DE2040907A1 - Motorgetriebenes Schleif- und Polierwerkzeug - Google Patents
Motorgetriebenes Schleif- und PolierwerkzeugInfo
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Description
dipping, η. marsch ■ 4
DIPI..-ING. K. SPARING undemannsthasse si
POSTFACH 404? PATENTANWAXTE TELEFON (0811) 6722«
Beschreibung zum Patentgesuch
der Black & Decker Limited, Harmondsworth, Middlesex/England
betreffend:
"Motorgetriebenes Schleif- und Polierwerkzeug"
"Motorgetriebenes Schleif- und Polierwerkzeug"
.—.
Die Erfindung bezieht sich auf ein motorgetriebenes Schleif- und Polierwerkzeug mit einem mit dem Motor verbundenen
Gehäuse und einer von dem Motor zu Relativbewegungen bezüglich des Gehäuses angetriebenen Stützplatte für das Schleif- oder
Poliermittel, beispielsweise für ein Stück Sandpapier. Derartige Werkzeuge sind unter der Bezeichnung "Schwingschleifer" oder
11 Schwingsander" handelsüblich. Die Erfindung bezieht sich
insbesondere auf die Ausbildung des Gehäuses.
Werkzeuge dieser Art umfassen ein Gehäuse zur Aufnahme des Antriebsmotors und eine Stützplatte, die in Antriebsverbindung
mit der Antriebswelle des Motors steht, falls es sich ^
um einen umlaufenden Motor handelt. Ein derartiges Werkzeug ist beispielsweise in der britischen Patentanmeldung 23617/68
beschrieben; das dort beschriebene Werkzeug umfaßt ein Gehäuse zur Aufnahme der Antriebswellenseite des Motors und eine Stützplatte
in Irkverbindung mit der Antriebswelle, wobei die Stützplatte und das Gehäuse an jeweils den Enden einer Anzahl
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von Säulen befestigt sind, die vollständig aus elastomerem
Material bestehen, wobei ein Ende jeder Säule so geformt ist, daß die Stützplatte lösbar an ihm zu befestigen ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen,
daß das G^ehäuse aus elastischem Material besteht und einstückig alt ihm verbundene abwärts ragende Säulen zur Halterung der
Stützplatte umfaßt. Jede Säule kann aus einer Anzahl abwärts ragender Fingerteile bestehen. In diesem Fall können die Fingerteile,
die jeweils eine Säule bilden, an ihrem freien Ende sich treffen oder miteinander verbunden sein zur Ausbildung eines
Halteblocks für die Stützplatte. Wenn der Block hohl ausgebildet ist, kann die Stützplatte einfach an den Säulen mittels
Befestigungsmitteln angebracht werden, die durch die Blöcke ragen. Die Fingerteile, die jeweils eine Säule bilden, können sich von
dem Umfang eines zugeordneten Durchbruchs in der Deckseite des Gehäuses erstrecken. Das Gehäuse kann aus Polypropylen bestehen,
doch sind auch andere Materialien brauchbar mit einer Elastizität,
die genügend hoch ist, um den bei dem beschriebenen Werkzeugtyp auftretenden Kräften gewachsen zu sein.
Ein Werkzeug gemäß der Erfindung mit einem Motor mit
umlaufender Antriebswelle ist dann so aufgebaut, daß das Motorgehäuse mit dem Werkzeuggehäuse, wie es gemäß der Erfindung ausgebildet
ist, verbunden ist, während die Stützplatte in Antriebsverbindung mit der Antriebswelle steht und an den freien Enden
derselben befestigt ist. Die Stützplatte kann eine im wesentlichen
rechteckige Form aufweisen, wobei jeder Ecke eine Säule zuzuordnen ist.
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Die Erfindung soll nachstehend unter Bezisgnalme auf
die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werde».
Fig. 1 zeigt in teilweise geschnittener Seitenansicht
ein Werkzeug gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ist' eine teilweise geschnittene Innenansicht des Gehäuses des Werkzeugs in Fig» le wobei.
die andere Seite des Gehäuses ein gleiches Aussehen besitzt,
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das in Fig. 2 dargestellte
Gehäuse von oben, und
Fig. 4 ist eine Schnittdaretellung nach Linie A-A in
Fig. 2.
Das Werkzeug, das beispielshallber in.den Zeichnungen
dargestellt ist,, ist ein Schwingsander und umfaßt ein Gehäuse mit vier einstückig mit dem Gehäuse ausgebildeten abwärts
ragenden Säulen 2, an deren freien Enden eine rechteckige
Stützplatte 3 befestigt ist. Die Platte 3 ist an ihren Enden
mit einem Paar schwenkbarer Klammerteiie 4 und 5 versehen für
das Festklemmen der Enden eines Stückes Sandpapier (nicht dargestellt),
das mithin dicht über ein rechteckiges Kissen 6 gespannt
wird» welches an der Unterseite der Platte 3 angeklebt
ist. Das Kissen 6 kann aus Filz, Schwammgummi oder einem anderen synthetischen Material bestehen, das entsprechende Elastizität
besitzt.
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Dae Gehäuse 1 des Werkzeuges weist ein Paar von Voreprüngen 7 auf, die in zugeordnete Schlitze eingreifen,
welche in dem Motorgehäuse (nicht dargestellt) vorgesehen sind; der Motor kann beispielsweise eine elektrische Bohrmaschine sein. Um Vibrationen zwischen dem Werkzeug und
dem Motor zu unterbinden, ist das Gehäuse 1 mit einem Gleitblock 8 auegestattet mit Eingreifvorsprüngen 9, die in zugeordnete Schlitze des Motorgehäuses eingreifen. Eine Bewegung
des Blockes 8 erfolgt durch eine handbetätigte Flügelmutter 10, die mit einem mit Gewinde versehenen Schenkel 11 versehen ist,
der durch das Gehäuse ragt und mit einem Innengewindeabschnitt dee Blockes 8 zusammenwirkt.
Ein exzentrisches Gegengewicht ist innerhalb des Gehäuses vorgesehen und umfaßt einen mit Gewinde versehenen Exzenter 12,
der mit der Motorwelle verschraubt wird, ein Gegengewicht 13 und eine Exzenterwelle 14, die drehbar in einem Lager 15 sitzt,
das seinerseits an der Stutzplatte 3 befestigt ist. Ein Beispiel für diesen Typ exzentrischen Gegengewichtes ist in der britischen
Patentanmeldung 23618/66 beschrieben. Oa der Exzenter 12 und die Welle 14 seitlich gegeneinander im Betrieb versetzt sind, führt
die Stützplatte 3 exzentrische Planetenbewegungen um die Längsachse des Exzenters 12 aus. Infolgedessen durchläuft jedes Korn
des Sandpapiers eine kleine Planetenbahn und wirkt mithin mit allen scharfschneidenden Kanten auf das Werkstück ein.
In Fig. 2 bis 4 ist erkennbar, daß das Gehäuse als einstückige Konstruktion ausgebildet ist, nämlich einstückig«*
gegossen 1st mit den Säulen 2 aus einem elastischen Material, beispielsweise Polypropylen. Jede Säule besteht aus drei
abwärts ragenden Fingerteilen 2', die sich von einer zylindrischen
Öffnung 16 aus erstrecken, die sich jeweils in einer Ecke
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des Deckteils des Gehäuses befinden und sich am freien Ende treffen zur Ausbildung eines hohlen Halteblocks 17. Der letztere
wird verwendet zur Befestigung der Stützplatte an den Säulen mittels Bolzen 18, die durch die Blöcke ragen und mit Muttern
verschraubt sind (s. Fig. 1). Es versteht sich, daß die Stützplatte mit den freien Enden der Säulen auch in anderer Weise
verbunden werden könnte, beispie?iweise mittels des Verfahrens,
das in der britischen Patentanmeldung 23617/68 beschrieben ist.
