DE20311369U1 - Fahrbare Rebenbearbeitungsmaschine - Google Patents
Fahrbare RebenbearbeitungsmaschineInfo
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- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G17/00—Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
- A01G17/04—Supports for hops, vines, or trees
- A01G17/06—Trellis-work
- A01G17/08—Tools e.g. clips for attaching hops, vines, or boughs to trellis-work; Tying devices
- A01G17/085—Espalier machines; Tying machines
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- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
LEMCKE ■ BRDMMER S PARTNER
PATENTANWÄLTE
BISMARCKSTR. 16 · D-7G1 33 KARLSRUHE
23. Juli 2003 19 919 (Bl/ko)
ERO-Gerätebau GmbH
Simmerner Straße 20
55469 Niederkumbd
Simmerner Straße 20
55469 Niederkumbd
Fahrbare Rebenbearbeitunqsmaschine
LEMCKE · BROMMER S PARTNER
PATENTANWÄLTE
BISMARCKSTR. 16 ■ D-761 33 KARLSRUHE
23. Juli 2003 19 919 (Bl/ko)
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Rebenbearbeitungsmaschine zum Einbringen von Rebtrieben zwischen zumindest zwei längs einer Rebzeile gespannten Fäden, die in gewissen Abständen durch Klammern mittels eines zwei Schenkel aufweisenden Klammergeräts zusammengeheftet werden, wobei ein Schenkel des Klammergeräts ein Vorratsmagazin für die Klammern aufweist.
Mit Hilfe solcher fahrbarer Rebenbearbeitungsmaschinen, die auch als Laubhefter bekannt sind, können die jungen Rebtriebe eines Weinstocks in einer gewünschten Position zwischen den zwei längs der Rebzeile gespannten Fäden gehalten werden. Hierzu werden die beiden Fäden mit Hilfe einzelner Klammern üblicherweise alle zwei bis drei Meter verbunden, wobei die Fäden zwischen sich die Rebtriebe festlegen.
Will man nun in einem solch geringen Abstand von zwei bis drei Metern die Fäden mittels einer Klammer zusammenheften, so führt dies zwangsläufig zu einem recht großen Verbrauch von Klammern, die in dem Vorratsmagazin aufbewahrt und durch das Klammergerät einzeln ausgeworfen werden müssen. Da eine derartige fahrbare Rebenbearbeitungsmaschine aufgrund der zusätzlich zum Klammergerät benötigten Bauteile etwa zum Erfassen und Orientieren der Rebtriebe wie Förderschnecken, Tellerräder etc. für das Vorratsmagazin nur einen sehr begrenzten Platz zur Verfügung hat, ist die Anzahl der im Vorratsmagazin mitgeführten Vorratsklammern vergleichsweise gering und so muss bei normaler Arbeitsweise das Klammergerät bzw. das Vorratsmagazin ca. jede halbe Stunde nachgefüllt werden.
.2.
Hiervon ausgehend liegt nun der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Arbeitsablauf einer Rebenbearbeitungsmaschine der eingangs genannten Art weiter zu verbessern, ohne den für die anderen Geräte einer Rebenbearbeitungsmaschine zur Verfügung stehenden Platz wesentlich zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Vorratsmagazin lösbar an dem ihm zugeordneten Schenkel des Klammergeräts festgelegt ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass das Vorratsmagazin zum Befüllen aus dem Klammergerät entnommen werden kann, wodurch zum einen der Befüllvorgang selbst aufgrund vereinfachterer Zugänglichkeit verbessert wird und wobei es darüber hinaus sogar möglich ist, mit einem zweiten zusätzlichen Vorratsmagazin zu arbeiten, das zu einem beliebigen Zeitpunkt während des Einsatzes des ersten Vorratsmagazins befüllt und dann nach dem vollständigen Entleeren des ersten Vorratsmagazins gegen dieses ausgetauscht werden kann.
