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DE2049740A1 - Pneumatische Vorrichtung zur Förde rung \ on Fadenmatenalien - Google Patents

Pneumatische Vorrichtung zur Förde rung \ on Fadenmatenalien

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Publication number
DE2049740A1
DE2049740A1 DE19702049740 DE2049740A DE2049740A1 DE 2049740 A1 DE2049740 A1 DE 2049740A1 DE 19702049740 DE19702049740 DE 19702049740 DE 2049740 A DE2049740 A DE 2049740A DE 2049740 A1 DE2049740 A1 DE 2049740A1
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DE
Germany
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sections
passage
inner passage
pneumatic
conveyor
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Application number
DE19702049740
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English (en)
Other versions
DE2049740C3 (de
DE2049740B2 (de
Inventor
James Pontypool Monmouthshire Brock (Großbritannien) D061 3 02
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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Publication of DE2049740A1 publication Critical patent/DE2049740A1/de
Publication of DE2049740B2 publication Critical patent/DE2049740B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2049740C3 publication Critical patent/DE2049740C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

Pneumatisühe Vorrichtung zur förderung
von Fade materialien
Priorität: 1Oo 10*1969 ·■■ Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf pneumatisch betriebene Vorrichtungen zum Fördern von Materialien, die in Form eines endlosen Bandesvorliegen, Sie bezieht sich insbesondere auf pneumatisch betriebene Vorrichtungen zur Förderung von Faden-.i!titerialienF wie ζ·Β« endlose Fäden, Garne und zusammenhaltende ο uapelfäserbänder.; Solche Vorrichtungen werden in der Folge als Fördervorrichtungen bezeichnet o
Es i3t allgemein bekannt,; daß pneumatische Fördervorrichtungen als zweckmäßige Einrichtungen zur Handhabung von Fäden und Fasern verwendet werden können, um Fadenlinien auf den verschiedensten Behandlungsmaschinen rasch vorwärts zu bewegeno Unter anderem werden sie zum Einfädeln von Spinnmaschinen und Streckzwirnmaschinen verwendet, während die Maschine läuft0 Hierdurch kann es vermieden werden, den Lauf der Maschine zu unterbrechen, während das ßinfadeln ausgeführt wirdo In solchen
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Fällen werden die Fäden oder Garne s die durch die Fördervorrichtung hindurehlaufen«. im allgemeinen verworfen,, wobei die Fördereinrichtung von Hand geführt wi-rd, um die laufende Fadenlinie um die verschiedensten Führungen und Rollen der Behandlung maschine zu legan»
In der letzten Säeit wurden die pneumatischen Fördervorrichtungen einer neuen Verwendung bei der Herstellung von nich'gewebten Materialien augeführt f wobei mindestens eine Fördervorrichtung sich relativ au einer Sammeloberfläche bewegt und Fäden von einer geeigneten Quelle f wie Z0B0 einem Spulengestell"! oder einer Schmelzspinnmaschine „, abzieht und diese Fädeα auf eti-Sammeloberfläche in einer im wesentlichen statistischen ','/eise ablegt, um eine Fadenbahn herzustellen- die weiter behandeltwerden kann;, um ein niehtgewebtes Material herzustellen« Solche Vorrichtungen werden anderen Vorrichtungen; wie E0Bc. Fördervorrichtungen mit Rollen, vorgezogen., da die Fäden im aus der Fördervorrichtung austretendem Gasstrom und unter Umständen auch zusätzlich durch eine statische Elektrizität; die auf den Fäden während des Durchgangs durch die Vorrichtung erzeugt wird? voneinander getrennt werden, wodurch verbesserte nichtgewebte Materialien hergestellt werden können,
Die Verwendung von mechanisch hin- und hergeführten pneumatischen. Fördervorrichtungen bringt jedoch einen schwerwiegenden Nachteil mit sich, da nämlich das anfängl-iche Einführen einer Faden-P linie aus endlosen Fäden in die Vorrichtung ohne stillegen der Vorrichtung ein schwieriges Unterfangen darstellt» Um diese Schwierigkeit zu beseitigen wurden pneumatische Fördervorrichtungen konstruiert j welche an ihrem Eintrittsende eine kraftvolle Saugwirkung ergeben} wodurch Fäden leicht eingefangen werden können» Bs sind auch noch andere Vorrichtungen k nstruiert v;orden? bei denen ein Schlitz sich entlang der länge der Vorrichtung erstreckt^ so daß eine Fadenlinie in den zentralen Kanal der
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BAO
jK'i'dQrvorrichtung eingeführt werden kann^ worauf dann ein gleitbares Tor geschlossen wird, um die j?adenlin:ls in der Fördervorrichtung vollständig einzuschließen.-
Solche bekannte Fordervorrichtungenj die mit einer Einfädeleinrichtung ausgerüstet sind, ßind zufriedenstellend t wenn die zum laanuellen Einfädeln verwendete Vorrichtung wie oben beschrieben verwendet werden soll und deshalb während des Einfädeins stationär gehalten werden kannc ϊ/enn jedoch die Fördereinrichtung mechanisch bewegt wird j wie z,B„ bei der Herstellung eines nichtgewebten Materialsf wobei die Vorrichtung zyklisch über die Sammelober^ fläche hin- und hergeführVwirdf dann ist die Schwierigkeit des Sinfädelns der Vorrichtung ohne Anhalten der Bewegung der Vorrichtung sehr großο
us wurde nunmehr eine neue pneumatische Fördervorrichtung und eine Einfädeleinrichtung hierfür gefunden, durch welche die •■Schwierigkeiten des Einfädeln^ von sicii bewegenden Förden^orrichtungen beseitigt werden*
Sc wird also gemäß der Erfindung eine pneumatische Pördervor-.richtung vorgeschlagen? welche eine innere durchgehende Passage und eine Eintrittspassage für ein Medium aufweists wobei durch die Eintrittspassage ein pneumatisches Hedium in die innere Passage eingeführt werden kann, durch welche ein Fadenmaterial in Form einer Fadenlinie vorwärts bewegt werden kann«, Das Kennzeichen der Fördervorrichtung besteht darin, daß sie zwei trennbare Abschnitte j die fest entlang einer Ebene aneinander liegen, welche durch dio innere Passage der Fördervorrichtung hindurchgeht, aber die ü'intrittspassage für das medium- nicht schneidetf wobei die Abschnitte schwenkbar um eine Achse gelagert sind? die parallel zur Achse der inneren Passage verläuft f eine Einrichtung zum !rennen der beiden Abschnittef damit das Einführen der genannten Fadenlinie in die innere Passage ermöglicht wird* und eine Einrichtung sum· festen Aneinanderlgen der Abschnitte
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3er Fördereinrichtung., so daß die genannte Fadenlinia in der inneren Passage eingeschlossen v/erden kann9 aufweist«
Die Fördereinrichtung kann von irgendeiner gewünschten Bauart sein* vorausgesetzt, daß das Erfordernis erfüllt wird» daß die Ebene zwischen den zwei aneinander angelenkten Abschnitten die innere Passage aber nicht die Eintrittspassage des Mediums schneideto
Um ein festes Aneinanderlegen der beiden aneinander angelenkten
fu erreichen, tung/kann mindestens ein Abschnitt
durch eine federbelastete Einrichtung in dichtem Kontakt mit dem anderen Abschnitt gebracht werden. Die Oberfläche der inneren Passage der Fördervorrichtung sollte genau gearbeitet seinf um scharfe Ränder und Zacken zu vermeiden, an denen sich das Fadenmaterial verheddern könnte, und die Anlenkung (und die gegebenenfalls verwendete Federbelastungseinrichtung) sollten so kon—
inneren struiert sein? daß dis einander gegenüberliegenden/Oberflächen der beiden Abschnitte immer genau ausgerichtet sind,, um das Risiko eines Verhedderns gering zu halten,, Fördereinrichtungen^ welche eine innere Passage mit einem rechteckigen Querschnitt aufweisen wobeidie Ebene zwischen den beiden aneinander angelenkten Abschnitten mit einer Hauptseite des rechteckigen Querschnitts zusammenfällt, haben sich als besonders zweckmäßig erwiesen, um das zuletzt genannte Risiko klein zu halten» v/enn die Fördervorrichtung der Erfindung mechanisch hin- und hergeführt wird, wie z.B. bei der Herstellung einer nichtgewebten Bahn, dann ist es zweckmäßig* daß ein Abschnitt der Vorrichtung fest an der Traversiereinrichtung befestigt ist«, Der zweite Abschnitt ist vorzugsweise mit einer federbelasteten Einrichtung verbunden.;· so daß ein dichter Kontakt mit dem ersten Abschnitt sichergestellt wird «
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Es wurde festgestellt, daß andererseits ein festes aneinanderliegen der beiden aneinander angelenkten Abschnitte auch dadurch erreicht werden. kann? daß man Seitenplatten aus einem deformierbaren elastischen Material herstellt., Geeignete Materialien sind'synthetische Gumraimate-rialien* insbesondere Polyurethangummi f, welche gegossen und sauber geschliffen werden können» Bei einer anderen Ausführung können elastische Dichtungen in der Kachbarschaft derjenigen Wandungen vorgesehen werden 9 welche die innere Passage definierens wobei die Dichtungen vorzugsweise fest an einer Seitenplatte befestigt werden.
Die Einrichtung zur Trennung und zum dichten Verschließen der Abschnitte der Fördervorrichtung kann von Hand "betätigt werden? wobei ein G-riff an einem Abschnitt vorgesehen wird» Die Öffnungseinrichtung besteht jedoch vorzugsweise aus einem gekröpften Hebel? der an einer federbelasteten Oberfläche anliegt* wodurch die beiden Abschnitte fast ohne irgendeine lie igung sum unbeabsichtigten Öffnen In Kontakt gehalten werden können» Alternativ kann das Offnen und Schließen der Abschnitte der Fördervorrichtung leicht automatisiert werden, und eine derartige Ausführungsform des ;3rfiüdungsgegenstandes wird nunmehr in Figo 1 näher erläutert*
Gemäß Figc 1 ist ein Zylinder 2 mit Eintrittsöffnungen 4* 6 an den einander gegenüberliegenden Seiten eines Kolbens 8 vorgesehen, welcher mit Hilfe eines Stabs 10, eines Gleitstiffcs 12 und eines Stabs 14 mit einem Abschnitt 16 einer Fördervorrichtung 18 verbunden ist«. Der Abschnitt 16 ist mit einem Abschnitt 20 der Fördervorrichtung 18 durch ein Scharnier 22 verbunden, wobei der Abschnitt 20 fest mit einem (nicht gezeigten) Teil zum Traversieren der Fördervorrichtung 18 verbunden isto Ein pneumatischer Druck wird auf eine Seite des Kolbens 8 über die Öffnungen 4, 6, je nach Bedarf? mittels eines Spulenventils 24 von einer pneumatischen Zuführung 26 gerichtete lastventile 28, 30 können die Spule 32 des Spulenventils 24 von einer Lage zur anderen bringen und somit pneumatischen Druck
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auf die entsprechende Seite-des Kolbens 8 leiten, wodurch dis pneumatische Fördereinrichtung 18 geöffnet oder geschlossen wird.
Beim Betrieb wird das Tastventil 28 oder 30 momentan geöffnet, wodurch pneumatischer Druck über eine leitung 34 bzw3 34f zur entsprechenden Endfläche der Spule 32 geführt wirdo \7ie gezeigt zwingt eine kurzzeitige Betätigung de3 Tastventils 30 die Spule 32 von der mit ausgezogenen Linien gezeigten Lage su der mit gestrichelten/gezeigten Lage., Pneumatischer Druck wird dadurch von der Eintrittsöffnung 6 zur Eintrittsöffnung 4 des Zylinders 2 umg-eschaltet, wodurch der Kolben 8 durch den Zylinder 2 in die durch gestrichelte Linien gezeigte Lege bewegt V7ird3 wodurch die Abschnitte 16, 20 der Fördervorrichtung '!8 in Anlage gebracht werden, Eine weitere Betätigung des Tastventils 30 besitzt keine V/irkung auf das System*■ Die Betätigung des Tastventils 28 kehrt die Reihenfolge um und trennt die Abschnitte 16^ 20= Das unter Druck stehende Medium des Zylinders 2 kann beim Umschalten des Spulenventils 24 über die Offnungen 4 bzw9 6 zu den Ausblasöffnungen 36 bzw» 38 fließen» Die Ausblasöffnungen 36; 38 können im Körper des Spulenventils 24 angeordnet sein, wie es in Fig« gezeigt ist, oder alternativ können sie in der ITähe der Eintritte der Leitungen 34» 34* in das Spulenventil 24 angeordnet sein. Gemäß den ausgezogenen Linien ist gerade die öffnung β mit der pneumatischen Zuführung 26 verbunden, und die öffnung 4 ist mit der Ausblasöffnung 36 verbundene
Eine Betätigung der Tastventile 28a 30 kann durch jede gewünschte Einrichtung erfolgen, jedoch ist eine mechanische oder elektrische Betätigung zweckmäßige.
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I'ie erf j ndunf juemäße Vorrichtung, erlaubt ci.as automatische iiindfäJiel-ri «iner Fördervorrichtung bei einem 7erfa.brtuf bei \i sieb cdi wahrere solo be Vorrichtung ο α in einem ein?::· gen T^svörsxervvG^ari angeordnet sind (wie es beispielsweise in clfir TJPiU-fir-hfii" Pstsntanraeldung P 19 26 351,. 3 beschrieben ist), ohne ca-.Jj der Treayersiersyklus unterbrochen werden muß..- Sin solche- Verfahren ist in den Figo 2, 3 und 4 gezeigt. v;is j.n Fig- 2 gezeigt verläuft eine sich vorwärts bewegende Faden— linie 40 von einer (nicht gezeigten) Zuführeinrichtung zu einer Saugpistole 42 über Führungen 44? 46, die an einem Sinfädelwagen 46 befestigt sind^ Der JTeehnnisnms zum offnen und Schließer? der Fördervorrichtung 18. wie er in Figc 1 im De toil β„eläuterτ :Lstr ist in den figt 2,3 und 4 scheue.tisch· dar.^e·- qteilte IvS sind die Abschnitte 16., 2G der Fcrdfsrvoriichtung Ί8 . der Zy linder--2 und die. Tastrentile 28, 30 gezeigt... Die Fördervorrichtung und der BetätigungsmechaniBiaus werden- auf den O-rcversiermechanisMUs (nicht ^ezei^t) transportiert. Fi^* 2 se igt y daß der Einf ääelwagen 48 in den 'ie~riebsbereicii aes Traversierinechanismus gebracht is te Beim Annähera der '.!:ra-versierzusar.iLiensteilung an den Eirafäcolwageiri 48 wird das Tastventil 28 durch Kontakt mit der Nase 50, die am Einfädelwagen 48 befestigt ist. betätigtε so daß die Abschnitte Ί6 und 20 der .Fördervorrichtung 18 getrennt werden.· Die Faöenlinie iO wird durch fährungen 44·? 46 so angeordnet; daß sie der aohsiaien Lage der inneren rassage (nicht gezeigt) der Fördervorrichtung 18 entspricht„
Fig.= 3 se igt die Lage? nach dem die Paöenlinie 40 in der inneren Passage der Fördervorrichtung 18 angeordnet worden ist und das Tastventil 30 durch Kontakt mit der ITase 50 betätigt v-'orden istr um die Abschnitte 16 T 20 zusammen au
4 seigt die Endstufe« nach dem die Fadenlinie 40 nach
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Durchgang durch die Fördereinrichtung 18 durchtrennt worden
ist, worauf der Einfädelwagen 48 aus dem Arbeitsfeld des
