DE2054758C3 - Fallschirm - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B64D17/00—Parachutes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fallschirm, der aus einer tragflügelförmigen Kappe und aus flexiblen Flächenstücken
besteht, die mit ihrer Oberkante an der Kappe befestigt sind und mit dieser Luftströmungskanäle
bilden, die von der Leitkante der Kappe zu der rückwärtigen Kante führen und die an der Leitkante
offen sind, wobei die Tragleinen über Spannungsverteilungsmittel an Verankerungen an dem Fallschirm
befestigt sind.
Fallschirme dieser Art sind aus der US-PS Re 26 427 bekannt. Der Fallschirm dieser US-Patentschrift besteht
aus einer Kappe und aus flexiblen Flächenstücken, die mit ihrer Oberkante an der Kappe befestigt sind und die
ihrerseits an ihrem unteren Ende mit einer durchgehenden unteren Begrenzungsfläche verbunden sind. Dadurch
sind Luftkanäle eines im wesentlichen rechteckigen Querschnittes gebildet. Die Spannungsverteilungs- m>
mittel bestehen bei der einen Ausführungsform aus keilförmigen Textilabschnitten, die mit ihrer oberen
Basisseite an der unteren Begrenzungsfläche befestigt sind und mit ihrem spitzen Ende nach unten ragen. Dort
sind die Tragleinen befestigt. »->">
Bei einer anderen Ausführungsform bestehen die Spannungsverteilungsmittel aus mehreren in Längsrichtung
der unteren Begren7'>ngsfläche verlaufenden und
nebeneinander liegenden Versteifungslatten aus Holz oder Kunststoff, an denen eine Mehrzahl von gegeneinander
gewinkelten Verbindungsleinen angreifen, die zu den Tragleinen führen. Die keilförmigen Befestigungsstücke und die Verbindungsleinen bedingen einen hohen
Luftwiderstand. Die bekannte Bauform bedeutet einen erheblichen baulichen Aufwand. Soweit Versteifungslatten
vorgesehen sind, bereitet die Verpackung des Fallschirms Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fallschirm der beschriebenen Art so zu verbessern, daß
durch die Ausbildung der Spannungsverteilungsmittel eine Verringerung des Luftwiderstandes und des
baulichen Aufwandes erreichbar ist Die Erfindung besteht darin, daß die Flächenstücke mit den Spannungsverteilungsmitteln
verbunden sind, die sich von der Oberkante zur Unterkante der Flächenstücke erstrecken, wobei mehrere Spannungsverteilungsmittel
an der Unterkante zu je einer Verankerung für je eine Tragleine zusammenlaufen. Der erfindungsgemäße
Fallschirm besitzt einen einfachen Aufbau und erfordert einen geringen baulichen Aufwand. Durch die erfindungsgemäße
Ausbildung der Spannungsverteilungsmittel wird der Luftwiderstand verringert. Des weiteren
ergibt die Erfindung den Vorteil einer Verbesserung der Manövrierfähigkeit des Fallschirmes und einer Verringerung
des Öffnungsstoßes beim Absprung.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung können die Spannungsverteilungsmittel aus Verstärkungsbändern
bestehen, die zur Bildung der Verankerungen in Schleifen gelegt sind. Die Tragleinen sind an
diesen Verankerungen in Form von Schleifen befestigt. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung
können die Verstärkungsbänder zweier benachbarter Flächenstücke zu einer gemeinsamen Verankerung
zusammenlaufen. Bei dieser Ausführungsform bilden jeweils zwei benachbarte Flächenstücke im Querschnitt
dreiecksförmige Luftströmungskanäle.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung können bei rechteckiger Ausbildung der Luftkanäle
die unteren Begrenzungsflächen von einzelnen Unterschalenabschnitten gebildet seien, deren Kanten
zusammen mit den Kanten der Flächenstücke und den Verstärkungsbändern die Schleifen bilden, an denen die
Tragleinen befestigt sind.
Schließlich können die Kanten der Flächenstücke und die Kanten der Unterschalenabschnitte und die
Verstärkungsbänder mit einer zusätzlichen Gewebeschleife verbunden sein, an der die Tragseile angreifen.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert, in denen
gleiche Bezugsziffern gleiche Bauteile bezeichnen und zwar zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform eines Fallschirms;
F i g. 2 eine Seitenansicht im Schnitt des in F i g. 1 dargestellten Fallschirmes
F i g. 3 eine Ansicht im Schnitt in der Ebene 3-3 nach Fig. 2;
F i g. 4 eine schaubildliche Darstellung einer Teilansicht eines Teiles des in Fig. 1—3 dargestellten
Fallschirmes;
F i g. 5 eine schaubildliche Ansicht einer anderen Ausführungsform des Fallschirmes;
Fig.6 eine Seitenansicht im Längsschnitt des in F i g. 5 dargestellten Fallschirmes;
Fig. 7 eine Teilansicht im Schnitt in der Ebene 7-7 nach Fi g. 6;
Fig.8 eine Teilansicht im Schnitt einer anderen
Ausführungsform der in Fig.7 dargestellten Ausbildung;
F i g. 9 eine teilweise Seitenansicht im Längsschnitt in einer Abänderung der in F i g. 6 dargestellten Ausführungsform.
