DE2047670B2 - Verfahren zur herstellung von phosphorsaeure und calciumsulfat - Google Patents
Verfahren zur herstellung von phosphorsaeure und calciumsulfatInfo
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Description
60
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
ι Phosphorsäure und Calciumsulfat, das praktisch frei ι mitgefälltem Phosphat ist, durch Lösen von
lciumphosphat in Schwefelsäure oder einem Schweiäure-Phosphorsäure-Gemisch,
Abtrennen der Phos-Ksäure vom gebildeten Calciumsulfat mit Hilfe einer
trennvorrichtung, Behandeln des abgetrennten Calcisulfats mit einer Lösung zur Änderung des
Hydratationszustandes des Calciumsulfats, Abtrennen des umhydratisierten Calciumsulfats und Waschen.
Es ist bekannt, daß bei der Herstellung von Phosphorsäure durch Umsetzung von Calciumphosphat
mit Schwefelsäure die Gesarntausbeute die Summe der Ausbeuten der Umsetzung des Calciumsulfat?, der
Extraktion des kristallisierten P2O5 in Form von
Bicalciumphosphat zusammen mit Calciumsulfatdihydrat sowie der Ausbeuten beim Filtrieren und Waschen
des erhaltenen Feststoffes ist.
Es ist auch bekannt, daß selbst dann, wenn bei der Umsetzung, beim Filtrieren und Waschen sehr gute
Ausbeuten erzielt werden, die Gesamtausbeute wegen der geringen Bildung von kristallisiertem P2O5 in Form
von Bicalciumphosphat zusammen mit Calciumsulfatdihydrat beschränkt ist. Letzteres wird freigegeben, wenn
man das Calciumsulfat in eine kristalline Form überführt, in der es in einem anderen Hydratationszustand
vorliegt Man kann auf diese Weise das Calciumsulfatdihydrat (Gips), das im monoklinen System
kristallisiert, in das trikline Hemihydrat oder in den rhomboedrischen Anhydrit umwandeln oder man kann
das Hemihydrat in Dihydrat oder Anhydrit und den Anhydrit in Hemihydrat oder Gips umwandelt, wenn
man in dem zuletzt genannten Falle die stabile Form des Anhydrits behandelt. Diese verschiedenen Umwandlungen
fete;! nur unter ganz bestimmten physikalisch-chemischen
Bedingungen auf, die keine Rückbildung des Bicalciumphosphats erlauben. Man vermeidet diese in
der Regel dadurch, daß man in einem Milieu mit erhöhtem SOt-lonengehalt arbeitet.
Aus der französischen Patentschrift 13 44871 ist ein
Verfahren bekannt, bei dem Calciumsulfat unter solchen Bedingungen mit Schwefelsäure umgesetzt wird, die
zum Calciumsulfathemihydrat führen, das durch Hydratation in dem Reaktionsmilieu in Gips (Calciumsulfatdihydrat)
umgewandelt werden kann. Diese Umwandlung verläuft bei diesem Verfahren sehr langsam, wodurch
man gezwungen ist, großvolumige Reaktionsgefäße zu verwenden.
Aus der französischen Patentschrift 14 91 767 ist ein
Verfahren bekannt, mit dessen Hilfe das Calciumsulfathemihydrat durch Umsetzung mit einer starken Säure
hergestellt und anschließend abfiltriert werden kann. Dabei treten jedoch beim Filtrieren und vor allem beim
Waschen des Hemihydrats, dessen Instabilität bekannt ist, Schwierigkeiten auf. Um dadurch bedingte Verstopfungen
zu vermeiden, muß durch eine Reihe von Vorsichtsmaßnahmen die kristalline Form des Feststoffes
auf dem Filter aufrechterhalten werden. Das heißt, man muß mit einer ersten Lösung einer solchen
Zusammensetzung und mit einer solchen Temperatur waschen, daß die instabile Form des Hemihydrats
aufrechterhalten wird, man muß den Feststoff in ein Reaktionsgefäß überführen und erneut suspendieren
und ihn anschließend in ein anderes Reaktionsgefäß überführen, in dem unter Verwendung einer zweiten
Lösung die Kristallform geändert wird. Dann muß man erneut filtrieren und mehrere Male waschen.
