DE2049740A1 - Pneumatische Vorrichtung zur Förde rung \ on Fadenmatenalien - Google Patents
Pneumatische Vorrichtung zur Förde rung \ on FadenmatenalienInfo
- Publication number
- DE2049740A1 DE2049740A1 DE19702049740 DE2049740A DE2049740A1 DE 2049740 A1 DE2049740 A1 DE 2049740A1 DE 19702049740 DE19702049740 DE 19702049740 DE 2049740 A DE2049740 A DE 2049740A DE 2049740 A1 DE2049740 A1 DE 2049740A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sections
- passage
- inner passage
- pneumatic
- conveyor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G23/00—Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
Description
Pneumatisühe Vorrichtung zur förderung
von Fade materialien
Priorität: 1Oo 10*1969 ·■■ Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf pneumatisch betriebene Vorrichtungen
zum Fördern von Materialien, die in Form eines endlosen Bandesvorliegen, Sie bezieht sich insbesondere auf
pneumatisch betriebene Vorrichtungen zur Förderung von Faden-.i!titerialienF
wie ζ·Β« endlose Fäden, Garne und zusammenhaltende
ο uapelfäserbänder.; Solche Vorrichtungen werden in der Folge
als Fördervorrichtungen bezeichnet o
Es i3t allgemein bekannt,; daß pneumatische Fördervorrichtungen
als zweckmäßige Einrichtungen zur Handhabung von Fäden und Fasern verwendet werden können, um Fadenlinien auf den
verschiedensten Behandlungsmaschinen rasch vorwärts zu bewegeno
Unter anderem werden sie zum Einfädeln von Spinnmaschinen und Streckzwirnmaschinen verwendet, während die Maschine läuft0
Hierdurch kann es vermieden werden, den Lauf der Maschine zu unterbrechen, während das ßinfadeln ausgeführt wirdo In solchen
109816/2121
ν ■ ■ ■ ■ " ■· ■ ■'■■ - ■; ' ■■.■■■ ■;■ ' ':
Fällen werden die Fäden oder Garne s die durch die Fördervorrichtung hindurehlaufen«. im allgemeinen verworfen,, wobei die
Fördereinrichtung von Hand geführt wi-rd, um die laufende Fadenlinie
um die verschiedensten Führungen und Rollen der Behandlung
maschine zu legan»
In der letzten Säeit wurden die pneumatischen Fördervorrichtungen
einer neuen Verwendung bei der Herstellung von nich'gewebten Materialien augeführt f wobei mindestens eine Fördervorrichtung sich relativ au einer Sammeloberfläche bewegt und
Fäden von einer geeigneten Quelle f wie Z0B0 einem Spulengestell"!
oder einer Schmelzspinnmaschine „, abzieht und diese Fädeα auf eti-Sammeloberfläche
in einer im wesentlichen statistischen ','/eise
ablegt, um eine Fadenbahn herzustellen- die weiter behandeltwerden
kann;, um ein niehtgewebtes Material herzustellen«
Solche Vorrichtungen werden anderen Vorrichtungen; wie E0Bc.
Fördervorrichtungen mit Rollen, vorgezogen., da die Fäden im aus der Fördervorrichtung austretendem Gasstrom und unter Umständen auch zusätzlich durch eine statische Elektrizität; die
auf den Fäden während des Durchgangs durch die Vorrichtung erzeugt wird? voneinander getrennt werden, wodurch verbesserte
nichtgewebte Materialien hergestellt werden können,
Die Verwendung von mechanisch hin- und hergeführten pneumatischen.
Fördervorrichtungen bringt jedoch einen schwerwiegenden Nachteil mit sich, da nämlich das anfängl-iche Einführen einer Faden-P
linie aus endlosen Fäden in die Vorrichtung ohne stillegen der Vorrichtung ein schwieriges Unterfangen darstellt» Um diese
Schwierigkeit zu beseitigen wurden pneumatische Fördervorrichtungen konstruiert j welche an ihrem Eintrittsende eine kraftvolle
Saugwirkung ergeben} wodurch Fäden leicht eingefangen werden
können» Bs sind auch noch andere Vorrichtungen k nstruiert v;orden?
