DE2034797C3 - Magnetometer mit einer beweglichen Sonde - Google Patents
Magnetometer mit einer beweglichen SondeInfo
- Publication number
- DE2034797C3 DE2034797C3 DE2034797A DE2034797A DE2034797C3 DE 2034797 C3 DE2034797 C3 DE 2034797C3 DE 2034797 A DE2034797 A DE 2034797A DE 2034797 A DE2034797 A DE 2034797A DE 2034797 C3 DE2034797 C3 DE 2034797C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetometer
- cell
- probe
- lamp
- magnetic field
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/20—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
- G01R33/24—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance for measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
- G01R33/26—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance for measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux using optical pumping
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measuring Magnetic Variables (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
Description
Photoelement mit der Anzeigeeinrichtung verbindet
und einen zwischen Lampe "und Zeile geschalteten flexiblen Lichtleiter umfaßt.
Der Meßbereich eines Magnetometer* nach der Erfindung reicht von etwa I mG bis über I kCi. er- S
streckt sich alsu über mehr als sechs Zchnerpotenzen.
Infolgedessen ist der Meßbereich wesentlich größer als bei Protoncnresunanz-Magnetometern.
Trotzdem wird nur eine einzige Meßsonde zum Überstreichen des gesamten Meßbereichs benötigt.
Die Meßgenauigkeit liegt bei 1OuG und kann bei ·
entsprechendem Aufwand noch gesteigert werden.
Das erfindungsgemäße Magnetometer kann in vielfältiger Weise eingesetzt werden. So kann in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung eine Vorrichtung zum Regeln eines Magnetfeldes mit einem Magnetometer
nach der Erfindung geschaffen werden, bei dem in dem Magnetfeld die Sonde des Magnetometers
angeordnet und mit der Sonde eine Regelelektronik verbunden ist, die aus dem vcn dem Photoelement
gelieferten Signal ein Regelsignai für das Magnetfeld
ableitet. Ein solches Regelsignal kann beispielsweise auf das das. Magnetfeld erzeugende Netzgerät
einwirken.
Weitere Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen
Magnetomeiers sind der kontaktfreie Nachweis elektrischer Ströme bis herab zur Größenordnung
von lOOiiA bei gestreckten Drähten, der
Nachweis geringster magnetischer Materialstörungen auch in nichtferromagnetischen Materialien, wie z. B.
Edelstahlen, sowie die Auffindung von El· :ngegenständen
im Erdreich u. dgl. aus der Störune des Erdfeldes.
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Vorrichtung weist den Lampensender 1, die Lampenheizung 2, den Temperaturfühler 3. die
Spule 4, die Lampe 5 und das Interferenzfilter 6 auf. Die von d°r durch die genannten Teile gebildete
Strahlungsquelle emittierte Strahlung wird durch den flexiblen Lichtleiter der Sonde zugeführt. Die Sonde
befindet sich in dem zu messenden Magnetfeld, welches z. B. durch die Polschuhe 8 eines Magneten erzeugt
wird. Die Sonde enthält das Prisma 9 mit Aluminiumfolie 10, welches den Strahlengang um 90
umlenkt. Im Strahlengang befinden sich weiter der Polarisator 11, eine /.-Viertel-Scheibe 12 und die mit
Koaual-Heizung 13 ausgestattete Zelle 14. Die /eile
ist mit Dampf gleicher chemischer Zusammensetzung uic die Lichtquelle gefüllt, ihre Innenwände sind nut
einer ParaffinschiclH überzogen. Wird also eine Hei:
umlichUjuelle verwendet, nimmt man Helium .,;>
Füllmaterial, bei Verwendung einer Rubidiunilichtquelle
entsprechend Rubidiumdampf. Die /eile 1-1
ist von der Hochlrequenz-Einkoppelspuie 15 umgeben. Die aus der Zeile 14 tretende Strahlung gelang!
durch das Filter 16 /ur Photozelle 17. Die Sonde enthält weiter den Temperaturfühler 18 und den Anpassungswiderstand
!9. Alle Teile der Sonde beim den sich in einem Gehäuse 20 mit Kuplei abschirmung
21. Drei Koaxialkabel 22 führen über einen Verstärker 23 /ur Anzeige 24. /u einem Hochfrequenzgenerator
25 bzw. /u einem Heuungssender 26.
Die'Wirkungsweise der neuen Vorrichtung wird im
folgenden für das spezielle Beispiel einer Rb-Sonde erläutert.
