DE205547C - - Google Patents
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- DE205547C DE205547C DENDAT205547D DE205547DA DE205547C DE 205547 C DE205547 C DE 205547C DE NDAT205547 D DENDAT205547 D DE NDAT205547D DE 205547D A DE205547D A DE 205547DA DE 205547 C DE205547 C DE 205547C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H63/00—Details of electrically-operated selector switches
- H01H63/16—Driving arrangements for multi-position wipers
- H01H63/18—Driving arrangements for multi-position wipers with step-by-step motion of wiper to a selector position
- H01H63/20—Driving arrangements for multi-position wipers with step-by-step motion of wiper to a selector position using stepping magnet and ratchet
Landscapes
- Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 205547 — KLASSE 21 a. GRUPPE
Schaltelektromagneten.
Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätige Fernsprechumschalter mit Schaltmagneten
oder ähnlich wirkende Vorrichtungen, und zwar auf solche, bei denen die Teile, welche
das Schaltorgan (den zu dem Umschalter ge-• hörenden Teil, der den schrittweisen Vorschub
der Kontaktfedern des Schaltapparates zu den Kontakten des betreffenden Teilnehmers bewirkt)
in einer oder in mehreren Richtungen
ίο einstellen, parallel oder fast parallel zur zugeordneten
Angriffsseite des Schaltorganes verschoben werden. Bei den bisherigen derartigen
Anordnungen wird das Schaltorgan jedesmal, wenn der Anker eines gewissen Elektromagnet
ten (Schaltungselektromagneten) angezogen bzw. freigelassen wird, um eine Stufe vorgeschoben, die der Entfernung -zwischen zwei
benachbarten Kontakten entspricht. Da sich diese Entfernung aus praktischen Rücksichten
nicht über ein gewisses Maß hinaus vermindern läßt, ist es bisher nicht möglich gewesen,
die für die Schaltung erforderliche Stromstärke über eine entsprechende Grenze hinaus
zu vermindern. Es ist aber von. großer wirtschaftlicher Bedeutung, sich beim Schalten
eines Schaltstromes von möglichst geringer Stärke zu bedienen.
Die Erfindung gewährt ein Mittel, die für die Schaltung erforderliche Stromstärke in
einer einfachen und wirksamen Weise zu vermindern. Dies ist dadurch erreicht, daß der
Vorschub des Schaltorganes von Kontakt zu Kontakt in Absätzen erfolgt, infolgedessen
man die Bewegung des Schaltankers (bzw. bei Benutzung mehrerer Elektromagnete diejenige
der Schaltanker) genügend klein machen kann, wodurch man dem bzw. den Schaltankern sich nur um ein so kleines Stück
von dem Elektromagneten zu entfernen erlaubt, daß die für die Anziehung des bzw. der
Anker erforderliche Kraft weit über das bisherige Maß hinaus vermindert werden kann.
Die Erfindung läßt sich natürlich sowohl dann verwenden, wenn das Schaltorgan nur in
einer Richtung, als auch dann, wenn es in mehreren Richtungen vorgeschoben wird.
Zur Klarstellung der Erfindung sind auf der Zeichnung in den Fig. 1 bis 4 einige verschiedene
Systeme für schrittweisen Vorschub des Schaltorganes von einem Kontakt des Schaltfeldes zum nächsten veranschaulicht.
Der Einfachheit halber ist das Schaltorgan nur in einer Richtung (der vertikalen) beweglich
dargestellt; dies ist aber, wie schon gesagt, von unwesentlicher Bedeutung, da die
Erfindung auf alle Systeme mit in zwei oder mehreren Richtungen beweglichen Schaltorganen
anwendbar ist.
In Fig. ι ist A ein Teilnehmerapparat, dessen beide Anschlußklemmen teils mit je
einem von zwei Stromumschaltern 3,4, teils mit je einem von zwei Arbeitskontakten 5, 6
eines um seine .Mitte gelenkigen Ankers a eines Elektromagneten E verbunden sind,
dessen einer Pol mit dem Anker α und dessen anderer Pol mit der Erde in leitender Verbindung
steht. Die Stromunterbrecher 3,4, von denen der eine, 3, für die Anschaltung an den
betreffenden Teilnehmer und der andere, 4, für die Rückstellung bestimmt ist, liegen im
Ruhezustand an je einem von zwei Kontakten 7,8 an, an welche die Linienzweige 1,2 des
Teilnehmers angeschlossen sind.
An dem durch die Linienzweige 1,2 mit
dem TeilnehmerapparatB verbundenen Schaltapparat
sind veranschaulicht ein Schaltelektromagnet 9, ein Rückstellelektromagnet 10,
ein Verriegelungselektromagnet 11, dessen Anker 33 für gewöhnlich den Anker 22 des
Schaltelektromagneten verriegelt hält, sowie ein Unterbrechungselektromagnet 12, der dazu
dient, beim Schalten die Schaltfedern 15, 16 an der unberufenen Berührung anderer Teilnehmerkontaktdrähte
zu verhindern. Von den beiden Linienzweigen 1, 2 ist der eine, i, teils
an den Schaltelektromagneten 9, teils mittels einer Abzweigung 13 an eine, 15, der Schaltfedern
15, 16, der andere Linienzweig, 2, teils an den Rückstellelektromagneten 10, teils mittels
einer Abzweigung 14 an die andere Schaltfeder 16 angeschaltet. Die Wicklungen der
Schalt - und Rückstellelektromagnete sind unter sich durch einen Draht 17 verbunden,
von dessen Mitte aus eine Leitung 24 an das eine Ende der Wicklung· 11 des Verriegelungselektromagneten
geht. Das andere Ende derselben ist durch die Wicklung 12 des Unterbrechungselektromagneten
und eine Leitung 26 mit dem einen Pol der Schaltbatterie 27 verbunden, deren zweiter Pol geerdet ist.
Der Anker 22 des Schaltelektromagneten 9 ist an einen Schaltarm 28 angeschlossen, der
mittels eines Hakens o. dgl. in die Zähne einer Schaltstange 29 oder eines anderen beweglichen
Teiles eingreift, welcher die mit je einem Linienzweig des rufenden Teilnehmers verbundenen Schaltfedern 15, 16 trägt, während
der Anker 23 des Rückstellelektromagneten 10 mit einem Sperrarm 30 versehen ist,
der für gewöhnlich in die Zähne des beweglichen Teiles 29 eingreift, um den Rücklauf
desselben zu verhindern. Der Arm oder Haken 28 in Fig. ι wie in Fig. 2, 3 und 4 bewegt sich
parallel (oder fast parallel) zur Angriffsseite des Teiles (Schaltorganes) 29. Die Anker
22,23 werden, sobald die Elektromagnete 9, 10 stromlos werden, von Federn 31,32 in ihre
Ruhelage zurückgebracht.
Die Anschaltung. an einen (gewünschten) Teilnehmer erfolgt hier in derselben Weise
wie in Patent 170185. Angenommen, der Teilnehmer des Anschlusses A wünsche z. B.
mit dem Teilnehmer Nr. 5 verbunden zu wer-
• den. Er schließt dann (mittels der einen oder der anderen Hälfte des Ankers a) einen der
Erdkontakte 5, 6, z. B. 5, wobei Strom von der Schaltbatterie 27 durch die Leitung 26, die
Elektromagnete 12, 11 und den Draht 24 fließt,
von dessen Vereinigungspunkt mit dem Draht 17 der Strom sich verzweigt, nämlich teils
durch den Elektromagneten 9, den LinienzAveig
I, den Kontakt 7 und den Stromunterbrecher 3 nach dem Kontakt 5, teils durch den Elektromagneten 10, den.Linienzweig 2,
den Kontakt 8, den Unterbrecher 4 und den Fernsprechapparat nach dem Kontakt 5,
von wo aus der Strom durch die linke Hälfte des Ankers a, den Elektromagneten E
und die Erde zu dem geerdeten Pol der Schaltbatterie 27 fließt. Der Elektromagnet
E zieht dabei beide Hälften des Ankers α an, so daß der Fernsprechapparat
kurzgeschlossen wird und der Stromkreis geschlossen bleibt. Der Elektromagnet 10
zieht seinen Anker 23 an, und der Elektromagnet 11 gibt durch Anziehung seines Ankers
33 den Anker 22 frei, so daß auch dieser von seinem Elektromagneten 9 angezogen wird und der an ersteren angeschlossene
Schaltarm 28 mit seinem Haken den obersten Zahn der Schaltstange 29 überschreitet und in
die unmittelbar unter diesem Zahn befindliche Lücke eintritt, während zugleich der Sperrarm
30 durch Eingriff mit der Schaltstange 29 diese verriegelt.
Drückt man nun auf den Schaltstromunterbrecher 3 des Teilnehmerapparates A1 so hört
der Strom der Schaltbatterie 27 durch den Schaltelektromagneten 9 zu fließen auf, und
der Anker 22 nebst dem Schaltarm 28 wird von der Feder 31 zurückgezogen, deren Stärke
so bemessen ist, daß der Schaltarm 28 mittels seines Hakens die Schaltstange 29 um ein
einer Zahnlänge entsprechendes Stück heben kann. Bei diesem Heben überschreitet das
Ende des Sperrarmes 30 einen Zahn der Schaltstange, tritt in die unmittelbar darunterliegende
Lücke ein und verriegelt hierdurch beim Loslassen des Schaltstromunterbrechers 3 die Schaltstange in der vorgeschobenen
Lage.
In der Zeichnung ist die Entfernung zwischen benachbarten Kontakten des Schaltfeldes
der doppelten Zahnlänge der Schaltstange 29, d. h. der vereinigten Länge von zwei Zähnen dieser Stange gleich gedacht.
Für den Vorschub der Schaltstange 29 von einem Kontakt zum nächsten sind also am
Kontakt 7 zwei Stromunterbrechungen nötig. Will man zwecks Anschaltung an den Teilnehmer
Nr. 5 die Schaltstange in der Richtung" der Zeichnung vorschieben, so sind mithin
zehn Stromunterbrechungen mittels des Schaltstromunterbrechers notwendig. Ehe
dieser zum letzten Mal losgelassen wird, werden die Erdkontakte 5, 6 unterbrochen. In der
Praxis bedient man sich bei den Teilnehmerapparaten am besten eines selbsttätigen Bestellappar'ates,
der so gebaut ist, daß er bei der Einschaltung zuerst einen der Erdkontakte
5,6 schließt (der andere Erdkontakt wird durch den Elektromagneten E geschlossen),
dann abwechselnd den Schaltstromunterbrecher 3 unterbricht und wieder schließt und die
Erdkontakte 5, 6 vor dem letzten Stromschluß unterbricht, damit der Schaltungselektromagnet
9 nicht noch einmal erregt wird und die Schaltstange 29 um keinen -weiteren Zahn
hebt; jetzt ist der betreffende Teilnehmer eingeschaltet. Die Schaltstange wird in diesem
Stadium der Schaltung vom Schaltungsarm 28 zurückgehalten. Bei der Rückstellung bewirkt
der Bestellapparat zuerst das Schließen eines der beiden Erdkontakte 5, 6 (der andere
wird durch den Elektromagneten E geschlossen), darauf das Niederdrücken des
Rückstellstromunterbrechers 4, die Unterbrechung der Erdkontakte 5, 6 und den Schluß
des Rückstellstromunterbrechers 4. Der Anker
ao des beim Niederdrücken des Stromunterbrechers 4 stromlos werdenden Rückstellelektromagneten
icv zieht den Schaltungsarm 28 des noch erregten Schaltelektromagneten 9 aus
den Zähnen der Stange 29. .
Der wesentlichste Unterschied gegenüber den bisherigen Systemen ist, wie schon angedeutet,
der, daß der Vorschub der Schaltstange von einem Kontakt zum nächsten in
verschiedenen Absätzen erfolgt. Bei der in Fig. ι gezeigten Ausführungsform ist die
Länge der Zähne der Schaltstange 29 der halben Entfernung zweier benachbarter Kontakte
des Schaltfeldes- gleich gesetzt, wobei für den Vorschub der Schaltstange von einem
Kontakt zum nächsten zwei Schaltbewegungen der Stange 29 (zwei Stromunterbrechungen
am Kontakt 7) notwendig sind. Macht man die Zahnlänge einem kleineren Teil (Drittel, Viertel . . .) des Abstandes zweier
benachbarter Kontakte des Schaltfeldes gleich, so ist für den Vorschub der Schaltstange von
einem Kontakt zum nächsten die entsprechende Anzahl (drei, vier . -. .) Schaltbewegungen
der Stange 29 erforderlich.- Diese Schaltbewegungen werden selbsttätig von dem
Bestellapparat des Teilnehmers ausgeführt; der Teilnehmer braucht nur dessen Zeiger auf
die' Nummer des betreffenden Teilnehmers einzustellen.
Damit der Rückstellelektromagnet 10 gleich sicher bei einer ebenso schwachen Stromstärke
wie derjenigen, mit welcher der Schaltelektromagnet 9 gemäß der Erfindung zu arbeiten
vermag, wirkt, ist der Anker 23 des Rückstellelektromagneten verlängert, so daß er stets mit dem unteren Teil des Schaltarmes
28 in Eingriff steht.
Der Schaltarm 28 wird in seiner obersten Lage (der in Pig. 1 gezeigten) mittels einer
geneigten Stütze 7 in festen Eingriff mit den Zähnen des Schaltorganes 29 gezwungen.
Hierdurch wird einerseits erreicht, daß das Schaltorgan 29 nach jedem Vorschub fest verriegelt
wird, andererseits, daß der Schaltarm 28 wegen seines steten Druckes auf den Anker
23 des Rückstellelektromagneten den Sperrarm 30 in dauerndem Eingriff mit den Zähnen
des Schaltorganes 29 hält, und zwar sowohl während der Ruhe des Apparates als auch
während der Schaltungsperioden, endlich daß der Anker 23 ■ näher an seinen Elektromagneten
10 gedrängt wird. Nur dann, wenn der Elektromagnet 10 während der Erregung des
Elektromagneten 9 stromlos wird, werden die Arme 30 und 28 aus den Zähnen der Stange 29
gezogen.
Durch die Annäherung des Rückstellankers 23 an seinen Elektromagneten 10 wird natürlich
auch hier die gewünschte Wirkung erreicht, so daß schon ein schwacher Strom durch den Elektromagneten den Anker 23 mit
der erforderlicen Stärke anzuziehen vermag.
Um die Schaltstange in mehreren Absätzen von einem Kontakt zum nächsten vorzuschieben,
ist es notwendig, die Zahnlänge der Schaltstange 29 zu vermindern. Man kann • auch, wie in Fig. 2 gezeigt ist, den Schaltarm
28 und den Sperrarm 30 mit derjenigen Zahngröße, wie sie die Stange 29 in Fig. 1 besitzt,
versehen, während die Länge der Zähne der Schaltstange 29 ebenso groß gemacht wird
wie die Entfernung zweier benachbarter Kontakte des Schaltfeldes. Bei der Anordnung
nach Fig. 2 erfolgt der Vorschub der Schaltstange von Kontakt zu Kontakt in zwei Absätzen,
zu welchem Zwecke der Schaltarm 28 eine zwei Zähne 35, 36 und der Sperrarm 30 eine ebenfalls zwei Zähne 37, 38 umfassende
Klinke erhalten hat, deren Zahnlänge stets der halben, Zahnlänge der Schaltstange (dem
halben Abstand der Kontakte des Schaltfeldes) gleich ist. Bei der ersten Anziehung des Ankers
22 gelangt die Oberseite des Zahnes 36 des Schaltarmes 28 in Eingriff mit der Unterseite
des obersten Zahnes der Schaltstange 29. Bei der darauffolgenden Freigabe des Ankers
22 wird die Schaltstange 29 von dem Schaltarm' 28 ein Stück gehoben, das der halben Entfernung
zweier Kontakte des Schaltfeldes entspricht. Nach der Hebung der Schaltstange wird diese mit einem ihrer unteren Zähne
gegen die obere Fläche des Zahnes 37 des Sperrarmes 30 anliegen. Bei der nächsten Anziehung
des Ankers 22 kommt die obere Fläche des Zahnes 35 des Schaltarmes 28 in Eingriff
mit der unteren Fläche des obersten Zahnes der Schaltstange 29, und bei der darauffolgenden
Freigabe des Ankers 22 wird' die Schaltstange 29 ein Stück gehoben, das der
anderen Hälfte der Entfernung der beiden ersten Kontakte des Schaltfeldes entspricht.
Nach dieser zweiten Hebung der Schaltstange
Claims (3)
1. Selbsttätiger Fernsprech- oder TeIeg'raphenlinienschalter
mit einem oder mehreren Schaltelektromagneten, deren das Schaltorgah in einer oder in verschiedenen
Richtungen einstellende Teile parallel oder fast parallel zur zugeordneten Angriffsseite des Schaltorganes verschoben werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des Schaltorganes (29) von dem einen Kontakt zu dem nächsten im Schaltfeld in
mehreren Absätzen erfolgt, so daß der bzw. die für die Schaltung erforderlichen Elektromagnetanker sich nur unbedeutend
von ihren Elektromagnetkernen zu entfernen brauchen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan
(29) zwei oder mehr Zähne für jeden der Entfernung zweier benachbarter Kontakte
des Schaltfeldes entsprechenden Teil seiner Länge hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Schaltorgan
(29) vorschiebende und mit einem geeigneten Gegengesperre zusammenarbeitende Arm (28) mit zwei oder mehr
Zähnen (35, 36) versehen ist, die mit den Zähnen des Schaltorganes (29) in der
Weise zusammenwirken, daß das Schaltorgan (29) in einer der Anzahl der Zähne des vorerwähnten Armes (28) entsprechenden
Anzahl von Absätzen vorgeschoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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