bei denen ein Schlitz sich entlang der länge der Vorrichtung erstreckt^ so daß eine Fadenlinie in den zentralen Kanal der
109816/2121
BAO
jK'i'dQrvorrichtung eingeführt werden kann^ worauf dann ein gleitbares
Tor geschlossen wird, um die j?adenlin:ls in der Fördervorrichtung
vollständig einzuschließen.-
Solche bekannte Fordervorrichtungenj die mit einer Einfädeleinrichtung
ausgerüstet sind, ßind zufriedenstellend t wenn die zum
laanuellen Einfädeln verwendete Vorrichtung wie oben beschrieben
verwendet werden soll und deshalb während des Einfädeins stationär
gehalten werden kannc ϊ/enn jedoch die Fördereinrichtung mechanisch
bewegt wird j wie z,B„ bei der Herstellung eines nichtgewebten
Materialsf wobei die Vorrichtung zyklisch über die Sammelober^
fläche hin- und hergeführVwirdf dann ist die Schwierigkeit des
Sinfädelns der Vorrichtung ohne Anhalten der Bewegung der Vorrichtung sehr großο
us wurde nunmehr eine neue pneumatische Fördervorrichtung und
eine Einfädeleinrichtung hierfür gefunden, durch welche die
•■Schwierigkeiten des Einfädeln^ von sicii bewegenden Förden^orrichtungen
beseitigt werden*
Sc wird also gemäß der Erfindung eine pneumatische Pördervor-.richtung
vorgeschlagen? welche eine innere durchgehende Passage und eine Eintrittspassage für ein Medium aufweists wobei durch
die Eintrittspassage ein pneumatisches Hedium in die innere
Passage eingeführt werden kann, durch welche ein Fadenmaterial in Form einer Fadenlinie vorwärts bewegt werden kann«, Das Kennzeichen der Fördervorrichtung besteht darin, daß sie zwei trennbare Abschnitte j die fest entlang einer Ebene aneinander liegen,
welche durch dio innere Passage der Fördervorrichtung hindurchgeht,
aber die ü'intrittspassage für das medium- nicht schneidetf
wobei die Abschnitte schwenkbar um eine Achse gelagert sind? die parallel zur Achse der inneren Passage verläuft f eine Einrichtung zum !rennen der beiden Abschnittef damit das Einführen
der genannten Fadenlinie in die innere Passage ermöglicht wird*
und eine Einrichtung sum· festen Aneinanderlgen der Abschnitte
10-981 6/717
γ- ■- ■
■ ■ ■· · ■■■■ '
3er Fördereinrichtung., so daß die genannte Fadenlinia
in der inneren Passage eingeschlossen v/erden kann9 aufweist«
Die Fördereinrichtung kann von irgendeiner gewünschten Bauart sein* vorausgesetzt, daß das Erfordernis erfüllt wird» daß die
Ebene zwischen den zwei aneinander angelenkten Abschnitten die innere Passage aber nicht die Eintrittspassage des Mediums
schneideto
Um ein festes Aneinanderlegen der beiden aneinander angelenkten
fu erreichen, tung/kann mindestens ein Abschnitt
durch eine federbelastete Einrichtung in dichtem Kontakt mit dem anderen Abschnitt gebracht werden. Die Oberfläche der inneren
Passage der Fördervorrichtung sollte genau gearbeitet seinf um
scharfe Ränder und Zacken zu vermeiden, an denen sich das Fadenmaterial verheddern könnte, und die Anlenkung (und die gegebenenfalls
verwendete Federbelastungseinrichtung) sollten so kon—
inneren struiert sein? daß dis einander gegenüberliegenden/Oberflächen
der beiden Abschnitte immer genau ausgerichtet sind,, um das
Risiko eines Verhedderns gering zu halten,, Fördereinrichtungen^
welche eine innere Passage mit einem rechteckigen Querschnitt aufweisen wobeidie Ebene zwischen den beiden aneinander angelenkten
Abschnitten mit einer Hauptseite des rechteckigen Querschnitts zusammenfällt, haben sich als besonders zweckmäßig erwiesen,
um das zuletzt genannte Risiko klein zu halten» v/enn die
Fördervorrichtung der Erfindung mechanisch hin- und hergeführt wird, wie z.B. bei der Herstellung einer nichtgewebten Bahn,
dann ist es zweckmäßig* daß ein Abschnitt der Vorrichtung fest an der Traversiereinrichtung befestigt ist«, Der zweite Abschnitt
ist vorzugsweise mit einer federbelasteten Einrichtung verbunden.;·
so daß ein dichter Kontakt mit dem ersten Abschnitt sichergestellt wird «
9 8 1 fi / ? I ? 1 ßAD
Es wurde festgestellt, daß andererseits ein festes aneinanderliegen
der beiden aneinander angelenkten Abschnitte auch dadurch erreicht werden. kann? daß man Seitenplatten aus einem
deformierbaren elastischen Material herstellt., Geeignete
Materialien sind'synthetische Gumraimate-rialien* insbesondere
Polyurethangummi f, welche gegossen und sauber geschliffen werden
können» Bei einer anderen Ausführung können elastische Dichtungen in der Kachbarschaft derjenigen Wandungen vorgesehen werden
9 welche die innere Passage definierens wobei die Dichtungen
vorzugsweise fest an einer Seitenplatte befestigt werden.
