DE203443C - - Google Patents
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/02—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
- G01B5/04—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving
- G01B5/043—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving for measuring length
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
endloser Metallbänder.
Für Kraftübertragungen mittels endlosen Metallbandes ist es von außerordentlicher Wichtigkeit,
dem kraftübertragenden Bande eine ganz bestimmte Grundspannung zu geben, da eine zu große Spannung die Haltbarkeit des
Bandes und die Wellenlager gefährdet, während eine zu geringe Spannung ein Ablaufen des
Bandes im Betriebe zur Folge hat. Die Erfindung betrifft ein Verfahren, dem Metallband
ίο bei seiner Herstellung diejenige Länge zu
geben, welche es später im Betriebe und im geschlossenen Zustande haben muß, um die
Scheiben mit der jeweils erforderlichen, von vornherein bestimmten Grundspannung zu
umspannen. Das Wesen des Verfahrens besteht darin, daß der insbesondere bei weit auseinanderliegenden
Wellenachsen ins Gewicht fallende Durchhang für die Längenbestimmung,
des Bandes berücksichtigt wird, und zwar dadurch, daß ein besonderes Meßband bestimmten
Einheitsquerschnitts von gleichem Material wie das kraftübertragende Band vor der Herstellung
des letzteren um die Scheiben des auszurüstenden Getriebes herumgelegt wird und durch einen geeigneten Apparat solche
Spannung erhält, wie sie nachher für die Kraftübertragung des Metallbandes erforderlich
ist. Das Längenmaß des so gespannten Meßbandes wird dann der Herstellung des Kraftbandes zugrunde gelegt. Diese Messung
beruht auf der Erkenntnis, daß bei dem für die Kraftbänder verwendeten Material (gehärteter,
kalt gewalzter Bandstahl hohen Kohlenstoffgehalts) innerhalb der in Betracht kommenden Belastungsgrenzen eine vollkommene
Proportionalität zwischen der Belastung der Querschnittseinheit und der Längenänderung der Längeneinheit vorhanden
ist.
Bei der angegebenen Längenfeststellung mittels des Meßbandes- kann sich insofern noch
ein Fehler der Messung ergeben, als es schwer ist, durch den einen Spannapparat auf der
ganzen Bandlänge, d. h. in beiden Trums, genau die gewünschte spezifische Spannung zu
erzeugen, und zwar weil die durch die Spannung auf den Scheiben entstehende Reibung
einen gewissen Spannungsverlust hervorruft. Es wäre hiernach theoretisch richtig, in jedes
Trum einen Spannapparat einzuschalten, was aber praktisch unzweckmäßig wäre, da das
Band dann mehrfach geteilt werden müßte. Nach vorliegender Erfindung erfolgt eine
genaue Spannungserzeugung, indem die mittels des Spannapparates in dem einen Trum hervorgerufene
Spannung so bemessen wird, daß das arithmetische Mittel zwischen dieser Spannung
und der Spannung im anderen Trum gleich der gewünschten Grundspannung ist. Dies wird am besten durch folgendes Verfahren
erreicht: Man erzeugt in dem einen Trum des Meßbandes mittels des Spannapparates
vorerst eine Spannung, die ungefähr der erwünschten Grundspannung entspricht; man versetzt dann eine der Scheiben, um
welche das Band geschlungen ist (oder auch beide Scheiben entgegengesetzt), in eine langsame
Drehung, so daß die Scheibenreibung eine Spannungserhöhung in demjenigen Trum hervorruft, in welchem der Spannapparat sich
befindet, ohne daß jedoch das Band von der Scheibe mitgenommen wird; man vermerkt
hierbei die von dem Spannapparat angezeigte Spannung, dreht sodann die Scheibe in umgekehrter
Richtung, so daß das betreffende Trum nunmehr in gewissem Maße entspannt wird, liest wiederum die hierbei von dem
Spannapparat angezeigte Spannung ab und prüft, ob das arithmetische Mittel aus den
ίο beiden abgelesenen Spannungen der gewünschten
Grundspannung entspricht. Ist das nicht der Fall, so wird die Bandspannung durch Öffnen oder Schließen des Spannapparates
so lange vermindert oder verstärkt, bis das wie angegeben zu berechnende arithmetische
Mittel genau der gewünschten Grundspannung entspricht. In solchen Fällen, in welchen es schwer ist, die Scheiben in Drehung
zu versetzen, kann statt des eben angegebenen Verfahrens auch folgendes zur Feststellung des
arithmetischen Mittels der Spannungen dienen: Man erzeugt in dem einen Trum des Meßbandes
mittels des Spannapparates eine Spannung, die etwas höher ist als die erwünschte
Grundspannung, mißt dann mittels eines besonderen, unten näher zu beschreibenden Kontrollapparates
aus der Verlängerung des Bandes die im anderen Trum hierbei tatsächlich entstandene
Spannung und ändert, wenn nötig, die durch den Spannapparat erzeugte Trumspannung
so lange ab, bis das arithmetische Mittel zwischen dieser Trumspannung und der kontrollierten Spannung des anderen Trums
gleich der gewünschten Grundspannung ist.
Ein Ausführungsbeispiel des einzuschaltenden Spannapparates ist in Fig. 1 bis 3 dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt. Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Federgehäuses.
Die Klemmbacken a, b für das zu spannende Band sind je in einem schmiedeeisernen Arme c
bzw. d angebracht. Der Arm d ist fest mit einer Säule e verbunden, während sich der
Arm c scharnierartig um die Achse f zu drehen vermag. Durch beide Arme hindurch ragt
ein langer Schraubenbolzen g, der zwei mit Schneiden versehene Widerlagsscheiben h und i
trägt, die sich gegen entsprechende Einschnitte der Arme c bzw. d legen. Zwischen der Mutter k
und der Scheibe h ist eine Schraubenfeder I eingeschaltet, durch deren Zusammenpressen
eine Näherung der Arme c, d und damit die Spannung des eingespannten Bandes hervorgerufen
wird. Die gegenseitige Verschiebung der Rohrhülsen m, n, welche an der Mutter k
bzw. an der Scheibe h angebracht sind, zeigt das Maß der hervorgerufenen Spannung an,
welche auf einer zu diesem Zwecke vorgesehenen Skala r abgelesen werden kann. Die Backen,
welche die Bandenden 0, p festhalten sollen, sind entweder so eingerichtet, wie im unteren
Teil der Fig. 1 dargestellt ist, wonach ein auf Kugeln oder Rollen beweglicher Keil eingesetzt
ist, der sich beim Spannen von selbst in Riehtung des Zuges verschiebt, wobei er das Band
einklemmt, oder das Band wird, wie im oberen Teil der Fig. 1 dargestellt ist, durch besondere
Klemmschrauben, unter Umständen unter gleichzeitiger Einwirkung eines Keiles, festgeklemmt.
Damit die Arme c, d der Vorrichtung im Ruhezustande (vor Einspannung des
Bandes) nicht zusammenfallen, wird der drehbare Arm c durch eine schwache Blattfeder q
oder ein anderes Mittel in der auf der Zeichnung dargestellten Lage gehalten. Die geringe
Gegenkraft, die hierdurch gegen die spannende Wirkung der Schraubenfeder Z ausgeübt wird,
kann entweder unberücksichtigt bleiben, oder die Skala kann entsprechend korrigiert sein,
oder die Anordnung der Feder q kann eine solche sein, daß ihre Einwirkung während der
Benutzung des Apparates ausgeschaltet werden kann. Nach Erreichung der gewünschten
Spannung mittels des oben beschriebenen Verfahrens werden entweder die beiden innerhalb
der Spannarme übereinander liegenden Meßbandenden gleichzeitig abgeschnitten und die
verbleibende Länge des Meßbandes nach seiner Entspannung für die Herstellung des Kraftbandes
benutzt, oder wenn das Meßband eine Skala besitzt, wird das der erzeugten Spannung
entsprechende Längenmaß einfach abgelesen.
Der in 'Fig. 4 bis 6 in Seitenansicht, Oberansicht und Querschnitt dargestellte Kontroll-
Meßapparat, welcher dazu dient, aus der Verlängerung eines Metallbandes die in ihm herrschende
Zugspannung zu bestimmen, ist wie folgt zusammengesetzt:
An einem flachen Lineal α ist ein in Längsrichtung
desselben in einem Schlitze b verschiebbarer Schlitten c vorgesehen. An dem
einen Ende des Lineals und am Schlitten ist unten je ein Stift d bzw. e vorgesehen. Diese
Stifte passen in Löcher, welche auf dem Meßbande vorgesehen sind, und zwar sind zwei
Löcher an jedem Meßbande vorhanden, die sich im spannungslosen Zustande des Bandes
in einer bestimmten Einheitsentfernung voneinander (z. B. ι m) befinden. Ist dieses Meßband
durch den oben beschriebenen Spannapparat gespannt, so sind die Löcher mehr als ι m voneinander entfernt. Wird nun der
dargestellte Kontrollapparat mit den Stiften d, e in die Löcher eingesetzt, nachdem der
Schieber c entsprechend eingestellt ist, so zeigt das Maß, um welches der Schieber von
seiner Grundstellung, die dem Einheitsmaße entsprach, entfernt ist, an, welche Verlängerung
des Bandes eingetreten ist. Zur Messung dieser Verschiebung dient eine Mikrometerschraube
f. welche auf dem Lineal angebracht ist und die nach Einstellung des Schiebers c
so lange verstellt wird, bis die Meßschraube g
mit ihrer Spitze die Spitze h des Stiftes i berührt,
welcher an dem Schieber c angebracht ist. Die Schraube k dient dazu, den Schlitten c
am Lineal in einer bestimmten Stellung festzuklemmen, z. B. in der Anfangsstellung, bei
welcher die Mikrometerschraube auf Null eingestellt wird. Zur Feststellung dieser Nullstellung
und genauen Anbringung der Löcher auf den zu messenden Bändern wird ein Normalstab
benutzt, der zwei Löcher in der genauen Einheitsentfernung (z. B. ι m) besitzt. Es
kann vorteilhaft sein, die Meßlöcher nicht in dem Bande selbst anzubringen, weil dadurch
die Festigkeit des Bandes leiden könnte. Man bringt dann die Löcher an einer besonderen
Querleiste an, die auf dem Bande in der markierten Einheitsentfernung in geeigneter Weise
festgeklemmt werden. Auch können statt Loch und Stifte andere gleichwertige Mittel
zum Eingreifen des Meßlineals in die markierten Stellen des Meßbandes dienen. Zum
Beispiel können an den Meßbändern kleine Erhöhungen vorgesehen werden,. welche von
entsprechenden Aussparungen o. dgl. des Lineals erfaßt werden; auch ist unter Umständen
eine rein magnetische Befestigung des Lineals am Bande für die Messung genügend.
Bei Verwendung von Löchern für das Meßband kann es vorteilhaft sein, diese nicht
kreisrund, sondern in Richtung des Bandes länglich zu gestalten. '
Dieser Kontrollapparat kann nicht nur dazu dienen, das oben beschriebene Meßverfahren zu
vervollkommnen, sondern kann auch in vielen Fällen benutzt werden, bei der Montage oder
nachträglich bei einem aufgespannten Kraftbande die in einem Trum herrschende Spannung
zu bestimmen oder zu kontrollieren. Hierzu ist allerdings nötig, daß in den Kraftbändern
Löcher vorgesehen werden, in welche die Stifte des Kontrollapparates hineinpassen,
und zwar in der dem Kontrollapparate zugrunde gelegten Normalentfernung. Für die
Kraftbänder wird es sich wegen der Schwächung der Festigkeit nicht empfehlen, Löcher in die
Bänder selbst einzustanzen, sondern man wird zweckmäßig, wie oben angegeben, mit Löchern
versehene Klemmen an den Bändern anbringen oder aber andere der oben angegebenen
Mittel verwenden.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:I. Verfahren zur richtigen Längenherstellung kraftübertragender endloser Metallbänder, die mit einer bestimmten Grundspannung um Scheiben geschlungen werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßband gleichen Materials wie das herzustellende Metallband um die Getriebescheiben herumgelegt wird, daß diesem Meßbande dann durch einen Spannapparat die bestimmte Grundspannung erteilt wird, dann die Länge des Meßbandes in diesem gespannten Zustande durch Abschneiden oder durch Ablesen auf einer am Meßbande vorgesehenen Skala, festgelegt wird, und daß das Maß dieser Bandlänge im entspannten Zustande der Herstellung des kraftübertragenden Bandes zugrunde gelegt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Trum des um die Scheiben gelegten Meßbandes ein Spannapparat eingefügt wird und die Spannung des anderen Trums festgestellt wird, wobei die Spannung des Bandes mittels des Spannapparates so geregelt wird, daß die für das kraftübertragende Band erwünschte Grundspannung das arithmetische Mittel zwischen den verschiedenen Spannungen der beiden Trums bildet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem das arithmetische Mittel zwischen den verschiedenen Spannungen der beiden Trums dadurch festgestellt wird, daß eine der Scheiben, um Welche das Meßband geschlungen ist (oder auch beide Scheiben in entgegengesetzter Richtung), zuerst so bewegt wird, daß die Spannung in dem Trum, in welchem sich der Spannapparat befindet, erhöht wird, und dann in umgekehrter Richtung gedreht wird, so daß die Spannung in diesem Trum erniedrigt wird, worauf dann die vom Spannapparat erzeugte Spannung so geregelt wird, daß das Mittel zwischen den beiden beim Drehen der Scheiben abgelesenen Spannungen der gewünschten Grundspannung entspricht.
- 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Lineal und einem darauf verschiebbaren Teil je ein Stift o. dgl. vorgesehen ist, welche Stifte in entsprechende Löcher o. dgl. am Meßband hineinpassen, wobei die jeweilige Entfernung der beiden Stifte die Entfernung der Bandlöcher angibt, welche sich im spannungslosen Zustande in einer bestimmten Einheitsentfernung voneinander befanden. .Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT38768D AT38768B (de) | 1907-03-21 | 1908-12-18 | Verfahren und Vorrichtung zur richtigen Längenbestimmung kraftübertragender endloser Metallbänder. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE203443C true DE203443C (de) |
Family
ID=465854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1907203443D Expired - Lifetime DE203443C (de) | 1907-03-21 | 1907-03-21 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE203443C (de) |
-
1907
- 1907-03-21 DE DE1907203443D patent/DE203443C/de not_active Expired - Lifetime
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