Bei den bekannten Klammergeräten war das Vorratsmagazin jeweils fest eingebaut und musste nach Öffnen einer Verschlusskappe an Ort und Stelle mit den Klammern bestückt werden, wobei dieses Bestücken je nach Zugänglichkeit des Vorratsmagazins, je nach Wetterverhältnissen und insbesondere bei großen Klammeranzahlen von mehreren hundert Klammern sich teilweise recht beschwerlich gestaltet.
Bei dem nun lösbar ausgebildeten Vorratsmagazin ist nur ein kurzer Handgriff zum Entriegeln und zum Entnehmen des Vorratsmagazins erforderlich und das Befüllen kann dann beispielsweise in der Fahrerkabine erfolgen, wo der Fahrer einerseits das Befüllen geschützt gegenüber der Umgebung durchführen kann und andererseits auch weitaus bessere Arbeits- und Ablagemöglichkeiten für das Nachfüllen bzw. für die nachzufüllenden Klammern hat.
Zweckmäßigerweise ist das Vorratsmagazin mittelbar und unter Zwischenschaltung einer Magazinaufnahme mit dem Klammergerätschenkel verbunden, wobei das Vorratsmagazin wiederum lösbar in der Magazinaufnahme festgelegt ist, die Magazinaufnahme jedoch fest - gegebenenfalls schwenkbar - an dem Klammergerätschenkel montiert ist. Weist die Magazinaufnahme entsprechende Füh-
rungs- und Verriegelungsmittel auf, so hilft sie, das Einsetzen und Arretieren des Vorratsmagazins zu vereinfachen, wobei das Vorratsmagazin zweckmäßigerweise verschieblich insbesondere entlang von Führungen in der Magazinaufnahme angeordnet ist.
Was das Verriegelungsmittel betrifft, so besteht dies vorteilhafterweise aus einer federbeaufschlagten Rastverbindung, die beim Einsetzen des Vorratsmagazins in das Klammergerät selbsttätig die verriegelnde Wirkverbindung zwischen Vorratsmagazin und Rastverbindung und damit mit dem Klammergerät herstellt; zum andern ist es dann mit einfachen Mitteln möglich, diese Wirkverbindung aufzuheben, indem man entgegen der Federkraft die Rastverbindung löst und das Vorratsmagazin freigegeben wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Vorratsmagazins besteht darin, dass dieses an seinem hinteren Ende mit zusätzlichen Klammern bestückbar ist, wobei das hintere Ende in der Arbeitsposition, bei der das Vorratsmagazin in der Magazinaufnahme festgelegt ist, von der Magazinaufnahme verdeckt ist, und wobei das hintere Ende nur in der Nachfüllposition, bei der das Vorratsmagazin von der Magazinaufnahme entfernt ist, für ein Bestücken mit Klammern zugänglich ist. Hierdurch sind die Klammern in der Arbeitsposition des Vorratsmagazins durch das Vorratsmagazin und die Magazinaufnahme gegenüber der Umgebung unverlierbar abgeschottet.
Bevorzugterweise ist das hintere Ende des Vorratsmagazins von einer Endkappe verschließbar, wobei die Endkappe durch ein Federmittel in der geschlossenen Stellung gehalten wird, um bei in der Nachfüllposition befindlichem, also aus der Magazinaufnahme entnommenem Vorratsmagazin ein Herausfallen der bereits nachgefüllten Klammern zu verhindern.
Wie allgemein üblich, empfiehlt es sich, dass das Vorratsmagazin einen als Auswerfer fungierenden Betätigungssteg (bzw. Treiber oder Klammerschieber) aufweist, durch den die jeweils vorderste Klammer beaufschlagbar und in Richtung ihrer Klammerschenkel auswerfbar ist. Hierzu liegen die Klammern zweckmäßigerweise im Vorratsmagazin unter Vorspannung am vorderen Ende an, wobei diese Vorspannung durch ein Federmittel hervorgerufen werden kann, wel-
· iß.