Die Säulen sind zwar in dem Ausführungsbeispiel als drei Fingerteile
umfassend dargestellt worden, doch können sie auch vier oder mehr oder auch nur zwei Fingerteile umfassen, sofern den
Festigkeitsanforderungen Genüge getan wird. ^
Man erkennt, daß ein Vorteil der Gehäusekonstruktion gemäß der Erfindung darin besteht, daß die Säulen zwar flexibel
genug sind, um die Planetenbewegung der Stützplatte zu ermöglichen,
daß sie jedoch in Axialrichtung eine erhebliche Festigkeit aufweisen. Demgemäß können keine exzentrischen Kräfte auftreten,
hervorgerufen dadurch, daß der Benutzer auf einen oder mehrere Pfosten mehr Axialdruck ausübt als auf die anderen bei einem
Werkzeug, das beispielsweise flexible Gummipfosten aufweist. Die oben beschriebene Gehäusekonstruktion hat damit den Vorteil,
daß die Schleif- bzw. Poliermittel daran gehindert werden, sich längs der Arbeitsebene zu verschieben und damit unregelmäßige ä
Planetenbewegungen durchzuführen.
Eh weiterer wichtiger Vorteil des Werkzeugs gemäß der Erfindung besteht darin, daß das Gehäuse wesentlich billiger
herzustelle ist als solche, bei denen getrennte Säulenteile
Verwendung finden, wobei nicht nur mehr Teile anfallen, sondern auch mehr Montagearbeit. Auch ist das Werkzeug gemäß der Erfindung
wesentlich wirksamer im Betrieb und erzeugt insbesondere
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weniger Reibungswärme als die bisher bekannten Konstruktionen,
so daß für den Schleif- bzw. Poliervorgang entsprechend mehr Antriebsleistung zur Verfügung steht.
Es versteht sich, daß das erfindungsgemäße Werkzeug bzw. seine Gehäuse- und Säulenkonstruktion nicht beschränkt
sind auf Anwendungsfälle wie die beschriebenen mit einem Schwingsander oder ähnliche, sondern auch Verwendung finden
kann mit axlen motorgetriebenen Werkzeugen, bei denen eine Relativbewegung zwischen einr Stützplatte und dem Gehäuse
erfolgt.
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Claims (7)
1) / Hotorgetriebenee Schleif** und Polierwerkzeug mit einem
mit dem Motor verbundenen Gehäuse und einer von dem Motor zu Relativbewegungen bezüglich des Gehäuses angetriebenen Stützplatte
für das Schleif- oder Poliermittel, dadurch gekennzeichnet,
dafi das aus elastischem Material bestehende Gehäuse einstückig mit ihm verbundene abwärts ragende Säulen zur Halterung der
Stützplatte umfaßt.
2) Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Säule aus einer Anzahl abwärts ragender Fingerteile besteht.
3) Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fingerteile jeder Säule von dem Umfang eines zugeordneten
Durchbruchs in der Oberseite des Gehäuses erstrecken.
4) Werkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils eine Säule bildenden Fingerteile an ihrem freien
Ende miteinander verbunden sind zur Ausbildung eines Halteblocks zur Abstützung der Stützplatte.
5) Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Block hohl ist mit einem Durchlaß für Befestlgungsmitel zwischen der Stützplatte und der Säule.
6) Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse aus Polypropylen besteht.
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-i-
7) Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor eine umlaufende Antriebswelle
aufweist, daß das Motorgehäuse mit dem Werkzeuggehäuse
verbunden 1st und daß die Stützplatte, die an den freien Enden
der Säulen befestigt ist, mit der Antriebswelle des Motors in Antriebsverbindung steht.
8} Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einer im wesentlichen rechteckigen Stützplatte, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützplatte in jeder ihrer Ecken eine Säule zugeordnet ist.
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• q ·♦
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BGA | New person/name/address of the applicant | ||
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