TraversiermeehaniSJSuszurückgezogen werden kann, Fäden 52 werden durch die Fördervorrichtung 18 auf eine Sammeloberflache (nicht geseigt) gesprühte Das Durchtrennen der Fadenlinie kann automatisch erfolgen«
Zwar wurde bei der in Figo 1 dargestellten Ausführungsform eine pneumatisch betätigte Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Vorrichtung gezeigt (dies ist eine besonders nützliche Anordnung da sich eine pneumatische Zuführung für die Fördereinrichtung in der Fähe befindet) t aber es wird darauf hingewiesen, daß
äquivalente Steuersysteme verwendet werden können» ohne daß vom Bereich der Erfindung abgewichen wird«. Beispielsweise können
leicht elektrische Magnetspulen verwendet werden,.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Pneumatische Fördervorrichtung für die Förderung eines kontinuierlichen. Materialbands, welche eine innere durchgehende Passage und eine Eintrittspassage für Medium, durch welche pneumatisches Bled ium in die innere Passage eingeführt werden kann, aufweist, wobei durch die Wirkung des Mediums das Haterialband vorwärts bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung zwei Abschnitte, welche fest auf einer .Ebene in Anlage gebracht werden können, die durch die innere Passage hindurchgeht aber nicht die Eintrittspassage für das Kediurn schneidet, wobei die Abschnitte schwenkbar um eine Achse befestigt sind, die zur Achse der inneren Passage parallel läuft, eine .'Sinriehtung zum Trennen der Abschnitte, um die Einführung des Materialbands in die innere Passage au ermöglichen, und eine Einrichtung ρ mit welcher die beiden Abschnitte in dichte Anlage gebracht werden können, so daß sie das Band in der inneren Passage völlig umschließen, aufweistc
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte aus einem elastisch deformierbaren Material hergestellt sind.
    3» Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material aus einem Polyurethangummi besteht.
    4» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungen aus einem elastisch deformierbaren Material die Ränder der inneren Passage definieren,
    5B Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4P dadurch
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    gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Trennen der Abschnitte und die Sinrichtung, mit der die Abschnitte in dichte Anlage gebracht werden können,, einen gekröpften Hebel mit einer federbelasteten Einrichtung aufweist3 wodurch die genannten Abschnitte in dichte Anlage gebracht werden fcönneno
    Vorrichtung nach einem der Anspruchs 1 "bis 4? dadurch gelee nnzeichnetj dsß die Einrichtung zum Trennen der Abschnitte und die Einrichtung, mit der die Abschnitte in dichte Anlage gebracht werden,können? einen pneumatischen Zweiwegezylinder oder eine liagnetspule aufweist, deren Betätigung durch übertrager geschieht, welche die Lage der genannten Vorrichtung relativ zum laufenden Band des Materials abtasten, dessen .Veg räumlich stationär bleibto
    Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die übertrager aus Mikroachaltern bestehen*
    8» Vorrichtung nach Anspruch S.f dadurch gekennzeichnet*, daß die {Übertrager mechanisch betätigte pneumatische Ventile sind«
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DE2049740A 1969-10-10 1970-10-09 Pneumatische Vorrichtung zum Fordern eines kontinuierlichen, aus Endlosfäden bestehenden Materialbandes Expired DE2049740C3 (de)

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DE2049740B2 DE2049740B2 (de) 1979-06-21
DE2049740C3 DE2049740C3 (de) 1980-02-21

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BE (1) BE757346A (de)
CA (1) CA929731A (de)
DE (1) DE2049740C3 (de)
FR (1) FR2065306A5 (de)
GB (1) GB1310227A (de)
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