ches beispielsweise dasselbe Federmittel sein kann, mit dem die Endkappe in der geschlossenen Stellung gehalten wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Auswerfer bzw. Betätigungssteg dem Vorratsmagazin zugeordnet und wird von einem Betätigungsmittel des Klammergeräts beaufschlagt, wozu der Betätigungssteg beim Einsetzen des Vorratsmagazins in die Magazinaufnahme bzw. das Klammergerät in Wirkverbindung mit dem Betätigungsmittel des Klammergeräts gelangt. In diesem Zusammenhang empfiehlt es sich außerdem, dass der Betätigungssteg bei in der Nachfüllposition befindlichem Vorratsmagazin, bei der das Vorratsmagazin mit dem Betätigungssteg von der Magazinaufnahme entfernt ist, durch Federkraft in seiner Ausgangsstellung unverlierbar gehalten ist, wobei diese Federkraft beim Einsetzen des Vorratsmagazins in die Magazinaufnahme von dem Betätigungssteg entkoppelt wird und so den Betätigungssteg wieder frei gibt.
Üblicherweise trägt der dem Klammergerätschenkel mit Vorratsmagazin gegenüberliegende andere Klammergerätschenkel einen Amboss, an dem die beiden Klammerschenkel umgebogen werden, wobei sie die beiden Fäden umgreifen und aneinander festlegen. Damit die Fäden in der richtigen Position zu den Klammern gehalten werden, ist es besonders empfehlenswert, dass der Amboss an seiner dem Vorratsmagazin zugewandten Stirnseite zwei Führungsvertiefungen zum Führen der von den Klammern zusammen zu heftenden Fäden aufweist. Diese Führungsvertiefungen erstrecken sich zweckmäßigerweise parallel zur Erstreckungsrichtung der Fäden und somit senkrecht zu den Klammern.
Damit die Klammerschenkel beim Verformen das Umbiegen besser mit machen, ist der Amboss an seinem von den Klammerschenkeln beaufschlagten und zum Umbiegen der Klammerschenkel dienenden nutförmigen Ambossgrund zur besseren Führung der Enden der Klammerschenkel abgerundet ausgebildet.
Schließlich lässt sich diese abgerundete Form des Ambossgrunds sehr leicht dadurch herstellen, dass der Amboss aus zumindest drei plattenförmigen, aneinander gefügten Elementen besteht, wobei lediglich das mittlere Element die Vertiefung für den Ambossgrund aufweist bzw. bildet. Die beiden äußeren Elemente dienen zur Führung der Klammerschenkel in Querrichtung und stehen somit seitlich gegenüber dem Klammergrund vor, bilden also die Nutränder.
:. &Lgr;
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen; hierbei zeigen
Figur 1 eine erfindungsgemäße Rebenbearbeitungsmaschine in perspektivischer Seitenansicht;
Figur 2 das Klammergerät der Rebenbearbeitungsmaschine aus Figur 1 in perspektivischer Ansicht;
Figur 2a ein Detail Z aus Figur 2;
Figur 2a ein Detail Z aus Figur 2;
Figur 3 das in Figur 2 dargestellte Magazin mit Magazinaufnahme in vollständig eingesteckter Position in perspektivischer Ansicht;
Figur 3a Magazinaufnahme und Magazin aus Figur 3 in Vorderansicht; Figur 3b ein Detail Z aus Figur 3a;
Figur 4 das in Figur 2 dargestellte Magazin mit Magazinaufnahme in teilweise herausgeschobenem Zustand in perspektivischer Ansicht;
Figur 4a Magazinaufnahme und Magazin aus Figur 4 in Vorderansicht; Figur 4b ein Detail Z aus Figur 4a;
Figur 5 das Vorratsmagazin aus den vorgenannten Darstellungen in perspektivischer rückwärtiger Ansicht;
Figur 5a das Magazin aus Figur 5 in Unteransicht; Figur 5b das Magazin aus Figur 5 in rückwärtiger Ansicht; Figur 5c das Magazin in Explosionszeichnung;
Figur 5d das Magazin mit aufgeklappter Endkappe in Unteransicht; Figur 5e das Magazin mit aufgeklappter Endkappe in perspektivischer Ansicht;
Figur 6 die Magazinaufnahme aus den vorgenannten Darstellungen in rückwärtiger perspektivischer Ansicht;
Figur 6a die Magazinaufnahme aus Figur 6 in rückwärtiger Ansicht; Figur 7 einen Amboss der Rebenbearbeitungsmaschine aus Figur 1 in perspektivischer Ansicht;
Figur 7a den Amboss aus Figur 7 in Vorderansicht; und Figur 7b den Amboss aus Figur 7 in geschnittener Seitenansicht.
