DE10117087A1 - Vorrichtung zum Schmelzspinnen - Google Patents
Vorrichtung zum SchmelzspinnenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmelzspinnen von zumindest einem multifilen Faden. Die Vorrichtung weist hierzu eine Spinneinrichtung, eine Kühleinrichtung, eine Behandlungseinrichtung und eine Aufwickeleinrichtung auf, die vertikal untereinander angeordnet sind. Zum Erstanlegen des Fadens ist ein Fadenanleger vorgesehen, der erfindungsgemäß eine Führungsschiene und eine an der Führungsschiene geführte Absaugdüsen aufweist. Die Führungsschiene erstreckt sich zumindest von der Kühleinrichtung bis zur Aufwickeleinrichtung derart, daß die Absaugdüse den Faden im Bereich der Kühleinrichtung übernehmen und zur Aufwickeleinrichtung führen kann. Dabei wird der Faden von der Absaugdüse während des Erstanlegens zu einem Garnabfallbehälter geführt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmelzspinnen von zumindest ei
nem multifilen Faden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE 24 38 364 bekannt.
Beim Schmelzspinnen eines multifilen Fadens wird der Faden mittels einer
Spinneinrichtung aus einer thermoplastischen Schmelze durch eine Spinndüse
extrudiert. Nach dem Extrudieren wird der Faden abgekühlt und in einer Aufwi
ckeleinrichtung zu einer Spule aufgewickelt. Zwischen der Kühleinrichtung und
der Aufwickeleinrichtung ist eine Behandlungseinrichtung vorgesehen, in welcher
der Faden durch beispielsweise Verstrecken behandelt wird. Derartige Vorrichtungen erstrecken sich über mehrere Etagen, so daß insbesondere beim Anfahren
derartiger Vorrichtungen das erstmalige Anlegen des gesponnenen Fadens nur mit
Hilfe mehrerer Bedienpersonen ausgeführt werden kann. Zur Automatisierung
eines derartigen Anlegevorgangs wird nun in der DE 24 38 364 eine Vorrichtung
vorgeschlagen, bei welcher der Faden mittels eines pneumatischen Förderrohres
aus der Kühleinrichtung zur Aufwickeleinrichtung geführt wird. Sobald der Faden
an einer Hülse gefangen ist, beginnt der eigentliche Prozeß. Bei einer derartigen
Vorrichtung tritt jedoch das Problem auf, daß der lose Fadenanfang frei geführt
wird. Damit besteht die Gefahr, daß der Faden sich verfängt. Zudem läßt sich der
Faden ohne Hilfsmittel kaum von der Aufwickeleinrichtung aufnehmen.
Aus der EP 0 010 772 B1 ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher zum Anlegen
des Fadens in der Aufwickeleinrichtung ein verfahrbarer Doffer vorgesehen ist.
Der Doffer ist längs einer Maschinenseite verfahrbar ausgebildet und besitzt eine
Absaugdüse, die den Faden während des Anlegevorgangs abführt. Die Absaugdü
se wird zum Anlegen des Fadens in der Aufspulmaschine durch einen Manipula
tor geführt. Aufgrund der geringen Reichweite werden derartige Doffer im we
sentlichen nur zum Fadenwechsel und Fadenanlegen in einer Aufwickeleinrich
tung verwendet. Hierbei ist ein Doffer für eine Vielzahl von Spinnstellen vorgese
hen, so daß zwei benachbarte Spinnstellen immer nur nacheinander und nie
gleichzeitig bedient werden können.
Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum
Schmelzspinnen der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß der ge
sponnene Faden zu Prozeßbeginn schnell und sicher in die vertikal untereinander
vorgesehenen Einrichtungen anlegbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen
nach Anspruch 1 gelöst.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß beim Schmelzspinnen eines
Fadens zu Beginn des Schmelzspinnprozesses der Faden unter definierter Zug
spannung durch den Fadenanleger automatisiert führbar und in den Einrichtungen
der Spinnvorrichtung anlegbar ist. Durch die unmittelbare Übernahme des Fadens
durch eine Absaugdüse im Bereich der Kühleinrichtung wird das kontinuierliche
Ausspinnen des Fadens durch die Spinneinrichtung gewährleistet. Die Absaugdü
se wird nach Übernahme des Fadens entlang einer Führungsschiene in vertikaler
Richtung geführt, um den Faden zur Aufwickeleinrichtung zu führen. In der Auf
wickeleinrichtung wird der Faden von einer Fangeinrichtung übernommen und
auf einer Hülse aufgewickelt. Die Vorrichtung ist nun bereit, um den schmelzege
sponnenen Faden zu einer Spule aufzuwickeln. Durch die erfindungsgemäße Vor
richtung ist ein Erstanlegen des Fadens selbst bei einer Bauweise über mehrere
Etagen in kurzer Zeit bei großer Anlegesicherheit ausführbar. Während des Erst
anlegens wirkt an dem Faden eine Zugspannung, die einerseits das kontinuierliche
Ausspinnen des Fadens in der Spinneinrichtung gewährleistet und andererseits das
Anlegen ohne Fadenverschlappungen ermöglicht. Ebenso ist die erfindungsgemä
ße Vorrichtung dazu geeignet, um nach einem Fadenbruch in dem Schmelzspinn
prozess das Wiederanlegen des Fadens in kurzer Zeit auszuführen, so daß nur ge
ringe Ausfallzeiten entstehen.
Um den Faden sicher zu übernehmen und zu übergeben ist bei einer vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung die Führungsschiene des Fadenanlegers schwenkbar
an einem Maschinengestell ausgebildet. Damit läßt sich die Absaugdüse auf ein
fache Weise in einen zwischen der Kühleinrichtung und der Aufwickeleinrichtung
gebildeten Fadenlauf führen, um den Faden im Bereich der Kühleinrichtung auf
zunehmen und den Faden im Bereich der Aufwickeleinrichtung zu übergeben.
Die besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ist
insbesondere geeignet, um den Faden selbst bei nicht geradlinigem Fadenlauf
zwischen der Kühleinrichtung und der Aufwickeleinrichtung anzulegen. Es sind
beispielsweise in der Behandlungseinrichtung mehrere teilumschlungene Galetten
vorgesehen, so daß der Faden in S- oder Z-Form angelegt werden muß.
Unabhängig von der Ausführung der Führungsschiene läßt sich die Absaugdüse
vorteilhaft durch einen an der Führungsschiene beweglich geführten Schlitten
bewegen. Dabei ist der Schlitten mit einem steuerbaren Linearantrieb verbunden,
durch welchen das Erstanlegen gesteuert ausführbar ist. Hierzu weist der Linear
antrieb einen elektrischen Motor auf, der über eine Steuereinrichtung aktivierbar
ist. Die Anbindung zwischen dem elektrischen Motor und dem Schlitten kann
dabei beispielsweise durch einen umlaufenden Ketten- oder Riementrieb erfolgen.
Um eine größere Flexibilität bei der Fadenführung zu erreichen, wird gemäß der
vorteilhaften Weiterbildung nach Anspruch 5 vorgeschlagen, daß die Absaugdüse
am freien Ende eines beweglichen Führungsarms angebracht ist. Der Führungs
arm ist an dem Schlitten befestigt und über einen Antrieb steuerbar. Somit sind
auch besonders Fadenführungen im Schmelzspinnprozess automatisiert anlegbar.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 ist die
Kühleinrichtung unterhalb der Spinneinrichtung zwischen einer Betriebsstellung
und einer Anlegstellung vertikal verstellbar. Dabei wird der Faden zum Anlegen
am Ausgang der Kühleinrichtung in der Anlegstellung durch die Absaugdüse auf
genommen. Dadurch ist gewährleistet, daß der Faden bei Aufnahme durch die
Absaugdüse abgekühlt und die nötige Stabilität zur Führung aufweist. Desweite
ren läßt sich der Faden direkt nach dem Ausspinnen durch eine Bedienperson in
die Kühleinrichtung einführen, so daß die Gefahr eines Verklebens der zu Beginn
ausschließlich durch Schmelzedruck und Schwerkraft austretenden Filamentsträn
ge des Fadens mit den Seitenwänden der Kühleinrichtung vermieden wird.
Besonders vorteilhaft läßt sich der frisch gesponnene Faden mit einer Kühlein
richtung führen, die als Kühlrohr ein in Fadenlaufrichtung strömendes Kühlmedi
um aufweist. Damit wird auch vor Übernahme des Fadens durch die Absaugdüse
eine Zugkraft in Fadenlaufrichtung erzeugt.
Um den Faden beim Erstanlegen mit einer möglichst geradlinigen Bewegung der
Absaugdüse von der Kühleinrichtung zur Aufwickeleinrichtung zu fuhren, ist die
Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 besonders vorteilhaft. Hierbei
weist die Behandlungseinrichtung zumindest ein Galettenduo auf, das im wesent
lichen quer zum Fadenlauf derart zwischen einer Betriebsstellung und einer An
legstellung verschwenkbar ausgebildet ist, daß der Faden in der Anlegstellung
ohne Umschlingung führbar ist. Erst nachdem der Faden in der Aufwickeleinrich
tung an eine Hülse angelegt ist, wird das Galettenduo in die Betriebsstellung ver
schwenkt, so daß der Faden mit Umschlingung an dem Galettenduo geführt wird.
Einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie deren
Vorteile sind im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher
beschrieben.
Es stellen dar:
Fig. 1 bis 3 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Vorrichtung;
Fig. 4 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung beim Erstanlegen eines Fadens gezeigt. Fig. 1 und Fig. 3 stellen
jeweils eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung dar. Die
nachfolgende Beschreibung gilt für die Fig. 1, 2 und 3 gleichermaßen, falls
nicht ausdrücklich Bezug zu einer der Figuren genommen ist.
Die Vorrichtung besitzt eine Spinneinrichtung 1, die mit einer Schrnelzeaufberei
tung, beispielsweise einem Extruder, verbunden ist. Die Spinneinrichtung 1 weist
eine Spinnpumpe 4 auf, die mit einer auf der Unterseite der Spinneinrichtung 1
angeordneten Spinndüse S verbunden ist. Die Spinndüse 5 weist eine Vielzahl von
Düsenbohrungen auf, durch welche eine Vielzahl von Filamentsträngen aus einer
Polymerschmelze extrudiert wird. Die Filamentstränge bilden den Faden 7. Un
terhalb der Spinneinrichtung ist eine Kühleinrichtung 2 angeordnet. Die Kühlein
richtung 2 ist höhenverstellbar ausgebildet. In der Darstellung ist die Kühleinrich
tung 2 in einer Anlegstellung positioniert. Im Betrieb befindet sich die Kühlein
richtung unmittelbar unterhalb der Spinneinrichtung 1 in ihrer Betriebsstellung
(gestrichelt dargestellt). Auf der Auslaßseite der Kühleinrichtung 1 ist eine Ab
saugung 6 angeschlossen, die eine im Einlaufbereich der Kühleinrichtung 2 ein
tretende Kühlluft abführt. Dadurch bildet sich ein in Fadenlaufrichtung gerichteter
Kühlmedienstrom aus. Die Kühleinrichtung 1 ist hierbei bevorzugt als Kühlrohr
ausgeführt.
Unterhalb der Kühleinrichtung ist eine Behandlungseinrichtung 8 vorgesehen. Die
Behandlungseinrichtung 8 weist ein Galettenduo 9 auf. Das Galettenduo 9 ist an
einem Schwenkträger 10 befestigt, dessen Funktion später beschrieben wird.
Unterhalb der Behandlungseinrichtung 8 ist eine Aufwickeleinrichtung 11 ange
ordnet. Die Aufwickeleinrichtung 11 weist zwei Spulspindeln 12.1 und 12.2 auf.
Die Spulspindeln 12.1 und 12.2 sind außermittig an einem drehbaren Spulrevolver
25 gelagert. Auf den Spulspindeln 12.1 und 12.2 ist jeweils zumindest eine Hülse
13 zur Aufnahme des Fadens vorgesehen.
Neben den vertikal untereinander angeordneten Kühleinrichtung 2, Behandlungs
einrichtung 8 und Aufwickeleinrichtung 11 ist ein Fadenanleger 3 vorgesehen.
Der Fadenanleger 3 besitzt eine Führungsschiene 14, die sich in vertikaler Rich
tung von der Kühleinrichtung 2 bis zur Aufwickeleinrichtung 11 erstreckt. An der
Führungsschiene 14 ist ein Schlitten 15 beweglich geführt. Der Schlitten 15 ist
mit einem Linearantrieb 16 verbunden, der beispielsweise aus einem Elektromotor
mit einem endlosen Riementrieb oder einer pneumatischen Antriebseinheit be
steht. An dem Schlitten 15 ist eine Absaugdüse 17 angebracht. Die Absaugdüse
17 ist über eine Absaugleitung 21 mit einem Garnabfallbehälter (hier nicht darge
stellt) verbunden.
Die Führungsschiene 14 ist an einem Schwenklager 18 an einem Maschinenge
stell 19 schwenkbar ausgebildet. Die Schwenkbewegung der Führungsschiene 14
wird dabei durch einen Schwenkantrieb 20 ausgeführt.
Der Fadenanleger 3 dient zum Erstanlegen des Fadens bei Prozeßbeginn. Hierzu
wird der Faden 7 durch die Spinneinrichtung 1 zunächst ausgesponnen und zur
Abkühlung durch die Kühleinrichtung 2 geführt. Die Kühleinrichtung 2 befindet
sich in der Anlegposition, so daß der Zwischenraum zwischen der Spinneinrich
tung 1 und der Kühleinrichtung 2 zugänglich ist, um beispielsweise das Durchführen des Filamentbündels durch die Kühleinrichtung 2 durch eine Bedienperson
unterstützen zu können. Hierbei wird die Fortbewegung des Fadens im wesentli
chen durch die Austrittsgeschwindigkeit beim Extrudieren der Polymerschmelze
bestimmt. In Fig. 1 und Fig. 2 ist die Übernahme des Fadens durch die Absaugdü
se 17 dargestellt. Hierzu befindet sich der Schlitten 15 mit der Absaugdüse 17 am
oberen Ende der Führungsschiene 14. Das obere Ende der Führungsschiene 14 ist
durch den Schwenkantrieb 20 in Richtung des Fadenlaufs eingeschwenkt. In die
ser Situation (Fig. 1) wird der aus der Kühleinrichtung 2 austretende Faden durch
die Absaugdüse 17 aufgenommen und über die Absaugleitung 21 zu einem Garn
behälter abgeführt. Durch die Absaugdüse 17 wird in dem Faden 7 eine in Faden
laufrichtung wirkende Zugkraft aufgebaut, so daß ein kontinuierliches Durchfüh
ren des Fadens 7 durch die Kühleinrichtung 2 gewährleistet ist. Zum Anlegen des
Fadens 7 in die Behandlungseinrichtung 8 und in die Aufwickeleinrichtung 11
wird der Linearantrieb 16 aktiviert, so daß der Schlitten 15 mit der Absaugdüse 17
in Richtung des gegenüberliegenden Endes der Führungsschiene 14 nach unten
geführt wird. Die Führungsschiene 14 besitzt eine geradlinige Führungsbahn, so
daß der Faden mit einer geradlinigen Bewegung in die Behandlungseinrichtung 8
und die Aufwickeleinrichtung 11 angelegt wird.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist das Galettenduo 9 der Behandlungseinrichtung 8 an
einem Schwenkträger 10 angeordnet. Der Schwenkträger 10 ist schwenkbar aus
gebildet, so daß das Galettenduo 9 zwischen einer Anlegstellung und einer Be
triebsstellung verschwenkbar ist. In Fig. 2 ist das Galettenduo 9 in der Anlegstel
lung gezeigt. Hierbei läßt sich der Faden 7 im geraden Lauf durch die Behand
lungseinrichtung 8 führen. Erst nachdem der Faden 7 in der Aufwickeleinrichtung
11 angelegt ist, wird das Galettenduo 9 durch den Schwenkträger 10 in eine Be
triebsstellung verschwenkt, so daß der Faden 7 das Galettenduo 9 mit Umschlin
gung passiert. Es ist jedoch auch möglich, daß die Galetten auf dem Behandlungs
träger verschoben werden.