Die von der Strahlenquelle emittierte Strahlung, deren Wellenlänge im infraroten, gegen den sichtbaren
Bereich gehenden Wellenbereich liegt, gelangt
durch den flexiblen Lichtleiter7 und das Prisma«*
zum Polarisator 11..12. der die Strahlung rechts zirkulär
polarisiert. Die Einstrahlung des zirkulär polarisierten
Lichtes in den in der Zelle 14 befindlichen atomaren Damp! liihri /u einer unterschiedlichen
Bevölkerung der Zeemanniveaus der atomaren Zustände,
die sich in einer Transmissionsäiulerung des
Dampfes äußert. Durch die Hochfrequenz-liiikoppelspule
15 wird in die im Magnetfeld befindliche Zelle 14 elektromagnetische Strahlung im Hochfrequenzbereich
eingestrahlt. Die Frequenz des Hochfrequenzgenerators 25 wird variiert und die Transmission
mit Hilfe des Photoelements 17 und des Verstärkers 23 in Abhängigkeit von der eingestrahlten
Hochfrequenz gemessen. Bei einer von der Stärke des Magnetfeldes abhängigen Frequenz (bei Rb etwa
0,7 MHz pro Gauß) erfolgt Resonanz, die im einfachsten
Fall durch einen Ausschlag am Instrument 24 angezeigt wird. Aus der so gemessenen Resonanzfrequenz
läßt sich mittels bekannter Formeln die Stärke des Magnetfeldes ermitteln.
Die Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist einfach und erfordert keine spezielle Vorbildung.
Die Umrechnung von Frequenz- in Magnetfeldeinheiten kann mittels Tabellen erfolgen.
Claims (5)
1. Magnetometer mit einer beweglichen Sonde. also von weniger als zwei Zehnerpotenzen, zu uberin
der eine Zelle von weniiier als 1 cm1 Volumen. 5 streichen. Wegen der geringen Empfindlichkeit und
(die eine Spinresonanzeffekte· zeigende Subs::m/ dem geringen Meßbereich der Sonden ist der Anwencnthält
und von einer HF-Spule umeebcn ist, an- dunasbereich dieses bekannten Magnetometers sehr
geordnet und die über ein mit der HF-Spule ver- beschränkt. Weiterhin ist wegen der Notwendigkeit,
bundenes Kabel an ein Hochfrequenzgenerator eine Vielzahl von Sonden mitzuführen und wahlweise
und Anzeigeeinrichtung umfassendes Gerät ange- io einzusetzen, die Anwendung des bekannten Magneschlossen
ist. dadurch gekennzeichnet. tometers umständlich.
daß das Magnetometer in an sich bekannter Aus den IEEE-Transactions on Nuclear Science,
Weise vom Prinzip des optischen Pumpens Ge- Januar l%3. S. 16°, ist weiterhin ein Magnetometer
brauch macht und demgemäß die Zelle (14) bekannt, das nicht von der Kernspinresonanz, soncinen
optisch anregbaren atomaren Dampf ent- 15 dem von einer Elektronenspinresonanz in gasförmihält
und das Magnetometer eine Lampe (5). opti- gen Medien Gebrauch macht, die optisch angeregt
sehe Glieder (7,9, II, 12) zum Hindurchleiten oder gepumpt werden. Ein solches Magnetometer hat
des von der Lampe (5) gelieferten Liclües durch eine s"ehr \iel höhere Empfindlichkeit und auch einen
die Zelle (14) und ein auf das die Zelle (14) sehr viel größeren Meßbereich als das bekannte Produrchdringende
Licht ansprechendes Photoele- 20 tonenresonanz-Magnclometer. Das bekannte F.lekment
(17) umfaßt und daß die Lampe (5) ein Teii tronenspinresmKirrr-Maijnetomeier l»a! jedoch den
des Gerätes ist und das Kabel das Photoelemeni Nachteil, datf es wegen der optischen Einrichtungen
(17) mit der Anzeigeeinrichtung (23. 24) verbin- einen kompli/icrten Aufbau und einen großen Platzdet
und einen zwischen Lampe (S) und Zelle (14) bedarf hat. Sofern es sieh hei solchen Geräten nicht
geschalteten flexiblen Lichtleiter (7) umfaßt. 2511m offene l.aborauihaulen handelt, wird fur die
2. Magnetometer nach Anspruch I. dadurch Zelle mit den Mitteln /ur optischen Anregung und
gekennzeichnet, daß das Volumen der Zelle (14) zur Signalaufiumme ein erhebliches Volumen benöweniger
als 0. ί cm'1 beträgt. tigt. Bei dem bekannten Magnetometer sind diese
3. Magnetometer nach Anspruch!, dadurch Bauteile in einem Rohr vereinigt, das eine Länge von
gekennzeichnet, daß in der Sonde zwischen dem 30 etwa 15 cm aulweist und einen Durchmesser son
Ende des Lichtleiters (7) und der Zelle (14) ein ciwa 6.5 cm hat. 1 ine Sonde dieser Größe ist aber
den aus dem Lichtleiter (7) austretenden Strahl nicht dazu geeignet. Messungen in engen Spalten
auf die Zelle (14) lenkendes Prisma (9) und zwi- zwischen den Polzonen eines Magneten \orzunehmen
sehen Prisma (9) und Zeile (14) ein Polarisator oder auch sonst ein Magnetfeld punktweise zu mes-(11)
und eine /.-Viertel-Scheibe (12) angeordnet 35 sen. Daher wurden diese bekannten Magnetometer
sind. ausschließlich dazu benutzt, das Feld innerhalb von
4. Magnetometer nach Anspruch I. dadurch Helmholtzspulen oder das irdische Magnetfeld zu
gekennzeichnet, daß die Zelle (14) von eine: Hei- messen, das über verhältnismäßig große Bereiche als
zung (13) umgeben ist. homogen betrachtet werden kann. Tatsächlich ist das
5. Vorrichtung zum Regeln eines Magnetfeldes 40 bekannte Magnetometer zum Einsatz in Satelliten
mil einem Magnetometer nach Anspruch 1. da- bestimmt.