Aus der französischen Palentschrift 14 85 940 ist auch
ein Verfahren bekannt, bei dem durch den Aufschluß Gips hergestellt und dieser anschließend in das
Hemihydrat umgewandelt wird. Diese Umwandlung erfolgt in der Weise, daß dem Reaktionsbrei eine
dehydratisierend wirkende, warme Flüssigkeit, die Schwefelsäure im Überfluß enthält, zugesetzt wird,
worauf stark gerührt und erwärmt wird. Die überschüssige Schwefelsäure findet sich in der gebildeten
Phosphorsäure sowie zum Teil in dem Kristallisationswasser des Gipses wieder, so daß eine solche Säure für
die meisten Verwendungszwecke zu unrein ist.
Aus der DDR-Patentschrift 59 553 ist ein Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure und Calciumsulfat
bekannt, bei dem das gebildete Calciumsulfat zunächst
in Form von Gips (CaSO4 · 2 H2O) ausgeschieden, dann
in einer zweiten Stufe durch Änderung der Reaktionsbedingungen in das Hemihydrat (CaSO4 · 1/2 H2O)
umgewandelt und durch Abfiltrieren oder Zentrifugieren
von der Phosphorsäure abgetrennt wird. Zur Durchführung dieses Verfahrens werden zwei Reaktionsgefäße
(eines für den Aufschluß und das andere für die Umkristailisatton) und ein Filter benötigt. Dabei
erhält man nach diesem Verfahren neben Calciumsulfat nur verdünnte Phosphorsäure. Das gilt auch für das in
der deutschen Offenlegungsschrift 15 67 556 vorgeschlagene Verfahren, bei dem die Behandlung des zuerst
gebildeten Gipses zur Überführung desselben in das Hemihydrat in einem zusätzlichen, mit einem Rührer
ausgestatteten Reaktionsgefäß durchgeführt wird. Dabei liegt die Behandlungsdauer in der Größenordnung
von 30 bis 60 Minuten.
Bei allen bekannten Verfahren muß zur Erzielung einer guten Extraktion des P2O? aus dem Phosphat und
einer befriedigenden Konzentration und Reinheit der Phosphorsäure unter Anwendung zweier aufeinanderfolgender
Kristallisationen von Calciumsulfat unter verschiedenen Bedingungen das Verfahren entweder in
mindestens 2 Reaktionsgefäßen oder in einem Reaktionsgefäß mit mindestens 2 Reaktionszonen und 2
Abtrennzonen durchgeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese bekannten Verfahren verfahrenstechnisch zu vereinfachen und ihre
Dauer zu verkürzen, ohne daß die Ausbeute an den gewünschten Produkten oder deren Reinheit darunter
leidet.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß in einem Verfahren des
eingangs geschilderten Typs die Änderung des Hydratationszustandes des Calciumsulfats in einer einzigen
Vorrichtung durchgeführt wird, die nur eine Reaktionszone und eine Abtrennzone aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure und Calciumsulfat, das
praktisch frei von mitgefälltem Phosphai: ist, durch Lösen von Calciumphosphat in Schwefelsäure oder in
einem Schwefelsäure-Phosphorsäure-Gemisch, Abtrennen der Phosphorsäure vom gebildeten Calciumsulfat
mit Hilfe einer Abtrennvorrichtung, Behandeln des abgetrennten Calciumsulfats mit einer Losung zur
Änderung des Hydratationszustandes des Calciumsulfats, Abtrennen des umhydratisierten Calciumsulfats
und Waschen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Behandeln des von der Phosphorsäure abgetrennten
Calciumsulfats in derselben Abtrennvorrich'tung durchführt, mittels der die Phosphorsäure abgetrennt wurde.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist den weiter oben erläuterten bekannten Verfahren insofern überlegen, als
zur Durchführung der Änderung des Hydratationszu-Standes des gebildeten Calciumsulfats kein zusätzliches
Reaktionsgefäß erforderlich ist und als diese Änderung innerhalb einer wesentlich kürzeren Zeit (1:5 Sekunden
bis 5 Minuten) durchgeführt werden kann als bei den bekannten Verfahren (30 bis 60 Minuten). Außerdem
kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eine hochkonzentrierte Phosphorsäure (einer Konzentration
von mehr als 50%) direkt erhalten werden, bei gleichzeitiger Verbesserung der Ausbeulen in den
Extraktions- und Waschstufen.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß unter dem hier verwendeten Ausdruck »umhydratisieren«
alle Arten der Änderung des Hydratationszustandes zu verstehen sind einschließlich der Dehydratisierung
zum Anhydrit.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in der Praxis in der Weise durchgeführt, daß man Calciumphosphat in
einer Reaktionszone durch Umsetzung mit Schwefelsäure oder einem Schwefelsäure-Phosphorsäure-Gemisch
in Lösung bringt, die gebildete Phosphorsäure von dem festen Calciumsulfat mittels einer geeigneten
Abtrennvorrichtung abtrennt, das Calciumsulfat in der Abtrennvorrichtung mit einer Lösung behandelt, die
eine Änderung des Hydratationszustandes des Calciumsulfats bewirkt, und das dabei erhaltene, in einem
anderen Hydratationszustand vorliegende Calciumsulfat abtrennt und wäscht
Als Behandlungslösung wird vorzugsweise eine Schwefelsäure enthaltende wäßrige Lösung verwendet.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird das Verfahren kontinuierlich durchgeführt
unter Verwendung einer Behandlungslösung, die mindestens .r-um Teil aus der für die Umsetzung
erforderlichen Schwefelsäure stammende Schwefelsäure und aus einer der Waschstufen des Calciumsulfats
nach seiner Umhydratisierung stammende, im Kreislauf zurückgeführte Phosphorsäure enthält, wobei man
sowohl die Behandlungslösung als auch die Waschflüssigkeit in die Reaktionszone einführt.
Die Temperaturen, die Kontaktzeiten sowie die jeweiligen Konzentrationen der Behandlungslösung an
Phosphorsäure und Schwefelsäure werden je nach Änderung des Hydratationszustandes ausgewählt, die
man herbeizuführen wünscht. Im allgemeinen wählt man die Temperatur der Behandlungslösung so, daß sie
zwischen 200C und der Siedetemperatur liegt. Die Kontaktzeiten sind um so kürzer, je höher die
Temperatur und die Konzentrationen sind.
Zur Durchführung der Umwandlung des Hemihydrats in Gips oder des instabilen Anhydrits in Hemihydrat
und/oder Gips verwendet man vorzugsweise eine Behandlungslösung, die 5 bis 25% Schwefelsäure und 0
bis 20% Phosphorsäure, ausgedrückt in P2O5, enthält,
bei einer Temperatur zwischen 20 und 1000C,
vorzugsweise bei 700C.
Die Umwandlung von Hemihydrat und/oder Dihydrat in Anhydrit führt man ebenfalls vorzugsweise unter
Verwendung einer 98 bis 50% H2SO- und 0 bis 35% P2O5 enthaltenden wäßrigen Lösung bei einer Temperatur
zwischen 20°C und der Siedetemperatur, vorzugsweise bei 8O0C durch. Die Umwandlung von Gips in
Hemihydrat erfolgt zweckmäßigerweise unter Verwendung einer wäßrigen Lösung, die 80 bis 25% H2SO4 und
0 bis 30% P2O5 enthält, bei einer Temperatur zwischen
20 und 100° C, vorzugsweise zwischen 60 und 70° C.
Die Art, wie man die Behandlungslösung mit dem Calciumsulfat in Berührung bringt, kann je nach der
Natur der Modifikation des Hydratationszustandes, den man herzustellen wünscht, variieren. Gemäß einer
ersten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens führt man die Umwandlung des Hemihydrats in Gips
durch, indem man das aus der Phosphatumsetzungsstufe stammende Hemihydrat, das sich in einer Abtrennvorrichtung
befindet, mit einer Behandlungslösung in Berührung bringt. Man wählt vorzugsweise eine solche
Abtrennvorrichtung, die das Waschen erlaubt, beispiels-
weise eine Dekantiervorrichtung (Klärapparat) oder auch eine Trockenschleuder, insbesondere eine Zentrifuge,
die gegebenenfalls Mischeinrichtungen, beispielsweise eine eingearbeitete Schnecke, für den Feststoff
enthalten.
Gemäß einer anderen Variante führt man das erfindungsgemäße Verfahren durch, indem man die
Umwandlung des Hemihydrats in Anhydrit oder die Umwandlung von Gips in Hemihydrat und/oder in
Anhydrit dadurch bewirkt, daß man es mit einer Behandlungslösung in einer waschbaren Abtrennvorrichtung
in Berührung bringt, die insbesondere eine Filtriereinrichtung, eine Dekantiereinrichtung oder eine
Zentrifuge sein kann.
Gemäß einer weiteren Variante, die eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens darstellt, wandelt man den Gips auf einem horizontalen Filter, insbesondere einem kontinuierlichen
Filter unter Vakuum bei mehrmaligem Waschen in Hemihydrat um.
In allen diesen Fällen, in denen die Behandlungslösung
nach dem Inberührungbringen in die Reaktionszone zurückgeführt wird, wird die durch Änderung des
Hydratationszustandes des Calciumsulfats löslich gc machte Phosphorsäure mit der bei der Umsetzung
löslich gemachten Phosphorsäure in der Reaktionszone vereinigt.
Der Feststoff wird anschließend auf übliche Weise methodisch gewaschen. Es wurde festgestellt, daß die
Änderung des Hydratationszustandes schnell erfolgt, sie erfolgt im allgemeinen innerhalb der Zeit, die für einen
Durchgang der Behandlungslösung durch den Feststoff erforderlich ist. Es ist auch möglich, die Behandlungslösung
mehrere Male durch den Feststoff zu schicken, in diesem Falle kann man ihre Temperatur sowie ihre
Konzentration bei jedem Durchgang, insbesnndere in bezug auf die Schwefelsäure, im Falle einer dehydratisicrenden
Umwandlung oder im bezug auf das Wasser im Falle einer hydratisierenden Umwandlung, einstellen.
Die Kontaktdauer wird nach den jeweiligen Erfordernissen eingestellt. Man kann den Kontakt insbesondere
verlängern, indem man das Vakuum an einem Vakuumfilter vorübergehend verringert oder aufhebt.
Andererseits ist es möglich, die Umwandlungsgeschwindigkeit und die Filtrierqualität zu modifizieren, indem
man in den die Abtrennvorrichtung speisenden Brei eine geringe Menge an Calciumsulfatkristallen einführt, die
den gewünschten Hydratationsgrad aufweisen. Diese Kristalle, die in einer Menge im allgemeinen unterhalb
10%, bezogen auf den Feststoff des Breis, vorliegen, können aus schon behandeltem Calciumsulfat entnommen
oder getrennt hergestellt werden.
Es wurde außerdem gefunden, daß für den Fall, daß man Calciumsulfat in Form eines »Kuchens« auf einem
ebenen und horizontalen Filter behandelt, sich die Änderung des Hydratationszustandes einstellt ohne die
Filtrierqualität deutlich zu verschlechtern, die insbesondere von der Struktur und der Porosität des Kuchens
abhängt. Trotz einer ungünstigeren Kristallisation insbesondere im Falle der Dehydratisierung von
Calciumsulfat behält der Kuchen eine gute Porosität bei. Man beobachtete in diesem Falle nur ein teilweises
Zusammensetzen, das nur allmählich im Verlaufe der methodischen Waschungen auftrat.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens im Falle der
Dehydratisierung von Gips zu Hemihydrat gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
\ert.thren<- besteht dann, daß man eine an PjC),
konzentriertere Säure erhalten kann als bei den
klassischen Gipsherstellungsverfahren. Es ist in der Ta bekannt, daß bei der Herstellung von konzentrierte
Säure die Qualität der Gipskristalle mittelmäßig wire wenn die Säurekonzentration ansteigt und daß dii
Abtrennung und Waschung solcher Kristalle durch eini stark konzentrierte Säure verschlechtert werden. Da
erfindungsgemäße Verfahren sieht in diesem Falle dii Verwendung eines ausreichend voluminösen Gipsku
chens vor, der ohne Schwierigkeiten dehydratisiert win und für die Abtrennung und Waschung geeignet isi
Andererseits erlaubt das erfindungsgemäße Verfahret im Falle der Herstellung von Phosphorsäure durcl
Angriff des Phosphats unter den Bedingungen de Bildung des Hemihydrats die direkte Herstellung eine
Säure einer Konzentration von mehr als 50%.
Außerdem erfolgt das Waschen des Feststoffe·· unabhängig von der gewählten Umwandlung, mit einen
Minimum an Verlusten. Die Waschverluste bei den klassischen Verfahren wenden hervorgerufen durcl
zwischen den Kristallen verbliebene Phosphorsäure, dii
durch methodisches Waschen mit Wasser nich zurückgewonnen werden können. Hier nimmt dii
Schwefelsäure der Behandlungslösung an dem Mitrei Ben dieser Phosphorsäure teil. Außerdem wird in den
Falle, in dem das erfindungsgemäße Verfahren eim dehydratisierende Wirkung ausübt, insbesondere, ge
maß einer bevorzugten Ausführungsform, bei de
Dehydratisierung von Gips auf einem Filter, da Kristallisationswasser selbst freigesetzt und erleichter
das Mitreißen von Phosphorsäure. Es ist auch möglich nicht den gesamten Kuchen zu dehydratisieren. Ii
wurde in der Tat festgestellt daß dann, wenn man cim
ziemlich dünne Dihydratschicht beläßt, ein stabile Filtrierbett gebildet wird, das die Inkrustation de
Filtriergewebe und des Umfangs des Filters vermeidet Man kann diese Schicht regeln, indem man dii
Durchflußmenge, die Temperatur und die Konzeniratio nen der Behandlungslösung einreguliert. Das erfin
dungsgemäße Verfahren bietet in dieser Hinsicht cim vorteilhafte Möglichkeit zur Kontrolle der fraktion eic
Feststoffes, der behandelt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in alle; klassischen Vorrichtungen zur Herstellung von Phos
phorsäure. die eine Reaktionszone zur Umsetzung de
Phosphats und eine Abtrennzone für den Feststof enthalten, durchgeführt werden. Die Umsetzungszom
kann zweckmäßigerweise ein einheitlicher, nicht unter teilter Behälter sein. Die Abtrennung des Feststoffe:
kann mit jeder bekannten Vorrichtung, insbesonden durch eine Dekantiervorrichtung, eine Zentrifuge, mi
jedem bekannten Filter, insbesondere einem kontinuier liehen Filter unter Vakuum durchgeführt werden. Eir
Beispiel für eine Durchfühnngsform des erfindungsge mäßen Verfahrens ist in der beiliegenden Zeichnunj
schematisch erläutert. Die vorliegende Erfindung is jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
In diesem Schema bedeutet 1 die Umhüllung dei Vakuumbox eines kontinuierlichen Vakuumfilters, wo
bei diese Box in die Abschni.te Xa. Xb, Xc. ld, Ie und 1
unterteilt ist. die dazu bestimmt sind, die verschiedener Filtrate aufzunehmen. Jedes dieser Filtrate zirkulier
infolge der Verwendung von nicht dargestellter Pumpen. Der aus dem Phosphatumsetzungsreaktions
gefäß stammende Brei gelangt durch 2 auf das Filter und bei 3 bildet sich der Calciumsulfatkuchen, der vor
links nach rechts abgezogen wird. Die Phosphorsäure fließt bet Xs stark ab. der entsprechende Teil dei
Produktion wird durch die Leitung 4 in den Lagerbehälter überführt, der Oberschuß wird durch die Leitung 5 in
das Umsetzungsgefäß recyclisiert. Die Schwefelsäure gelangt durch 6 in ein Mischergefäß 7, wo sie durch sehr
schwache Säure, die aus dem Filter bei 8 eintritt, durch s bei 9 eintretendes Wasser und durch bei 10 eintretende
mittelstarke Säure oder durch eine Mischung dieser Flüssigkeiten und vorzugsweise durch die bei 8
eintretende sehr schwache Säure verdünnt werden kann. Die Menge und der Titer der Behandlungslösung ι ο
werden durch die jeweiligen Zuflußgeschwindigkeiten dieser verschiedenen Flüssigkeiten reguliert. Die Temperatur
