DE2047613C3 - - Google Patents
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- DE2047613C3 DE2047613C3 DE19702047613 DE2047613A DE2047613C3 DE 2047613 C3 DE2047613 C3 DE 2047613C3 DE 19702047613 DE19702047613 DE 19702047613 DE 2047613 A DE2047613 A DE 2047613A DE 2047613 C3 DE2047613 C3 DE 2047613C3
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Description
worin η eine positive ganze Zahl von mindestens 50
ist und R1, Rs, R3 bzw. R1 jeweils Wasserstoff, Halogen,
eine Kohlenwasserstoff-, Halogenkohlenwasserstoff-, Cyankohlenwasserstoff-, Alkoxy- oder
Phenoxy gruppe mit 1 bis 7 C-Atomen oder eine Cyano- oder Nitrogruppe bedeuten und B) einem
Pfropfmischpolymerisat aus einem Äthylen-a-Olefin-Polyen-Terpolymerisat,
auf das 3 bis 90 Gewichtsprozent, bezogen auf dessen Gesamtgewicht, mindestens einer Styrolverbindung der allgemeinen
Formel
r; ro
— v^ \
30
■\
worin jeweils R1', R2', R3', R4' bzw. R5' Wasserstoff,
Halogen, eine Cyano-, Nitro-, Hydroxyl-, Amino-, Carboxyl-, Vinyl-, Alkyl-, substituierte Alkyl-,
Aryl-, substituierte Aryl-, Hydrocarbonoxy- oder substituierte Hydrocarboxygruppe darstellt, die
1 bis 8 C-Atome aufweisen, und R6' Wasserstoff, eine Alkyl-, oder eine Phenylgruppe bedeutet aufgepropft
sind, wobei das Pfropfmischpolymerisat insgesamt weniger als 30 Gewichtsprozent und der
Anteil der Terpolymerisatkomponente 0,5 bis 15 Gewichtsprozent der Polymerisatmasse beträgt,
besteht.
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyen der Terpolymerisatkomponente
des Pfropfinischpolymerisats Dicyclopentadienoder
Äthylidennorbornen ist.
3. Masse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß üie Terpolymerisatkomponente
des Pfropfmischpolymerisats ein chloriertes Terpolymerisat ist.
tschuk bekannt, bei der Kautschuk der Hauptbestandteil ist Die in die Masse eingemischte Menge Polyphenylenoxyd
ist vorzugsweise kleiner als 40 Gewichtsprozent gegenüber 60 Gewichtsprozent Kautschuk. In
einer solcher. Kautschukmasse tritt die ausgezeichnete
Hitzebeständigkeit des Polyphenylenoxyds nicht mehr vorteilhaft hervor. .
Das Vermischen einer kleineren Menge eines kautschukartigen Polymeren mit Polyphenylenoxyd kann
als mögliche Maßnahme zur Verbesserung der Schlagfestigkeit von Polyphenylenoxyd ohne Beeinträchtigung
seiner Hitzebeständigkeit betrachtet werden. Wenn jedoch ungesättigter Kautschuk, wie Polybutadien,
Polyisopren (einschließlich natürlichem Kautschuk), Polychloropren u.dgl. als kautschukartiges
Polymeres verwendet wird, ist die entstehende Masse hinsichtlich ihrer Beständigkeit gegenüber Ozon, Witterungsbedingungen
und Hitze kaum zufriedenstellend. Andererseits ist gesättigter Kautschuk, wie Athylen-Propylen-Kautschuk.Äthylen-Propylen-Dien-Terpolymc-e
u dgl., gegenüber ungesättigtem Kautschuk in der Beständigkeit gegenüber Ozon, Bewitterung und
Hitze überlegen, jedoch ist seine Verträglichkeit rr-it Polyphenylenoxyd nicht zufriedenstellend. Beim Vermischen
mit Polyphenylenoxyd, insbesondere bei vorangegangener Erhitzung, neigen die gesättigten
Kautschuke mit PolyphenylenoxydzurPhasentrennung und führen nicht zu dem erwarteten Ergebnis.
Aus der US-PS 33 61 851 ist der Zusatz von Polyolefinen zu Polyphenylenoxyd bekannt. Aus den Tabellen
I und III dieser Patentschrift ist ersichtlich, daß die Zunahme der Kerbschlagzähigkeit mit einem Abfall
der Zugfestigkeit verbunden ist.
