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DE2046259A1 - Einrichtung zur Identifizierung von Koppelfeldeingangen - Google Patents

Einrichtung zur Identifizierung von Koppelfeldeingangen

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Publication number
DE2046259A1
DE2046259A1 DE19702046259 DE2046259A DE2046259A1 DE 2046259 A1 DE2046259 A1 DE 2046259A1 DE 19702046259 DE19702046259 DE 19702046259 DE 2046259 A DE2046259 A DE 2046259A DE 2046259 A1 DE2046259 A1 DE 2046259A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
assigned
relays
relay
inputs
lines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702046259
Other languages
English (en)
Other versions
DE2046259C3 (de
DE2046259B2 (de
Inventor
Georg Dipl Ing.; Edler Gunter; 8000 München; Beck Helmuth Dipl.-Ing. Klosterneuburg; Bocek Kurt; Godel Georg; Janak Gunter; Wien Freymadl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Publication of DE2046259A1 publication Critical patent/DE2046259A1/de
Publication of DE2046259B2 publication Critical patent/DE2046259B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2046259C3 publication Critical patent/DE2046259C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Identifizierung von Koppelfeldeingängen.
  • Die erfindung betrifft eine Einrichtung zur Identifizierung von Koppelfeldeingängen, die nach einem mehrstelligen Zahlensystem geordnet sind, wobei für jede Ziffer eines jeden Stellenwertes je ein Relais vorgesehen ist und diese Relais in ihren Kombinationen für je einen Koppelfeldeingang charakteristisch sind.
  • 9 ist bekannt, zur Identifizierung von Koppelfeldanschlüssen für jeden Stellenwert der Ordnungszahlen dieser Anschlüsse je eine Auswahischaltung für die betreffenden Ziffernwerte vorzusehen. Es ist hierbei also von jedem Koppelfeldeingang eine eigene Verbindung zu jeder Auswahlschaltung herzustellen; diese Vielzahl von Verbindungen ist sehr aufwendig und bereitet Schwierigkeiten bei einer allfälligen Umrangierung der Koppelfeldanschlüsse. Die Markierung erfolgt dort mittels in Gruppen angeordneter Markierleitungen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe der Identifizierung mit einem geringeren Aiifwand an Verflechtungen zwischen Eingangsschaltung und Identifziereinrichtung und bietet überdies den Vorteil, dass das Markierpotential unmiäelbar aus der Identifiziereinrichtung an den jeweils belegten Koppelfeldeingang geliefert wird. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass die Koppelfeldeingänge an die Anschlüsse eines der Stellenwertanzahl der die Koppelfeldeingänge bezeichnenden Zahlen entsprechend mehrfach verzweigten Systems von Leitungen angeschlossen sind, das zur Verbindung der Koppelfeldeingänge mit ihren in Kombination zugeordneten Relais dient, und dass die den Ziffern eines Stellenwertes zugeordneten Relais über Entkopplungsdioden je einem Leitungsbündel vorgeschaltet sind, von dem jede Leitung dem Ziffernwert des nächstniedrigen Stellenwertes zugeordnet ist, und dass die gleichen Ziffernwerten zugeordneten I.eitungen verschiedener Leitungsbündel an die diesen Ziffernwerten zugeadneten Relais durch Kontakte des dem jeweiligen Leitungsbündel vorgeschalteten Relais anschliessbar sind.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die den einzelnen Ziffern zugeordneten Relais je einen als unterbrechungslos schaltenden Umschaltekontakt ausgebildeten Selbsthaltekontakt aufweisen und wenn die Selbsthaltekontakte der den Ziffern je eines Stellenwertes zugeordneten Relais in ihren Ruhelagen in Serie im Stromkreis eines für diese Relais gemeinsamen Hilfsrelais liegen, das einen in einem gemeinsamen Ansprechstromkreis der diesem Stellenwert zugeordneten Relais eingeschalteten Arbeitskontakt aufweist.
  • Die unmittelbare Anschaltung des Markierpotentials durch die Identifiziereinrichtung an den gewählten Koppelfeldeingang kommt dadurch zustande, dass das dem niedrigsten Stellenwert zugeordnete Hilfsrelais einen Umschaltekontakt aufweist, der in einer Stellung an einen der Koppelfeldeingänge über einen von zugeordneten Anreizkontakten ein Markierpotential anlegt und nach dem dadurch ausgelösten Ansprechen eines der dem niedrigsten Stellenwert zugeordneten Relais das Markierpotential dem betreffenden Koppelfeldeingang über einen Arbeitskontakt dieses Relais zuführt.
  • Als Ausführungebeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung eine Identifiziereinrichtung für eine Gruppe von Einrichtungen dargestellt, die an die Eingänge Kiel, K112... KOOO eines Koppelfeldes K mittels zugehöriger Kontakte xlii, x712...
  • xOOO anschliessbar und mit Hilfe dieser Identifiziereinrichtung mit einem Ausgang des Koppelfeldes zu verbinden sind.
  • Die anschliessbaren Einrichtungen, die in der Zeichnung nicht näher dargestellt und nur durch ihre zugeordneten x-Kontakte repräsentiert sind, sind nach dem dekadischen Zahlensystem geordnet und entsprechend dieser Ordnung sind ihre Kontakte mit xlii bis xOOO bezeichnet. Die Identifizierung selbst erfolgt in der Weise, dass durch das Schliessen eines der Kontakte je ein Relais von drei Relaisgruppen El-EO; Z1-ZO und H1-HO, also insgesamt drei Relais ansprechen, deren Kombination für die diesem x-Kontakt zugeordnete Einrichtung charakters tisch ist und die dann auf nicht näher dargestellte Weise die weitere Herstellung der Verbindung übt das Koppelfeld K auslösen. Zur gleichen Zeit kann jeweils immer nur ein einziger Identifiziervorgang stattfinden. Es bleibt daher das für die Herstellung der weiteren Verbindung erforderliche Markierpotential an dem belegten Koppelfeldeingang nur solange bestehen, bis der Aufbau der gewünschten Verbindung vollzogen ist.
  • Die Auswahl der für die jeweils zu identifizierende Einrichtung charakteristischen Relais El ... erfolgt mit Hilfe einer Auswahlachaltung, die aus einem dreifach verzweigten System von Leitungen B111 ...; L1i ...; Ll ... besteht, das folgenden Aufbau aufweist.
  • An jeden der Koppelfeldeingänge Kill ... ist ein mit gleichen Indexzahlen versehener Anschluss Alil ... zu einer Gruppe von ebenfalls gleich indizierten (individuellen) Leitungen L111 ... angeschlossen. Je zehn dieser individuellen Leitungen sind zu Dekaden zusammengefasst und über Entkopplungedioden an weitere, diesen Dekaden zugeordnete Leitungen L11 bis LOO, angeschlossen. So sind beispielsweise die Leitungen L111 bis L110 der ersten Dekade miteinander an die dieser eraten Dekade zugeordnete Leitung L11 angeschlossen. Die den Dekaden zugeordneten Leitungen L11 bis LOO sind wieder in Gruppen zu Je zehn über Entkoppeldioden an den Hundertergruppen zugeadnete Leitungen L1 bis LO angeschlossen.
  • Zufolge der angegebenen Verzweigung der den verschiedenen Stellenwerten zugeordneten Leitungen steht somit jeder der Anschlüsse Alil ... AOOO mit jenen drei Leitungen in Verbindung, die in ihrer Kombination seine Ordnungszahl repräse! tieren. Es steht somit der Anschluss A120 mit "Einerleitung" L120, über diese mit der "Zehnerleitung" L12 und über die letztere mit der "Hunderterleitung" L1 in leitender Verbindung.
  • Diese Leitungen sind entsprechend dem Stellenwert, dem sie zugeordnet sind, an die den betreffenden Stellenwerten zugeordnete Relais E1... EO; Z1 ... ZO bzw. H1 ... HO anschliessbar bzw. angeschlossen. Die Leitungen L1 bis LO führen unmittelbar zu den dem Hunderter-Stellenwert zugeordneten Relais H1 bis HO. Die mit den einheitlichen Bezeichnungen hl ... hO versehenen Kontakte der Relais H1 ... HO sind an die den zugeordneten "Hunderterleitungen" L1 ... LO vorgeschalteten "Zehnerleitungen" L11 ... LOO angeschlossen und stellen im geschlossenen Zustand Verbindungen der "Zehnerleitungen" L11 ... LOO mit den den einzelnen Leitungen L11 ... LOO zugeordneten "Zehnerrelais" Z1 ... ZO her.
  • So werden beispielsweise bei Ansprechen des Relais H1 durch Schliessen der Kontakte hl die Leitungen L11 bis L10 in ihrer Reihenfolge einzeln an die Relais Z1 bis ZO angeschlossen. Uber diese zehn Verbindungen spricht jeweils nur jenes von den Relais Z1 bis ZO an, dessen angeschlossene Leitung L11 bis LiO ein Markierpotential führt.
  • In analoger Weise schalten die "Zehnerrelais" Zi ... ZC Wit ihren einheitlich mit z1 ... zO bezeichneten Kontakten die ihnen vorgeschalteten Leitungen der gleichen Dekade an die zugehörigen "Einerrelais" El ... EO, womit dann der Markiervorgang beendet ist. Hat sich also beispielsweise der Kontakt x120 geschlossen, so gelangt über einen allen x-Kontakten vorgeschalteten betriebsmässig in Arbeitslage befindlichen Umschalte-Kontakt eg2 Erdpotential an den zugehörigen Anschluss A120. Über die Leitungen L120, L12 und L1 spricht das Relais H1 an, das über dem Arbeitskontakt hgl eines für alle H-Relais gemeinsamen Hilferelais HG an Spannung liegt. Die Relais H1 ... HO sind mit als Umschaltekontakte ausgebildeten Selbsthaltekontakten hl' ... hO' ausgestattet, die in ihren Ruhelagen in Serie im Stromkreis des gemeinsamen Hilfsrelais HG liegen. Beim Ansprechen eines der Relais H1 ... HO wird dieser Stromkreis unterbrochen und das Hilfsrelais HG fällt ab; das Öffnen des Kontaktes hgl verhindert das Ansprechen weiterer H-Relais.
  • Tn gleicher Weise wie die Relais H1 ... HO sind auch die Relais Z1 ... ZO und El ... EO mit je einem gemeinsamen Hilfsrelais ZG bzw. EG versehen, das nach Ansprechen eines Relais dieser Gruppe das Ansprechen eines weiteren Relais dieser Gruppen verhindert.
  • Jrn Falle der Belegung des Anschlusses K120 spricht nach dem Anziehen des Relais TI1 ihrer dessen an der vom Markierpotential beau@schlagten Leitung L12 liegenden Kontakt hl das Relais Z2 an und dieses legt mit seinem Kontakten z2 die Leitungen L121 bis L120 an die Relais E1 bis EO. Da im gewählten Fali nur die Leitung 120 ein Markierpotential führt, sprioht auch nur das Relais EO an. Durch die angezogenen Relais Hi, Z2 und EO ist somit der belegte Anschluss K120 gekennzeichnet und über diese Relaiskombination wird auf nicht näher dargestellte Weise der weitere Vertindungsaufbau veranlasst.
  • Die "Einerrelais" El bis EO besitzen Selbsthaltekontakte bis eO in einen über den Umschaltekontakt eg2 verlaufenden Speisestromkreis. Nach Ansprechen des Relais EO fällt durch Öffnen des Kontaktes eO' das bislang angezogene Relais EG ab und sein Umschaltekontakt eg2 schliesst den über den Kontakt eO führenden Selbsthaltestromkreis für das Relais EO. Somit erhält der Koppelfeldeingang K120 das Markierpotential (Erde) direkt aus der Identifiziereinrichtung; nämlich über seinen zugeordneten Anschluss A 210.
  • Der Vorteil des Anmeldungsgegenstandes gegenüber bekannten Identifiziereinrichtungen, die je Koppelfeldeingang mehrfache Verbindungen benötigen, besteht darin, daes zwischen den Anschlossen Alil ... der Identifiziereinrichtung und den zugehörigen Koppelfeldeingängen K111 ... jeweils nur eine einzige Verbindung hergestellt werden muss. Im Falle einer Umrangierung können ohne Schwierigkeiten und ohne Gefahr von Fehlschaltungen die Verbindungen zwischen zwei Koppelfeldeingängen und zwei Anschlüssen der Identifiziereinrichtung vertauscht werden.
  • Die erfindungsgemässe Identifizierdnrichtung eignet eich für beliebige Einrichtungen, z.B. Relaissätze, die über ein Koppelfeld mit beliebigen anderen Einrichtunger zu verbinden sind. Sie kann insbesondere in Anrufsucherschaltung zur Identifizierung von Teilnehmern verwendet werden.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Einrichtung zur Identifizierung von Koppelfeldeingängen, die nach einem mehrstelligen Zahlensystem geordnet sind, wnei für jede Ziffer eines jeden Stellenwertes je ein Relais vorgesehen ist und diese Relais in ihren Kombinationen für je einen Koppelfeldeingang charakteristisch sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelfeldeingänge (K111 ...) an die Anschlüsse (A11 ...) eines der Stellenwertanzahl der die Koppelfeldeingänge (K111 ...) bezeichnenden Zahlen (111 ...) entsprechend mehrfach (dreifach) verzweigten Systems von Leitungen (L111 ..., L11 1 ...) angeschlossen sind, das zur Verbindung der Koppelfeldeingänge (K111, K112 ...) mit ihren in Kombination zugeordneten Relais (Ei, Z1, H1, F2, Z2, H2...) dient und dass die den Ziffern (1 ...0) eines Stellenwertes zugeordneten Relais, (beispielsweise H2), üb- r Ertkopplungsdioden je einem Leitungabündel (in diesem Falle L21 ...
T20,) vorgeachaltet sind, von dem jede Leitung dem Ziffernwert (1 ...0) des nächstniedrigen Stellenwertes zugeordnet ist und dass die gleichen Ziffernwerten, in dieser Falle 2...), zugeordneten Leitungen (L12, L22, L02...) verschiedener Leitungsbündel an die diesen Ziffernwerten (2 ...) zugeordneten Relais (Z2 ...) durch Kontakte (h1 ...) des dem jeweiligen Leitungsbündel (L11, L12 ... L10) vorgeschalteten Relais (H1 ...) anschliessbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den einzelnen Ziffern zugeordneten Relais (E1 ...EO; Zl ...ZO ...) je einen als unterbrechungslos schaltenden Umschaltekontakt ausgebildeten Selbsthaltekontakt (e1 ... eO; z1 ... zO ...) aufweisen und dass die Selbsthaltekontakte (z.B. z1 ... zO) der den Ziffern je eines Stellenwertes zugeordneten Relais (z.B. Z1 ... ZO) in ihren Ruhelagen in Serie im Stromkreis eines für diese Relais (Z1 ... ZO) gemeinsamen Hilfsrelais (ZG) liegen das einen in einem gemeinsamen Ansprechstromkreis der diesem Stellenwert zugeordneten Relais (Z1 ...ZO) eingeschalteten Arbeitskontakt (zgl) aufweist.
vinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dem niedrigsten Stellenwert zugeordnete Hilfsrelais (EG) einen Umschaltekontakt (sg2) aufweist, der in einer Stellung an einen der Koppelfeldein-* gänge (K111 ...) über einen von zugeordneten Anreizkontakten zwei ...) ein Markierpotential anlegt und nach dem dadurch ausgelösten Ansprechen einer der der niedrigsten Stellenwert zugeodneten Relais (E1 ...EO) das Markierpotential dem betreffenden Koppelfeldeingang (K111 ...) über e inen Arbeitskontakt (el' ... e@ dieses Relais (E1 ... EO) zuführt.
DE19702046259 1969-09-19 1970-09-18 Einrichtung zur Identifizierung von Koppelfeldeingängen Expired DE2046259C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT890669A AT303129B (de) 1969-09-19 1969-09-19 Einrichtung zur Identifizierung von Koppelfeldeingängen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2046259A1 true DE2046259A1 (de) 1971-07-15
DE2046259B2 DE2046259B2 (de) 1973-08-02
DE2046259C3 DE2046259C3 (de) 1975-05-07

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DE19702046259 Expired DE2046259C3 (de) 1969-09-19 1970-09-18 Einrichtung zur Identifizierung von Koppelfeldeingängen

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DE (1) DE2046259C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2533449A1 (de) * 1975-07-25 1977-01-27 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechsonderanlagen mit am vermittlungsplatz vorgesehenen anschaltetasten fuer verbindungsleitungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2533449A1 (de) * 1975-07-25 1977-01-27 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechsonderanlagen mit am vermittlungsplatz vorgesehenen anschaltetasten fuer verbindungsleitungen

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DE2046259C3 (de) 1975-05-07
DE2046259B2 (de) 1973-08-02
AT303129B (de) 1972-11-10

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