des Mischers 7 wird durch jede bekannte Vorrichtung reguliert, vorzugsweise entfernt man durch
Abdampfen die aus der Verdünnung der konzentrierten ι s
Schwefelsäure stammenden überschüssigen Kalorien. Die Behandlungslösung gelangt bei 11 auf den
Calciumsulfatkuchen. Das dabei erhaltene, bei \b gesammelte Filtrat wird zum Teil durch die Leitung 12
in den Umsetzungsbehälter eingeführt und zum Teil durch die Leitung 13 auf das Filter geleitet. Man kann
diesem Filtrat durch die Leitung 14 Schwefelsäure, durch die Leitung 15 sehr schwache Phosphorsäure,
durch die Leitung 16 Wasser zusetzen. Die Leitungen 17 und 18 ermöglichen die Herstellung einer Verbindung
zwischen der in 13 geführten Flüssigkeit mit der anfänglich bei 7 hergestellten Behandlungslösung. Das
in dem Abschnitt Ic gewonnene Filtrat wird durch 19 in die Umsetzungszone eingeführt. Durch Leitung 20 wird
Wasser eingeführt, und das im Abschnitt !/gewonnene, ya
aus sehr schwacher Säure bestehende Filtrat wird durch Leitung 21 in eine Stufe vor dem Waschen des Kuchens
geführt, wobei ein Teil dieses Filtrats durch 8 zur Verdünnung der Behandlungslösung entnommen werden
kann. Das beim Waschen mit sehr schwacher Säure erhaltene Filtrat wird in Ie gewonnen, und wird,
nachfolgend als schwache Säure bezeichnet, durch^ Leitung~22 in eine Waschvorstufe eingeleitet. Das in Xd.
gewonnene Filtrat, nachfolgend mittelstarke Säure genannt, wird durch Leitung 23 in das MischergefäB 24
geführt, wo es mit den verschiedenen Abströmen vereinigt wird, die in das Umsetzungsgefäß recyclisiert
werden. Ein Teil der mittelstarken Säure kann durch Leitung 10 in den Mischer 7 eingeführt werden. Am
Ende der Operation wird das behandelte und gewaschene Calciumsulfat bei 25 abgezogen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man eine an P2O5 konzentrierte Phosphorsäure, die frei von
Schwefelsäure ist. Man erzielt eine Ausbeute, die im allgemeinen in der Größenordnung von 99% und oft
mehr als 99% liegt Das als Nebenprodukt erhaltene Calciumsulfat ist rein, sein Gehalt an P2O5 liegt nahezu
immer unterhalb von 0,2%, was eine Wertsteigerung bedeutet Außerdem ist es bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren möglich, die am meisten erwünschte Kristallform zu wählen, sei es nun Gips, Hemihydrat oder
Anhydrit Durch geeignete Wahl der Zusammensetzung. Temperatur, der Durchflußmenge der Behandlungslösung
und durch geeignete Wahl der Ausführungsform kann das erfmdungsgemäße Verfahren zur
Herstellung von Phosphorsäure nach irgendeinem der bekannten Verfahren und insbesondere zur Verbesserung
der Ausbeute eingesetzt werden.
Das erfmdungsgemäße Verfahren hat gegenüber den bekannten Verfahren noch den Vorteil, daß es damit
möglich ist, die schwache Phosphorsäure mit der konzentrierten Schwefelsäure außerhalb der Reaktionszone zu mischen. In dem Verfahren erfolgt das Mischen
bei der Herstellung der Behandlungslösung und die bei der Verdünnung der Schwefelsäure freigesetzten
Kalorien tragen eines Teils zum Einengen der Phosphorsäure bei, was für die wirtschaftliche Gestaltung
des Verfahrens günstig ist, und andererseits können sie ohne die Schwierigkeiten entfernt werden,
die man gewöhnlich beim Abkühlen von Reaktionsbehältern antrifft, insbesondere wenn sie große Dimensionen
aufweisen.
Weitere Vorteile gehen aus den nachfolgend beschriebenen Durchführungsbeispielen hervor, die lediglich
die Erfindung erläutern sollen, ohne sie jedoch darauf zu beschränken.
Man stellt kontinuierlich Phosphorsäure her in einer Mineralsäureumsetzungsstufe in einem nicht unterteilten,
gerührten Behälter, der einen eine Suspension von Gips enthaltenden Phosphorsäurebrei liefert. Man
behandelt Marokkophosphat 75 und erzeugt eine Säure mit einer Konzentration von 32% P2O5 und Gips, den
man so behandelt, daß man das Hemihydrat erhält. Man verwendet eine Reihe von Behandlungslösungen, deren
Gehalt an H2SO4 zwischen 50 und 80% und deren
Temperatur zwischen 50 und 12O0C variiert. In zwölf Versuchen erhält man einen Solubilisierungsgrad
zwischen 99,5 und 99,8%, eine Waschausbeute zwischen 99,4 und 99,9% und eine Gesamtausbeute zwischen 99,C
und 99,7%.
A) Man wendet das Verfahren an zur Herstellung vor Phosphorsäure nach einer klassischen Methode, die
Gips und Phosphorsäure liefert, die 33- bis 34%ig ar P;O5 ist. Kurz nach der Gewinnung der Säure läßt mat
über das den Gipskuchen enthaltende Filter ein< dehydratisierende Behandlungslösung laufen, führt da:
1- bis 2rna! durch, wäscht anschließend den teilweist dehydratisierten Kuchen mit Wasser bei der Säuretem
peratur. In der folgenden Tabelle sind die bei eine Reihe von Versuchen a, b, c und d erhaltenen mittlerei
Ergebnisse angegeben.
Behandlungslösung | Zahl der | Gesamt | |
Durchläufe | ausbeute | ||
H:SO4 Temperatur | |||
1,5 | |||
(%) (Χ) | 1.0 | (%) | |
a | 50-60 90-100- | 2 | 99 |
b | 55-/5 80-50 | 0 | 98,5-99 |
C | 55-75 80-50 | 99.5 | |
d | keine Behandlung | 96-97 | |
Daraus ist zu ersehen, daß man bei a und b m dehydratisierenden Lösungen, die zu einem teilwei«
dehydratisierten Kuchen führen, jedoch die gute Filtrier- und Wascheigenschaften aufrechterhalten, 2
Ausbeuten in der Größenordnung von 99% gelangt B c ist die Dehydratisierung vollständiger und d
Ausbeute noch besser. Zum Vergleich arbeitet man in ohne Behandlung des Kuchens, sondern wäscht ihn nt
nach dem klassischen Verfahren; die dabei erhalter Ausbeute beträgt nicht mehr als 96 bis 97%.
B) Man wendet das erfindungsgemäße Verfahren z; kontinuierlichen Herstellung von Phosphorsäure rr
erhöhter Konzentration nach dem klassischen Gip
609 536/;
Verfahren an. Zunächst behandelt man einen durch Umsetzung von Togo-Phosphat stammenden Gips, der
nach der üblichen Methode eine 40%ige Phosphorsäure mit einer Ausbeute in der Größenordnung von 96%
liefert.
Der Gipskuchen wird erfindungsgemäß mit einer 65% Schwefelsäure enthaltenden dehydratisierenden
Lösung bei einer Temperatur von 700C behandelt. Die
Gesamtausbeute liegt dann bei mehr als 99%. Der dehydratisierte Feststoffkuchen behält seine Filtriereigenschaften
bei, man wäscht ihn mit Wasser bei der gleichen Temperatur und man stellt fest, daß die
Qualitäten, die der Gipskuchen beim Waschen aufwies, beibehalten wurden.
Man wendet das erfindungsgemäße Verfahren auf die Herstellung von 50%iger Phosphorsäure nach der
Hemihydrat-Methode an. Am Ausgang des Urnsetzgefäßes erhält man nach der Abtrennung einen Hemihydratbrei,
den man auf dem Filter mit einer 80% Schwefelsäure enthaltenden Lösung bei einer Temperatur
von 80°C behandelt. Der dabei gebildete Anhydritkuchen wird filtriert und mit Wasser bei der Temperatui
der Säure gewaschen. Die Gesamtausbeute betrag 99,5%.
s Beispiel 4
Bei der Herstellung einer an P2O5 50%igen Phosphor
säure nach der Hemihydratmethode wie in derr vorausgegangenen Beispiel trennt man den gebildeter
Feststoff auf einem Filter mit einer ebenen Oberflächt und einer versenkbaren Außenwand ab. Man behandeli
den Feststoff auf dem Filter mit einer pro Liter 200 § Schwefelsäure enthaltenden Lösung bei 70°C, wäschi
dann mit Wasser bei der gleichen Temperatur und ziehi den gebildeten Gips sofort mit einer Schneckenschrau·
be ab. Die Gesamtausbeute beträgt 99%.
Gemäß einer Variante wird bei der gleicher Herstellung der Phosphorsäure wie in dem vorausgegangenen
Beispiel ein Teil des Hemihydratbreies entnommen und in eine Zentrifuge überführt. Nach der
Gewinnung des Säureprodukts behandelt man den Feststoff mit der gleichen hydratisierenden Lösung wie
oben, dann wäscht man mit Wasser unter Rühren. Die Gesamtausbeute beträgt 99,2%.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure und Calciumsulfat, das praktisch frei von mitgefäiltem
Phosphat ist, durch Lösen von Calciumphosphat in Schwefelsäure oder in einem Schwefelsäure-Phosphorsäure-Gemisch,
Abtrennen der Phosphorsäure vom gebildeten Calciumsulfat mit Hilfe einer Abtrennvorrichtung, Behandeln des abgetrennten ι ο
Calciumsulfats mit einer Lösung zur Änderung des Hydratationszustandes des Calciumsulfats, Abtrennen
des umhydratisierten Calciumsulfats und Waschen, dadurch gekennzeichnet, daß man
das Behandeln des von der Phosphorsäure abgetrennten Calciumsulfats in derselben Abtrennvorrichtung
durchführt, mittels der die Phosphorsäure abgetrennt wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Behandeln des von der
Phosphorsäure abgetrennten Calciumsulfats eine wäßrige. Schwefelsäure enthaltende Lösung verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Behandeln des von
der Phosphorsäure abgetrennten Calciumsulfats eine Lösung verwendet, die wenigstens zum Teil aus
der für die Umsetzung erforderlichen Schwefelsäure stammende Schwefelsäure und aus einer der
Waschstufen des Calciumsulfats nach seiner Umhydratisierung stammende, im Kreislauf geführte
Phosphorsäure enthält, daß man diese Lösung durch mindestens einmaliges Durchlaufenlassen durch das
Calciumsulfat mit diesem in Berührung bringt, wobei die Temperatur und die Konzentration dieser
Lösung erforderlichenfalls bei jedem Durchgang eingestellt werden, und die aur der Abtrennvorrichtung
austretende Lösung in die Umsetzzone zurückführt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das von der Phosphorsäure
abgetrennte, in Form von Gips vorliegende Calci' msulfat in das Hemihydrat umwandelt, indem
man den Gips bei einer Temperatur zwischen 60 und 70°C in der Abtrennvorrichtung mit einem kontinuierlichen
horizontalen Vakuumfilter mit einer wäßrigen, 80 bis 25% Schwefelsäure und 0 bis 30%
P2O5 enthaltenden Lösung in Berührung bringt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das von der Phosphorsäure
abgetrennte Calciumphosphat mit der Behandlungslösung für einen Zeitraum in Berührung bringt,
der zwischen 15 Sekunden und 5 Minuten liegt und für mindestens'einen Durchlauf der Behandlungslösung
durch das Calciumsulfat erforderlich ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6933275A FR2060301B1 (de) | 1969-09-30 | 1969-09-30 | |
FR6933275 | 1969-09-30 | ||
US7761670A | 1970-10-02 | 1970-10-02 |
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---|---|
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