In Figur 1 ist die erfindungsgemäße Rebenbearbeitungsmaschine 1 in ihrer Gesamtheit dargestellt, sie besteht aus einem Trägerrahmen 2 mit einer oberen Horizontalstrebe 2a und zwei seitlichen Vertikalstreben 2b und 2c. Dieser Trägerrahmen wird in an sich bekannter Weise an einem Fahrzeug, insbesondere einem Traktor eingehängt und befestigt, wobei er dafür vorgesehen ist, sich von einer Seite einer Rebzeile mit der einen seitlichen Vertikalstrebe 2b ausgehend über die Rebzeile mit der Horizontalstrebe 2a schließlich zur anderen Seite der Rebzeile mit der anderen seitlichen Vertikalstrebe 2c zu erstrecken. An den Vertikalstreben des Trägerrahmens sind verstellbar Förderschnecken 3a, 3b montiert, so dass sie an den Innenseiten der Vertikalstreben in Transportrichtung schräg von vorne nach hinten ansteigend verlaufen und zwischen den Förderschnecken ein sich nach oben verjüngender Spalt für die Rebzeile gebildet wird. Die Förderschnecken haben die Aufgabe, die wirr herum hängenden jungen Rebtriebe beidseits einer Rebzeile zu erfassen und aufzurichten. Unterstützt wird dies noch durch Tellerräder 4a und 4b, die unterhalb der Schnecken angeordnet sind. Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass selbstverständlich auch andere Aufnahme- und Aufrichtsysteme anstelle der gezeigten Schnecken und Tellerräder verwendet werden können, etwa Mitnahmebänder, Zahnscheiben und dergleichen.
Unterhalb der Förderschnecken ist ein Klammergerät 5 angebracht, welches aus zwei Klammergerätschenkeln 5a, 5b besteht, die jeweils direkt oder indirekt an einer der beiden Vertikalstreben 2a, 2b montiert sind. In an sich bekannter Weise trägt der eine Klammergerätschenkel 5b ein Vorratsmagazin 6 mit den Klammern, während der andere Klammergerätschenkel 5a (in Figur 1 nicht erkennbaren) einen Amboss 7 trägt, an dem die Klammern umgebogen werden. Das Klammergerät ist in sich schwenkbar derart, dass die Klammergerätschenkel 5a, 5b bzw. das Vorratsmagazin und der Amboss aufeinander zubewegt werden können und somit den Klammervorgang realisieren können.
Die wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung sind insbesondere in den Figuren 2 bis 7 dargestellt: Beispielsweise in Figur 2 erkennt man, wie das Vorratsmagazin 6 in einer Magazinaufnahme 8 angeordnet ist, wobei die Magazinaufnahme 8 wiederum über eine Scherenkonstruktion - bestehend aus dem
als Klammergerätschenkel 5b fungierenden ersten Scherenarm 5b und dem als zweiten Scherenarm dienenden Halter 9 - an der Vertikalstrebe 2c festgelegt ist. In an sich bekannter Weise erfolgt die Verbindung zwischen Halter 9 und Klammergerätschenkel 5b bzw. Magazinaufnahme 8 über ein Schwenkgelenk 10, welches die für den Klammervorgang erforderliche Schwenkbewegung ermöglicht, um hierbei das Vorratsmagazin mit seiner Magazinaufnahme in Richtung des Ambosses zu bewegen.
