DE2533599B2 - Integrierbare Ablenk-Schaltungsanordnung - Google Patents
Integrierbare Ablenk-SchaltungsanordnungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine integrierbare Schaltungsanordnung für die Ablenkung in einem
ι 5 Fernsehempfänger, insbesondere für die Vertikalablenkung,
bei der mittels einer, einen Sägezahn-Oszillator enthaltenden Ablenkstufe das Wiedergabeelement
gesteuert wird und bei des· mittels eines Austastimpulses die Wiedergabe während der Austastlücke des Fernsehsignals
gesperrt wird, wobei der Austastimpuls länger dauert als der Rücklauf der Ablenkung.
Bei bekannten Schaltungsanordnungen dieser Art liefert die Ablenkstufe, die die Ablenkung des
Elektronenstrahls einer Bildwiedergaberöhre steuert, einen Impuls, z. B. den Rücklaufimpuls, der dann durch
zusätzliche Mittel, z. B. ein Zeitkonstantenglied, verlängert wird, um als Austastimpuls zu dienen. Ein solches
Zeitkonstantenglied erfordert einen größeren Kondensator, der insbesondere in einer integrierten Schaltung
nicht ohne weiteres zur Verfügung steht. Außerdem ist die Toleranz eines solchen RC-Gliedes in der Regel
groß, so daß die Breite des Austastimpulses im Verhältnis zum Rücklauf der Ablenkung nicht ohne
weiteres genau genug eingestellt werden kann. Außerdem bedeutet das ÄC-Glied zusätzlichen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einfacher Weise geringere Toleranzabweichungen der
Impulse zu erreichen. Mit geringem Aufwand können nach Form, Dauer und Phasenlage exakte Impulse
to erreicht werden, wenn gemäß der Erfindung mit dem Sägezahnoszillator ein Impuls erzeugt wird, der zur
Austastung benutzt wird, und wenn aus diesem Impuls der die Ablenkung steuernde (kürzere) Rücklaufimpuls
abgeleitet wird.
Vorzugsweise fallen die Vorderflanken des Rücklaufimpulses und des Austastimpulses wenigstens nahezu
zusammen, während die verschiedene Dauer im wesentlichen durch die Rückflanken gegeben ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, die in
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, die in
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel zeigt, während in
F i g. 2 Spannungsverläufe angegeben sind.
Ausgegangen wird von einer an sich bekannten Schaltung, bei der einem Kondensator C über eine Stromquellenstufe 1 von der Speisequelle + U dauernd ein aufladender Strom / zugeführt wird. Die Größe dieses Stromes kann mittels eines außen angebrachten, vorzugsweise einstellbaren, Widerstandes 2 auf einen gewünschten Wert gebracht werden.
F i g. 2 Spannungsverläufe angegeben sind.
Ausgegangen wird von einer an sich bekannten Schaltung, bei der einem Kondensator C über eine Stromquellenstufe 1 von der Speisequelle + U dauernd ein aufladender Strom / zugeführt wird. Die Größe dieses Stromes kann mittels eines außen angebrachten, vorzugsweise einstellbaren, Widerstandes 2 auf einen gewünschten Wert gebracht werden.
Eine zweite, gegenüber Erde und damit dem negativen Pol der Speisequelle U eingeschaltete
Stromquellenstufe 3 führt vom Kondensator C einen Entladestrom η ■ I ab, sobald an ihrem Eingang 4 ein
geeignetes Signal auftritt. Durch den Ladestrom /steigt
&5 also die Spannung des Kondensators Czeitlinear an und
fällt dann, wenn die Stromquelle 3 an ihrem Eingang 4 eingeschaltet wird, wieder ab dadurch, daß ein
Entladestrom (n — I)/abgeführt wird; am Kondensator
C ergibt sich also eine Sägezahnspannung. Durch eine Verbindung 5 kann sichergestellt werden, daß das
Verhältnis der Ströme der Stromquellen 3 und 1 den erwähnten festen Wert η aufweist.
An den Kondensator Cist die Basis eines npn-Transistors
10 angeschlossen, der zusammen mit einem weiteren npn-Transistor 11 einen Differenzverstärker
bildet dadurch, daß die Emitter beider Transistoren 10 und 11 verbunden sind und über eine Stromquelle 12 an
Erde liegen. Der Kollektor des Transistors 11 ist direkt
und der des Transistors 10 über einen Arbeits- iderstand 13 mit dem positiven Pol + U der Speisequelle von z. B.
15 V verbunden.
An der Speisequelle liegt von + U nach Erde (— U)
ein Spannungsteiler aus den Widerständen 14, 15, 16 und 17. Die Basis d^s Transistors 11 ist mit dem Abgriff
zwischen den Widerständen 15 und 16 verbunden, der die Spannung U\ führt.
Der Kollektor des Transistors 10 ist mit der Basis eines pnp-Transistors 20 verbunden, dessen Emitter
über einen Widerstand 21 mit + U verbunden ist und dessen Kollektor über einen Widerstand 22 an Erde
liegt Der Kollektor des Transistors 20 ist weiter mit der Basis eines npn-Transistors 24 verbunden, dessen
Emitter an Erde liegt und dessen Kollektor an den Verbindungspunkt der Widerstände 16 und 17 und an
den Eingang 4 der Stromquelle 3 angeschlossen ist.
Solange die Kondensatorspannung Uc kleiner ist als die Spannung Uu ist der Transistor 10 gesper. t; der
Transistor 11 führt den von der Stromquelle 12 gelieferten Strom. Am Widerstand 13 ist der Spannungsabfall
Null, dementsprechend ist auch dor Transistor 20 gesperrt, am Widerstand 22 ist die
Spannung Null und auch der Transistor 24 ist gesperrt. Am Anzapfungspunkt zwischen den Widerständen 16 J5
und 17 tritt dann eine Spannung L/5 auf, durch die die Stromquelle 3 gesperrt wird.
Wenn die Kondensatorspannung Uc den Wert der Spannung U\ überschreitet, wird der Transistor 10
geöffnet und der Transistor 11 gesperrt. Dann fließt der
Strom von der Quelle 12 über den Transistor 10 und erzeugt am Widerstand 13 eine gegenüber + U negative
Spannung derart, daß der Transistor 20 Strom führt und den Transistor 24 voll öffnet. Dadurch sinkt die
Kollektorspannung des Transistors 24 auf nahezu Null Volt, der Widerstand 17 wird praktisch überbrückt, und
über den Eingang 4 wird die Stromquelle 3 in Betrieb gesetzt, so daß die schnelle Entladung des Kondensators
Ceingeleitet wird
Durch das Überbrücken des Widerstandes 17 wird die j
Spannung Uy auf einen neuen niedrigeren Wert LV
herabgesetzt. Der Transistor 10 bleibt dann auch leitend, wenn die Spannung Uc etwas kleiner ist als der
ursprüngliche Wert U\, bei dem die Umschaltung der Ströme vorgenommen wurde. Sobald die Spannung Uc
den neuen Wert LV erreicht, werden der Transistor 10 und demzufolge auch die Transistoren 20 und 24
gesperrt, die Spannung an der Basis des Transistors 11
nimmt wieder den Wert U\ an und die Stromquelle 3 wird außer Betrieb gesetzt, so daß die Ladung mit dem
Strom /von neuem beginnt.
Die bisher beschriebene Schaltung bildet einen Oszillator, der eine Sägezahnspannung erzeugt.
Fig.2 zeigt in ihrem oberen Teil den etwa sägezahnförmigen Verlauf der Spannung Uc mit den
Umschaltpunkten bei den Spannungen U\ und LV- Die darunterliegende Kurve zeigt die an der Klemme 41
auftretende Spannung L/41 vom Kollektor des Transistors
24, die somit einen negativ gerichteten Impuls während des Entladeintervaües der Spannung Uc
aufweist, der zur Bildsignal-Austastung dient.
Nach der Erfindung ist an die so in an sich bekannter Weise erzeugte sägezahnförmige Spannung am Kondensator
Cdie Basis des npn-Transistors 30 angeschlossen, der zusammen mit einem npn-Transistor 31 von
gleicher Art einen Differenzverstärker bildet; die Emitter dieser beiden Transistoren sind verbunden und
über eine Stromquelle 32 an Erde angelegt Der Kollektor des Transistors 30 ist an den Kollektor eines
pnp-Transistors 33 angeschlossen, dessen Emitter an + U liegt und dessen Basis mit dem Kollektor
verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 31 ist an den Kollektor eines pnp-Transistors 34 angeschlossen,
der von gleicher Type ist wie der Transistor 33. Die Basea dieser beiden Transistoren 33 und 34 sind
verbunden.
Der Transistor 33 wirkt als Diode. Wenn ihm über den Transistor 30 ein Strom zugeführt wird, tritt an ihm eine
Spannung auf, die der Basis-Emitter-Strecke des Transistors 34 zugeführt wird und dort nahezu den
gleichen Strom zuläßt, wie er durch den Transistor 33 fließt.
Die Basis des Transistors 31 ist am Abgriff zwischen den Widerständen 14 und 15 mit einer dritten
Vergleichsspannung L/2 verbunden, die etwas größer ist
als die Spannung U\ (vgl. F i g. 2). Da dieser Spannungswert von der Kondensatorspannung Uc nicht erreicht
vird, wird auch der zweite Differenzverstärker 30, 31 von der Spannung Uc im Hinlaufintervall nicht
beeinflußt
Wenn jedoch die Spannung L/2 am Anfang des Rücklaufes auf einen gegenüber der Kondensatorspannung
Uc niedrigeren Wert Uj umgeschaltet wird, so daß
dann die Basisspannung am Transistor 30 höher ist als am Transistor 31, führt der Transistor 30 den von der
Quelle 32 gelieferten Strom, und der Transistor 34 wird geöffnet, während der Transistor 31 gesperrt ist. Am
Kollektor des Transistors 31 tritt somit eine etw? + U entsprechende Spannung auf. Sobald jedoch die
Kondensatorspannung Uc den vom Abgriff zwischen den Widerständen 14 und 15 im Rücklaufintervall
gelieferten Wert LV erreicht und unterschreitet, wird der Transistor 30 gesperrt und der Transistor 31
geöffnet, so daß die Kollektorspannung des Transistors 31 wieder auf einen niedrigen Wert zurückspringt.
Das Umschalten zwischen den beiden Zuständen wird durch die Kollektorimpedanzen mit den Transistoren 33
und 34 verbessert und beschleunigt. Eine solche Schaltung ist im übrigen grundsätzlich äquivalent dem
beim Differenzverstärker 10, 11 verwendeten Kollektorwiderstand 13; sie könnte auch in den Kollektorzweigen
der Transistoren 10 und 11 eingeschaltet werden und dort die Flankensteilheit der Schahspannungen
verbessern.
An der mit dem Kollektor des Transistors 24 verbundenen Ausgangsklemme 41 tritt somit ein
Spannungsverlauf auf, der aus (negativ gerichteten) Impulsen besteht, deren Breite dem Spannungsrücklauf
am Kondensator C entspricht. Da das Umschalten des zweiten Differenzverstärkers 30,31 bei einer gegenüber
der Spannung LV weniger stark abgefallenen, also höheren Spannung Ui' und somit zu einem früheren
Zeitpunkt erfolgt, tritt an der mit dem Kollektor des Transistors 31 verbundenen Ausgangsklemme 42 ein
Spannungszug L/42 (vgl. Fig. 2) auf, der aus (positiv
gerichteten) Impulsen besteht, deren Vorderflanken
etwa mit denen der Spannung IAi übereinstimmen, die
jedoch schmaler sind.
Die breiteren Impulse von der Klemme 41 dienen nach der Erfindung als Austastimpulse für das
Helligkeitssignal in einem Fernsehempfänger während des Überganges vom Ende eines Rasters auf den Anfang
des nächsten Rasters. Die Impulse von der Klemme 42 steuern die Ablenkung und bewirken einen entsprechend
kürzeren Rücklauf der Elektronenstrahl-Abtastung. So ist sichergestellt, daß nach dem Vertikal-Rücklauf
das Bild noch einige Zeit dunkel bleibt und etwaige Störungen oder auch vom Sender übertragene Prüfzeilen
dunkel bleiben und nicht den Bildeindruck beeinträchtigen.
r, Von einer Klemme 43 können der Basis des
Transistors 24 in an sich bekannter Weise Synchronimpulse zugeführt werden, durch die die Vorderflanke der
Impulse mit einem von außen zugeführten Signal, z. B. dem empfangenen Videosignal, synchronsisiert werden
ίο können.
Claims (4)
1. integrierbare Schaltungsanordnung für die Ablenkung in einem Fernsehempfänger, insbesondere
für die Vertikalablenkung, bei der mittels einer, einen Sägezahn-Oszillator enthaltenden Ablenkstufe
das Wiedergabeelement gesteuert wird und bei der mittels eines Austastimpulses die Wiedergabe
während der Austastlücke des Fernsehsignals gesperrt wird, wobei der Austastimpuls länger
dauert als der Rücklauf der Ablenkung, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem Sägezahnoszillator ein Impuls (41) erzeugt wird, der zur
Austastung benutzt wird, und daß aus diesem Impuls der die Ablenkung steuernde (kürzere) Rücklaufimpuis
(42) abgeleitet wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderflanke des Rücklaufimpulses
mit der Vorderflanke des Austastimpulses wenigstens nahezu zusammenfällt.
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der an einem Kondensator
eine Sägezahnspannung erzeugt wird dadurch, daß in einem (ersten) Teilintervall, z. B. dem Hinlauf, ein
Ladestrom zugeführt wird, so daß die Kondensatorspannung ansteigt, und daß im anderen (zweiten)
Teilintervall ein Entladestrom zugeführt wird, so daß die Kondensatorspannung abnimmt, wobei an die
Kondensatorspannung (Uc) der eine Eingang eines (ersten) Differenzverstärkers angeschlossen ist,
dessen anderer Eingang im ersten Intervall an einer ersten Vergleichsspannung liegt und der, sobald die
Kondensatorspannung die erste Vergleichsspannung erreicht, ein Ausgangssignal liefert, das den
Entladestrom einschaltet und eine zweite Vergleichsspannung einschaltet, und der, wenn die
Kondensatorspannung die zweite Vergleichsspannung erreicht, das Ausgangssignal beendet und
wieder den Ladestrom einschaltet und die erste Vergleichsspannung wirksam macht, wobei die erste
Vergleichsspannung mittels eines an einer Speisequelle liegenden Spannungsteilers erhalten wird und
durch das Ausgangssignal der Spannungsteiler, z. B. durch Überbrücken eines Teilwiderstandes, derart
umgeschaltet wird, daß die erste Vergleichsspannung auf einen wesentlich niedrigeren zweiten Wert
herabgesetzt und das Ausgangssignal aufrechterhalten wird, bis die Kondensatorspannung diesen
zweiten Vergleichsspannungswert erreicht hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des
ersten Differenzverstärkers (10, 11) als Austastimpuls (41) dient und daß der erste Eingang eines
zweiten Differenzverstärkers (30, 31) an die Kondensatorspannung (Uc) angeschlossen ist und
sein zweiter Eingang an einer gegenüber der ersten Vergleichsspannung (U\) höheren dritten Vergleichsspannung
(Ui) liegt, die am Ende des Ladeintervalles etwa proportional zur ersten Vergleichsspannung
(U\) vermindert wird, so daß im zweiten Intervall diese vierte Vergleichsspannung
(Ui) höher ist als die zweite Vergleichsspannung (U\) derart, daß die Vorderflanke des Ausgangsimpulses
(42) des zweiten Differenzverstärkers (30,31) praktisch mit der Vorderflanke des Ausgangsimpulses
des ersten Differenzverstärkers (10, 11) zusammen fällt, daß jedoch die Rückflanke des als
Ablenk-Steuerimpuls (42) zu verwendenden Ausgangssignals des zweiten Differenzverstärkers (30,
31) früher auftritt als die Rückflanke des Austastimpulses.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte bzw. vierte Vergleichsspannung
(Ui bzw. UJ) dem gleichen, durch
das Austastsignal umgeschalteten Spannungsteiler entnommen wird wie die erste bzw. zweite
Vergleichsspannung (U\ bzw. U\).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752533599 DE2533599C3 (de) | 1975-07-26 | 1975-07-26 | Integrierbare Ablenk-Schaltungsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752533599 DE2533599C3 (de) | 1975-07-26 | 1975-07-26 | Integrierbare Ablenk-Schaltungsanordnung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2533599A1 DE2533599A1 (de) | 1977-02-03 |
DE2533599B2 true DE2533599B2 (de) | 1981-06-25 |
DE2533599C3 DE2533599C3 (de) | 1982-03-11 |
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ID=5952589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752533599 Expired DE2533599C3 (de) | 1975-07-26 | 1975-07-26 | Integrierbare Ablenk-Schaltungsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2533599C3 (de) |
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