Die Einrichtung zur Trennung und zum dichten Verschließen der Abschnitte der Fördervorrichtung kann von Hand "betätigt werden?
wobei ein G-riff an einem Abschnitt vorgesehen wird» Die Öffnungseinrichtung
besteht jedoch vorzugsweise aus einem gekröpften Hebel? der an einer federbelasteten Oberfläche anliegt* wodurch
die beiden Abschnitte fast ohne irgendeine lie igung sum unbeabsichtigten Öffnen In Kontakt gehalten werden können» Alternativ
kann das Offnen und Schließen der Abschnitte der Fördervorrichtung leicht automatisiert werden, und eine derartige
Ausführungsform des ;3rfiüdungsgegenstandes wird nunmehr in
Figo 1 näher erläutert*
Gemäß Figc 1 ist ein Zylinder 2 mit Eintrittsöffnungen 4*
6 an den einander gegenüberliegenden Seiten eines Kolbens 8
vorgesehen, welcher mit Hilfe eines Stabs 10, eines Gleitstiffcs
12 und eines Stabs 14 mit einem Abschnitt 16 einer Fördervorrichtung 18 verbunden ist«. Der Abschnitt 16 ist mit
einem Abschnitt 20 der Fördervorrichtung 18 durch ein Scharnier 22 verbunden, wobei der Abschnitt 20 fest mit einem (nicht gezeigten)
Teil zum Traversieren der Fördervorrichtung 18 verbunden isto Ein pneumatischer Druck wird auf eine Seite des
Kolbens 8 über die Öffnungen 4, 6, je nach Bedarf? mittels eines
Spulenventils 24 von einer pneumatischen Zuführung 26 gerichtete
lastventile 28, 30 können die Spule 32 des Spulenventils 24
von einer Lage zur anderen bringen und somit pneumatischen Druck
109816/91?!
-6- 20Α9740
auf die entsprechende Seite-des Kolbens 8 leiten, wodurch dis
pneumatische Fördereinrichtung 18 geöffnet oder geschlossen wird.
Beim Betrieb wird das Tastventil 28 oder 30 momentan geöffnet,
wodurch pneumatischer Druck über eine leitung 34 bzw3 34f zur
entsprechenden Endfläche der Spule 32 geführt wirdo \7ie gezeigt
zwingt eine kurzzeitige Betätigung de3 Tastventils 30 die Spule
32 von der mit ausgezogenen Linien gezeigten Lage su der mit gestrichelten/gezeigten Lage., Pneumatischer Druck wird dadurch von
der Eintrittsöffnung 6 zur Eintrittsöffnung 4 des Zylinders 2
umg-eschaltet, wodurch der Kolben 8 durch den Zylinder 2 in die
durch gestrichelte Linien gezeigte Lege bewegt V7ird3 wodurch die
Abschnitte 16, 20 der Fördervorrichtung '!8 in Anlage gebracht
werden, Eine weitere Betätigung des Tastventils 30 besitzt keine V/irkung auf das System*■ Die Betätigung des Tastventils 28 kehrt
die Reihenfolge um und trennt die Abschnitte 16^ 20= Das unter
Druck stehende Medium des Zylinders 2 kann beim Umschalten des
Spulenventils 24 über die Offnungen 4 bzw9 6 zu den Ausblasöffnungen 36 bzw» 38 fließen» Die Ausblasöffnungen 36; 38 können
im Körper des Spulenventils 24 angeordnet sein, wie es in Fig«
gezeigt ist, oder alternativ können sie in der ITähe der Eintritte
der Leitungen 34» 34* in das Spulenventil 24 angeordnet sein.
Gemäß den ausgezogenen Linien ist gerade die öffnung β mit der
pneumatischen Zuführung 26 verbunden, und die öffnung 4 ist mit
der Ausblasöffnung 36 verbundene
Eine Betätigung der Tastventile 28a 30 kann durch jede gewünschte
Einrichtung erfolgen, jedoch ist eine mechanische oder elektrische
Betätigung zweckmäßige.