Schließlich beschreibt die US-PS 33 83 435 eine Mischung aus Polyphenylenoxyd und verschiedenen
Mischpolymerisaten, darunter Gummi/Polystyrol, Styrol/Acrylnitri!
und Butadien/Styrol/Acrylnitril. Die in diesem Zusammenhang angegebenen Kerbschlagzähigkeiten
nehmen bei Zusatz des betreffenden Mischpolymerisats zu dem Polyphenylenoxyd ab (F i g. 9)
bzw. zunächst zu (F i g. 18). Die Kerbschlagzähigkeitszunahme beträgt maximal jedoch nur etwa 50%.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Polyphenylenoxydmasse mit verbesserter Schlagfestigkeit vorzusehen,
die zugleich die erwünschten Eigenschaften des Polyphenylenoxyds (Hitzebeständigkeit; chemische Beständigkeit)
aufweist, so daß sie für Anwendungen auf dem elektrischen und elektronischen Gebiet geeignet
Erfindungsgemäß ist die Polyphenylenoxydmasse dadurch gekennzeichnet, daß die Masse aus A) einem
Polyphenylenoxyd mit einer Struktureinheit der allgemeinen Formel
55
Die Erfindung betrifft eine ein Polymerisat enthaltende Polyphenylenoxydmasse.
Während Polyphenylenoxyd großes Interesse als Harz mit ausgezeichneter Hitzebeständigkeit und
chemischer Beständigkeit sowie guten mechanischen und elektrischen Eigenschaften gefunden hat, ist eine
Schlagfestigkeit nicht hoch genug.
Ays der japanischen Auslegeschrift 1482/68 ist bereits
eine Mischung aus Polyphenylenoxyd und Kau-
60
O-
worin η eine positive ganze Zahl von mindestens 50 ist und R1, R2, R3 bzw. R1 jeweils Wasserstoff, Halogen,
Kohlenwasserstoff-, Halogenkohlenwasserstoff-,
eine
Cyankohlenwasserstoff-, Alkoxy- oder Phenoxygruppe mit 1 bis 7 C-Atomen oder eine Cyano- oder Nitrogruppe
bedeutet und B) einem Pfropfmischpolymerisat aus einem Äthylen-a-Olefin-Polyen-Terpolymerisat,
auf das 3 bis 90 Gewichtsprozent, bezogen auf dessen nylenoxyd, Poly^-dichlormethyl-M-phenylenoxyd,
Gesamtgew cht mmdestens einer Styrolverbindung Poly-^-dibrommethyl-lAphenylenoxyd, Poly-2,6-di-
der allgemeinen Forme! phenyl-l^phenylenoxyd! Poly-2,6-ditolyl-l ,4-pheny-
R' J^ lenoxyd, Poly^.o-dichlor-l.^phenylenoxyd, PoIy-
\ /' 5 2-methyl-6-nitΓO-l,4-phenylenoxyd, Poly-2,5-dime-
/■ C thyl-l,4-phenylenoxyd, Poly^-methyl-l^-phenylen-
CH2 = C —<^ y— R^ j oxyd u. dgl.
! /~==\ ^'s zweites Monomeres des gemäß der Erfindung zu
^ R' D' verwendenden Äthylen-\-Olefin-Po!yen-Terpolymeren,
'- ^* ίο welches mit mindestens einer Verbindung vom Styrol-
, tvP Pfropfpolynierisiert wird, kann irgendein «-Olefin
worin jeweils R1, R2, R3, R4 bzw. R'ä Wasserstoff, mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen verwendet werden.
Halogen, eine Cyano-, Nitro-, Hydroxyl-, Amino-, Als Beispiele für diese Λ-Olefine können Propylen,
Carboxyl-, Vinyl-, Alkyl-, substituierte Alkyl-, Aryl-, 1-Buten, 1-Penten, I-Hexen, 1-Hepten, Styrol, p-Iso-
substituierteAryl-, Hydrocarbonoxy- oder substituierte 15 prepylstyrcl, Vinylcyclohexan u. dgl. erwähnt werden,
Hydrocarboxygruppe darstellt, die 1 bis 8 C-Atome wobei Propylen das wichtigste dieser a-Olefine ist.