Der eigentliche Klammer- bzw. Heftvorgang erfolgt dadurch, dass im vorderen Endbereich des Vorratsmagazins, der in Figur 2a im Detail dargestellt ist, ein Auswerfer bzw. Betätigungssteg 16 (der in Figur 2 von einer Magazinendplatte 26 verdeckt und deshalb besser aus Figur 5c erkennbar ist), der auch als Schieber oder Treiber bezeichnet wird, jeweils die vorderste Klammer 50 beaufschlagt und - relativ zur Längsrichtung des Vorratsmagazins 6 - in Querrichtung A auswirft, die in Figur 2 mit dem Bezugszeichen A angedeutet ist. Der Betätigungssteg wird über einen Stift 11 angetrieben, der wiederum in einem sich in Auswurfrichtung A erstreckenden länglichen Schlitz 26a in der Magazinendplatte 26 geführt wird und von einem nicht dargestellten Betätigungsmittel in an sich bekannterWeise angetrieben wird.
Die Figuren 3 und 4 zeigen nun das Magazin 6 und die Magazinaufnahme 8 ohne den Halter 9, wobei die Figuren 3, 3a und 3b Magazin und Magazinaufnahme in Geschlossenstellung und die Figuren 4, 4a und 4b das Magazin 6 in einer leicht aus dem Vorratsmagazin 8 herausgezogene Position zeigt. In Figur 4 ist demgemäß mit dem Bezugszeichen B die Richtung längs zur Haupterstreckungsrichtung des Vorratsmagazins 6 angedeutet, in der das Magazin 6 aus der Magazinaufnahme 8 herausgezogen wird.
Während die Details des Vorratsmagazins 6 in den Figuren 5, 5a und 5b und der Magazinaufnahme in den Figuren 6, 6a und 6b deutlicher dargestellt sind und anhand dieser Figuren beschrieben werden sollen, zeigen die Figuren 3, 3a, 3b, 4, 4a und 4b insbesondere einen Zentrierbolzen 12, der zur Festlegung bzw. zur Freigabe des Vorratsmagazins 6 in der Magazinaufnahme 8 dient. Hierzu beaufschlagt der Zentrierbolzen 12, der in der Magazinaufnahme 8 gelagert ist, das Vorratsmagazin 6 mit einem an seinem freien Ende angeordneten Zentrierstift
· ä
12a formschlüssig im Bereich einer Zentrierbohrung 13 einer Zentrierbolzenaufnahme 14 (die am besten in Figur 5 erkennbar ist), indem der Zentrierstift 12a in die Zentrierbohrung 13 aufgrund einer in Richtung der Zentrierbohrung gerichteten Federvorspannung eingreift. Will man nun das Vorratsmagazin 6 aus der Magazinaufnahme 8 entnehmen, zieht man an dem Zentrierbolzen 12 und gibt so das Vorratsmagazin 6 frei, kann es also in Richtung B aus der Magazinaufnahme 8 herausziehen und vollständig entnehmen. In umgekehrter Richtung erfolgt die Festlegung des Vorratsmagazins 6 in der Magazinaufnahme 8 quasi automatisch dadurch, dass der Zentrierbolzen 12 aufgrund der Federkraft mit seinem freien Ende in Richtung des Vorratsmagazins 6 drückt, dort eine Rampe 15 der Zentrierbolzenaufnahme 14 beaufschlagt, die ihn leicht auf das Höhenniveau der Zentrierbolzenaufnahme 14 anhebt, wo der Zentrierbolzen 12 schließlich bei vollständig in das Magazinaufnahme eingeschobenem Magazin mit seinem Stift 12a genau fluchtend zur Zentrierbohrung 13 zum Liegen kommt und aufgrund der genannten Federkraft in die Zentrierbohrung 13 eintaucht.
Figur 5c zeigt das Vorratsmagazin 6 in Explosionsdarstellung und lässt auch den Betätigungssteg bzw. Treiber oder Klammerschieber 16 erkennen, der eine Bohrung 17 für den Stift 11 aufweist und von dem Stift 11 in Auswerferrichtung A betätigt wird. Bei Bewegung des Betätigungsstegs 16 erfasst dieser die in der kanalförmigen Aussparung 17 angeordneten Klammern - und zwar jeweils die vorderste Klammer, die aufgrund einer von einem Transportgummi 18 ausgeübte Federkraft am vordersten Ende des Vorratsmagazins 6 anliegt. Die Federkraft des Transportgummis 18 wird über einen Transportschuh 19 auf die hinterste Klammer übertragen und wirkt in Richtung der Vorderseite des Vorratsmagazins, also in Richtung der Magazinendplatte 26.
Zum Befüllen des Vorratsmagazins 6 mit Klammern ist am hinteren Ende des Vorratsmagazins eine verschwenkbare und leicht verschiebliche Endkappe 20 angeordnet, die den Kanal 17 des Vorratsmagazins 6 im verriegelten Zustand verschließt und im geöffneten Zustand frei gibt. Damit die Endkappe 20 in ihre Geschlossenstellung vorgespannt ist, wirkt sie ebenfalls mit dem Transportgummi 18 zusammen, welches ausgehend von dem Transportschuh 19 im Bereich des vorderen Endes an einer Umlenkrolle 21 umgelenkt wird und sich von dort ausgehend bis ans hintere Ende bis zur Endkappe 20 erstreckt. Will man
nun Klammern in das Magazin nachfüllen, so zieht man - wie sich aus Figur 5d und Figur 5e ergibt - die Endkappe 20 nach hinten, also in Pfeilrichtung B von der vorderen Magazinendplatte 26 weg und klappt anschließend die Endkappe nach unten, um dann den Kanal 17 freizugeben.
An der Unterseite des Vorratsmagazins 6 ist eine Führungsplatte 22 montiert, die mit einer Führungsschiene 23 der Magazinaufnahme (insbesondere in Figur 6 ersichtlich) zusammenwirkt und so sicherstellt, dass das Vorratsmagazin formschlüssig in der Magazinaufnahme gehalten ist und lediglich in Richtung B aus diesem bei gelöstem Zentrierbolzen herausschiebbar ist.
Aus der Explosionsdarstellung in Figur 5c ist noch ein Treiberdeckel 25 mit einem seitlichen Vorsprung 25a zu erkennen, der als Griff für das Verschieben des Magazins gegenüber der Magazinaufnahme dient. An dem Treiberdeckel ist ein Treiberstopp 25b angebracht, der dazu dient, den Auswerfer bzw. Betätigungssteg 16 elastisch und unverlierbar am Treiberdeckel festzulegen, wenn das Magazin 6 aus der Aufnahme 8 herausgezogen wird. In der Arbeitsposition bei vollständig eingestecktem Magazin 6 wird der Treiberstopp 25 vom Betätigungssteg 16 abgehoben und gibt ihn somit frei.
Figur 6 zeigt schließlich einen als Sicherung dienenden Klammerriegel 24 im vorderen Bereich der Magazinaufnahme 8, der nur bei Beaufschlagung durch einen beim Amboss 7 angeordneten Dorn das Betätigungsmittel für den Betätigungssteg 16 freigibt und so den Klammer- bzw. Heftvorgang zulässt. Der Klammerriegel ist hierzu schwenkbar an der Magazinaufnahme gelagert, weist einen Schenkel 24a für den Ambossdorn und einen zweiten Schenkel 24b auf, der - in nicht dargestellter Weise - mit dem Betätigungsmittel für den Betätigungssteg 16 zusammenwirkt.
In Figur 7 ist schließlich der Amboss 7 im Detail dargestellt mit einem abgerundeten Ambossgrund 27, der aus einer Aussparung eines mittleren plattenförmigen Elements 7a besteht, welches beidseits von zwei parallelen plattenförmigen Elementen 7b, 7c begrenzt wird und so eine notförmige Aussparung als Ambossgrund 27 bildet. Die beiden plattenförmigen Elemente 7b, 7c des Amboss 7 weisen an ihren Stirnseiten zwei Führungsvertiefungen 28, 29 auf, die jeweils
HO*·
einen der beiden durch die Klammern zusammen zu heftenden Fäden so führen, dass er sich in der richtigen Heftposition befindet, um von den umgebogenen Klammerenden umgriffen und somit festgelegt zu werden.