■~7 - 20A9740
I'ie erf j ndunf juemäße Vorrichtung, erlaubt ci.as automatische
iiindfäJiel-ri «iner Fördervorrichtung bei einem 7erfa.brtuf bei
\i sieb cdi wahrere solo be Vorrichtung ο α in einem ein?::· gen
T^svörsxervvG^ari angeordnet sind (wie es beispielsweise in
clfir TJPiU-fir-hfii" Pstsntanraeldung P 19 26 351,. 3 beschrieben ist),
ohne ca-.Jj der Treayersiersyklus unterbrochen werden muß..- Sin
solche- Verfahren ist in den Figo 2, 3 und 4 gezeigt. v;is
j.n Fig- 2 gezeigt verläuft eine sich vorwärts bewegende Faden—
linie 40 von einer (nicht gezeigten) Zuführeinrichtung zu
einer Saugpistole 42 über Führungen 44? 46, die an einem Sinfädelwagen
46 befestigt sind^ Der JTeehnnisnms zum offnen und
Schließer? der Fördervorrichtung 18. wie er in Figc 1 im De toil
β„eläuterτ :Lstr ist in den figt 2,3 und 4 scheue.tisch· dar.^e·-
qteilte IvS sind die Abschnitte 16., 2G der Fcrdfsrvoriichtung Ί8 .
der Zy linder--2 und die. Tastrentile 28, 30 gezeigt... Die Fördervorrichtung und der BetätigungsmechaniBiaus werden- auf den
O-rcversiermechanisMUs (nicht ^ezei^t) transportiert. Fi^* 2
se igt y daß der Einf ääelwagen 48 in den 'ie~riebsbereicii aes
Traversierinechanismus gebracht is te Beim Annähera der
'.!:ra-versierzusar.iLiensteilung an den Eirafäcolwageiri 48 wird das
Tastventil 28 durch Kontakt mit der Nase 50, die am Einfädelwagen
48 befestigt ist. betätigtε so daß die Abschnitte Ί6 und
20 der .Fördervorrichtung 18 getrennt werden.· Die Faöenlinie iO
wird durch fährungen 44·? 46 so angeordnet; daß sie der aohsiaien
Lage der inneren rassage (nicht gezeigt) der Fördervorrichtung
18 entspricht„
Fig.= 3 se igt die Lage? nach dem die Paöenlinie 40 in der
inneren Passage der Fördervorrichtung 18 angeordnet worden ist und das Tastventil 30 durch Kontakt mit der ITase 50 betätigt
v-'orden istr um die Abschnitte 16 T 20 zusammen au
4 seigt die Endstufe« nach dem die Fadenlinie 40 nach
-s - 20A97A0
Durchgang durch die Fördereinrichtung 18 durchtrennt worden
ist, worauf der Einfädelwagen 48 aus dem Arbeitsfeld des
TraversiermeehaniSJSuszurückgezogen werden kann, Fäden 52 werden durch die Fördervorrichtung 18 auf eine Sammeloberflache (nicht geseigt) gesprühte Das Durchtrennen der Fadenlinie kann automatisch erfolgen«
ist, worauf der Einfädelwagen 48 aus dem Arbeitsfeld des
TraversiermeehaniSJSuszurückgezogen werden kann, Fäden 52 werden durch die Fördervorrichtung 18 auf eine Sammeloberflache (nicht geseigt) gesprühte Das Durchtrennen der Fadenlinie kann automatisch erfolgen«
Zwar wurde bei der in Figo 1 dargestellten Ausführungsform eine
pneumatisch betätigte Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Vorrichtung
gezeigt (dies ist eine besonders nützliche Anordnung da sich eine pneumatische Zuführung für die Fördereinrichtung
in der Fähe befindet) t aber es wird darauf hingewiesen, daß
äquivalente Steuersysteme verwendet werden können» ohne daß vom Bereich der Erfindung abgewichen wird«. Beispielsweise können
leicht elektrische Magnetspulen verwendet werden,.
äquivalente Steuersysteme verwendet werden können» ohne daß vom Bereich der Erfindung abgewichen wird«. Beispielsweise können
leicht elektrische Magnetspulen verwendet werden,.
