DE2031301A1 - Gerat zur Wartung des unteren Teils von Bohrlochern - Google Patents
Gerat zur Wartung des unteren Teils von BohrlochernInfo
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Description
9Λ.ΤΛ HIiHWAM
ing. B. HOLZEB
AUGSBURG
W.487
Augsburg, den 24. Juni 1970
Westinghouse Electric Corporation, 3 Gateway Center,
Pittsburgh, Pennsylvania, V.St.A.
Gerät zur Wartung des unteren Teils von Bohrlöchern
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Wartung des unteren Teils von Bohrlöchern, welches zur
Durchführung eines Seilbetriebes an ein Bohrlochkopfteil ankuppelbar ist und welches bei der Wartung
des unteren Teiles von Erdölbohrlöchern eingesetzt
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wird, beispielsweise bei der Entparaffinierung, beim Entfernen von Sand, beim Einsetzen von
Druckaufzeichnungseinrichtungen bzw. beim Einsetzen und Entfernen von Bohrlochsicherheitsventilen
im unteren Bohrloehteil usw.
Bei einem bekannten Verfahren zur Durchführung dieser Wartungsarbeiten wird eine aus
einem Drahtseil und einer Schmiereinrichtung bestehende Einheit verwendet, wobei ein Werkzeug
ständig bzw. vorübergehend in das in dem Bohrloch angeordnete Steigrohr eingeführt wird,
indem es am Ende eines Stahldrahtseiles befestigt wird, welches durch ein die Schmiereinrichtung bildendes
Gehäuse hindurch abgesenkt wird. Eine Schmiereinrichtung herkömmlicher Bauart ist mit einer von einem
Motor extern angetriebenen Seilwinäenanordnung gekuppelt,
welch letztere in einem gesonderten Gehäuse untergebracht und über eine Kombination aus Stopfbüchsen und
Seilscheiben derart angekuppelt ist, daß die Schmiereinrichtung dem im Bohrlochoberteil herrschenden Druck
ausgesetzt ist, während das die Motoranordnung enthaltende Gehäuse nur gegenüber der äußeren Umgebung
abgedichtet bzw., in einigen Fällen, zur Atmosphäre hin geöffnet ist.
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203130t
Bei einem bevorzugten Verfahren zum Sieherheitsschließen
eines Unterseebohrloches in bestimmten Notfällen wird ein ferngesteuertes, unter der Wasseroberfläche befindliches
Sicherheitsventil verwendet, welches in dem Fördersteigrohrstrang
in einigen -zig Metern Entfernung von der Schlammlinie
des Meeresgrundes angeordnet ist. Für eine Vergrößerung der Zuverlässigkeit derartiger Ventile stehen Ventilarten
zur Verfügung, welche zur periodischen, vorbeugenden Wartung
durch den Steigrohrstrang hindurch entnommen werden können. Die Anbringung des Ventiles in geringer Tiefe gestattet
einen leichteren Z igang und eine weniger kostspielige
Instandhaltung. Das Ventil wird über den unter Wasser befindlichen
Bohrlochkopfteil durch hydraulischen Druck gesteuert
und es schließt im Falle eines Fehlers oberhalb des Ventiles an der Bohrlochkopfteilausrüstung bzw. Untersees trömungsleitung automatisch und schützt damit vor unkontrolliertem Auslaufen von Fördergut aus dem Bohrloch.
