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DE2055593C - Schmiedemaschine zum Durch laufschmieden strang bzw stangen förmiger Werkstucke - Google Patents

Schmiedemaschine zum Durch laufschmieden strang bzw stangen förmiger Werkstucke

Info

Publication number
DE2055593C
DE2055593C DE19702055593 DE2055593A DE2055593C DE 2055593 C DE2055593 C DE 2055593C DE 19702055593 DE19702055593 DE 19702055593 DE 2055593 A DE2055593 A DE 2055593A DE 2055593 C DE2055593 C DE 2055593C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
workpiece
eccentric
hammers
sliding block
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702055593
Other languages
English (en)
Other versions
DE2055593A1 (de
Inventor
Gottfried Dipl Ing Steyr Blaimschein (Österreich) B211 15 00
Original Assignee
GFM Gesellschaft fur Fertigungstech nik und Maschinenbau AG, Steyr (Oster reich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from AT1181869A external-priority patent/AT293145B/de
Application filed by GFM Gesellschaft fur Fertigungstech nik und Maschinenbau AG, Steyr (Oster reich) filed Critical GFM Gesellschaft fur Fertigungstech nik und Maschinenbau AG, Steyr (Oster reich)
Publication of DE2055593A1 publication Critical patent/DE2055593A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2055593C publication Critical patent/DE2055593C/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

zenterwellen parallel zur Werkstückachse verlaufen
und demnach für den E-xzenterwellenantrieb einfache Stirnräder verwendet werden können. Um nun aber 40 die hin- und hergehende Schubbewegung des Mitnahmebolzens, der das Schwingen des Hammers be-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmiedema- wirkt, zu erreichen, ist der durch den Hammer an schine zum Durchlaufschmieden strang- bzw. stan- Drehung gehinderte Mitnahmebolzen mit einem Ciegenförmiger Werkstücke mit pleuelartigen, radial zur winde verschen, auf dem eine Mutter sitzt, die über Werkstückachsc gerichteten, von zu dieser parallelen 45 einen Kurbelarm und eine Kuppelstange mit einer Exzenlerwellen angetriebenen Hämmern, die jeweils schwenkbaren Kreuzschleife in Gelenkverbindung als Kreuzschleife, in dei ein den Exzenter umfassen- steht, deren Kulissenstein einen auf der Exzentcrder, die Kreuzschleife mittels Führungsteile längs zy- wehe angeordneten weiteren Exzenter umschließt, so lindrischer Flächen berührender Kulissenstein quer daß Kurbelarm, Kuppelstange und Krcuzschleife ein zur Hammerachse verschiebbar geführt ist, ausgebil- 50 Gelenkviereck bilden. Durch den zusätzlichen Exdet sind, eine zwischen Exzenterwelle und Werkstück zenter der Exzenterwelle wird die betreffende Kreuzangeordnete, verdrehbare Gleitführung besitzen und schleife, die den einen Lenker des Gelenkviereckes außer der Schmtedtbewegung radial zum und vom bilder, schwingend hin- und herbewegt, so daß auch Werkstück noch eine Schwingbewegung in der durch der Kurbelarm in gleicher Weise schwingt und sich die Werkstück- und Exzenterwellenachse verlaufen- 55 ein Hin- und Herdrehen der Mutter ergibt, was den Ebene ausführen. schließlich das gewünschte Hin- und Herschieben des
Es sind Schmiedemaschinen bekannt, bei denen Mitnahmebolzens und damit auch das Schwingen des die Exzenterwellen zum Antrieb der pleuelartigen Hammers in der erforderlichen Abhängigkeit von der Hämmer quer zur Werkstückachse angeordnet sind, Exzenterwcllcndrehung zur Folge hat. Demnach ist wobei die Drehachse der Gleitführung für den Ham- 60 bei der bekannten Schmiedemaschine zwar der Exmer jeweils parallel zur betreffenden Exzenterwelle zenterwellenantrieb über bloße Stirnräder möglich verläuft. Die Hämmer führen daher als echte Pleuel- und daher wesentlich vereinfacht, das der reinen stangen eine Bewegung aus, die sich aus einer gegen Schubbewegung der Hämmer überlagerte Schwingen das Werkstück gerichteten Schubbewegung und einer der Hämmer in der durch die Exzenter- und Werkin Werkstücklängsrichtung erfolgenden Schwenk- 65 stückachse verlaufenden Ebene erfordert aber doch bzw. Schwingbewegung um die Gleitführungsdreh- einen beträchtlichen Bauaufwand, weshalb diese Loach-,-zusammensetzt, so daß das Werkstück von sung noch nicht voll befriedigt,
den PUmmern nicht nur zum Zwecke der Quer- Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zu-
gründe, diese Mangel zu beseitigen und die eingangs geschilderte Schmiedemaschine so zu verbessern, daß die der Schmiedebewegung radial zum und vom Werkstück überlagerte Schwingbewegung der Hämmer mit sehr einfachen technischen Mitteln erreicht, der Bauaufwand also wesentlich verringert wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Kulissenstein aus zwei Teilen besteht, von denen der Teil ohne Schrägverzahnung in Richtung
koaxiale zylindrische Führungsfläche besitzt, wobei die gemeinsame Zylinderachse etwa mit der Drehachse der (ileitlührung zusammenfällt. Pei de. Ex-
eine quer zur Hammerachse gerichtete Schubbewepung, während der Hammer zunächst nur die in Richtung seiner Achse verlaufende Kulissensleinbe-
bildete Schmiedemaschine in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen
Fig. i und 2 einen Teil einer Schmiedemaschine im Schnitt nach der Linie l-l der Fig. 2 bzw. nach der Linie 11-11 der F i g. 1.
Im Maschinengehäuse 1 sind vier gegeneinander um 'Ki winkelversetzte, radial zur Werkstückachsel gerichtete pleuelstangenartige Hämmer 3 vorgesehen, die je eine verdrehbare Gleitführung4 besitzen und
der Exzenterwelle veischicbbar ist, an jeweils einer io von zur Werkstückachse 2 parallelen Exzenterwel-Seite die zusammenwirkenden Teile von Kreuz- len 5 angetrieben werden. Die Exzenterwellen 5 sind schleife und Kulissensteinteil eine Schrägverzahnung exzentrisch in verdrehbaren Verstellgehäusen 6 gelubilden, der Kulissensteinteil gegen eine zur Exzenter- gert, so daß sich bei Verdrehung dieser Verstellgewelle parallele Verschiebung gesichert ist und der häuse der Abstand der Exzenterwelienachscn vor· Kulissenr.teintei! an seiner der Schrägverzahnung ge- 15 der Werkstückachse 2 zur Veränderung der Hämgcnüberliegenden Seite eine zur Schrägverzahnung merhuhlage ändert. Der Exzenter.vellenantrieb erfolgt jeweils über eine nur schemalisch angedeutete Kupplung, die eine Verlager .ig der Exzenlerw<_ik gegenüber dem nicht dargestellten Antriebsstimrad
/eiiterwellendrehung vollführt der Kulissenstein in- 20 zuläßt und zum Stand der Technik zählt, r.erhalb der vom Hammer gebildeten Kreuzschleife Die Hämmer 3 sind als Kreuzschleifen 7 ausgebil
det, in denen Führungsteile 8, 9 mit zylindrischer Innemiäche verankert sind. Der Exzenter 10 der betreffenden Exzenterwelle 5 wird von einem zweiteili
xvegung mitmacht. Da nun aber der Kulissenstein ei- 25 ren Kulissenslein II, 12 umschlossen, der innerhalb nerseits und die Kreuzschleife anderseits jine inein- der Kreuzschleife quer zur Hummerachse verschieb andergreifende Schrägverzahnung bilden, ergibt sich bar ist. Somit weist der Teil 12 dos KulissensteiiKs bei der quer zur Hammerachse gerichteten Kulissen- eine der zylindrischen Innenfläche des Führungstei-Mcinverschiebung in der Kreuzschleife zwangsläufig Ies9 der Kreuzschleife entsprechende zylindrische cine zusätzliche Bewegung eines der beiden ineinan- 30 Außenllache auf. Der Führungsteil 8 der Kreuzdergreifenden Teile in der durch die lixzenterwellen- schleife und der Kulissensteinführungsteil 11 bilden achse verlaufenden Ebene. Da nun woter der Ku- eine Schrägverzahnung 13. Die Führungsflächen der lissensteinführungsteil gegen eine zur Exzenterwelle Teile 9 und 12 und die Sehrägverznhnung 13 besitzen parallele Verschiebung gesichert ist, kann nur der eine gemeinsame Zylinderachse, die etwa mit dei Hammer selbst die zusätzliche Bewegung ausführen, 35 Drehachse der Gleitführung4 zusammenfällt. Der der Hatnn^r schwingt also in der gewünschten Kulissensteinführungsteil 11 ist, wie aus F i g. 1 er-Weise, wobei die zylindrischen Flächen des Kulissen- sichtlich, gegen eine Verschiebung parallel zur Exstein:; und die Führung des Hammers in der drehba- zenterwelle 5 uesichert. Dagegen kann sich der Teil ren Gleitführung dieses Hammerschwingen erniög- 12 gegenüber dem Teil 11 in dieser Richtung bewelicht. Dabei ergibt sich eine vergleichsweise einfache, 40 gen, während die beiden Kulissensteinteilc 11, 12 in den ohnehin erforderlicher, technischen Aufwand Querrichtung zur Exzenterwelle r.tarr miteinander gekaum erhöhende Konstruktion, da es eben nur erforderlich ist, die Führungsteile von Kreuzschleife und
Kulissenstein an der einen Seite mit der Schrägverzahnung zu versehen.
Um jeweils dem pleuelartigen Hammer das Schwinge:1; bzw. Schwenken relativ zum Kulissenstein um die Drehachse der Hammergleitführung zu ermöglichen, müssen die Achsen der Zylinderflächen des Kulissensteines bzw. der Kreuzschleife mit der Drehachse der Gleitführung übereinstimmen. Bei der Schubbewegung des Hammers vom und zum Werkstück ergibt sich aber zwangsläufig eine Verlagerung der Zylinderachse gegenüber der Gleitführungsdreh-
achse, welche Verlagerung auch dadurch zustande 55 Die hin- und hergehende relative Schubbewegung des kommt, daß die Lage der Exzenterwellenachse eine Kulissensteines 11, 12 bewirkt zufolge der Schrägver-Veränderung erfährt, wenn der Hammer an das zahnung 13 aber auch ein Hin- und Herschwingen Werkstück angestellt oder die Eindringtiefe des des Hammers3 im Sinne des Pfeiles 17 (Fig. 1), da Hammers in das Werkstück verändert wird. Durch der Kulissensteinführungsteil 11 stirnseitig im Verdie Unterteilung des Kulissensteines in zwei relativ 60 stellgehäuse 6 abgestützt und somit an einer Bcwezueinander parallel zwx Exzenterwcllcnachsc beweg- gung parallel zur Exzenterwelle gehindert ist. Falls bare Teile ist nun das Schwenken des Hammers dem die Achse der zylindrischen Führungsflächen nicht Kulissenstein gegenüber auch dann möglich, wenn mit der Drehachse der Gleitführung4 zusammenfällt, die Zylinderachse de: Kulissensteinführungen nicht wird eine durch die Aufteilung des Kulissensteines genau mit der Glcitführungsdrehachse übercin- 65 ermöglichte Bewegung des Kulissensteinteiles 12 parstimmt. allel zur Exzenterwelle hervorgerufen, die aber sehr
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäß ausge- geringfügig ist.
kuppelt sind. Die Hämmer 3 sind an der der Gleitführung 4 abgekehrten Seite der Kreuzschleife 7 mit zwei gabelförmigen Führungsansätzen 14 versehen, zwischen die eine feste Gleitschiene 15 ragt. Daher können die Hammer nur in durch die Exzenterwellenachsen und die Werkstückachse 2 gelegten Ebenen schwingen, wogegen eine Bewegung quer zur Werkstück- bzw. Exzenterwellenachse ausgeschlossen ist.
Bei der Drehung der Exzenterwelle 5 wird der zweiteilige Kulissenstein 11, 12 innerhalb der Kreuzschleife? in Richtung des Pfeiles 16 (Fig.2) hin- und hergeschoben und gleichzeitig der Hammer in radialer Ricl'.ung zum und vom Werkstück bewegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Schnittsreduktion bearbeitet, sondern zugleich auch
    Patentanspruch: vorgeschoben wird. Durch die Lage der Exzenterwel
    len quer zur Werkstückachse müssen aber für den
    Schmiedemaschine zum Durchlaufschmieden Exzentcrwellenantrieb Kegei- bzw. Winkeltriebe vorstrang- bzw. stangenförmiger Werkstücke mit 5 gesehen werden, die, insbesondere wenn die Mapleuelartigen, radial zur Werkstückachse gerich- schine mehr als zwei Hammer besitzt, eine verhiiltleten, von zu dieser parallelen Exzenterwellen nismäßig komplizierte und teure Konstruktion bedin angetriebenen Hämmern, die jeweils als Kreuz- gen. Der gemeinsame Antrieb von zwei oder mehre schleife, in der ein den Exzenter umfassender, die rcn gleichartigen Schmiedemaschinen hintereinatuici Kreuzschleife mittels Führungsteile längs zylin- io ist ebenfalls wesentlich erschwert,
    drischcr Flächen berührender Kulissenstein quer Es ist auch schon eine Schmiedemaschine be-
    zur Hammerachse verschiebbar geführt ist, aus- kaintgeworden. bei der zur Beseitigung dieses Übel gebildet sind, eine zwischen Exzenterwelle und stai.Jes die Achsen der Exzenterwellen parallel, du Werkstück angeo.Jnete, verdrehbare Gleitfüh- Drehachsen der Gleitführung aber quer zur Werk rung besitzen und außer der Schmiedebewegung 15 Stückachse angeordnet sind und der radialen Schuh radial zum und vom Werkstück noch eine bewegung der Hämmer jeweils eine hin- und berge Schwinghewegu'vi in der durch die Werkstück- hende Schwingbewegung um die Gleitfiihrungsdreh und Exzenterweiienachse verlaufende Ebene aus- achse überlagert ist. Um die Bewegungsüberlam. führen, dadurch gekennzeichnet, daß rung zu erreichen, sind die Hammer als KreuzscIiL. der Kulissenstein aus zwei Teilen (II, 12) be- 20 fen mit einem den Exzenter umfassenden, quer /ur steht, von denen Teil (12) ohne Schrägverzah- Hammerachse verschiebbaren Kulissenstein ausgeb.l nung in Richtung der Exzenterwelle (5) ver- det. Ferner greifen die Hi.mmer an der der Gleitfüh schiebbar ist, daß an jeweils einer Seite die zu- rung abgekehrten Kreuzschleifenseite an einem /in sammenwirkendcii Teile (8, II) von Kreuz- Exzenterwelle parallelen, im Maße de. Lxzenterwd schleife (7) und Kulissensteinteil (H) eine 25 lendrehung hin- und herschiebbarcn Mitnahmebol Schrägverzahnung (13) bilden, der Kulissenstein- zen an. Die Hämmer führen daher keine Schwinglx teil (11) gegen eine zur Exzenterwelle (5) paral- wegung in der Normalebene zur Werkstück- b/u IeIe Verschiebung, gesichert ist und der Kulissen- Exzenterwellenachse aus, weil sie als Kreuzschleifen steinteil (12) an seiner der Sehn''verzahnung ge- ausgebildet sind, in denen nur der Kulissenslein dio genüberliegenden Seite eir-e zur Schrägverzah- 30 entsprechende Querbewegung vollführt. Durch das nung koaxiale zylindrische Führ ingsfläche be- Hin- und Herschieben der Mitnahmebolzen werden sit/t, wobei die gemeinsame Zylinderachse etwa aber die Hammer in der durch die Exzenterwellenmit der Drehachse der Gleitführung (4) zusam- und Werkstückachse verlaufenden Ebene schwingend menfällt. bewegt, so dat;. sich der erwünschte Werkstückvor-
    35 schub bei der Bearbeitung des Werkstückes durch die Hämmer ergibt, obwohl die Achsen der Ex-
DE19702055593 1969-12-19 1970-11-12 Schmiedemaschine zum Durch laufschmieden strang bzw stangen förmiger Werkstucke Expired DE2055593C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1181869A AT293145B (de) 1969-12-19 1969-12-19 Schmiedemaschine zum Durchlaufschmieden strang- bzw. stangenförmiger Werkstücke
AT1181869 1969-12-19

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2055593A1 DE2055593A1 (de) 1971-06-24
DE2055593C true DE2055593C (de) 1973-05-30

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3237408A1 (de) * 1981-11-16 1983-05-26 GFM Gesellschaft für Fertigungstechnik und Maschinenbau GmbH, 4403 Steyr Schmiedemaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3237408A1 (de) * 1981-11-16 1983-05-26 GFM Gesellschaft für Fertigungstechnik und Maschinenbau GmbH, 4403 Steyr Schmiedemaschine

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