durch gekennzeichnet, daß in dem Magnetfeld Es sind zwar noch weitere Magnetometer bekannt,
die Sonde des Magnetometers angeordnet und die in Form relativ kleiner Sonden ausgebildet wermit
der Sonde eine Regelelektronik verbunden den können, wie beispielsweise die Hallsonde oder
ist. die aus dem von den Pliotoelemcnt geliefer- 45 die Förstersonde, jedoch haben diese Sonden eine reten
Signal ein Regelsignal für das Magnetfeld ab- lativ geringe Meßgenauigkeit, sind temperaturcmp-•eitet.
findlich und müssen mit Hilfe von Magnetometern
geeicht werden, die von Naturkonstanten Gebrauch machen, wie es bei den Kern- und Elektronenspinre-
50 sonanz-Magnetometern der Fall ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Magnetometer der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, das zwar eine kleine Meßsonde
Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetometer aufweist, mit der ein Magnetfeld punktweise ausmeßmit
einer beweglichen Sonde, in der eine Zelle von 55 bar ist. das sich jedoch gegenüber'dem bekannten
weniger als I cm» Volumen, die eine Spinresonanzef- Protonenresonanz-Magnetometer durch eine größere
fekte zeigende Substanz enthält und von einer Empfindlichkeit und einen größeren Meßbereich aus-HF-Spule
umgeben ist, angeordnet und die über ein zeichnet.
mit der HF-Spule verbundenes Kabel an ein Hoch- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
frequenzgenerator und Anzeigeeinrichtung umfassen- 60 gelöst, daß das Magnetometer in an sich bekannter
des Gerät angeschlossen ist. Weise vom Prinzip des optischen Pumpens Gebrauch
Ein solches Magnetometer ist aus den AEG-Mittei- macht und demgemäß die Zelle einen optisch anreglungenSO
(1960), 8/9, S. 382 bis 387, bekannt. Das baren atomaren Dampf enthält und das Magnetomebekannte
Magnetometer macht von einer Kernspin- ter eine Lampe, optische Glieder zum Hindurchleiten
resonanz, und zwar von der Protonenresonanz, Ge- 65 des von der Lampe gelieferten Lichtes durch die Zelle
brauch. Nach den in der genannten Druckschrift ent- und ein auf das die Zelle durchdringende Licht anhaltenen
Angaben beträgt die mit Hilfe dieses Ma- sprechendes Photoelement umfaßt und daß die
gnetometers meßbare geringste Feldstärke 300 Oe, Lampe ein Teil des Gerätes ist und das Kabel das
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2034797A DE2034797C3 (de) | 1970-07-14 | 1970-07-14 | Magnetometer mit einer beweglichen Sonde |
US00162280A US3786340A (en) | 1970-07-14 | 1971-07-13 | Miniature optically pumped magnetometer probe using light pipes to transmit light to the probe |
FR7127165A FR2104786B1 (de) | 1970-07-14 | 1971-07-15 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2034797A DE2034797C3 (de) | 1970-07-14 | 1970-07-14 | Magnetometer mit einer beweglichen Sonde |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2034797A1 DE2034797A1 (de) | 1972-01-27 |
DE2034797B2 DE2034797B2 (de) | 1973-07-19 |
DE2034797C3 true DE2034797C3 (de) | 1974-02-21 |
Family
ID=5776683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2034797A Expired DE2034797C3 (de) | 1970-07-14 | 1970-07-14 | Magnetometer mit einer beweglichen Sonde |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3786340A (de) |
DE (1) | DE2034797C3 (de) |
FR (1) | FR2104786B1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2413664A1 (fr) * | 1977-12-28 | 1979-07-27 | Litton Systems Inc | Dispositif de detection de resonance magnetique nucleaire |
US4920313A (en) * | 1979-01-11 | 1990-04-24 | Constant James N | Gravitational mass detector |
FR2640762B1 (fr) * | 1988-12-20 | 1991-03-29 | Thomson Csf | Procede de detection magnetique et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede |
DE102005023425A1 (de) * | 2005-05-20 | 2006-11-23 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co Kg | Tast- oder Meßkopf mit Beleuchtung des Kontaktbereichs |
US9116201B2 (en) | 2014-01-30 | 2015-08-25 | QuSpin Inc. | Method for detecting zero-field resonance |
US10775450B1 (en) | 2020-03-28 | 2020-09-15 | QuSpin, Inc. | Zero field parametric resonance magnetometer with triaxial sensitivity |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3071721A (en) * | 1957-02-13 | 1963-01-01 | Varian Associates | Optical absorption monitoring of oriented or aligned quantum systems |
NL131636C (de) * | 1958-10-07 | |||
US2975330A (en) * | 1960-06-01 | 1961-03-14 | Varian Associates | Electrodeless discharge method and apparatus |
US3315160A (en) * | 1961-06-23 | 1967-04-18 | David M Goodman | Electronic circuit testing method and apparatus employing optical fiber radiation sensors |
FR1585183A (de) * | 1968-09-16 | 1970-01-09 | ||
FR1594433A (de) * | 1968-12-12 | 1970-06-01 |
-
1970
- 1970-07-14 DE DE2034797A patent/DE2034797C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-07-13 US US00162280A patent/US3786340A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-07-15 FR FR7127165A patent/FR2104786B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2034797B2 (de) | 1973-07-19 |
US3786340A (en) | 1974-01-15 |
FR2104786B1 (de) | 1974-12-20 |
FR2104786A1 (de) | 1972-04-21 |
DE2034797A1 (de) | 1972-01-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
Szöke et al. | Radiation damping in nuclear magnetic resonance | |
DE1227994B (de) | Optisches Magnetometer | |
DE1206083B (de) | Messgeraet zur Untersuchung von Spin-Praezessionen in einem durch Strahlung angeregten selektiv fluoreszenten optischen Medium | |
DE1423462B2 (de) | Verfahren und anordnung zur bestimmung eines magnetfeldes sowie deren anwendung als frequenznormal | |
DE3786299T2 (de) | Helium-Magnetometer, gepumpt durch einen Laser. | |
DE2034797C3 (de) | Magnetometer mit einer beweglichen Sonde | |
DE4024834C2 (de) | ||
CH421557A (de) | Kalorimeteranordnung zur Messung der Strahlungsenergie eines Bündels kohärenter, elektromagnetischer Strahlung | |
DE102020207200A1 (de) | Sensoreinheit zum Erfassen eines Magnetfeldes | |
DE1516927B1 (de) | Vorrichtung zur Messung der Intensitaet eines magnetischen Feldes | |
Slangen | Determination of the spin concentration by electron spin resonance | |
DE69100611T2 (de) | Kompakte Sonde für die magnetische Kernresonanz. | |
DE1566148C3 (de) | Elektromagnetische Hochfrequenzspule für Diagnostikeinrichtungen | |
DE1623563A1 (de) | Magnetometer | |
DE2854064A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum messen magnetooptischer anisotropie | |
DE1598965A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Untersuchung des magnetischen zirkularen Dichroismus von absorbierenden Stoffen | |
Maxfield et al. | NMR Calibration and Hysteresis Effects of Superconducting Magnets | |
DE2531742C3 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Richtung einer Strahlung | |
DE69131706T2 (de) | He3 Magnetometer mit Solenoid | |
EP4160159B1 (de) | Verfahren und durchflussmessgerät zum erfassen einer durchflusszeit eines fluids | |
DE68912247T2 (de) | Verfahren zur Charakterisierung von Materialien für die Verwendung in der Resonanz-Magnetometrie, Spektrometer für diese Charakterisierung und Verfahren zur Eichung dieses Spektrometers. | |
DE1180550B (de) | Verfahren zum Untersuchen eines relativ homo-genen Mediums auf Bereiche unterschiedlicher elektrischer Leitfaehigkeit und Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens | |
DE102012202237B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Magnetfeldmessung und -regelung | |
DE3044020A1 (de) | Magnetometer mit digitaler messwertdarstellung nach dem impulsintegrationsverfahren | |
DE680040C (de) | Anordnung zur Messung mageneitscher Gleichfelder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |