsschicht auf der
Stahlplatte zu verbessern. Die Überzugsschicht sollte nach
dem Verwalzen eine gewisse Härtung auf Grund der Verarbeitung zeigen. Dadurch kann sie schlechter gezogen werden.
Diese Verformungen, welche auf die Verarbeitung,beispielsweise auf das Tiefziehen zurückzuführen sind, können durch
eine Wärmebehandlung beseitigt werden, welche bei solchen Bedingungen erfolgt, daß keine legierte Schicht zwischen
der Überzugeschicht und der Stahlplatte gebildet wird.
Auf diese Weise wird eine beschichtete Stahlplatte mit einer ausgezeichneten Verbindung und einer sehr guten
Verarbeitbarkeit erhalten.
Falls ein Ziehen notwendig ist, dann ist es zweckmäßig, nach der Wärmebehandlung ein Temper-walzen vorzunehmen.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert.
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-5 Ein Schlamm aus 1500 g Aluminiumpulver, 10 ■* Mol NaNOg
und 1000 g Wasser wird mit einem Walzen-Beschichter auf eine Stahlplatte in der Weise aufgebracht, daß die Über
zugsschicht nach dem Trocknen 80 g/m wiegt. Nach dem
Trocknen der Überzugsschicht wird die Stahlplatte zur
Dehnung um 7 % gewalzt und sodann in einer oxidierenden Atmosphäre bei 6oO°C 2 Minuten wärmebehandelt.
Das erhaltene Produkt hat eine glänzende Oberfläche und besitzt ein ausgezeichnetes Korrosionsverhalten und eine
sehr gute Bearbeitbarkeit.
Ein Schlamm aus 1500 g Aluminiumpulver, 10"' Mol 22
und 1200 g Wasser wird unter Verwendung eines Stangen-Beschichters
auf eine Stahlplatte aufgebracht.
Der Überzug beträgt nach dem Trocknen 75 g/m · Der beschichtete
Stahl wird sodann in einer oxidierenden Atmo- λ
sphäre 30 Sekunden bei einer Ofen-Temperatur von 6500C
wärmebehandelt und sodann zur Dehnung um 5 % gewalzt. Er wird dann in einem elektrischen Ofen, dessen Temperatur
bei 400°C gehalten wird, zum Nachaltern weiterbehandelt und zur Regulierung der Temperung gewalzt.
Das erhaltene Produkt besitzt dieselben Eigenschaften wie dasjenige des Beispiels 1. Bei dem Salzwasser-Sprühtest
nach der JIS-Z 2J571 zeigt es korrosionsfeste Eigenschaften
über mehr als 1200 Stunden.
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Ein Schlamm aus 1500 g Aluminiumpulver, 10 Mol CgHc-COONa,
10""-5 Mol NaMoOw und 1000 g Wasser wird mit einem Sprayer
auf eine Stahlplatte aufgebracht. Die weitere Bearbeitung erfolgt wie in Beispiel 1. Die Menge des Überzugs beträgt
nach dem Trocknen 75 g/m . Das Dehnungsverhältnis beim Walzen
beträgt 5 %* Die Wärmebehandlung erfolgt nach dem Induktions-Heiz-System,
welches so eingestellt ist, daß die Temperatur der Stahloberfläche in 2 Minuten auf 500°C erhöht
wird.
Das erhaltene Produkt besitzt die gleichen Eigenschaften wie diejenigen der Beispiele 1 und 2. Es ist hinsichtlich seiner
korrosionsfesten Eigenschaften überlegen. Bei der Verformung zu Bändern ist kein Abschälen der Überzugsschicht zu
beobachten.
Das Verfahren der Erfindung verbessert somit die Adhäsion der Überzugsschicht auf Stahlplatten, da das Rosten oder
die Korrosion bei der trockenen der mit einer wasserlöslichen Farbe und einem wäßrigen Schlamm beschichteten Platte
unterdrückt wird. Die Verwendung von Wasser anstelle von organischen Lösungsmitteln als Dispersionsmittel stellt
einen wichtigen Vorteil war. Durch die Erfindung werden Feuersgefahren verhindert. Das Verfahren ist auch für den
Menschen ungefährlich. Das Verfahren der Erfindung ist überall da anwendbar, wo unter Verwendung von Wasser als
Medium, z.B. einer wasserlöslichen Farbe, einem wäßrigen Schlamm, einer wäßrigen Emulsion oder dergleichen, auf
Stahl ein Überzug aufgebracht wird.
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Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zum Aufbringen von Metallüberzügen auf Stahlplatten durch Beschichten mit einem Schlamm des Metallpulvers, Trocknen, Walzen und Wärmebehandeln,
dadurch gekennzeichnet, daß man dem Schlamm eine oder mehrere Verbindungen, die NO0", MoOn" und C^H1-COO - Ionen in Konzentration von 10 J Mol bis-1 6 5
10 Mol enthalten, zusetzt.Leerseite
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