DE2046259B2 - Einrichtung zur identifizierung von koppelfeldeingaengen - Google Patents
Einrichtung zur identifizierung von koppelfeldeingaengenInfo
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Description
if
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung eine Identifiziereinrichtung für eine Gruppe
von Einrichtungen dargestellt, die an die Eingänge ΧΊΠ. ΑΊ12 bis KOOO eines Koppelfeldes K mittels
7uaehöriaer Kontakte .viii, .vll2 bis χ000 anschließbar
und mit Hilfe dieser Identifiziereinrichtung mit einem Ausgang des Koppelfeldes zu verbinden
Die anschließbaren Einrichtungen, die in derZeichnuns
nicht näher dargestellt und nur durch ihre zugeordneten .v-Kontakte repräsentiert sind, sind nach
dem dekadischen Zahlensystem geordnet, und entsprechend dieser Ordnung sind ihre .v-Kontakte mit
viii bis .v000 bezeichnet. Die Identifizierung selbst
erfolgt in der Weise, daß durch das Schließen eines der .v-Kontakte je ein Relais von drei Relaisgruppen
El-EQ; Zl-ZO und Hl-HO, also insgesamt drei Relais ansprechen, deren Kombination für die diesem
.v-Kontakt zugeordnete Einrichtung charakteristisch ist und die dann auf nicht näher dargestellte Weise
die weitere Herstellung der Verbindung über das Koppelfeld K auslösen. Zur gleichen Zeit kann jeweils
immer nur ein einziger Identifkiervorgang stattfinden. Es bleibt daher das für die Herstellung der
weiteren Verbindung erforderliche Markierpotential an dem belegten Koppelfeldeingang nur so lange bestehen,
bis der Aufbau der gewünschten Verbindung vollzogen ist.
Die Auswahl der für die jeweils zu identifizierende Einrichtung charakteristischen Relais £ 1 ... erfolgt
mit Hilfe einer Auswahlschaltung, die aus eine.n dreifach verzweigten System von Leitungen LlIl ...;
LH . · ·; Ll ... besteht, das folgenden Aufbau aufweist:
An jeden der Koppelfeldeingänge K111 ... ist ein
mit gleichen Indexzahlen versehener Anschluß /1 111 ... zu einer Gruppe von ebenfalls gleich indizierten
(individuellen) Leitungen LlIl ... angeschlossen. Je zehn dieser individuellen Leitungen sind
zu Dekaden zusammengefaßt und über Entkopplungs ■ dioden an weitere, diesen Dekaden zugeordnete Leitungen
LIl bis L 00 angeschlossen. So sind beispielsweise die Leitungen LlIl bis LIlO der ersten
Del ade miteinander an die dieser ersten Dekade zugeordnete Leitung LIl angeschlossen. Die den
Dekaden zugeordneten Leitungen LIl bis LOO sind wieder in Gruppen zu je zehn über Entkoppeldioden
an den Hundertergruppen zugeordnete Leitungen L1
bis LO angeschlossen.
Zufolge der abgegebenen Verzweigung der den verschiedenen Stellenwerten zugeordneten Leitungen
steht somit jeder der Anschlüsse A 111 bis A 000 mit
jenen drei Leitungen in Verbindung, die in ihrer Kombination seine Ordnungszahl repräsentieren. Es
steht somit der Anschluß A 120 mit »Einerleitung« L120, über diese mit der »Zchnerleitung« L12 und
über die letztere mit der »Hunderterleitung« L1 in leitender Verbindung.
Diese Leitungen sind entsprechend dem Stellenwert, dem sie zugeordnet sind, an die den betreffenden
Stellenwerten zugeordnete Relais £1 bis EO; Zl bis ZO bzw. Hl bis HO anschließbar bzw. angeschlossen.
Die Leitungen Ll bis LO führen unmittelbar zu den dem Hunderter-Stellenwert zugeordneten
Relais Hl bis HO. Die mit den einheitlichen Bezeichnungen Λ1 bis AO versehenen Kontakte der Relais
Hl bis HO sind an die den zugeordneten »Hunderterleitungen« L1 bis L 0 vorgeschalteten »Zehnerleitungen«
LIl bis LOO angeschlossen und stellen im geschlossenen Zustand Verbindungen der »Zehnerloitungen«
LH bis LOO mit den den einzelnen Leitungen LU bis LOO zugeordneten »Zehnerrelais« Zl
bis ZO her. So werden beispielsweise bei Ansprechen des Relais H\ durch Schließen der Kontakte/il die
Leitungen L 11 bis LlO in ihrer Reihenfolge einzeln an die Relais Z 1 bis ZO angeschlossen. Über diese
zehn Verbindungen spricht jeweils nur jenes von den ίο Relais Zl bis ZO an, dessen angeschlossene Leitung
LH bis LlO ein Markierpotential führt.
In analoger Weise schalten die »Zehnerrelais« Z1
bis ZO mit ihren einheitlich mit zl bis "0 bezeichneten
Kontakten die ihnen vorgeschalteten Leitungen der gleichen Dekade an die zugehörigen »Einerrelais«
£1 bis £0, womit dann der Markiervorgang beendet ist. Hat sich also beispielsweise der Kontakt .v 120
geschlossen, so gelangt über einen allen .v-Kontakten
vorgeschalteten betriebsmäßig in Arbeitstage befindliehen
Umschalte-Kontak eg2 Erdpotential an den zugehörigen Anschluß A Ϊ2Ρ Über die Leitungen
L120. L 12 und Ll spricht das Relais Hl an, das
über dem Arbeitskontakt AgI, eines für alle //-Relais gemeinsamen Hilfsrelais HG, an Spannung liegt. Die
Relais Hl bis HO sind mit als Umschaltekontakte
ausgebildeten Selbsthaltekontakten Al' bis AO' ausgestattet,
die in ihren Ruhelagen in Serie im Stromkreis des gemeinsamen Hilfsrelais HG liegen. Beim
Ansprechen eines der Relais Hl bis HO wird dieser Stromkreis unterbrochen, und das Hilfsrelais HG
fällt ab; das öffnen des Kontaktes AgI verhindert
das Ansprechen weiterer //-Relais.
In gleicher Weise wie die Relais Hl bis HO sind auch die Relais Zl bis ZO und £1 bis £0 mit je
einem gemeinsamen Hilfsrelais ZG bzw. EG versehen, das nach Ansprechen eines Relais dieser
Gruppe das Ansprechen eines weiteren Relais dieser Gruppen verhindert.
Im Falle der Belegung des Anschlusses K120
spricht nach dem Anziehen des Relais Hl über dessen an der vom Markierpotential beaufschlagten
Leitung L12 liegenden Kontakt A1 das Relais Z 2 an,
und dieses legt mit seinen Kontakten ζ 2 die Leitungen L121 bis L120 an die Relais £1 bis £0. Da im gewählten
Fall nur die Leitung 120 ein Markierpotential führt, spricht auch nur das Relais £0 an. Durch
die angezogenen Relais Hl, Zl und £0 ist somit der belegte Anschluß K120 gekennzeichnet, und über
diese Reiaiskombination wird auf nicht näher dargestellte Weise der weitere Verbindungcaufbau veranlaßt.
Die »Einerrelais« £1 bis £0 besitzen Selbsthaltekontakte
el bis e0 in einen über den Umschaltekontakt eg 2 verlaufenden Speisestromkreis. Nach
Ansprechen des Relais £0 fällt durch öffnen des Kontaktes e0' das bislang angezogene Relais EG ab,
und sei.i Umschaltekontakt eg2 schließt den über
den Kontakt e0 führenden Selbsthaltestromkreis für das Relais £0. Somit erhält der Koppelfeldeingang
#120 das Markierpotential (Erde) direkt aus der Identifiziereinrichtung, nämlich über seinen zugeordneten
Anschluß A 120.
Der Vorteil des Erfindungsgegenstandes gegenüber bekannten Identifiziereinrichtungen, die je Koppelfeldeingang
mehrfache Verbindungen benötigen, besteht darin, daß zwischen den Anschlüssen A111...
der Identifiziereinrichtung und den zugehörigen Koppelfeldeingängen #111 ... jeweils nur eine einzige
Verbindung hergestellt werden muß. Im Falle einer Umrangierung können ohne Schwierigkeiten und
ohne Gefahr von Fehlschaltungen die Verbindungen zwischen zwei Koppelfeldeingängen und zwei Anschlüssen
der Identifiziereinrichtung vertauscht werden.
Die erfindungsgemäße Identifiziereinrichtung eignet sich für beliebige Einrichtungen, z.B. Relaissätze,
die über ein Koppelfeld mit beliebigen anderen Einrichtungen zu verbinden sind. Sie kann insbesondere
in Anrufsucherschaltungen zur Identifizierung von Teilnehmern verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zur Identifizierung von Koppel- jede Ziffer eines jeden Stellenwertes je ein Relais vorfeldeingängen,
die nach einem ~ mehrstelligen 5 gesehen ist und diese Relais in ihren Kombinationen
Zahlensystem geordnet sind, wobei für jede Ziffer für je einen Koppelfeldeingang charakteristisch sind,
eines jeden Stellenwertes je ein Relais vorgesehen Es ist bekannt, zur Identifizierung von Koppelfeldist
und diese Relais in ihren Kombinationen für anschlössen für jeden Stellenwert der Ordnungszahlen
je einen Koppelfeldeingang charakteristisch sind, dieser Anschlüsse je eine Auswahlschaltung für die
dadurch gekennzeichnet, daß jedem io betreffenden Ziffernwerte vorzusehen. Es ist hierbei
Koppelfeldeingang (z.B. Kill) eine individuelle also von jedem Koppelfeldeingang eine eigene VerIdentifizierung
(LHl) zugeordnet ist, die ent- bindung zu jeder Auswahlschaltung herzustellen;
sprechend den Ziffernkombinationen (z. B. 11 diese Vielzahl von Verbindungen ist sehr aufwendig
bis 00) der (n — 1) höchsten Stellenwerte bei n-stel- und bereitet Schwierigkeiten bei einer allfälligen Umligen
(z. B. η = 3) Kennzahlen in Gruppen unter- -ö rangierung der Koppelfeldanschlüsse. Die Markierung
teilt sind, wobei die Leitungen jeder Gruppe erfolgt dort mittels in Gruppen angeordneter Markier-(z.
B. LlH bis LHO) über Entkopplungsele- leitungen.
mente mit einer gemeinsamen weiterführenden Die Erfindung löst die Aufgabe der Identifizierung
Leitung (LH) verbunden sind, daß diese Lei- mit einem geringeren Aufwand an Verflechtungen
tungen (ιΛΙ bis LOO) wiederum entsprechend 20 zwischen Eingangsschaltung und Identifiziereinrichden
Ziffernkombinationen (z. B. 1 bis 0) der tung und bietet überdies den Vorteil, daß das Marin-2)
höchsten Stellenwerte in Gruppen unter- kierpotential unmittelbar aus der Identifiziereinrichteilt
und gruppenweise über Entkopplungsele- tung an den jeweils belegten Koppelfeldeingang gemente
jeweils mit einer weiterführenden Leitung liefert wird.
(z. B. Ll) verbunden sind usw., bis lediglich eine 25 Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß
dem höchsten Stellenwert zugeordnete Gruppe jedem KoppelMdeingang eine individuelle Identivon
Leitungen (z.B. Li bis LO), die je einem fizierleitung zugeordnet ist, die entsprechend den
der Ziffernwerte zugeordnet ist, übrigbleibt, daß Ziffernkombinationen der höchsten Stellenwerte bei
die Leitungen der letzten Leitungsgruppe (L 1 bis n-stelligen Kennzahlen in Gruppen unterteilt sind.
LO) unmittelbar mit je einem Relais (Hl bis HQ) 30 wobei die Leitungen jeder Gruppe über Entkoppverbunden
sind, während die Relais (z.B. Zl bis lungselemente mit einer gemeinsamen weiterführen-ZO
bzw. ZTl bis Eu) für uie Kennzeichnung der den Leitung verbunden sind, daß diese Leitungen
jeweils nachfolgenden Stellenwerte stellenweise wiederum entsprechend den Ziffernkombinationen
nacheinander an die jeweils ausgewählte Leitungs- der höchsten Stellenwerte in Gruppen unterteilt und
gruppe (ζ. B. L11 bis L10 bzw. L 111 bis L110) 35 gruppenweise über Entkopplungselemente jeweils mit
durch Kontakte (hl bzw. zl) des zuvor ange- einer weiterführenden Leitung verbunden sind usw.,
sprochenen Relais (Hi bzw. Zl) zur Kennzeich- bis lediglich eine dem höchsten Stellenwert zugeordnung
der vorhergehenden Stelle angeschaltet nete Gruppe von Leitungen, d.e je einem der Ziffernwerden,
werte zugeordnet ist, übrigbleibt, daß die Leitungen
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 40 der letzten Leitungsgruppe unmittelbar mit je einem
kennzeichnet, daß die den einzelnen Ziffern zu- Relais verbunden sind, während die Relais für die
geordneten Relais (El bis EO; Zl bis ZO...) Kennzeichnung der jeweils nachfolgenden Stellenje
einen als unterbrechungslos schaltenden Um- werte stellenweise nacheinander an die jeweils ausschaltekontakt
ausgebildeten Selbsthaltekontakt gewählte Leitungsgruppe durch Kontakte des zuvor
(el bis e0; zl bis z0 ...) aufweisen und daß die 45 angesprochenen Relais zur Kennzeichnung der vor-Selbsthaltekontakte
(z.B. zl bis z0) der den hergehenden Stelle angeschaltet werden.