Neben dem Amboss 7 trägt der Klammergerätschenkel 5a außerdem den zuvor erwähnten Dorn zur Beaufschlagung des Betätigungsmittels für den Klammerbzw. Heftvorgang und einen ebenfalls in der Zeichnung nicht ersichtlichen Räumlöffel. Dieser Räumlöffel dient aufgrund seiner stift-, pfeil- bzw. pilzförmigen Ausgestaltung dazu, die Klammerzone frei von Trieben zu halten und so ein einwandfreies Klammern zu gewährleisten, indem er die Triebe aus der Klammerzone verdrängt bzw. „wegräumt". Außerdem sorgt der Räumlöffel dafür, den sich unter Umständen im Bereich des Räumlöffels befindenden Befestigungsdraht nach oben oder unten vom Räumlöffel wegzudrücken. Durch axial verschiebliche federnde Lagerung kann der Räumlöffel axial ausweichen, wenn er vom gegenüberliegenden Klammergerätschenkel 5b beaufschlagt wird.
Zusammenfassend bietet die vorliegende Erfindung den großen Vorteil, das Laubheften als wesentlich verbesserten Arbeitsablauf dadurch zur Verfügung zu stellen, dass das Vorratsmagazin lösbar ist und an einem beliebigen Ort mit Klammern nachfüllbar ist, so dass das Nachfüllen schneller und - bei Verwendung zweier gegeneinander austauschbarer Vorratsmagazine - auch rationeller erfolgen kann.
Claims (16)
1. Fahrbare Rebenbearbeitungsmaschine zum Einbringen von Rebtrieben zwischen zumindest zwei längs einer Rebzeile gespannten Fäden, die in gewissen Abständen durch Klammern mittels eines zwei Schenkel (5a, 5b) aufweisenden Klammergeräts (5) zusammengeheftet werden, wobei ein Schenkel (5b) ein Vorratsmagazin (6) für die Klammern (50) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorratsmagazin (6) lösbar an dem ihm zugeordneten Schenkel (5b) des Klammergeräts (5) festgelegt ist.
2. Fahrbare Rebenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorratsmagazin (6) mittelbar und unter Zwischenschaltung einer Magazinaufnahme (8) am Schenkel (5) festgelegt ist, wobei das Vorratsmagazin in der Magazinaufnahme lösbar festgelegt ist.
3. Fahrbare Rebenbearbeitungsmaschine nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorratsmagazin (6) über ein lösbares Verriegelungsmittel (12) insbesondere in Form einer federbeaufschlagten Rastverbindung festgelegt ist.
4. Fahrbare Rebenbearbeitungsmaschine nach zumindest Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorratsmagazin (6) an seinem hinteren Ende mit zusätzlichen Klammern (50) bestückbar ist, wobei das hintere Ende in der Arbeitsposition, bei der das Vorratsmagazin in der Magazinaufnahme (8) festgelegt ist, von der Magazinaufnahme verdeckt ist und wobei das hintere Ende nur in der Nachfüllposition, bei der das Vorratsmagazin von der Magazinaufnahme entfernt ist, für ein Bestücken mit Klammern zugänglich ist.
5. Fahrbare Rebenbearbeitungsmaschine nach zumindest Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende des Vorratsmagazins (6) von einer Endkappe (20) verschließbar ist.
6. Fahrbare Rebenbearbeitungsmaschine nach zumindest Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappe (20) durch ein Federmittel (18) in der Geschlossenstellung gehalten wird.
7. Fahrbare Rebenbearbeitungsmaschine nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorratsmagazin (6) einen Betätigungssteg (16) aufweist, durch den die jeweils vorderste Klammer beaufschlagbar und in Richtung (A) ihrer Klammerschenkel auswerfbar ist.