Ein zuverlässiges Arbeiten des unter der Wasseroberfläche
befindlichen Sicherheitsventiles wird durch absichtliches Schließen und Wiederöffnen in regelmäßigen Zeitabständen und durch periodisches Aus- und Wiedereinbauen
des Ventiles erzielt. Dieses Ventil wird mittels eines Hydrauliksystems, welches in einer abnehmbaren Bohrlochkopfteilbaueinheit untergebracht ist, ferngesteuert. Das Aue-
■- 3 0 0 9 8 84/151 3
BAD ORIGINAL
und Wiedereinbauen dieses Ventils erfolgt mittels eines Gerätes zur Wartung des unteren Teils von Bohrlöchern,
welches von Zeit zu Zeit oben an der Bohrlochkopftei!baueinheit
angebracht wird. Das als Kugelventil ausgeführte Sicherheitsventil ist innerhalb einer zylindrischen
Mantelanordnung angebracht und in einem besonderen Rohrnippel mittels eines Spanndornes gehaltert. Derartige,
beim Ein- und Ausbau von Ventilen verwendete Geräte bringen die relativ großen Axialkräfte auf, welche zum Einsetzen
der Ventile und zum Entfernen derselben nach einer längeren Betriebsperiode erforderlich sind. Zur Erzeugung dieser
großen Kräfte wird eine Anordnung von seilbetätigten Werkzeugen für den unteren Teil von Bohrlöchern verwendet*,
wobei die Werkzeuge Jeweils einen an dem laufenden bzw. ziehen* den Werkzeug angreifenden Adapter, einen HydraulikbeMlter,
eine schwere Trommel, einen Beschleuniger, einen Hydraulikkolben und einen Adapter zur Befestigung an der Seiltrommel
aufweisen.
Durch die Erfindung soll di© Aufgabe gelöst werden, ein
Gerät zur Wartung des unteren Teils von Bohrlöchern derart
zu verbessern, daß es einen einfachen Aufbau aufweist, zuverlässig
arbeitet und Leckströmungen aus dem unteren Teil des Bohrloches verhindert.
_ BAD ORIGINAL
- 4 - ■
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Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe beinhaltet die Erfindung ein Gerät zur Wartung des unteren Teils von
Bohrlöchern, welches zur Durchführung eines Seilbetriebes
an ein Bohrlochkopfteil ankuppelbar ist und welches gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß mit
dem Bohrlochkopfteil ein Druckgefäß gekuppelt ist, in
dessen Innerem nach dem öffnen des Bohrlochkopfteiles und
dem Herstellen eines Zuganges zu dem betreffenden Bohrloch der Bohrlochkopfteildruck herrscht, wobei das Druckgefäß
einen mit einer Windentrommel gekuppelten Antriebsmotor und ein auf die Windentrommel aufgewickeltes und direkt
mit dem Wartungswerkzeug verbundenes Drahtseil aufweist,
und daß schließlich Einrichtungen derart mit dem Druckgefäß
und dem Antriebsmotor verbunden sind, daß letzterer von einer entfernten Steuerstation aus betrieben werden
kann.
Das erfindungsgemäße Gerät zur Wartung des Bohrlochgrundes, welches sich für den Einsatz bei an der
Erdoberfläche und unterhalb des Meeresspiegels befindlichen
Bohrlöchern eignet, macht die Verwendung von Stopfbüchsen bzw. Druckdichtungen überflüssig.
Als Beispiel wird die Erfindung im folgenden unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform näher beschrieben,
welche in den Zeichnungen dargestellt ist, die
im einzelnen zeigen:
Öd988*%? fS 13
Fig. 1 im Seitenriß und teilweise im
Schnitt eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Gerätes,
Pig. 2 eine typische Bohrlochwerkzeug-
anordnung, welche bei dem erfindungsgemäßen Gerät verwendet wird,
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt
des oberen Teils der in Pig. I dargestellten Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 4 einen Querschnitt unterhalb des
oberen Gehäusedeckels des in Fig. 3 dargestellten Teiles.,
und
Fig. 5 eine Teilansicht eines Auftriebs
gehäuses, welches bei. der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
der Erfindung verwendet wird.
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In Pig· 1 der Zeichnungen ist ein zusammengesetztes
Druckgefäß dargestellt, welches im Inneren mit dem Druck beaufschlagbar ist, welcher in einem, von Land
bzw. vom Meer aus tief in die Erde gebohrten Bohrloch herrscht« Obgleich die bevorzugte Ausführungsform des
Gerätes nach der Erfindung nicht darauf beschränkt ist, wird sie jedoch unter Bezugnahme auf ein mittels eines Draht-,
seiles mit einem Unterseebohrloch kuppelbares Druckgefäß beschrieben. Die Bezugszahl 10 bezeichnet eine
Unterseebohrlochkopfteilbaueinheit, welche ein Bohrlochkopfteilgehäuse 12 und eine Ventilanordnung Ik aufweist,
welche mit einem Fördersteigrohrstrang 16 verbunden ist.
Eine Wiedereintrittsverbindungsanordnung, welche einen Bund 18 aufweist, ist oben an der Bohrlochkopfteilbaueinheit
10 angeordnet, so daß der untere Teil des Bohrloches zugänglich ist· Ein langes Rohrgehäuse 20
für ein Bohrlochwerkzeug weist ein dickwandiges Stahlrohr auf, dessen Innendurchmesser dem Durchmesser des Fördersteigrohrstranges
angemessen ist und dessen Länge von den gewünschten Funktionen abhängt. Dieses Rohrgehäuse
ist am oberen Ende mit einem Bund 22 versehen, mittels
welchem es an einen diesem Bund angepaßten Bund 2k an dem unteren Ende eines Motor- und Windengehäuses
mittels einer geteilten Klemmbefestigung 28 ankuppelbar
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ist. An dem unteren Ende des Rohrgehäuses 20 ist ein
Bund 30 gebildet, welcher dem oberen Bund 22 ähnlich ist und welcher mit einem, an diesen Bund angepaßten Bund
einer Ventilanordnung 34 verbindbar ist, welche u.a. ein Ablaßventil 36 aufweist. Eine geteilte Klemmbefestigung
38 verbindet die Bunde 30 und 32 miteinander.
Der untere Teil des Ablaßventiles 36 endigt in einem
Bund 40, welcher mit einem Bund 42 an einem Trennventil
zusammenwirkt. Die Verbindung zwischen diesen beiden Bunden stellt eine geteilte Klemmverbindung 46 her.
Mittels einer geteilten Klemmverbindung 52, welche Bunde 54 und 56 miteinander verbindet, ist ein Rückschlagventil
50 mit dem Trennventil 44 gekuppelt. Der untere Teil des Rückschlagventiles 50 endigt in einem
Bund 58, welcher mittels einer geteilten Klemmverbindung 62 mit einer hydraulisch betätigten Bohrlochoberteilverbindungsanordnung
60 gekuppelt ist. Die Bohrlochoberteilverbindungsanordnung 60 dient zur Befestigung
des Wiedereintrittsbundes l8 oben an der Ventilanordnung 14 und ist außerdem zum Ver- bzw·
Entriegeln der Verbindungsanordnung und zum überprüfen der Dichtungen der Verbindungsanordnung mit Hydraulikleitungen
(nicht dargestellt) versehen.
Das Rohrgehäuse 20 enthält eine Bohrlochwartungs-
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Werkzeuganordnung 64. Eine typische Werkzeuganordnung
ist schematiseh in Pig» 2 dargestellt und weist beispielsweise ein Kugel-Rohr-Sicherheitsventil 66, einen Spanndorn 68, ein Lauf- bzw. Ziehwerkzeug 70, einen Werkzeugverbindungsadapter 72, eine hydraulische Rüttelanordnung74, eine Gewichtsstange 76, einen stickstoffbetätigten
Rüttelbeschleuhiger 78 und einen Seilverbinder 80 auf. Alle diese Einzelteile sind dem Fachmann bestens
bekannt und sind derart bemessen, daß sie durch das Rohrgehäuse 20 und durch die Ventilanordnung 34 über
die Ventilanordnung 14 in den Steigrohrstrang l6 abgesenkt
werden können·
Darüberhinaus ist das Bohrlochwerkzeug-Rohrgehäuse 20
mit einer Vielzahl von Hydraulikleitungen 82 gekuppelt, welche zur Betätigung der Ventile 36, 44 und 50 von
einem gesteuerten Gefäß (nicht dargestellt) aus erforderlich sind. Die Hydraulikleitungen sind mit einer Muffentragplatte
84 gekuppelt, welche an dem Motor- und Windengehäuse 26 befestigt ist und eine Vielzahl von mit
Innengewinde versehenen Hydraulikkupplungsteilen 86 aufweist. Die Ventile der Ventilanordnung 14 können
entweder voneinander unabhängig oder, bei Bedarf, durch
zusätzliche, mit der Muffentragplatte verbundene
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Hydraulikleitungen betätigt werden·
Wenn die Werkzeuganordnung 64 in eine Stellung innerhalb des Gehäuses 20 und oberhalb des Ablaßventiles 36
gebracht ist, wird das Trennventil 44 geschlossen gehalten. Der sich oberhalb des Trennventiles 44 befindende Teil
des Gehäuses 20 ist mit einem Hydraulikströmungsmittel gefüllt, nachdem die Werkzeuganordnung 64, bevor sie in
die Nähe der Bohrlochkopfteilbaueinheit 10 gebracht
wird, in das Gehäuse eingebracht worden ist· Das Trennventil 44 verhindert, daß dieses Strömungsmittel vor dem
Aufsetzen der in Fig· '1~ dargestellt en-* Ausführungsform
der Erfindung auf die Bohrloehkopfteilfaaueinfoeit 10
verloren geht. Wenn die in Fig. 1 dargestellte Anordnung
an die Bohrloehkopfteilbaueinheit 10 angefügt ist, wird
das Entlüftungsventil 50 geöffnet, wodurch das Ausbilden einer hydraulischen Sperre in der Steigrohrbohrung
verhindert wird· Dieses Ventil wird außerdem nach Beendigung eines Arbeitsganges, bei welchem die Werkzeuganord
nung 64 in dem Steigrohr verschoben wird, geöffnet, wenn die Ventile der Ventilanordnung 14 und das Trennventil
geschlossen sind, so daß der Druck des in dem Steigrohrteil zwischen diesen beiden Ventilen eingeschlossenen
Strömungsmittels abgelassen wird. Ein öffnen des Trenn-
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ventiles 44 bewirkt, daß nicht nur das Werkzeuggehäuse 20,
sondern auch das Motor- und Windengehäuse 26 dem in dem
Bohrloch herrschenden Druck ausgesetzt ist· Wenn die
Werkzeuganordnung 64 aus dem Steigrohr.1.6 entfernt ist,
ist das Trennventil 44 geschlossen und das Ablaßventil
geöffnet, so daß sowohl der Druck im Inneren des Werkzeuggehäuses 20 und des Windengehäuses 26 als auch das Gemisch
aus Hydraulikströmungsmittel, Förderströmungsmittel und Seewasser abgelassen wird. Diese Anordnung ist lediglich als Beispiel dargestellt, denn, abhängig von dem
besonderen Anwendungsfall und von einem zulässigen Ablassen des Strömungsmittels in dem Werkzeuggehäuse 20 kann
die Anzahl der erforderlichen Ventile verringert werden.
Da eine der Aufgaben der Erfindung darin besteht, statt eine Sturmklappe zu verwenden, um unteren Teil des
Bohrloches ein Sicherheitskugelventil anzubringen, muß die Werkzeuganordnung 64 derart ausgelegt sein, daß sie um
etwa 60 m unterhalb der Bohrlochkopfteilbaueinheit 10 abgesenkt werden kann. Zur Ausführung dieses Arbeiteganges ist eine motorbetriebene Seilwindenanordnung in
dem Windengehäuse 26 angeordnet und mit dem Seilverbinder 80 gekuppelt.
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Schnittansichten der letztgenannten Anordnung 'zeigen, sind eine Windentrommel 88, ein darauf aufgewickeltes
Drahtseil 90 und ein Hydraulikantriebsmotor 92 innerhalb des Windengehäuses 26 auf einem Rahmen 93 angeordnet,
wobei das Windengehäuse 26 direkt mit. dem Werkzeuggehäuse verbunden ist· Demgemäß sind die Winde 88, der Motor
und das Seil 90, statt daß sie dem Seewasser ausgesetzt bzw. in einem gesonderten Druckgefäß eingeschlossen sind,
W direkt der Druck- und Strömungsmittelumgebung des Bohrlochsteigrohrstranges
16 ausgesetzt.
Da das Windengehäuse 26 dem in der Größenordnung von 365 kp/cm liegenden Bohrlochdruck ausgesetzt ist,
weist es gemäß der Darstellung in Fig. 1I zylindrische
Flächen auf, damit es diesen Drücken standhält· Das Gehäuse besteht aus Legierungsstahlguß und weist die Form eines
exzentrischen Reduzierrohrfittings auf, an dessen, mit der geringeren lichten Weite versehenen Ende der Bund
angeordnet ist, welcher mit dem Bund 22 oben an dem Werkzeuggehäuse 20 verbunden wird· Das obere Ende des
Windengehäuses 26 bildet mit einem Bund 9k ein gemeinsames
Teil, welcher einen Sitz für einen Gehäusedeckel bildet· Der Deckel 96 ist mittels einer geteilten Klemmbefestigung
98 und mittels eines Dichtungsringes 99 an
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dem Bund 94 befestigt.
Die Windentrommel 88 ist auf bzw. an einem Radialkolbenmotorgehäuse
100 befestigt. Eine Welle 102 ist mittels einer verschraubten Klemmbefestigungsariordnung
an dem Rahmen 93 befestigt und damit gegen Drehung verriegelt. Durch das Sichern der Welle gegen Drehung
dreht sich das Motorgehäuse um die feststehende Welle.
Eine Hydraulikversorgungsleitung 106 leitet über nicht dargestellte, in der Welle 102 gebildete Kanäle Hydraulikströmungsmittel
zu den Motorkolben (nicht dargestellt), während eine Rückleitung 108 Hydraulikströmungsmittel
aus dem Motor abführt. Noch eine weitere Hydraulikleitung 110 wird als Motorgehäuseablaß verwendet. Durch
Befestigen des Motorgehäuses 100 an dem inneren Umfang der Windentrommel 88 ist der Hydraulikmotor 92 in der
Lage, die Windentrommel direkt, d.h. ohne Verwendung einer Kupplung anzutreiben. Die Windentrommel wird von
im Inneren des Motorgehäuses selbst angeordneten Lagern getragen. Ein Kanaladapter (nicht dargestellt) an einem
Ende der stationären Welle 102 wird zur Drehrichtungsumkehr verwendet, indem die Richtung der Strömung des
Hydraulikströmungsmittels in den Einlaß- und Auslaß-
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leitungen 106 und 108 umgekehrt wird.
Das Drahtseil 90 ist über ein Führungsteil 112 mit dem Seilverbinder 80 der Werkzeuganordnung 6k gekuppelt.
Da im Inneren des Windengehäuses 26 und des Werkzeuggehäuses 20 der Bohrlochdruck herrscht und da keine Stopfbüchsen
erforderlich sind, kann das Drahtseil 90» je nach Anwendungsfall, entweder ein massiver Draht, ein
verseiltes Kabel oder aber ein flaches Stahlband sein. Ein flaches Stahlband kann deshalb verwendet werden, da
an der Stelle, an welcher das Stahlband hindurchgeleitet werden muß, keine Dichtung erforderlich ist. Ein weiterer
Vorteil des flachen Stahlbandes besteht darin, daß es sich mit Bezug auf das Führungsteil 112 selbst ausrichtet,
so daß keine zur gleichmäßigen Aufwicklung eines Drahtseiles bzw. -kabeis auf die Windentrommel 88
erforderliche Lagenwicke!vorrichtung erforderlich ist.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird
mittels einer Wartungsvorrichtung, beispielsweise
mittels eines an einem Halteseil geführten, versenkbaren Fahrzeuges bzw. mittels eines Fernbedienungsgerätes (nicht
dargestellt), welches für das Durchführen von Wartungs-
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arbeiten ausgelegt ist, oben auf der Bohrlochkopf teilbaueinheit 10 angebracht bzw. von dort entfernt.
Das hydraulische Steuern des Anbringungsvorganges, des Betriebes und des Wiederabnehmene des erfindungsgemäßen
Gerätes erfolgt von der Wartungsanordnung aus, welche außerdem die hydraulische Energiequelle und die für
die Fernbedienung der Ventilanordnung 3Ί und des
Hydraulikantriebsmotors 92 erforderlichen Steuerventile aufweist. Die hydraulische Energie wird mittels eines
geeigneten Hydraulikleitungssystems und mittels eines, mit Außengewinde versehenen Mehrfachleitungsverbinders,
welcher die Verbindung mit den mit Innengewinde versehenen Kupplungsteilen 86 herstellt, von der Wartungsanordnung auf
die Muffentragplatte 8*1 übertragen. Die Muffentragplatte 81J weist
eine Stahlklammer auf, welche in der Nähe des oberen Endes
des Werkzeuggehäuses 20 an dem Körper des Windengehäuses angeschweißt ist.
Das Luftgewicht ist bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträchtlich groß. Zur Erleichterung ·
des Anbringens und Abneheene der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform der Erfindung auf bzw· von der Bohrlochkopfteilbaueinheit 10 Mittels einer Wartungsanordnung, ist es erforderlich, daß die Gesamtanordnung
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nach dem Eintauchen in Wasser neutral schwimmfähig ist.
Das erreicht man entweder mittels eines in Fig. 5 dar gestellten Auftriebsgehäuses 114 oder mittels einer in
Fig. 1 dargestellten Auftriebskammer 116. Das Auftriebsgehäuse 114 ist mit Gußblöcken 118 aus synthetischem
Schaumstoff gefüllt, welcher ein geringeres spezifisches Gewicht als Wasser aufweist. Der Auftriebsmittelpunkt
dieses Schwimmateriales muß sich oberhalb des Schwerpunktes
des unter Wasser getauchten Stahlmateriales der Gesamtanordnung befinden. Aus diesem Grunde müssen die syn
thetischen Schaumstoffbl6cke 118 symmetrisch um den oberen Teil des Werkzeuggehäuses 20 herum angeordnet sein. Das
Auftriebggehäuse 114 ist besonders für Arbeiten in großer Wassertiefe geeignet, d.h. in Wassertiefen von
300 m und mehr.
Bei Wassertiefen von weniger als 500 m wird die
Auftriebskammeranordnung 116 bevorzugt. Diese ist ale luftdichtes Gefäß ausgeführt, welches dem äußeren Druck
standhält, der gleich der Wassersäule ist, die einen Differentialdruck von etwa 31,3 kp/cm hervorrufen kann.
Dementsprechend kann ein Zylindermantel verwendet werden, welcher jeweils an seinen Enden mit halbkugelförmigen
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Oberteilen 120 versehen ist. Außerdem fällt die Achse
der Kammer mit der Achse des Gerätgehäuses 20 in der
Nähe des oberen Teiles der Gesamtanordnung zusammen·
Zur Verringerung des Gewichtes und der Kosten der Auftriebskammer ist außerdem ein Vorladen der Kammer mit
komprimiertem Gas möglich· Wenn beispielsweise die Kammer vor dem Eintauchen in wassertiefen von etwa 150 m
auf einen Druck von etwa 15,8 kp/cm vorgeladen wird, so ist der äußere Wasserdruck etwa gleich dem Innendruck
und es ergibt sich damit im Bereich des Mantels der Auftriebskammer kein Differentialdruck. In 300 m Wassertiefe übersteigt der äußere Druck den Innendruck um
ρ ■'■■■.'
etwa 15»5 kp/cm , so daß die Konstruktion der Auftriebskammer 116 mit Rücksicht auf diesen Restdifferentialdruck
ausgeführt werden kann, wodurch sich eine Gewichtsund Kostenersparnis ergibt.
Die Vielseitigkeit der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ergibt sich unmittelbar daraus, daß die
gleiche Anordnung entweder an Land oder unter Wasser verwendet werden kann, wobei im ersteren Fall lediglich
das Auftriebsgehäuse bzw. die Auftriebskammer weggelassen wird. Es ist jedoch zu bemerken, daß diese Anordnung der
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it
Erfindung auf Grund des Gewichtes des zusätzlichen Hochdruckteiles
und auf Grund der erhöhten Gefahr wegen der unter Druck stehenden größeren Volumina an Land nicht
die gleichen Vorteile wie unter Wasser aufweist. Das erfindungsgemäße Gerät kann jedoch entsprechend den
Funktionen, die es zu erfüllen hat, durch bloßes Abändern von baulichen Einzelheiten verändert werden· Beispielsweise
müssen in Abhängigkeit von den in be-P stimmten zu erreichenden Tiefen erforderlichen
Kräften die Seilstärke, der Trommeldurchmesser, die Motorleistung und die Größe des Druckgehäuses notwendigerweise
selektiv geändert werden. Außerdem richtet sich die Größe des vertikalen Werkzeuggehäuses nach
der Länge der erforderlichen Werkzeuganordnung und nach dem Durchmesser des Bohrlochsteigrohres, in welches
diese eingebracht werden soll.
^ Die oben beschriebene Ausführungsform der Erfindung
stellt also ein verbessertes Gerät zur Wartung des unteren Teils von an Land bzw. unter Wasser gelegenen
Bohrlöchern dar, bei welchem ein zusammengesetztes, eine Drahtseilanordnung aufweisendes Gefäß bei Bohrlochdruck
betreibbar ist, das nicht nur die Drahtseilgerätanordnung,
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sondern auch den Winden- und Antriebemotor enthält, wodurch
sämtliche Drahtseilabdichtungen entfallen.
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Claims (6)
1. Gerät zur Wartung des unteren Teils von Bohrlöchern, welches zur Durchführung eines Seilbetriebes
an ein Bohrlochkopfteil ankuppelbar 1st, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Bohrlochkopfteil (10) ein Druckgefäß (26) gekuppelt 1st, in dessen Innerem nach dem Offnen
des Bohrlochkopfteiles und dem Herstellen eines Zuganges
zu dem betreffenden Bohrloch der Bohrlochkopfteildruck
herrscht, wobei das Druckgefäß einen mit einer Windentrommel (88) gekuppelten Antriebsmotor (92) und ein
auf die Windentrommel aufgewickeltes und direkt mit einem Wartungswerkzeug (64) verbundenes Drahtseil (90)
aufweist, und daß schließlich Einrichtungen (84, 86) derart mit dem Druckgefäß und dem Antriebsmotor verbunden sind, das letzterer von einer entfernten Steuerstation
aus betrieben werden kann.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Windentrommel (88) um das Gehäuse (100) des Motors (92) herum angeordnet und mit dem Motorgehäuse
zusammen drehbar ist, wobei die Motorwelle (102) gegen Drehung verriegelt 1st und dadurch bewirkt, daß sich
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das Motorgehäuse beim Motorbetrieb dreht.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Windentrommelantriebsmotor (92) ein
Radialkolben-Hydraulikmotor ist.
4. Gerät naeh einem der Ansprüche 1 bis 3* dfadurch
gekennzeichnet, daß anstelle des Drahtseiles (90) ein flaches Metallband von bestimmter Länge vorgesehen 1st,
welches auf die Windentrommel (88) aufgewickelt ist.
5· Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, daß anstelle des Drahtseiles ein verseiltes Kabel vorgesehen ist, welches auf die Seiltrommel (88)
aufgewickelt ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5# gekennzeichnet
durch eine Auftriebseinrichtung (116), welche an dem Druckgefäß (26) befestigt ist und dafür sorgt,
daß die Wartungsgeräteanordnung in Wasser schwebfähig
ist.
7* Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auftriebseinrichtung (116) ein Gehäuse (Il4)
aufweist, welches axial um das Druckgefäß (26) herum
angeordnet ist und schwimmfähiges Material (118) enthält.
- 21 0098 8 4/1513
Lee rs ei te
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