Ziffern je eines Stellenwertes zugeordneten Relais Es ist vorteilhaft, wenn die den einzelnen Ziffern
(z.B. Zl bis ZO) in ihren Ruhelagen in Serie im zugeordneten Relais je einen als unterbrechungslos
Stromkreis eines für diese Relais (Zl bis ZO) ge- schaltenden Umschaltekontakt ausgebildeten Selbstmeinsamen
Hiifsrelais (ZG) liegen, das einen in 50 haltekontakt aufweisen und wenn die Selbsthalteeinem
gemeinsamen Ansprechstromkreis der die- kontakte der den Ziffern je eines Stellenwertes zugesem
Stellenwert zugeordneten Relais (Zl bis ZO) ordneten Relais in ihren Ruhelagen in Serie im Stromeingeschalteten
Arbeitskontakt (zgl) aufweist. kreis eines für diese Relais gemeinsamen Hiifsrelais
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- liegen, das einen in einem gemeinsamen Ansprechdurch
gekennzeichnet, daß das dem niedrigsten 55 Stromkreis der diesem Stellenwert zugeordneten ReStellenwert
zugeordnete Hiifsrelais (EG) einen Iais eingeschalteten Arbeitskontakt aufweist.
Umschaltekontakt (eg2) aufweist, der in einer Die unmittelbare Anschaltung des Markierpoten-Stellung an einen der Koppelfeldeingänge (K 11,,,) tials durch die Identifiziereinrichtung an den gewählüber einen von zugeordneten Anreizkontakten ten Koppelfeldeingang kommt dadurch zustande, daß (λ; Ill...) ein Markterpotential anlegt und nach 60 das dem niedrigsten Stellenwert zugeordnete Hilfsdem dadurch ausgelösten Ansprechen eines der relais einen Umschaltkontakt aufweist, der in einer dem niedrigsten Stellenwert zugeordneten Relais Stellung an einen der Koppelfeldeingänge über einen (El bis EO) das Markierpotential dem betreffen- von zugeordneten Anreizkontakten ein Markierpotenden Koppelfeldeingang (Kill...) über einen tial anlegt und nach dem dadurch ausgelösten An-Arbeitskontakt (el' bis e0') dieses Relais (El bis 65 sprechen eines der dem niedrigsten Stellenwert zuge-EO) zuführt. ordneten Relais das Markierpotential dem betreffenden Koppelfeldeingang über einen Arbeitskontakt
Umschaltekontakt (eg2) aufweist, der in einer Die unmittelbare Anschaltung des Markierpoten-Stellung an einen der Koppelfeldeingänge (K 11,,,) tials durch die Identifiziereinrichtung an den gewählüber einen von zugeordneten Anreizkontakten ten Koppelfeldeingang kommt dadurch zustande, daß (λ; Ill...) ein Markterpotential anlegt und nach 60 das dem niedrigsten Stellenwert zugeordnete Hilfsdem dadurch ausgelösten Ansprechen eines der relais einen Umschaltkontakt aufweist, der in einer dem niedrigsten Stellenwert zugeordneten Relais Stellung an einen der Koppelfeldeingänge über einen (El bis EO) das Markierpotential dem betreffen- von zugeordneten Anreizkontakten ein Markierpotenden Koppelfeldeingang (Kill...) über einen tial anlegt und nach dem dadurch ausgelösten An-Arbeitskontakt (el' bis e0') dieses Relais (El bis 65 sprechen eines der dem niedrigsten Stellenwert zuge-EO) zuführt. ordneten Relais das Markierpotential dem betreffenden Koppelfeldeingang über einen Arbeitskontakt
dieses Relais zuführt.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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