Der in F i g. 1 —4 dargestellte Fallschirm in Form
eines biegsamen Tragflügels ist allgemein mit 10 bezeichnet und besitzt eine tragflügelförmige Kappe 12,
an der eine Vielzahl von Tragleinen 14 in einer späteren im einzelnen beschriebenen Weise befestigt sind. Die
Kappe 12 hat, wenn sie entsprechend der Darstellung in F i g. 1 mit Luft aufgefüllt ist, eine Tragflügelform, sodaß '
eine von den Tragleinen 14 gehaltene, nicht dargestellte Nutzlast in einen regelbaren Gleitflug über eine
verhältnismäßig lange Entfernung getragen werden kann. Die Tragflügelform wird durch den Staudruck
innerhalb einer Vielzahl von Luftströmungskanälen 16 aufrechterhalten, die sich in der Längsrichtung unterhalb der Kappe 12, von deren Leitkante 18 zu ihrer
Hinterkante 20 erstrecken.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 —4 haben die Luftströmungskanäle 16 einen dreiecksförmigen Strömungsquerschnitt Die Luftströmungskanäle 16 werden
einmal aus der Kappe 12 aus dem üblichen Fallschirmkappengewebe und zum anderen aus flexiblen Flächenstücken 24 aus Gewebe oder dergl. gebildet Diese sind
mit ihrer Oberkante an der Kappe 12 im Abstand von einander entlang der Linien 26 befestigt. Die Flächenstücke 24 hängen nach unten und können aus einem
gefalieien Gewebe oder derg!. geformt sein, jeweils 2
benachbarte Flächenstücke 24 sind entlang der Faltenkante 32 oder einer Abschlnßkante miteinander
verbunden.
Die Flächenstücke 24, die aus einem gefalteten Gewebe oder dergl. geformt sind, sind so bemessen, daß
sie im gefüllten Zustand des Fallschirmes 10 die seitliche Krümmung für die Kappe 12 sowie die Tragflügeilängskrümmung zwischen der Leitkante 18 und der
Hinterkante 20 bilden. Die Flächenstücke 24 können *o
kurz vor der Hinterkante 20 enden, wie F i g. 2 zeigt.
Zur Unterstützung des dreieckförmigen Querschnittes der Luftströmungskanäle 16 können dreieckige
Versteifungsfelder 28 an jeweils 2 benachbarten Flächenstücken 24 befestigt sein. Die Basis 30 dieser
dreieckigen Versteifungsfelder 28 hält die unteren miteinander verbundenen oder Faltenkanten 32 der
Flächenstücke 24 am vorderen Ende der Fallschirmkappe 12 von einander in einem bestimmten Abstand.
Die Versteifungsfelder 28 erstrecken sich von der Faltenkante 32 am vorderen Ende der Kappe 12 schräg
nach oben zur Kappe 12, vergl. F i g. 2. Der rückwärtige
Winkel zwischen den Versteifungsfeldern 28 und der Kappe 12 einerseits, sowie der Abstand des Angriffspunktes der Versteifungsfelder 28 an der Kappe 12 vcn
der Vorderkante 18 kann entsprechend den Erfordernissen des Fallschirmes 10 eingestellt werden.
konvergierende Verstärkungsbänder 36 befestigt die zur Bildung der Verankerungen für die Tragleinen 14 in
Schleifen 34 gelegt sind Die Verstärkungsbänder 36 divergieren daher von den Faltenkanten 32 der
Flächenstücke 24 nach oben zur Kappe 12, um auf diese Weise die von den Tragleinen 14 auf die Flächenstücke
24 ausgeübte Spannung zu verteilen. Diese Ausführungsform der Spannungsverteilungsmittel ermöglicht
eine wenig aufwendige Bauform. Zusätzliche Verstärkungskeile werden vermieden. Die Flächenstücke 24
werden zusätzlich versteift wodurch die kanalisierte Luftströmung in dem Fallschirm 10 aufrecht erhalten
wird. Wie F i g. 4 zeigt sind jeweils die Verstärkungsbänder 36 zweier benachbarter Flächenstücke 24 zu
einer gemeinsamen Verankerung in Form einer Schleife 34 gelegt Dadurch wird der dreieckförmige Querschnitt
der Luftströmungskanäle 16 bedingt
Fig.5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsform
eines Fallschirms, der allgemein mit 38 bezeichnet ist und eine tragflügelförmige Kappe 40 besitzt Unterhalb
dieser erstrecken sich Luftströmungskanäle 42, deren Strömungsquerschnitt im wesentlichen rechteckig ist
Die Kappe 40 wird durch eine flexible Oberschale 44 gebildet an der eine Anzahl parallel zu einander im
Abstand liegende Flächenstücke 46 längs der Sehnenlänge der tragflügelförmigen Kappe 40 zwischen der
Leitkante 48 uid der Hinterkante 50 befestigt sind. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1—4 sind die
Tragleinen 52 an der Kappe 40 längs der Kante 54 der Flächenstücke 46 befestigt. Dazu dienen wie bei der
Ausführungsforiri nach Fig. !—4 an den Flächenstükken 46 befestigte Verstärkungsbänder 58, die von der
Kante 54 zur Oberkante der Flächenstücke 46 divergieren, um die Spannung zu verteilen. Die
Verstärkungsbänder 58 bilden an der Kante 54 der Flächenstücke 46 schleifenförmige Verankerungen 56,
an denen die Tragleinen 52 befestigt sind. Die zwischen den Flächenstücken 46 gebildeten Luftströmungskanäle
42 sind längs der Unterseite des Fallschirms durch gesonderte Unterschalenabschnitte 60 abgeschlossen,
so daß Luftströmungsquerschnitte eines im wesentlichen rechteckigen Querschnittes gebildet sind. Die
Kanten der Unterschalenabschnitte 60 bilden mit den Kanten 54 der Flächenstücke 46 und den Verstärkungsbändern 58 die Schleifen 56 vergl. F i g. 7.
Fig.8 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der
die benachbarten Kantenteile der Unterschalenabschnitte 60 mit den Kanten 54 der Flächenstücke 46 und
den Verstärkungsbändern 58 entlang der Unterkante eingefaltet und mit Hilfe einer Heftnaht 62 mit einer
zusätzlichen Gewebeschleife 64 oder dergl. verbunden sind, an die die Tragleine 52 angreift und zwar über
einen Ring 66.
Eine weitere Abänderung ist in F i g. 9 dargestellt, in welcher ein langgestreckter Gewebesteg 68 die
Hängeleinen 52 längs der Unterkanten der Rippen miteinander verbindet, um diese in Abstand voneinander zu halten.
Claims (5)
1. Fallschirm, bestehend aus einer tragflügelförmigen Kappe und aus flexiblen Flächenstücken, die mit
ihrer Oberkante an der Kappe befestigt sind und mit dieser Luftströmungskanäle bilden, die von der
Leitkante der Kappe zu der rückwärtigen Kante führen und die an der Leitkante offen sind, wobei die
Tragleinen über Spannungsverteilungsmittel an Verankerungen an dem Fallschirm befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenstücke (24,46) mit den Spannungsverteihingsmitteln
verbunden sind, die sich von der Oberkante zur Unterkante der Flächenstücke (24, 46) erstrecken,
wobei mehrere Spannungsverteilungsmittel an der Unterkante zu je einer Verankerung (34, 56) für je
eine Tragleine (14,52) zusammenlaufen.
2. Fallschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsverteilungsmittel aus
Verstärkungsbändern (36, 58) bestehen, die zur Bildung der Verankerungen in Schleifen (34, 56)
gelegt sind.
3. Fallschirm nach Anspruch 1 od. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsbänder (36)
zweier benachbarter Flächenstücke (24) zu einer gemeinsamen Verankerung (34) zusammenlaufen.
4. Fallschirm nach Anspruch 1 od. 2 dadurch gekennzeichnet, daß bei rechteckiger Ausbildung
der Luftkanäle (42) die unteren Begrenzungsflächen von einzelnen Unterschalenabschnitten (60) gebildet
sind, deren Kanten zusammen mit den Kanten (54) der Flächenstücke (46) und den Verstärkungsbändern
(58) die Schleifen (56) bilden.
5. Fallschirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (54) der Flächenstücke (46)
und die Kanten der Unterschalenabschnitte (60) und die Verstärkungsbänder (58) mit einer zusätzlichen
Gewebeschleife (64) verbunden sind, an der die Tragseile (52) angreifen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |