DE2038895A1 - Gitterrost - Google Patents
GitterrostInfo
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- DE2038895A1 DE2038895A1 DE19702038895 DE2038895A DE2038895A1 DE 2038895 A1 DE2038895 A1 DE 2038895A1 DE 19702038895 DE19702038895 DE 19702038895 DE 2038895 A DE2038895 A DE 2038895A DE 2038895 A1 DE2038895 A1 DE 2038895A1
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
- E04F19/10—Built-in gratings, e.g. foot-scrapers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/42—Gratings; Grid-like panels
- E04C2/427—Expanded metal or other monolithic gratings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Sewage (AREA)
Description
- Gitterrost Zusatz zu Patent . . ..... (-anmeldung P 20 11 020.7) Die Erfindung betrifft einen Gitterrost mit Rahmen sowie sich kreuzenden Längs- und Querstegen, bei dem die aus Blechstreifen bestehenden Längsstege des Rostes eine Anzahl aus ihrem Material herausgeformte, abgekantete Zungen aufweisen, die in entsprechend ausgebildete Ausnehmungen des benachbart liegenden Längssteges eingreifen nach Patent . . ..... (-nnmeldung P 20 11 020.7).
- Derartige Gitterroste haben den erheblichen Vorteil, daß zu ihrer Herstellung praktisch nur noch die Hälfte des Materials für die Herstellung des Gitters benötigt wird, da die Zungen aus dem Material der Längsstege herausgeformt und abgekantet sind und die Querstege bilden, die sich mit den Längsstegen kreuzen. Dadurch entsteht eine art Verflechtung des Materials, was zu einer großen Stabilität führt.
- Die vorliegende Erfindung bringt eine Weiterentwicklung des Gedankens des Hauptpatentes . . ..... ..... (-anmeldung P 20 11 020.7) dahingehend, die Rutschsicherheit auf einem solchen Gitterrost zu verringern. Es hat sich naLlich herausgestellt, daß bei gerade geführten Längsstegen in Längßrichtung des Gitterrostes eine gewisse Rutschgefahr besteht, da die Querstege, die als Zungen aus dem Material der Längsstege herausgeformt sind, nicht bis zur Oberkante der Längsstege gehen können und demzufolge keine Auftrittskanten bilden, auf denen der Fuss Halt findet.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gitterrost rutschsicher zu machen.
- Die Erfindung besteht darin, daß die Längsstege auf ihrer Länge vorzugsweise regelmässig wiederkehrende Knickungen aufweisen.
- Damit findet der Fuss auf einem solchen Gitterrost schon sofort irgendwelche Knickungen des bzw. der Längsstege, so daß in Längsrichtung des Gitterrostes keine Rutschgefahr mehr vorhanden ist, die in Querrichtung durch die Hochkantstellung der Längsstege sowieso nicht vorhanden ist. Damit wird die Unfallsicherheit eines solchen Gitterrostes erheblich erhöht, abgesehen davon, daß ein solcher Rost erheblich schöner aussieht und einen grösseren Reinigungseffekt hat beim Säubern der Schuhe auf einem solchen Rost.
- Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den als Beispiel gegebenen, nachfolgend beschriebenen, vorteilhaften Ausführungsformen.
- Die Zeichnungen zeigen: Figur 1 ein Ausführungsbeispiel in Teilausschnitt im Schaubild, Figur 2 einen Teilausschnitt des Ausführungsbeispieles der Fig. 1 in Draufsicht, Figur 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Schaubild.
- Der erfindungsgemässe Gitterrost der Fig. 1 besteht zunächst aus einem Profilrahmen 2, an dem vorzugsweise durch Schweissung streifenartige Längsstege 3 befestigt sind, die hochkant gestellt sind.
- Der Profilrahmen 2 weist eine tiefgezogene Aufsatzleiste 2' auf,auf der die Endzungen 3' der Längsstege 3 stehen und hier durch Schweißung mit der Aufsatzleiste 2' verbunden sind.
- Erfindungsgemäss sind die Längsstege 3 auf ihrer Länge regelmässig wiederkehrend mit Kn.ickungskanten 13 versehen, so daß die Längsstege 3 auf ihrer Länge weilenlinienartig verlaufend, jedoch åeweils gekantet ausgebiL.let slnd. Die somit; entstehenden Eleinflächen weisen Ausnehmungen 5 :iuf, die sich durch Ausstanzungen von Zungen 4 ergeben, die ihrerseits aus der Ebene der Kleinflächen heraus abgekantet sind und in entsprechende Ausnehmungen 5 des prallel laufenden benachbarten Längssteges 3 eingreifen. Diese Zungen 4 können,wie beim Hauptpatent beschrieben, Einschnitte 6 bzw. Ausklinkungen 6 aufweisen und eine derartige Formgebung haben, daß Köpfe 16 entstehen, die ein sicheres Verankern in den benachbart liegenden Ausnehmungen 5 gewährleisten.
- Durch die gegenseitige Verhakung der Längsstege 3 miteinander durch die Zungen 4 entsteht ein Netz, was selbsttragend ist und eine grosse Stabilität des gesamten Gitterrostes gewährleistet.
- Um die Längsstege 3 noch sicherer zu befestigen, besteht die Nöglichkeit, statt der Endzungen 3', die hochkant auf die Auf satzleiste 2' aufgesetzt sind, diese Zungen 3' durch Stanzschnitte 7 mit abgekanteten Flüssen 23 zu versehen, die auf die Aufsatzleiste 2' des Profilrahmens 2 aufgesetzt und hier flächig verschweisst sind.
- In dem Äusführungsbeispiel der Fig. 3 ist gezeigt, daß die Möglichkeit besteht, nicht zwei parallel laufende Längsstege 3 miteinander zu verbinden, sondern jeweils die spiegelbildlich zueinanderliegenden Längsstege jeweils an den Kleinflächen 3a miteinander zu verschweissen, die parallel zueinander liegen, und zwar jeweils bündig liegen. Die Zungen 4 braudstauch nicht im rechten Winkel zu den Kleinflächen 3a mit den Ausnehmungen 5 zu liegen, sondern können, wie in Fig. 3 dargestellt, im spitzen Winkel abgekantet sein. Ob nun die Verbindungen durch Punkt- oder Buckelschweissen entstehen und ob jede Stelle des Gitterrostes, die zwei parallel liegende Flächen aufweist, durch eine Schweissung verbunden sein soll, hängt von den Stabilitätserfordernissen ab, die an einen solchen Rost gestellt werden. Es genügt, die Endflächen 3a, die mit dem Rahmen 2 verbunden sind, durch die Schweißkanten 8 fest miteinander zu verbinden, wodurch sich die im Mittelbereich liegenden Zwischenflächen 3a, 3b gegenseitig von selbst abstützen.
- Vorteilhaft wäre es, die Flächen 3b, die auf der Länge der Längsstege 3 liegen und der vorderen und hinteren Leiste des Rahmens 2 zugeordnet sind durch Schweisspunkte 8' mit dem Rahmen 2 zu verbinden. Weiterhin ist es vorteilhaft, um die Uberbrückung zur gegenüberliegenden Fläche des spiegelbildlich gegenüberliegenden Längssteges 3 zu schaffen, die Zungen 4 lang genug auszubilden und auch noch aus dem Material der Kleinflächen 3b herauszustanzen. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, nach Art eines Wabenmusters den Gitterrost selbsttragend auszubilden.
- Wie schon aus den beiden unterschiedlichen Ausführungsbeispielen hervorgeht, lässt sich der Gedanke der Erfindung vielfach variieren.
- So können statt der Knickungen auch Wellungen vorgesehen sein, die technisch ähnlich wirken, wenn auch Knickungen erhebliche fertigungstechnische Vorteile haben. Der Begriff "Knickung" ist nicht einschränkend zu verstehen. Richtungsänderungen sollen hier mit eingeschlossen sein.
Claims (12)
- PatentansprücheGitterrost mit Rahmen sowie sich kreuzenden Längs- und Querstegen, bei dem die aus Blechstreifen bestehenden Längsstege des Rostes eine Anzahl aus ihrem Material herausgeformte, abgekantete Zungen aufweisen, die in entsprechend ausgebildete Ausnehmungen des benachbart liegenden Längssteges eingreifen nach Patent . . ..... (-anmeldung P 20 11 020.7), d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Längsstege(3) auf ihrer Länge vorzugsweise regelmässig wiederkehrende Enickungen (13) aufweisen.