In Fig. 3 ist die Situation dargestellt, bei welcher der Faden 7 an der Hülse 13 der
Aufwickeleinrichtung 11 angelegt wird. Hierzu wird die Führungsschiene 14
durch den Schwenkantrieb 20 mit dem unteren Ende in Richtung der Aufwickel
einrichtung 11 verschwenkt. Die Absaugdüse 17 ist hierbei in einer Fangebene der
Hülse 13 angeordnet. In der Fangebene wird der Faden 7 durch die Absaugdüse
17 in einen Fangschlitz der Hülse 13 geführt. Hierzu befindet sich die Absaugdüse
unterhalb der Spulspindel 12.1, so daß der Faden 7 mit leichter Umschlingung an
die Hülse 13 geführt wird. Nachdem der Faden 7 durch den Fangschlitz in der
Hülse 13 gefangen ist und über eine Hilfseinrichtung durchtrennt ist, wird der
Faden 7 auf die Hülse 13 aufgewickelt. Das Erstanlegen des Fadens 7 ist damit
beendet.
Zum Erstanlegen des Fadens in der Aufwickeleinrichtung 11 könnte der Faden 7
auch einer Hilfseinrichtung übergeben werden, die den Faden 7 während des Fan
gens und des Durchtrennens in der Aufwickeleinrichtung 11 führt. Wesentlich bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß der Faden 7 unter Spannung unmit
telbar aus einer Spinnzone bis hin zur Aufwickeleinrichtung geführt und angelegt
wird.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrich
hing dargestellt. Hierbei sind die Bauteile gleicher Funktion mit identischen Be
zugszeichen gekennzeichnet.
Der Aufbau der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung ist im wesentlichen identisch
zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3. Insoweit wird auf
die vorhergehende Beschreibung Bezug genommen.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung ist die Führungsschiene 14 fest an ei
nem Maschinengestell 19 angebracht. In der Führungsschiene 14 wird der Schlit
ten 15 durch den Linearantrieb 16 geführt. An dem Schlitten 15 ist ein Führungs
träger 23 befestigt. An dem Führungsträger 23 ist ein Führungsarm 22 beweglich
geführt. Hierzu ist der Führungsarm 22 mit dem Antrieb 24 verbunden. Am freien
Ende des Führungsarms 22 ist eine Absaugdüse 17 vorgesehen. Die Absaugdüse
17 ist über eine Absaugleitung 21 mit einem Garnabfallbehälter (hier nicht dar
gestellt) verbunden.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung ist die Kühleinrichtung 2 unmittelbar
unterhalb der Spinneinrichtung 1 angeordnet und als Querstromanblasung darge
stellt. Hierzu weist die Kühleinrichtung 2 seitlich eine Anblasung 26 auf. Unter
halb der Kühleinrichtung 2 sind eine Behandlungseinrichtung 8 und eine Auf
wickeleinrichtung 1 vertikal untereinander angeordnet. Die Behandlungseinrichtung
8 ist hierbei beispielhaft als Streckwerk dargestellt.
Zum Erstanlegen des Fadens 7 wird der Schlitten 15 durch den Linearantrieb 16
an das obere Ende der Führungsschiene 14 bewegt. In dieser Position des Schlit
tens 15 wird der Führungsarm 22 durch den Antrieb 24 derart aktiviert, daß die
Absaugdüse 17 den am Auslaß der Kühleinrichtung 2 austretenden Faden 7 über
nehmen kann. Nachdem der Faden 7 durch die Absaugdüse 17 geführt wird, läßt
sich durch Aktivierung des Antriebs 24 und des Linearantriebes 16 der Faden
nacheinander in die Behandlungseinrichtung 8 und die Aufwickeleinrichtung 11
anlegen. Der Anlegevorgang ist beendet, sobald der Faden 7 durch die Hülse 13
übernommen wird.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiele der erfindungsge
mäßen Vorrichtung sind in ihrer Formgebung der Führungsschiene beispielhaft.
Es ist auch möglich, daß die Führungsschiene in vertikaler Richtung eine ge
krümmte, eine geknickte oder eine gestufte mit vertikalen und horizontalen Pas
sagen ausgeführte Führungsbahn aufweist. Damit werden auch beliebige Faden
führungen beim Schmelzspinnen durch einen Fadenanleger automatisch anlegbar.
Ebenso ist die Führung nur eines Fadens durch die Absaugdüse beispielhaft. So
kann bei Spinnanlagen, bei welchen eine Vielzahl von Fäden parallel nebeneinan
der hergestellt werden, jeder Faden durch einen einzelnen Fadenanleger, wie zu
vor beschrieben, oder durch einen gemeinsamen Fadenanleger angelegt werden.
Bei der zweiten genannten Möglichkeit werden mittels einer Absaugdüse mehrere
Fäden gleichzeitig aufgenommen und geführt.
1
Spinneinrichtung
2
Kühleinrichtung
3
Fadenanleger
4
Spinnpumpe
5
Spinndüse
6
Absaugung
7
Faden
8
Behandelungseinrichtung
9
Galettenduo
10
Schwenkträger
11
Aufwickeleinrichtung
12
Spulspindel
13
Hülse
14
Führungsschiene
15
Schlitten
16
Linearantrieb
17
Absaugdüse
18
Schwenklager
19
Maschinengestell
20
Schwenkantrieb
21
Absaugleitung
22
Führungsarm
23
Führungsträger
24
Antrieb
25
Spulrevolver
26
Anblasung
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Schmelzspinnen von zumindest einem multifilen Fadens (7)
mit einer Spinneinrichtung (1), einer Kühleinrichtung (2), einer Behandlungs
einrichtung (8) und einer Aufwickeleinrichtung (11) in vertikaler Anordnung
untereinander, und mit einem Fadenanleger (3) zum Erstanlegen des Fadens
(7), dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenanleger (3) eine Führungsschiene
(14) und eine an der Führungsschiene (14) geführte Absaugdüse (17) aufweist,
welche Absaugdüse (17) mit einem Garnabfallbehälter verbunden ist, und daß
die Führungsschiene (14) sich zumindest von der Kühleinrichtung (2) bis zur
Aufwickeleinrichtung (11) derart erstreckt, daß der Faden (7) im Bereich der
Kühleinrichtung (2) durch die Absaugdüse (17) erfassbar und zur Aufwickel
einrichtung (11) führbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs
schiene (14) außerhalb eines zwischen der Kühleinrichtung (2) und der Auf
wickeleinrichtung (11) gebildeten Fadenlaufs angeordnet und schwenkbar an
einem Maschinengestell (19) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Führungsschiene (14) eine Führungsbahn aufweist, die im wesentlichen
kongruent zu den Fadenlauf zwischen der Kühleinrichtung (2) und der Auf
wickeleinrichtung (11) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Absaugdüse (17) mittels eines beweglichen Schlittens (15) an der Füh
rungsschiene (14) geführt ist und daß der Schlitten (15) mit einem steuerbaren
Linearantrieb (16) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schlitten
(15) ein beweglicher Führungsarm (22) angebracht ist, welcher an seinem
freien Ende die Absaugdüse (17) trägt und welcher durch einen Antrieb (24)
bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kühleinrichtung (2) zwischen einer Betriebsstellung unmittelbar unterhalb
der Spinneinrichtung (1) und einer Anlegestellung vertikal verstellbar ist, wo
bei der Faden (7) zum Anlegen am Ausgang der Kühleinrichtung (2) in der
Anlegestellung durch die Absaugdüse (18) aufgenommen wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrich
tung (2) ein Kühlrohr ist, in welchem ein in Fadenlauf strömendes Kühlmedi
um fließt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
die Behandlungseinrichtung (8) zumindest ein Galettenduo (9) aufweist, daß
im wesentlichen quer zum Fadenlauf derart zwischen einer Betriebsstellung
und einer Anlegestellung verschwenkbar ausgebildet ist, daß der Faden (7) in
der Anlegestellung ohne Umschlingung führbar ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE10117087A DE10117087A1 (de) | 2000-04-06 | 2001-04-06 | Vorrichtung zum Schmelzspinnen |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE10017155 | 2000-04-06 | ||
DE10117087A DE10117087A1 (de) | 2000-04-06 | 2001-04-06 | Vorrichtung zum Schmelzspinnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10117087A1 true DE10117087A1 (de) | 2001-10-11 |
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ID=7637806
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE10117087A Withdrawn DE10117087A1 (de) | 2000-04-06 | 2001-04-06 | Vorrichtung zum Schmelzspinnen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10117087A1 (de) |
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