8. Fahrbare Rebenbearbeitungsmaschine nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern im Vorratsmagazin (6) am vorderen Ende unter Vorspannung anliegen.
9. Fahrbare Rebenbearbeitungsmaschine nach zumindest Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung durch ein Federmittel (18) hervorgerufen wird.
10. Fahrbare Rebenbearbeitungsmaschine nach zumindest Ansprüchen 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein gemeinsames Federmittel (18) die Vorspannung der Klammern (50) hervorruft und die Endkappe (20) in der Geschlossenstellung hält.
11. Fahrbare Rebenbearbeitungsmaschine nach zumindest Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungssteg (16) bei in der Nachfüllposition befindlichem Vorratsmagazin (6), bei der das Vorratsmagazin mit dem Betätigungssteg von der Magazinaufnahme (8) entfernt ist, durch Federkraft (25b) in seiner Ausgangsstellung unverlierbar gehalten ist.
12. Vorratsmagazin nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Klammergerätschenkel (5b) mit Vorratsmagazin (6) gegenüberliegende andere Klammergerätschenkel (5a) einen Amboss (7) aufweist.
13. Vorratsmagazin nach zumindest Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Amboss (7) an seiner dem Vorratsmagazin (6) zugewandten Stirnseite zwei Führungsvertiefungen (28, 29) zum Führen der von den Klammern (50) zusammen zu heftenden Fäden aufweist.
14. Vorratsmagazin nach zumindest Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Amboss (7) an seinem von den Klammerschenkeln beaufschlagten und zum Umbiegen der Klammerschenkel dienenden Ambossgrund (27) zur besseren Führung, insbesondere der Enden der Klammerschenkel abgerundet ausgebildet ist.
15. Fahrbare Rebenbearbeitungsmaschine nach zumindest Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Amboss (7) aus zumindest drei plattenförmigen, aneinander gefügten Elementen (7a, 7b, 7c) besteht, wobei das mittlere Element (7a) den Ambossgrund aufweist.
16. Fahrbare Rebenbearbeitungsmaschine nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammergerätschenkel (5a, 5b) des Klammergeräts (5) aufeinander zu beweglich, insbesondere schwenkbar angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20311369U DE20311369U1 (de) | 2003-07-24 | 2003-07-24 | Fahrbare Rebenbearbeitungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20311369U DE20311369U1 (de) | 2003-07-24 | 2003-07-24 | Fahrbare Rebenbearbeitungsmaschine |
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DE20311369U1 true DE20311369U1 (de) | 2003-09-18 |
Family
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Family Applications (1)
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DE20311369U Expired - Lifetime DE20311369U1 (de) | 2003-07-24 | 2003-07-24 | Fahrbare Rebenbearbeitungsmaschine |
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DE (1) | DE20311369U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1982578A3 (de) * | 2007-04-20 | 2009-01-14 | Willy Rinklin | Rebenbearbeitungseinrichtung |
US20230363330A1 (en) * | 2021-01-25 | 2023-11-16 | Clemens Gmbh & Co. Kg | Shoot binder and method for straightening and tying shoots of plants arranged in a linear row |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3940863A1 (de) | 1989-08-21 | 1991-02-28 | Mueller E Gmbh & Co | Heftklammerkassette fuer heftgeraete |
DE19946582A1 (de) | 1999-09-29 | 2001-04-19 | Mezger Heftsysteme Gmbh & Co | Laubhefter für Rebstöcke |
DE20304800U1 (de) | 2003-03-24 | 2003-05-22 | ERO-GERÄTEBAU GmbH, 55469 Niederkumbd | Rebenbearbeitungsmaschine |
-
2003
- 2003-07-24 DE DE20311369U patent/DE20311369U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3940863A1 (de) | 1989-08-21 | 1991-02-28 | Mueller E Gmbh & Co | Heftklammerkassette fuer heftgeraete |
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