DE2047417B2 - Widerstandsarmer differenzverstaerker - Google Patents
Widerstandsarmer differenzverstaerkerInfo
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- H03F3/343—DC amplifiers in which all stages are DC-coupled with semiconductor devices only
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen widerstandsarmen Differenzverstärker, bei dem die Differenzsignal- ,u
ströme den Basis-Elektroden zweier Eingangstransistoren mit einer gemeinsamen Emitterimpedanz zugeführt
werden.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen solchen Verstärker zur Anwendung in integrierten
Schaltungen, bei denen die Anzahl benutzter Transistoren und Dioden von geringerer Bedeutung ist als die
Anzahl benutzter Widerstände und bei denen Induktivitäten und Transformatoren völlig und Kondensatoren
vorzugsweise zu vermeiden sind. ^0
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß als Emitterimpedanz im gemeinsamen Emitterzweig der
Eingangstransistoren wenigstens eine Diode verwendet wird, daß zu dem Emitterzweig zwei Stromzweige
parallel geschaltet sind, die die Basis-Emitter-Strecken zweier weiterer Transistoren, welche derart geschaltet
sind, daß die Kollektorströme gleich sind, und daß die Kollektoren der weiteren Transistoren mit den Basiselektroden
der Eingangstransistoren verbunden sind.
Die Erfindung bezweckt einen widerstandsarmen Differenzverstärker zu schaffen, der einen großen
Diskriminationsfaktor (Empfindlichkeit für Differenzsignale
im Vergleich zu der Empfindlichkeit für gleichphasige Signale) aufweist und außerdem große
gleichphasige (commonmode) Signale verarbeiten kann.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die weiteren Transistoren nur den gleichphasigen Bestandteil
des Eingangssignalstroms aufnehmen können, wodurch einerseits zur Einstellung des Ruhestromes der
ersteren Transistoren keine besonderen Vorkehrungen (10
benötigt werden, während andererseits ein großer Diskriminationsfaktor erzielt wird.
Die weiteren Transistoren und die Diode in der Emitterleitung der ersteren Transistoren weisen ja
zwangsweise die gleiche Basis-Emitter-Spannung auf. n>
Wenn die weiteren Transistoren die gleiche Emitteroberfläche aufweisen, nehmen sie den gleichen Strom,
und zwar den gleichphasigen, den Eingangsklemmen der Schaltung zugeführten Signalstrom, auf. Der Strom
durch die Diode ist noch von der Größe der Emittereberfläche dieser Diode abhängig, aber ist stets
um einen konstanten Faktor größer als der gleichphasige Bestandteil des Eingangssignals. Dieser Diodenstrom
kann also unmittelbar als Ruhestrom für die Eingangstransistoren wirken, so daß eine zusätzliche Stromquelle
mit. den gegebenenfalls zugehörigen Widerständen überflüssig wird.
Die Größe der Ruheströme kann durch die Wahl der Größe der Emitteroberfläche der Diode eingestellt
werden. Um einen großen Ruhestrom zu erhalten, kann eine Anzahl Dioden parallel geschaltet werden, wobei
die Emitteroberfläche jeder der Dioden wieder frei
gewählt werden kann.
Die Differenzjignalströme.dieden Eingangsklemmen
der Schaltung zugeführt werden, können nicht von den weiteren Transistoren aufgenommen werden und
wirken somit zwangsweise als Basissfröme für die Eingangstransistoren. Diese Differenzsignalströme
werden also um einen Faktor gleich der Stromverstärkung der Eingangstransistoren verstärkt. Der Diskriminationsfaktor
der Schaltung kann somit besonders groß sein.
Die Schaltung weist also einerseits den Vorteil auf, daß die Verwendung von Widerständen völlig vermieden
werden kann, weil zusätzliche Stromquellen entbehrlich sind, während sich andererseits der Vorteil
ergibt, daß ein großer Diskriminationsfaktor erzielt werden kann.
Die Schaltung ist ferner für eine Erweiterung besonders geeignet, durch die die Bandbreite vergrößert
wird, wie in der Figurenbeschreibung näher erläutert wird. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß bei
hohen Frequenzen nur eine einzige Zeitkonstante eine Rolle spielt.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform der Schaltung nach der
Erfindung und
F i g. 2 eine Erweiterung dieser Schaltung.
Der Gegentaktverstärker nach F i g. 1 enthält Transistoren Γ1 und T2, deren Basis-Elektroden mit Eingangsklemmen / und deren Kollektoren mit Ausgangsklemmen
u verbunden sind. Der gemeinsame Emitter dieser Transistoren ist über einen als Diode geschalteten
Transistor T5 mit der Speisequelle verbunden. Die
Basis-Emitter-Strecken zweier weiterer Transistoren T3 und T4 sind zu dieser Diode parallel geschaltet,
wobei die Kollektoren dieser Transistoren mit den Basis-Elektroden der Transistoren Ti und T2 verbunden
sind.
Die Transistoren T3 und T4 weisen infolge der
gemeinsamen Basis und des gemeinsamen Emitters die gleiche Basis-Emitter-Spannung auf. Bei gleicher
Emitteroberfläche dieser Transistoren führen sie also zwangsweise den gleichen Strom. Werden den Eingangsklemmen
der Schaltung Signalströme zugeführt, so nehmen diese Transistoren also nur den gleichphasigen
Bestandteil dieser Signalströme auf.
Die Diode T5 weist ebenfalls die gleiche Basis-Emitter-Spannung
wie die erwähnten Transistoren auf. Wenn die Emitteroberfläche dieser Diode gleich der der
Transistoren T3 und T4 ist, ist der Strom durch die
Diode somit ebenlal's gleich dem gleichphasigen Bestandteil der Eingangssignalströme. Der Strom durch
diese Diode kann also ohne weiteres zur Ruhestromein-
47 417
stellung der Transistoren 7*i und T2 verwendet werden.
Dieser Ruhestrom kann auf jeden verlangten Wert durch die Wahl der Größe der Emitteroberfläche der
Diode Ti in bezug auf die der Transistoren 7"] und Ta
eingestellt werden. Je größer die Einitteroberfläche der
Diode T 5 ist, um so größer ist der Ruhestrom. Naturgemäß kann zur Vergrößerung des Ruhestromes
statt der Diode T5 eine Parallelanordnung mehrerer
Dioden verwendet werden, wobei wieder die Emitteroberfläche jeder der Dioden frei gewählt werden kann.
Dieser Ruhestrom der Transistoren T\ und T2 kann
auch dadurch eingestellt werden, daß ein Widerstand zwischen dem gemeinsamen Emitter der Transistoren
Ti und T4 und der Speisequelle und gegebenfalls ein
Widerstand in der Emitterleitung der Diode 7"5
angeordnet wird. Bei Integration weist dieses Verfahren jedoch Nachteile auf, und zwar die Anwesenheit der
Widerstände und die Tatsache, daß nicht mehr von einem gemeinsamen Emitter für die Transistoren T3, T4
und die Diode 7" 5 ausgegangen werden kann.
Die Differenzsignalströme, die den Eingangsklemmen zugeführt werden, können nicht von den Transistoren
Ti und Ti, aufgenommen werden und wirken also
zwangsweise als Basisströme für die Transistoren 7Ί und T2. Diese Differenzsignalströme werden also um
einen Faktor gleich der Stromverstärkung der betreffenden Transistoren verstärkt. Die Verstärkung des
Differenzsignals ist also viel größer als die des gleichphasigen Signals, so daß ein sehr großer
Diskriminationsfaktor erreicht ist.
Die Schaltung ist für eine Erweiterung nach Fig. 2 besonders geeignet. Dabei ist zwischen der Basis des
• Transistors T\ und dem Kollektor des Transistors Ti
bzw. zwischen der Basis des Transistors T1 und dem
Kollektor des Transistors T4 eine Diode Tb bzw. Ti
angeordnet, wobei die Emitter dieser Dioden über einen Kondensator Cmiteinander verbunden sind,
in Für niedrige Frequenzen, bei denen der Kondensator
C noch eine große Impedanz aufweist, wirkt die Schaltung auf gleiche Weise wie die nach Fig. 1. Bei
hohen Frequenzen bildet sich aber über den Kondensator C ein möglicher Weg für die Differenzsignalströme,
so daß diese dann nicht mehr als Basisströme für die Transistoren Γ ι und T2 wirken. Die Differenzströme
durchlaufen nun aber die Dioden Tt und Ti, die
zusammen mit den Transistoren 7"ι und T2 einen
Stromverstärker bilden, wobei der Verstärkungsfaktor durch den Quotienten der Einstellströme der Transistoren
und der Dioden bestimmt wird. Bei gleichen Einstellströmen ist die Stromverstärkung bei hohen
Frequenzen gleich 1. Das Verhalten der Schaltung bei hohen Frequenzen wird also durch die Größe des
Kondensators bestimmt. Außerdem spielt bei hohen Frequenzen nur eine einzige Zeitkonstante eine
wichtige Rolle. Die Frequenzabhängigkeit der Stromverstärkung von 7*i und T2 ist beseitigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Widerstandsarmer Differenzverstärker, bei dem
die Signalströme den Basis-Elektroden zweier Eingangstransistoren mit einer gemeinsamen
Emitterimpedanz zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Emitterimpedanz im
gemeinsamen Emitterzweig der Eingangstransistoren wenigstens eine Diode (Ts) verwendet wird, daß
zu dem Emitterzweig zwei Stromzweige parallel u, geschaltet sind, die die Basis-Emitter-Strecken
zweier weiterer Transistoren, welche derart geschallet sind, daß die Kollektorströme gleich sind, und
daß die Kollektoren der weiteren Transistoren mit den Basiselektroden der Eingangstransistoren (T\, ,s
T2) verbunden sind.
2. Gegentaktverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektoren der weiteren
Transistoren (Ti, T4) über Dioden (Tb, T7) mit den
Basis-Elektroden der Eingangstransistoren (Tu T2) ,v
verbunden sind, während die Verbindungsleitungen zwischen diesen Kollektoren und diesen Dioden
über einen Kondensator (C) miteinander verbunden sind.
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