aufweisen, und R6 Wasserstoff, eine Alkyl-, oder eine Als Polyene, dem dritten Monomeren des zu verwen-
Phenylgruppe bedeutet, aufgepropft sind, wobei das denden Mischpolymeren können 1,4-Hexadien, 1,6-
Pfropfmischpolymensat insgesamt weniger als 30 Ge- Octadien, 2-Methy]-l,5-Hexadien, 6-Melhyl-l,5-hepta-
wichtsprozent und der Anteil der Terpoiymerisatkom- 20 dien^-Methyl-Uo-octadie^ll-Äihyl-Ul-uidecadien,
ponente 0,5 bis 15 Gewichtsprozent der Polymerisat- 9-Äthyl-l,9-undecadien, Isopren, i,4-Pentadien, 1,3-
nusse beträgt, besteht. Pentadifn, 1,4,9-Decalrien, Myrcen,l-Phenyl-l,3-buta-
Die erfindungsgemäß modifizierte Polyphenylen- dien. p-Diallylben/ol. p-Bromallylbenzol, 4-Vinyl-l-cy-
oxydmasse zeigt im Gegensatz zu der obengenannten clohexen, UJ-Trivinylcyclohexan, Tran<>-1,2-divinyl-
US-PS 33 61 851 gegenüber Polyphenylenoxyd alleine 25 cyclobutan, US-CycIooctadien. 1,3,5-Cycloheptatrien,
einen Anstieg der Zugfestigkeit bei gleichzeitigem An- 1,5-,9-Cyclododecatricn, 1,4-C\clolieptadion, Cyclo-
stieg der Kerbschlagzähigkeit auf über das 2,5fache pentadien, 2,2'-Dicyclopentenyl. l,4-Bis-(cyclopenten-
(Tabelle 1-1 und 1-2). Im Gegensatz zur obengenannten 2-yl)-butan,4,7,8,9-Tetrahydroinden, 6-Methyl-4,7,8,9-
US-PS 33 83 435, nach der durch Zumischen des tetrahydroinden, Bicyclo-(3,3,0)-octadien-2,6-dicy-
Mischpolymerisats nur eine Kerbschlagzähigkeitszu- 30 clopentadien, 2-Methyl-2,5-norbonadien, 5-Methy-
nahme von maximal etwa 40% erreicht wird, wird er- len-2-norbornen, S-Äthyliden^-norbornen, 5-Isopro-
findungsgemäß schon bei relativ kleinen Zugaben des pyliden-2-norbornen, S-Isopropenyl^-norbornen,
Pfropfmischpolymerisats ein Anstieg der Kerbschlag- 5-(2'-Methyl-l'-propenyl)-2-norbornen, 5-(1',2'-Di-
zähigkeit von mehr als 100 % beobachtet (vgl. Tabelle II methyl-l'-propenyl)-2-norbornen, 5-(2'-Butenyl)-2-nor-
und III), während in der Spitze dieser Wert noch er- 35 bornen, 6-Methyl-5-(2'-butenyl)-2-norbornen, 6-(3'-
heblich höher liegt. CyclohexenyO-2-norbornen, Tricyclopentadien, 6-
Durch die erfindungsgemäße Polyphenylenoxyd- Chlormethyl-5-isopropenyl-2-noΓbornen, u. dgl. ge-
masse wird der obengenannte Nachteil der schlechten nannt werden.
Verträglichkeit vermieden und ein Produkt mit be- Die gemäß der Erfindung verwendeten Terpolyme-
trächtlich verbesserter Kerbschlagzähigkeit und unbe- 40 ren sind vorzugsweise von bekannter Zusammenset-
einträchtigter Hitzebeständigkeit erhalten. zung, d. h. 40 bis 90 Molprozent Äthylen, 10 bis
Das gemäß der Erfindung verwendete Polyphenylen- 60 Molprozent eines «-Olefins und 0,3 bis 20 Molprooxyd
enthält eine Struktureinheit der allgemeinen zent einer Polyenverbindung, vorzugsweise 60 bis
Formel 85 Molprozent Äthylen, 15 bis 35 Molprozent eines
45 a-Olefins und 1 bis 5 Molprozent einer Polyenverbindung,
und außerdem von einer Zusammensetzung, in der mehr als 20 Molprozent einer Polyenverbindung
enthalten sind. Äthylen und x-Olefin können auch in Mengen außerhalb der angegebenen Bereiche enthalten
50 sein.
Die Erfindung umfaßt auch eine Masse, in der ein vorbehandeltes Terpolymeres wie beispielsweise chloworin
η eine positive ganze Zahl von mindestens 50 riertes Terpolymeres an Stelle des vorstehend genannbedeutet,
die Reste R1, R2, R3 bzw. R4 jeweils ten Terpolymeren verwendet wird, um die Pfropfpoly-Wasserstoff,
Halogen, Kohlenwasserstoffrest, Halogen- 55 merisation des Terpolymeren mit einer Verbindung
kohlenwasserstoffreste, Cyanokohlenwasserstoffrest, vom Styroltyp zu erleichtern.
Alkoxyrest, Phenoxyrest, welche 1 bis 7 Kohlenstoff- Die gemäß der Erfindung verwendeten Verbindun-
atome aufweisen, Cyanorest oder Nitrorest bedeuten. gen vom Styroltyp, weiche auf die Äthylen-cx-Olefin-
Beispiele für R1, R2, R3 und R4 sind Wasserstoff, Polyen-Terpolymeren aufzupfropfen sind, werden
ClW, Brom, Jod, eine Methyl-, Äthyl-, Propyl, Allyl-, 60 durch die allgemeine Formel
Phenyl-, Benzyl-, Methylbenzyl-, Chlormethyl-, Bromjh'ethyh Cyanoäthyl-, Cyano-, Methoxy-, Äthoxy-,
Phenoxy- und Nitrogruppe u. dgl.
Phenyl-, Benzyl-, Methylbenzyl-, Chlormethyl-, Bromjh'ethyh Cyanoäthyl-, Cyano-, Methoxy-, Äthoxy-,
Phenoxy- und Nitrogruppe u. dgl.
Beispiele für solche Verbindungen sind Poly-2,6-di-
hiethyl-1,4-phenylenoxyd, Poly-2,6-diäthyl-l,4-phe- 65 £H _
ntyierioxyd, Poly-2,6-dipropyl-l ,4-phenylenoxyd, Poly- 2
2-inethyl-isopropyl-l ,4-phenylenoxyd, Poly-2-methyl-6-allyl-l,4-phenylenoxyd, Poly-2,6-dimethoxy-l,4-phe-
2-inethyl-isopropyl-l ,4-phenylenoxyd, Poly-2-methyl-6-allyl-l,4-phenylenoxyd, Poly-2,6-dimethoxy-l,4-phe-
— O
2047
dargestellt, worin jeweils die Symbole R1', R.', R3'. R/
und R5', Wasserstoff, Halogen, eine Cyano-, Nitro-, Hydroxyl-, Amino-, Carboxyl-, Vinyl-, Alkyl-, substituierte
Alkyl-, Aryl-, substituierte Aryl-, Hydrocarbpnoxy- oder substituierte Hydrocarbonoxygruppe
dargestellt, welche 1 bis 8 Kohlenstoffatome aufweisen und worin Re' Wasserstoff, eine Alkylgruppe oder eine
Phenylgruppe darstellt.
Diese Verbindungen vom Styrol-Typ werden in Form eines Styrols allein (R6' ist Wasserstoff), eines
«-alkyj-fvubstituierten Styrols allein (R8' ist Alkyl),
eines Gemisches aus 2 oder mehreren Styrolen, eines Gemisches aus 2 oder mehreren «-alkyl-substituierten
Styrolen und eines Gemisches aus mindestens einem Styrol und mindestens einem «-alkyl-substituierten
Styrol verwendet.
Beispiele für R,', R2', R3', R4' und R5' sind Wasserstoff,
Chlor, Brom, Jod, eine Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Allyl-, Phenyl-, Benzyl-, Methylbenzyl-, Chlormethyl-,
Brommethyl-, Cyanoäthyl-, Cyano-, Nitro-, Amino-, Methoxy-, Äthoxy-, Phenoxygruppe u. dgl. Beispiele
für R0' sind Wasserstoff und eine Methylgruppe.
Beispiele für Verbindungen des Styroltyps sind Styrole, wie Styrol, 2,4-Dichlorstyrol, p-Nitrostyrol,
p-Methoxystyrol, p-Methylstyrol, o-Methylstyrol, as
m-Methylstyrol, p-Phenylstyrol, p-Acetoxystyrol, p-(Chlormethoxy)-styrol,
p-Aminostyrol, m-Cyanostyrol, o-Hydroxystyrol, p-Hydroxystyrol, p-Divinylbenzol
u. dgl. und a-alkyl-substituierte Styrole, wie «-Methylstyrol,
Λ-o-Dimethylstyrol, «-m-Dimethylstyrol,
a-p-Dimethylstyrol, p-Methoxy-a-methylstyrol, 1,1-Diphenyläthylen
u. dgl.
Das Mischpolymere aus Äthylen-Ä-Olefin-Polyen-Terpolymerem
mit mindestens einer aufgepfropften Verbindung vom Styroltyp kann durch irgendeines der
bekannten Polymerisationsverfahren, wie Suspensionspolymerisation, Emulsionspolymerisation, Lösungspolymerisation
oder Massenpolymerisation hergestellt werden.
_ Gemäß der Erfindung wird ein Mischpolymeres aus Äthylen-a-Olefin-Polyen-Terpolymerem mit mindestens
einer darauf aufgepropften Styrolvorbindung mit einem Polyphenylenoxydvermischt, wodurch die
geringe Verträglichkeit des Äthylen-a-Olefin-Polyen-Terpolymeren,
welches ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber Hitze, Ozon und Bewitterung besitzt, mit
dem Polypiienylenoxyd verbessert wird und die Schlagfestigkeit
des Polyphenylenoxyds ebenfalls ohne Beeinträchtigung der ausgezeichneten Eigenschaften,
welche dem Polyphenylenoxyd eigen sind, wie Hitzebeständigkeit, verbessert wird.
Demgemäß ist es zur Lösung dieser Aufgabe bevorzugt, ein solches Pfropfpolymeres zu verwenden,
welches aus dem Mischpolymeren des Äthylen-a-Olefin-Polyen-Terpolymeren,
hergestellt durch Pfropfung von Styrolverbindungen auf ein Äthylen-a-Olefin-Polyen-Terpolymeres
auf den erwähnten bekannten Wegen, erhalten wurde, indem ein Homopolymeres von Styrolverbindungen, welches an der Pfropfpolymerisation
nicht teilgenommen hat, durch Extraktion mit einem Lösungsmittel, in dem das Pfropfpolymere aus
dem Äthylen-a-Olefin-Polyen-Terpolymeren mit Styrolverbindungen
unlöslich ist, während das Homopolymere der Styrolverbindungen darin löslich ist, wie
Methyläthylketon, entfernt wird. Jedoch kann diese Behandlung zur Entfernung des Homopolymeren von
Styrolverbindungen weggelassen werden, wenn das Pfropfpolymere aus Äthylen-oc-Olenn-Polyen-Terpolymerem,
welches durch Pfropfung von Styrolverbindungen darauf erhalten wurde, einen hohen Gehalt
an dem Äthylen-x-Olefin-PolycnTerpolymeren sowie
einen hohen Pfropfprozentsatz besitzt und darüber hinaus der Gehalt des Homopolymeren von Styrolverbindungen
darin so klein ist, daß der modifizierende Effekt dieses Homopolymeren auf das Polyphenylenoxyd
im wesentlichen vernachlässigt werden kann, wenn das Pfropfpolymere mit letzterem vermischt wird.
Der Gehalt der Verbindungen von Styroltyp in dem gemäß der Erfindung verwendeten Pfropf polymeren
beträgt 3 bis 90 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 80 Gewichtsprozent.
Wenn das aus dem Äthylen-x-Olefin-Polyen-Terpolymeren
durch Pfropfung mit einer Styrolverbindung
hergestellte Polymere ohne Entfernung des Homopolymeren aus der Styrolverbindung verwendet wird,
beträgt der Gehalt des Hom3polymsren einer Verbindung
vom Styroltyp in die Masse, welclie durc!i Vermischen
des Pfropfpolymeren mit einem Polyphenylenoxyd erhalten wurde, vorzugsweise weniger als 15 Gewichtsprozent,
insbesondere weniger als 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Masse.
Das Verfahren der Erfindung kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden. Als geeignete Methode
zur Vermischung der erwähnten Polymeren können irgendwelche bekannten Methoden angewendet werden,
d. h. mechanisches Mischen mit Hilfe einer Walzenmühle, eines Banbury-Mischers u. dgl. oder Mischen
in Lösung oder in Suspension.
Das Mischpalymere, welches durch Pfropfung einer
Styrolverbindung auf ein Äthylen-s-Olefin-Polyen-Terpolymeres
erhalten wurde, kann in das Polyphenylenoxyd in irgendeinem Anteil ohne Begrenzung eingeführt
werden. Damit jedoch in der resultierenden Masse die Eigenschaften des Polyphenylenoxyds aufrechterhalten
bleiben, wie Hitzebeständigkeit u. dgl., sollte das Pfropfmischpolymere aus dem Äthylen-Λ-Olefin-Polyen-Terpolymeren
mit der Verbindung vom Styroltyp in einer sqlchen Menge vermischt werden,
daß die Menge der Äthylen-Ä-Olefin-Polyen-Terpolymerkomponente
des Pfropfmischpolymeren 0,5 bis 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1 bis 10 Gewichtsprozent,
bezogen auf die Gesamtmenge der resultierenden Masse, beträgt. Ein noch mehr bevorzugtes Ergebnis
wird erhalten, wenn die Menge der Äthylena-Olefin-PoJyenkomponente
des Pfropfmischpolymeren in der Masse innerhalb des vorstehend angegebenen Bereiches liegt und gleichzeitig die Menge des
Pfropfmischmolymeren in der Masse weniger als 30 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1 bis 20 Gewichtsprozent,
beträgt. Es können 2 oder mehrere Arten von Pfropfmischpolymeren in ein Polyphenylenoxyd
einverleibt werden.
Die durch geeignetes Vermischen erhaltene Masse gemäß der Erfindung zeigt eine berächtlich erhöhte
Schlagbeständigkeit im Vergleich mit Polyphenylenoxyd allein, wobei keine solchen Vorgänge, wie Phasenabtrennung,
beobachtet werden, welche in einer Polyphenylenmasse vorkommt, die ein Äthylen-Λ-Olefin-Polyen-Terpoiymeres
enthält, wie in den nachstehenden Beispielen gezeigt wird.
Die Erfindung wird durch nachstehende Beispiele näher erläutert,
Es wurde eine Masse aus 90 Gewichtsteilen PoIy-2,6-dimethyl-l,4-phenylenoxyd
mit einer grundmolaren
Viskosität von] 0,57 dl/g, gemessen in Chloroform bei 25° C, und 10 Gewichtsteilen des Äthylen-Propylen-Dicyclopentadien-Terpolymerem
mit aufgepfropftem Styrolpolymerem (54% Terpolymerkomponente und 46 % Polystyrolkomponente) hergestellt, wobei das letztere
nach Entfernung des Homopolymeren von Styrol,
welches an der Pfropfpolymerisation nicht teilgenommen hatte, erhalten wurde, indem es mit Methyläthylketon
aus einem Polymeren extrahiert wurde, welches durch Pfropfung von Styrol auf ein Äthylen-Propylen-Dicyclopentadien-Terpolymeres
in einer wäßrigen Suspension unter Verwendung von tert-Butylperoxyisobutyrat
als Katalysator hergestellt wurde. Diese Masse wurde auf einer Walzenmühle bei 2900C
7 Minuten lang gemahlen und dann bei 280° C unter einer Belastung von 120 kg/cma während 5 und 15 Minuten
gepreßt, um Teststücke zur Messung der Schlagfestigkeit herzustellen.
Ferner wurden weitere 2 Massen zum Vergleich hergestellt, wobei die eine (Vergleichsmasse I) aus
94,6 Gewichtsteilen des vorstehend genannten PoIyphenylenoxyds
und 5,4 Gewichtsteilen des vorstehend genannten Äthylen-Propylen-Dicyclopentadien-Terpolymeren
und die andere (Vergleichsmasse H) aus
90 Gewichtsteilen des vorstehend genannten PoIyphenylenoxyds,
5,4 Gewichtsteilen des vorstehend genannten Äthylen-Propylen-Dicyclopentadien-Terpolymeren
und 4,6 Gewichtsteilen Polystyrol zusammengesetzt war. Jede Masse wurde auf einer Walzenmühle
bei 2900C während 7 Minuten gemahlen und dann bei
2800C unter einem Druck von 120 kg/cm* 5 Minuten
bzw. 15 Minuten gepreßt, um Teststücke zur Messung der Schlagfestigkeit herzustellen.
Die Charpy-Schlagzähigkeit (gekerbt, 200Q wurde
an jedem so hergestellten Teststück gemäß ASTM D 256-54 T gemessen, wobei die in Tabelle 1-1 gezeigten
Ergebnisse erhalten wurden.
Tabelle 1-1 ^
Masse der Vergleichs- Vergleichs-Erfindung
masse I masse Π
Preßzeit (Min.) 5 15 5 15 5 15
Charpy-Schlag- 17 16 14 7 16 6
Zähigkeit
(kg · cm/cm2)
Charpy-Schlag- 17 16 14 7 16 6
Zähigkeit
(kg · cm/cm2)
Die Stücke aus der Masse gemäß der Erfindung zeigten alle einen geweißten Bruch beim Schlag, wo gegen
diejenigen, der 15 Min. lang gepreßten Vergleichsmassen
I und II nur einen teilweise geweißten Bruch zeigten, infolge von Phasenabtrennung zwischen Athylen-Propylen-Dicyclopentadien-Terpolymerem
und PoIyphenylenoxyd.
Ferner wurde die Masse der Erfindung mit PoIyphenylenoxyd
allein verglichen, indem ein Strecktest und ein Biegetest ausgeführt wurden. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 1-2 aufgeführt.
Massed«
Erfindung
Polypbenylenoxyd allein
Zugfestigkeit (kg/cm8) 790
Biegefestigkeit (kg/cm*) 950
Biegefestigkeit (kg/cm*) 950
750
940
940
Die Zugfestigkeit wurde an einer Schlagglocke gemäß Japanese Industrial Standard No. 3 von 1 mm Dicke,
hergestellt aus einer Preßfolie durch Autograph (Shimadzu Seisakusho, Typ P 100), bei einer Streckgeschwindigkeit
von 10 mm/Min, bei 20° C, entsprechend ASTM D 638-52 T gemessen. Die Biegefestigkeit
wurde entsprechend ASTM D790-49 T gemessen.
B e i s ρ i e 1 2
Mehrere Massen wurden hergestellt aus einem Poly-2,6-dimethyl-l,4-phenylenoxyd mit einer grundmolaren
Viskosität von 0,70 dl/g, gemessen in Chloroform bei 25° C, welches durch Polymerisation von
2,6-Dimethylphenol mittels Oxydationskupplung unter Verwendung von Mangan(Il)-chlorid-Natriummethylat
als Katalysator erhalten wurde, und einem Pfropfmischpolymeren (40 Gewichtsprozent Terpolymeren-
ao komponente und 60 Gewichtsprozent Polystyrolkomponente), erhalten durch Pfropfung von Styrol auf ein
Äthylen-Propylen-Dicyclopentadien-Terpolymeres. Zu jeder Masse wurden 0,5 Gewichtsteile 2,2'-Methylenbis-(6-tert.-butyl-4-methylphenol)
und 0,5 Gewichtsteile Trisnonylphenolphosphit als Stabilisatoren zugegeben,
worauf die Massen auf einer Walzenmühle bei 2900C während 7 Minuten gemahlen und dann bei
2700C unter einem Druck von 120 kg/cm2 während
15 Minuten gepreßt wurden, um Teststücke zur Messung der Schlagzähigkeit herzustellen. Die Charpy-Schlagzähigkeit
wurde an jedem so erhaltenen Teststück entsprechend ASTM D 256-54 T gemessen,
wobei die in Tabelle II gezeigten Ergebnisse erhalten wurden.
Polyphenylenoxyd
(Gewichtsteile)
100 98
95 90
80
Mischpolymeres aus 0 2 5 10 20
Äthylen-Propylen-Dien-Terpolymerem mit
darauf aufgepropftem
Styrol (Gewichtsteil)
Äthylen-Propylen-Dien-Terpolymerem mit
darauf aufgepropftem
Styrol (Gewichtsteil)
Charpy-Schlagzähigkeit 7 12 17 22 25
(kg-cm/cm*)
(kg-cm/cm*)
Es wurde eine Masse aus 92 Gewichtsteilen des gleichen Polyphenylenoxyds, wie es im Beispiel 2 verwendet
wurde, und 8 Gewichtsteilen eines Pfropfmischpolymeren (50 Gewichtsprozent Terpolymerenkomponente
und 50 Gewichtsprozent Polystyrolkomponente), welches durch Pfropfung von Styrol auf ein
Äthylen - Propylen - Äthylidennorbonen - Terpolymeres erhalten wurde, hergestellt Diese Masse wurde mit
den gleichen Stabilisatoren in den gleichen Mengen wie im Beispiel 2 vermischt und in der gleichen Weise wie
in Beispiel 2 gepreßt, um Teststücke zur Messung der Schlagzähigkeit herzustellen. Die Ergebnisse der
Schlagzähigkeitsmessung sind in Tabelle III aufgeführt.
509683/150
Is,
ίο
Polyphenylen- Masse der
oxyd, allein Erfindung
Charpy-Schlagzähigkeit (kg -cm/cm2)
16
der an diesen Stücken vorgenommenen Messung der
Schlagzähigkeit sind in Tabelle V aufgeführt.
Polyphenylen- Masse der
oxyd, allein Erfindung
IO
Es wurde eine Masse aus 90 Gewichtsteilen PoIy-2,6-dimethyl-l,4-phenylenoxyd
mit einer grundmolaren Viskosität von 0,63 dl/g, gemessen in Chloroform bei 25° C, und 10 Gewichtsteilen eines Mischpolymeren
(45 Gewichtsprozent Terpolymerenkomponente und 55 Gewichtsprozent Poly-p-methylstyrolkomponente)
aus Äthylen-Propylen-Dicyclopentadien-Terpolymerem
mit darauf aufgepropftem p-Methylstyrol
hergestellt. Diese Masse wurde mit den gleichen Stabilisatoren in den gleichen Mengen wie im Beispiel 2 vermischt
und in der gleichen Weise wie im Beispiel 2 zur so Herstellung von Teststücken für die Messung der
Schlagzähigkeit gepreßt. Die Ergebnisse der an diesen Teststücken ausgeführten Schlagzähigkeitsmessung
sind in Tabelle IV aufgeführt.
Charpy-Schlagzähigkeit (kg · cm/cm2)
15
Polyphenylenoxyd, allein
Masse der
Erfindung
Charpy-Schlagzähigkeit (kg · cm/cm2)
19
30
Es wurde eine Masse aus 92 Gewichtsteilen Poly-2,6-dimethyl-l,4-phenylenoxyd
mit einer grundmolaren Viskosität von 0,63 dl/g, gemessen in Chloroform bei 25° C, und 8 Gewichtsteilen eines Mischpolymeren
(53 Gewichtsprozent Terpolymerenkomponente und 47 Gewichtsprozent Dimethylstyrol-Styrolmischpolymerenkomponente),
erhalten durch Pfropfung eines Gemisches aus 11 Gewichtsteilen a-m-Dimethylstyrol,
9 Gewichtsteilen a-p-Dimethylstyrol und 80 Gewichtsteilen
Styrol auf ein Äthylen-Propylen-Äthylidennorbonen-Terpolymeres hergestellt Diese Masse wurde
mit den gleichen Stabilisatoren in den gleichen Mengen wie im Beispiel 2 vermischt uud in der gleichen Weise
wie im Beispiel 2 zur Herstellung von Teststücken für die Schlagzähigkeitsmessung gepreßt Die Ergebnisse
Es wurde ein Äthylen-Propylen-Dicyclopentadien-Terpolymer-Styrol-Pfropfpolymeres
synthetisiert, indem Styrol auf ein Äthylen-Propylen-Dicyclopentadien-Terpolymeres
in Suspension unterVerwendungvon tert-Butylperoxypivalat als Katalysator pfropfpolymerisiert
wurde. Dieses Pfropf polymere war aus 33 Gewichtsteilen eines Äthylen-Propylen-Dicyclopent&dien-Terpolymerem
und 67 Gewichtsteilen Polystyrol, wovon 27 Gewichtsteile mittels Extraktion mit Methyläthylketon
als Homopolymeres von Styrol gefunden wurden, zusammengesetzt. Dieses Pfropfpolymere
wurde, ohne daß es eine Extraktionsbehandlung zur Entfernung von Homopolystyrol ausgesetzt wurde,
mit Poly^.o-dimethyl-l^-phenylenoxyd, das eine
grundmolare Viskosität von 0,59 dl/g, gemessen in Chloroform bei 25° C, aufwies, auf einer Walzenmühle
bei 290° C während 7 Minuten gemahlen und bei 2800C unter einem Druck von 120 kg/cma während
15 Minuten gepreßt, um Teststücke zur Messung dei Schlagzähigkeit herzustellen. Die Charpy-Schlagzähigkeit
(gekerbt, 200C) wurde an den so hergestellten
Tesistücken gemäß ASTM D 256-54 T gemessen, wobei die in Tabelle VI aufgeführten Ergebnisse erhalten
wurden.
Polyphenylenoxyd
(Gewichtstefle)
94 88 82
Mischpolymeres aus Äthylen-Pro- 6 12 18
pylen-Dicydopentadien-Terpolymerem mit darauf aufgepfropftem
Styrol (Gewichtsteile)
pylen-Dicydopentadien-Terpolymerem mit darauf aufgepfropftem
Styrol (Gewichtsteile)
Charpy-Schlagzähigkeit 13 16 17
(kg · cm/cm2)
Claims (1)
- Patentansprüche:1, Ein Polymerisat enthaltende Polyphenylenoxydmasse, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse aus A) einem Polyphenylenoxyd mit einer Struktureinheit der allgemeinen Formel— OII
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