- 2. Gitterrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege (3) wellenlinienartig verlaufend gekantet mit Knickkanten (13) versehen sind, derart, daß vorzugsweise gleichmässige Kleinflächen (3a) entstehen, die auf ihrer Höhe sich axial erstreckende Ausnehmungen (5) aufweisen, aus denen durch Teilstanzung die abgekanteten Zungen (4) gebildet sind, die in den parallel laufenden benachbarten Längssteg (3) eingreifen.
- 3. Gitterrost nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Längsstege (3) parallel zueinander verlaufend,wellenlinienartig in Zick-Zack-Porm gekantet, angeordnet und mit dem Rahmen (2) an ihren Enden vorzugsweise verschweisst sind.
- 4. Gitterrost nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längastege (3) an ihren Enden Zungen (3') aufweisen, die vertikal stehend auf einer tiefgezogenen Aufsatzleiste (2') des Profilrahmens (2) aufgesetzt und verschweißt sind.
- 5. Gitterrost nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endzungen (3') durch einen vertikalen Stanzschnitt (7) im Material der Längsstege (3), der etwa über die Hälfte der Höhe der Längsstege (3) von unten gesehen gezogen ist, mit horizontal liegenden Flüssen (23) versehen sind, die als Auf satzflächen auf einer vorzugsweise tiefgezogenen Aufsatzleiste (2') des Profilrahmens (2) aufsitzen und hieran befestigt sind.
- 6. Gitterrost nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an beiden Enden der Rostfläche liegenden Längsstege (3) mit dem Profilrahmen (2) durch Punktschweissen od. dgl. verbunden sind.
- 7. Gitterrost nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege (3) auf ihrer Fläche jeweils zwei spiegelbildlich zueinanderliegende, vertikal stehende, mit Knickungen (13) versehene Längsstege (3) aufweisen, derart, daß eine wabenmusterartige Anordnung vorhanden ist.
- 8. Gitterrost nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daB im Verlauf der Längsstege (3) jeweils Kleinflächen (3b) entstehen, die jeweils paarweise bündig aneinanderliegen.
- 9. Gitterrost nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (4) aus dem Material der Kleinflächen (3a und 3b) ausgestanzt sind, derart, daß sie von einer schrägliegenden Eleinfläche (3a) zur anderen übergreifen und mit ihren Köpfen (16) in der entsprechend gegenüberliegenden Ausnehmung (5) einer parallel liegenden Fläche eingreifen.
- 10. Gitterrost nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (4) ii rechteckigen Gitterrost etwa diagonal verlaufend angeordnet sind.
- 11. Gitterrost nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hang3stege (3) durch Schweisskanten (8) am Profilrahmen (2) befestigt sind, wobei die Schweisskanten (8) das endseitig Bündigliegen zweier Längsstege (3) gewährleisten.
- 12. Gitterrost nach Anspruch 1 und eines der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleinflächen (3b), die an den aussenliegenden Längsstegen (3) des Gitterrostes angeordnet sind, durch Pbnkt- oder Buckelschweissung mit dem Profilrahmen (2) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702038895 DE2038895A1 (de) | 1970-08-05 | 1970-08-05 | Gitterrost |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19702038895 DE2038895A1 (de) | 1970-08-05 | 1970-08-05 | Gitterrost |
Publications (1)
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---|---|
DE2038895A1 true DE2038895A1 (de) | 1972-07-20 |
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ID=5778919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19702038895 Pending DE2038895A1 (de) | 1970-08-05 | 1970-08-05 | Gitterrost |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2038895A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4021985A (en) * | 1975-12-08 | 1977-05-10 | Deaton Charles U | Illuminator grids and method of forming baffles therefor |
FR2672917A1 (fr) * | 1991-02-15 | 1992-08-21 | Fernandes Construction Inoxyda | Dispositif de construction pour la realisation de surfaces planes et/ou d'escaliers en caillebotis. |
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1970
- 1970-08-05 DE DE19702038895 patent/DE2038895A1/de active Pending
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