1 0 9 8 1 67 ? 1
Claims (1)
- PatentansprüchePneumatische Fördervorrichtung für die Förderung eines kontinuierlichen. Materialbands, welche eine innere durchgehende Passage und eine Eintrittspassage für Medium, durch welche pneumatisches Bled ium in die innere Passage eingeführt werden kann, aufweist, wobei durch die Wirkung des Mediums das Haterialband vorwärts bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung zwei Abschnitte, welche fest auf einer .Ebene in Anlage gebracht werden können, die durch die innere Passage hindurchgeht aber nicht die Eintrittspassage für das Kediurn schneidet, wobei die Abschnitte schwenkbar um eine Achse befestigt sind, die zur Achse der inneren Passage parallel läuft, eine .'Sinriehtung zum Trennen der Abschnitte, um die Einführung des Materialbands in die innere Passage au ermöglichen, und eine Einrichtung ρ mit welcher die beiden Abschnitte in dichte Anlage gebracht werden können, so daß sie das Band in der inneren Passage völlig umschließen, aufweistcVorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte aus einem elastisch deformierbaren Material hergestellt sind.3» Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material aus einem Polyurethangummi besteht.4» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungen aus einem elastisch deformierbaren Material die Ränder der inneren Passage definieren,5B Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4P dadurch109816/21?!- ίο - 20497Α0gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Trennen der Abschnitte und die Sinrichtung, mit der die Abschnitte in dichte Anlage gebracht werden können,, einen gekröpften Hebel mit einer federbelasteten Einrichtung aufweist3 wodurch die genannten Abschnitte in dichte Anlage gebracht werden fcönnenoVorrichtung nach einem der Anspruchs 1 "bis 4? dadurch gelee nnzeichnetj dsß die Einrichtung zum Trennen der Abschnitte und die Einrichtung, mit der die Abschnitte in dichte Anlage gebracht werden,können? einen pneumatischen Zweiwegezylinder oder eine liagnetspule aufweist, deren Betätigung durch übertrager geschieht, welche die Lage der genannten Vorrichtung relativ zum laufenden Band des Materials abtasten, dessen .Veg räumlich stationär bleibtoVorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die übertrager aus Mikroachaltern bestehen*8» Vorrichtung nach Anspruch S.f dadurch gekennzeichnet*, daß die {Übertrager mechanisch betätigte pneumatische Ventile sind«109816/2121Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4983169 | 1969-10-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2049740A1 true DE2049740A1 (de) | 1971-04-15 |
DE2049740B2 DE2049740B2 (de) | 1979-06-21 |
DE2049740C3 DE2049740C3 (de) | 1980-02-21 |
Family
ID=10453707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2049740A Expired DE2049740C3 (de) | 1969-10-10 | 1970-10-09 | Pneumatische Vorrichtung zum Fordern eines kontinuierlichen, aus Endlosfäden bestehenden Materialbandes |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3698612A (de) |
BE (1) | BE757346A (de) |
CA (1) | CA929731A (de) |
DE (1) | DE2049740C3 (de) |
FR (1) | FR2065306A5 (de) |
GB (1) | GB1310227A (de) |
NL (1) | NL7014763A (de) |
ZA (1) | ZA706740B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0249804A2 (de) * | 1986-06-17 | 1987-12-23 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Behandlungsdüsen für Fäden |
EP0256448A2 (de) * | 1986-08-13 | 1988-02-24 | B a r m a g AG | Düse zum Texturieren eines laufenden Fadens |
US4936000A (en) * | 1979-10-02 | 1990-06-26 | Rieter Machine Works, Ltd. | Lacing up of thread treating nozzles |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3880338A (en) * | 1974-04-25 | 1975-04-29 | Allied Chem | Alignment system for multiple yarn ends |
DE3070211D1 (en) * | 1979-10-02 | 1985-03-28 | Rieter Ag Maschf | A thread treating apparatus |
US4554716A (en) * | 1984-03-21 | 1985-11-26 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Apparatus for tensioning and forwarding tow |
US4941242A (en) * | 1984-12-03 | 1990-07-17 | Rieter Machine Works, Ltd. | Thread treating nozzles |
US4633550A (en) * | 1985-03-29 | 1987-01-06 | Basf Aktiengesellschaft | Yarn entangling apparatus |
US4675957A (en) * | 1985-03-29 | 1987-06-30 | Basf Aktiengesellschaft | Method for removing trash from yarn entangling apparatus |
-
0
- BE BE757346D patent/BE757346A/xx unknown
-
1969
- 1969-10-10 GB GB4983169A patent/GB1310227A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-10-02 CA CA094699A patent/CA929731A/en not_active Expired
- 1970-10-02 US US77408A patent/US3698612A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-10-05 ZA ZA706740A patent/ZA706740B/xx unknown
- 1970-10-08 NL NL7014763A patent/NL7014763A/xx not_active Application Discontinuation
- 1970-10-09 FR FR7036667A patent/FR2065306A5/fr not_active Expired
- 1970-10-09 DE DE2049740A patent/DE2049740C3/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4936000A (en) * | 1979-10-02 | 1990-06-26 | Rieter Machine Works, Ltd. | Lacing up of thread treating nozzles |
EP0249804A2 (de) * | 1986-06-17 | 1987-12-23 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Behandlungsdüsen für Fäden |
EP0249804A3 (en) * | 1986-06-17 | 1989-09-06 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Thread treating nozzles |
EP0502450A2 (de) * | 1986-06-17 | 1992-09-09 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Düse zur Behandlung von Fäden |
EP0502450A3 (en) * | 1986-06-17 | 1992-11-25 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Thread treating nozzles |
EP0256448A2 (de) * | 1986-08-13 | 1988-02-24 | B a r m a g AG | Düse zum Texturieren eines laufenden Fadens |
EP0256448B1 (de) * | 1986-08-13 | 1993-01-07 | B a r m a g AG | Düse zum Texturieren eines laufenden Fadens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7014763A (de) | 1971-04-14 |
FR2065306A5 (de) | 1971-07-23 |
BE757346A (fr) | 1971-04-09 |
DE2049740C3 (de) | 1980-02-21 |
GB1310227A (en) | 1973-03-14 |
DE2049740B2 (de) | 1979-06-21 |
ZA706740B (en) | 1971-05-27 |
CA929731A (en) | 1973-07-10 |
US3698612A (en) | 1972-10-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2450004C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Spleißen unverstreckter oder teilverstreckter Filamentgarne | |
DE102015204417A1 (de) | Schneideinheit mit einer Klinge zum Trennen zumindest einer Faser, insbesondere zur Herstellung von Faservorformlingen | |
DE2049740A1 (de) | Pneumatische Vorrichtung zur Förde rung \ on Fadenmatenalien | |
WO1997011214A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum texturieren von wenigstens einem endlosfilamentgarn | |
DE10117087A1 (de) | Vorrichtung zum Schmelzspinnen | |
DE2526694C2 (de) | Fadenziehvorrichtung für eine Nähmaschine | |
DE2001920A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung eines zulaufenden Garnfadens | |
DE69300340T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln des Spulenfadenendes. | |
CH637173A5 (de) | Ablaengeinrichtung fuer garnstraenge. | |
DE821666C (de) | Aufwickelvorrichtung fuer die kontinuierliche Fertigung von elektrischen Leitungen | |
EP0453543B1 (de) | Automatisches strumpfwendegerät für eine kettelmaschine | |
DE69031798T2 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von Aramid mit hoher Geschwindigkeit | |
EP1038058A1 (de) | Texturiermaschine | |
DE19529325A1 (de) | Wachsvorrichtung zum Aufbringen von Wachs auf einen Faden in einer Textilmaschine mit einem Spulautomaten | |
DE1069813B (de) | Verfahren und Einrichtung zum Einlegen und Wechseln von Fäden an Rundstrick- und Rundwirkmaschinen | |
DE2124516A1 (de) | Vorrichtung zur Bildung eines zur weiteren Verarbeitung bestimmten Schußfadensystems auf Textilmaschinen | |
DE2847520A1 (de) | Fadenvorlegevorrichtung, insbesondere zum vorlegen von kettfaeden fuer das automatische einziehen derselben in litzen und lamellen einer webmaschine | |
DE3327633C2 (de) | Fadenbremsvorrichtung | |
DE3340435A1 (de) | Oe-friktionsspinnmaschine mit einer vielzahl von spinnaggregaten | |
DE1804575A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen von Straengen aus gekraeuselten Faeden | |
EP0430132A1 (de) | Falschzwirnkräuselmaschine zum Kräuseln von synthetischen Fäden | |
DE102016012201A1 (de) | Aufspulvorrichtung | |
DE3416886A1 (de) | Oe-friktionsspinnmaschine | |
DE1510546B1 (de) | Haengend gelagerter Spinntopf mit Fadenfuehrer und Entnahmedorn fuer den Fadenwickel | |
DE955223C (de) | Maschine zur Herstellung von teppichartigen Erzeugnissen mit plueschartiger Oberfalece |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |