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DE20308430U1 - Skistock - Google Patents

Skistock

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Publication number
DE20308430U1
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Authority
DE
Germany
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section
tube
cross
stick
pole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20308430U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Skis Rossignol SA
Original Assignee
Rossignol SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rossignol SA filed Critical Rossignol SA
Publication of DE20308430U1 publication Critical patent/DE20308430U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

-1-
Beschreibung:
Skistock
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stock, insbesondere für alpine Sportarten, und genauer gesagt zur Verwendung beim Pisten-Skifahren.
Zur Zeit auf dem Markt existierende Stöcke werden aus Leichtbaumaterialien hergestellt, wie Aluminiumlegierungen oder glas- oder kohlefaserverstärkte Kunststoffe. Obwohl die Mehrzahl der Stöcke, die für das allgemeine Publikum bestimmt sind, ein Rohr mit einem kreisförmigen Querschnitt aufweisen, haben Wettkampfstöcke ein Rohr, dessen Querschnitt sich zwischen dem Griff und der Spitze verändert. Die gewählten Querschnitte sind daher nicht mehr rund.
Stand der Technik
Die WO 93/11 839 offenbart Stöcke, bei denen das Rohr eine innere Armierung aufweist und einen eiförmigen Querschnitt erhält.
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Die Druckschrift DE 17 28 575 beschreibt Skistöcke, die verschiedene Arten profilierter Querschnitte (eiförmig, rautenförmig, rechteckig, hexagonal etc.) aufweisen kann.
Die Druckschrift US 5, 580 050 beschreibt einen Hallenhockey-Schläger, bei dem ein Abschnitt des Rohres einen dem Ergreifen dienenden ovalen oder elliptischen Querschnitt hat.
Die Druckschriften US 5 611 571 und US 5 505 492 beschreiben Skistöcke mit einem Rohr, dessen Querschnitt in Längsrichtung über bestimmte Abschnitte variiert. Das Rohr hat einen oberen kreisförmigen Abschnitt, einen mittleren Abschnitt in Form eines Wassertropfens und einen unteren kreisförmigen Abschnitt. Diese Stöcke sollen eine höhere Festigkeit und eine gute Aerodynamik aufweisen.
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-2-
Die Druckschrift EP O 761 262 beschreibt einen Stock, der einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist, wobei der Scheitel (auch "Ecke" oder "Spitze") des Dreiecks zur Vorderseite des Stocks und eine im wesentlichen flache Fläche zur Rückseite gerichtet ist.
5
Auch die Druckschrift SU-I 782 173 beschreibt einen Skistock mit einem Rohr, einem Griff am oberen Ende des Rohres und einer Spitze am unteren des Rohres. Das Rohr hat einen im wesentlichen kreisförmig profilierten Querschnitt in einem unteren Abschnitt, der über dem unteren Ende des Rohres angeordnet ist, und ebenfalls in einem oberen Abschnitt, der unterhalb des oberen Endes des Rohres angeordnet ist. Das Rohr hat ferner einen im wesentlichen dreieckig profilierten Querschnitt, der sich über einen mittleren Abschnitt zwischen dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt fortschreitend verändert. Der Scheitel des Dreiecks ist zur Vorderseite des Stocks gerichtet.
Alle diese Stöcke aus dem Stand der Technik weisen einen wesentlichen Nachteil auf, da sie nicht ergonomisch sind, wenn der Skifahrer sich in einer Position befindet, in der er Geschwindigkeit aufbaut. Wenn ein ausschließlich aus Karbonmaterialien bestehender Stock bricht, läuft der Benutzer ferner Gefahr, sich beim Einsammeln der Bruchstücke an diesen und insbesondere an ihren aus der Rohrstruktur herausragenden Spitzen zu verletzen.
Zusammenfassung der Erfindung
Ein erstes Problem, zu dessen Lösung die Erfindung vorgeschlagen wird, ist das Erhalten eines Skistocks, der besonders widerstandsfähig gegen Biegen in alle Richtungen, die in einer zur Längsebene des Rohres rechtwinkligen Eben liegen, ist. Ein zweites Problem liegt in der Herstellung eines Stocks, der gegen Kompression in Richtung der Längsachse des Rohres widerstandsfähig ist. Ein drittes Problem ist die Schaffung eines Skistocks, der besonders ergonomisch und zum Anlagen direkt an den Körper des Skifahrers geeignet ist. Ein viertes Problem besteht in der sichtbaren Anordnung einer Beschriftung auf einem Skistock. Ein fünftes Problem besteht in dem Vermeiden, daß der Benutzer Gefahr läuft, sich zu verletzen, wenn sein Stock bricht.
* *..··..· LalG0318
-3-
Ein Stock für alpine Sportarten umfaßt ein Rohr, einen Griff am oberen Ende des Rohres und eine Spitze am unteren Ende des Rohres. Der Griff umfaßt eine erste Greifzone, genauer gesagt zur Positionierung der Finger der Hand des Skifahrers, und eine zweite Greifzone, genauer gesagt zur Positionierung der Handfläche des Skifahrers. Die erste Greifzone des Griffs definiert die Vorderseite des Stocks und die zweite Greifzone des Griffs definiert die Rückseite des Stocks. Das Rohr hat einen Querschnitt mit im wesentlichen kreisförmigem Profil in einem oberen Abschnitt, der unterhalb des oberen Endes des Rohres angeordnet ist, und in einem unteren Abschnitt, der oberhalb des unteren Endes des Rohres angeordnet ist. Das Rohr hat ferner einen profilierten Abschnitt, der sich über einen mittleren Abschnitt fortschreitend ändert, welcher zwischen dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt angeordnet ist.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung weist der mittlere Abschnitt des Rohres einen profilierten Abschnitt im wesentlichen in Form eines Polygons auf, von dem eine Seite zur Vorderseite des Stocks orientiert ist.
Mit anderen Worten bildet die Seite des Polygons eine im wesentlichen ebene Zone, die zur Vorderseite des Stocks, d.h. zur Vorderseite in bezug auf die Finger des Skifahrers und somit zur Vorderseite in bezug auf das Gesicht und den Oberkörper des Skifahrers, orientiert ist.
Der erster Vorteil dieser Anordnung der im wesentlichen ebenen Oberfläche ist, daß die im wesentlichen ebene Zone des Rohres des Stocks vollständig gegen den Körper des Skifahrers unterhalb seiner Achselhöhlen gedrückt wird, wenn er seine Handgelenke natürlich beugt, um in der Abfahrtsstellung zur Erreichung hoher Geschwindigkeiten seine beiden Hände auf Höhe seiner Schultern zu bringen. Die Position des Stocks ist somit sehr viel entspannender für den Skifahrer. Diese Stockposition wird praktisch instinktiv eingenommen, woraus bei einer Abfahrt ein Zeitgewinn resultiert. Diese ebene Oberfläche an der Vorderseite des Stocks schafft sogar eine Führung für die optimale Positionierung des Körpers des Skifahrers in bezug auf die erwünschte optimale Aerodynamik.
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Der zweite Vorteil liegt darin, daß die nach Vorne orientierte Seite des Stocks Platz zur Aufnahme einer Beschriftung, insbesondere der Marke des Herstellers, eines Logos oder einer Werbung oder ähnlichem aufweist. Diese Beschriftung ist sehr gut sichtbar, wenn der Skifahrer sich beim Start eines Rennens auf seine Stöcke stützt.
Um den Widerstand des Stocks gegen Biegen in der Richtung von vorne nach hinten, d.h. bezüglich seiner Tiefe, zu verbessern, kann der Abstand zwischen der Vorderseite und der Rückseite des Stocks im Bereich des profilierten Querschnitts des mittleren Rohrabschnitts größer sein als der Durchmesser der im wesentlichen kreisförmig profilierten Querschnitte im oberen und/oder unteren Abschnitt des Rohres. Um den Widerstand des Stocks gegen Biegung in alle Richtungen, die in einer zur Längsachse des Stocks rechtwinkligen Ebene angeordnet ist, zu erhöhen, können vorzugsweise die Dimensionen des profilierten Querschnitts des mittleren Rohrabschnitts derart gewählt werden, daß dieser genannte profilierte Querschnitt über die Querschnitte mit im wesentlichem kreisförmigen Profil des oberen Abschnitts und/oder des unteren Abschnitts des Rohres hinausragen.
Um einen besonders attraktiven Stock zu erhalten, kann oder können vorteilhafterweise eine oder mehrere der Seiten des Polygons des profilierten Querschnitts leicht gebogen sein. "Leicht gebogen" soll den Abschnitt eines Bogens bezeichnen, bei dem die Krümmung zwischen der einer ebenen Fläche und einer Krümmung entsprechend dem Durchmesser des im wesentlichen kreisförmig profilierten Querschnitts des oberen oder unteren Abschnitt liegt. Aus ästhetischen Gründen kann beispielsweise die nach vorne orientierte Seite des Stocks möglicherweise leicht gebogen gewählt werden.
In bezug auf die Aerodynamik des Stocks und ebenfalls um vorragende Winkel zu vermeiden, kann oder können einer oder mehrere der Scheitel des Polygons gerundet sein.
Besonders vorteilhaft und mit dem Ziel, einen vereinfachten Herstellungsprozeß zu schaffen, kann das Polygon ein Dreieck sein. Das Dreieck kann beispielsweise ein gleichschenkliges Dreieck sein. Die seitlichen Seiten des
gleichschenkligen Dreiecks können eine größere Länge aufweisen als die zur Vorderseite des Stocks gerichtete Seite.
Vorzugsweise umfaßt der Stock ein hohles, längliches Rohr mit einer Umfangswandung, deren Querschnitt von innen nach außen jeweils mindestens eine erste Schicht aus einem ersten, kohlefaserhaltigen Material, mindestens eine Schicht aus einem zweiten, aramidfaserhaltigen Material und mindestens eine Schicht aus einem dritten, kohlefaserhaltigen Material aufweist.
Mit anderen Worten halten die Aramidfasern den Zusammenhalt des Stocks aufrecht, wenn die innere Kohlefaserschicht oder die äußere Kohlefaserschicht bricht. Die Kohlefasern werden durch die Aramidfasern gehalten, damit sie nicht aus der Struktur heraustreten und dem Benutzer Stich- und Schnittwunden zufügen können.
Die Wand kann im Querschnitt von innen nach außen ein erstes überkreuz gearbeitetes textiles Flächengebilde auf Kohlefaser-Basis, ein undirektionales textiles Flächengebilde auf Kohlefaser-Basis, ein textiles Flächengebilde auf Aramidfaser-Basis und ein zweites überkreuz gearbeitetes textiles Flächengebilde aus Kohlefaser-Basis aufweisen. Das textile Flächengebilde auf Aramidfaser-Basis kann vorteilhafterweise ein unidirektionales oder ein überkreuz gearbeitetes textiles Flächengebilde sein.
Das erste überkreuz gearbeitete textile Flächengebilde auf Kohlefaser-Basis kann eine Flächendichte im wesentlichen zwischen 200 g/m2 und 500 g/m2 aufweisen. Diese Flächendichte kann vorzugsweise im wesentlichen gleich 350 g/m2 sein. Das unidirektionale textile Flächengebilde auf Kohlefaser-Basis kann eine Flächendichte im wesentlichen zwischen 1000 g/m2 und 2000 g/m2 aufweisen. Diese Oberflächendichte kann vorzugsweise im wesentlichen gleich 1600 g/m2 sein. Das textile Flächengebilde auf Aramidfaser-Basis kann eine Flächendichte im wesentlichen zwischen 50 g/m2 und 400 g/m2 aufweisen. Diese Flächendichte kann vorzugsweise im wesentlichen gleich 200 g/m2 sein. Das zweite'überkreuz gearbeitete textile Flächengebilde auf Kohlefaser-Basis kann eine Flächendichte zwischen 200 g/m2 und 600 g/m2 aufweisen. Diese Flächendichte kann vorzugsweise im wesentlichen gleich 400 g/m2 sein.
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Kurze Zeichnungsbeschreibung
Die Erfindung wird gut verständlich und ihre verschiedenen Vorteile und unterschiedlichen Merkmale gehen besser aus der nachfolgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen hervor, in denen:
Figur 1 eine Perspektivansicht der Unterseite eines Slalomstocks zeigt; Figur 2 eine Perspektivansicht der Unterseite eines Riesenslalom- oder Super-G-Stocks zeigt;
Figur 3 eine Perspektivansicht der Unterseite eines Abfahrtstocks zeigt;
Figur 4 eine Seitenansicht des Slalomstocks aus Figur 1 zeigt;
Figur 5 eine Seitenansicht des Risenslalom- oder Super-G-Stocks aus Figur 2 zeigt;
Figur 6 eine Seitenansicht des Abfahrtstocks aus Figur 3 zeigt;
Figur 7 eine vergrößerte Querschnittansicht gemäß der Schnittebene VII-VII der Stöcke der Figuren 4,5 und 6 zeigt;
Figur 8 eine vergrößerte Querschnittansicht gemäß der Schnittebene VIII-VIII der Stöcke der Figuren 4,5 und 6 zeigt;
Figur 9 eine vergrößerte Querschnittansicht gemäß der Schnittebene IX-IX der Stöcke aus den Figuren 4,5 und 6 zeigt;
Figur 10 eine vergrößerte Querschnittansicht gemäß der Schnittebene X-X der Stöcke aus den Figuren 4,5 und 6 zeigt;
- Figur 11 eine vergrößerte schematische Ansicht im Querschnitt des
mittleren Abschnitts eines gegen den Körper eines Skifahrers gedrückten Stocks zeigt; und
Figur 12 eine Querschnittansicht eines Stocks zeigt, die verschiedene,
die Rohrwand bildende Lagen zeigt.
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Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Ein Slalomstock 1 (siehe Figuren 1 und 4), ein Riesenslalom- oder Super-G-Stock 2 (siehe Figuren 2 und 5) und ein Abfahrtstock 3 (siehe Figuren 3 und 6) umfassen alle einen Griff 4, ein Rohr 6 und eine Spitze 7. Der Griff 4 wird auf das obere Ende 8 des Rohres 6 geschoben. Die Spitze ist an dem unteren Ende 9 des Rohres 6 vorgesehen oder befestigt. Ein Teller 11 ist im Bereich
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des unteren Endes 9 des Rohres 6 angeordnet. Vorgeschlagene verfügbare Längen für die verschiedenen Arten des Stocks 1, 2 und 3 liegen zwischen 1,10 mund 1,40 m.
Der Griff 4 ist mit einer ersten Greifzone 12 ausgebildet, die an der Vorderseite des Griffs 4 angeordnet ist. Diese erste Greifzone 12 hat eine Folge von vier Einbuchtungen und Vorsprüngen zum Anordnen der vier Finger der Hand des Skifahrers. Der Griff 4 ist ferner mit einer zweiten Greifzone 13 ausgebildet, welche auf der Rückseite des Griffs 4 angeordnet ist. Diese zweite Greifzone 13 ist im wesentlichen glatt und zum Auflegen der Handfläche des Skifahrers vorgesehen. Die erste Greifzone 12 des Griffs 4 bildet die vorderen Richtung (Pfeil F) des Stocks 1,2 und 3 und somit die Vorderseite des gesamten Rohres 6. Die zweite Greifzone 13 definiert die rückwärtige Richtung (Pfeil R) des Stocks 1,2 und 3 und somit die Rückseite des gesamten Rohres 6.
Das Rohr 6 des Slalomstocks 1 ist geradlinig. Das Rohr 6 des Riesen- oder Super-G-Slalomstocks 2 und des Abfahrtstocks 3 weist einen oberen Biegungspunkt 14 und einen unteren Biegungspunkt 16 auf, welche das Rohr 6 in einer Ebene krümmen, die im wesentlichen rechtwinklig zur durch die Vorwärtsrichtung F und die Rückwärtsrichtung R definierte Ebene verläuft. Diese zwei Biegungspunkte 14 und 16 geben den Riesenslalom-, Super-G-Slalom- und Abfahrtstöcken 2 und 3 ihre wohlbekannten charakteristischen Formen.
Das Rohr 6 besteht aus:
einem oberen Abschnitt 17, der unterhalb des Griffs 4 und unter dem oberen Ende 8, d.h. im wesentlichen zwischen der Schnittebene X-X (Figuren 4 bis 6) und dem oberen Ende 8 angeordnet ist;
einem unteren Abschnitt 18, der oberhalb des Tellers 11 und oberhalb des unteren Endes 9, d.h. zwischen diesem unteren Ende 9 und der Schnittebene VII-VII (Figuren 4 bis 6) angeordnet ist; und
einem mittleren Abschnitt 19, der zwischen dem oberen Abschnitt 17 und dem unteren Abschnitt 18, d.h. zwischen der Schnittebene VII-VII und der Schnittebene IX-IX (Figuren 4 bis 6) angeordnet ist.
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Im Fall des Rohres 6 des Riesenslalom- oder Super-G-Stocks 2 und des Abfahrtstocks 3 kann der mittlere Abschnitt 19 als zwischen den beiden Biegungspunkten 14 und 16 liegend definiert werden.
Der obere Abschnitt 17 des Rohres 6 hat ein Querschnittsprofil 21, das im wesentlichen kreisförmig ist (siehe Figur 10). Beispielsweise ist der Durchmesser des oberen Abschnitts 17 konstant und zum Beispiel im wesentlichen gleich 14 mm. Die Länge des oberen Abschnitts 17 ist beispielsweise im wesentlichen gleich 400 mm im Fall eines 1,40 m langen Stocks und kürzer im Fall kleinerer Stöcke. Der untere Abschnitt 18 des Rohres 6 hat ein Querschnittsprofil 22, das im wesentlichen kreisförmig ist (vgl. Figur 7). Beispielsweise ist der Durchmesser des unteren Abschnitts 18 konstant und zum Beispiel gleich 9,8 mm. Die Länge des unteren Abschnitts 18 ist zum Beispiel im wesentlichen gleich 200 mm im Fall eines 1,40 m langen Stocks und ist kürzer im Falle kleinerer Stöcke.
Der mittlere Abschnitt 19 des Rohres 6 hat einen profilierten Querschnitt 23, der polygonal ist. Durch das Polygon wird die Oberfläche somit gegenüber dem kreisförmig profilierten Querschnitt vergrößert, was eine Steigerung der Kompressionsfestigkeit ermöglicht. Im Fall eines Slalomstocks 1 beträgt die Länge des mittleren Abschnitts 19 zum Beispiel im wesentlichen 50 mm. Im Fall eines Riesenslalom- oder Super-G-Slalomstocks 2 ist die Länge des mittleren Abschnitts 19 zum Beispiel gleich 380 mm. Im Fall eines Abfahrtstocks 3 ist die Länge des mittleren Abschnitts 19 zum Beispiel im wesentlichen gleich 500 mm.
Zwischen dem mittleren Abschnitt 19 und dem oberen Abschnitt 17, d.h. im wesentlichen zwischen der Schnittebene IX-IX und der Schnittebene X-X (Figuren 4,5 und 6), ändert sich der profilierte Querschnitt fortschreitend von dem polygonal profilierten Querschnitt 23 zu dem kreisförmig profilierten Querschnitt 21 über einen oberen Zwischenabschnitt. Zwischen dem unteren Abschnitt 18 und dem mittleren Abschnitt 19, d.h. im wesentlichen zwischen der Schnittebene VII-VII und der Schnittebene VIII-VIII (Figuren 4,5 und 6), ändert sich der profilierte Querschnitt fortschreitend von dem kreisförmig profilierten Querschnitt 22 zu dem polygonal profilierten Querschnitt 23 über
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einen unteren Zwischenab&chnitt. Die Länge des oberen Zwischenabschnitts zwischen dem mittleren Abschnitt 19 und dem oberen Abschnitt 17 ist zum Beispiel im wesentlichen zwischen 150 mm und 200 mm. Die Länge des unteren Zwischenabschnitts zwischen dem unteren Abschnitt 18 und dem mittleren Abschnitt 19 ist zum Beispiel im wesentlichen gleich 500 mm.
Der in diesem Fall gewählte polygonal profilierte Querschnitt 23 ist dreieckig mit drei Scheiteln oder Spitzen 24,26 und 27 und drei geraden Seiten 28,29 und 31, welche die drei ebenen Flächen des profilierten Querschnitts 23 bilden. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine der ebenen Seiten 28 des Dreiecks 23 zur Vorderseite (Pfeil F) des Stocks 1,2 und 3 hin orientiert. Diese ebene Vorderseite 28 bildet ein Aufnahmefeld, das zur Vorderseite F hin orientiert ist, und nimmt eine Beschriftung 32 auf, die für alle besonders gut sichtbar ist. Dieses flache Feld und die Beschriftung 32 erstrecken sich in einem gewissen Maß über den oberen Zwischenabschnitt und über den unteren Zwischenabschnitt. Trotz der Übergangsprofilierung ihres Querschnitts weisen der obere Zwischenabschnitt und der unteren Zwischenabschnitt immer noch einen profilierten Querschnitt mit einer nach vorne F orientierten Seite auf. Die Länge des Feldes liegt beispielsweise im wesentlichen zwischen 200 mm und 350 mm. Bei der Abfahrt oder beim Riesenslalom oder beim Super-G oder beim Slalom wird diese Vorderseite 28 des Rohres 6 oft gegen den Körper 33 des Skifahrers gedrückt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Dreieck 23 des Querschnitts ein gleichschenkliges Dreieck. Der seitliche Seite 29 hat eine Länge, die im wesentlichen gleich der Länge der seitlichen Seite 31 ist, wobei diese beiden seitlichen Seiten 29 und 31 jeweils eine Länge haben, die größer als die Länge der Vorderseite 28 ist. Die Scheitel 24,26 und 27 sind leicht gerundet.
Der Abstand H zwischen der Vorderseite 28 und dem Scheitel 27 des profilierten Querschnitts 23, der nach hinten R orientiert ist, ist größer als der Durchmesser D des im wesentlichen kreisförmig profilieren Querschnitts 21 des oberen Abschnitts 17 des Rohres 6 und als der Durchmesser des im wesentlichen kreisförmig profilierten Querschnitts 22 des unteren Abschnitts 18 des Rohres 6. Beispielsweise ist der größte Durchmesser D der des oberen Abschnitts 17 und ist gleich 14 mm, wobei der genannte Abstand H gleich
- &Igr;&Ogr;&Igr;
8 mm ist. Mit solchen Dimensionen wird ein größerer Widerstand gegen Biegen in der Richtung von vorne F nach hinten R erhalten.
Der Abstand L zwischen den beiden Scheiteln oder Spitzen 24 und 26 des dreieckigen Querschnitts, die seine ebene Vorderseite 28 begrenzen, und der Abstand H werden so gewählt, daß der Durchmesser D des im wesentlichen kreisförmig profilierten Querschnitts 21 des oberen Abschnitts 17 des Rohres 6 kleiner ist und in dem dreieckig profilierten Querschnitt 23 aufgenommen ist (siehe Figur 11).
Bei einer alternativen Ausführungsform ist die Vorderseite 28 im wesentlichen in einem nicht-erheblichen oder leichten Maß gebogen. Die Krümmung des gebogenen Abschnitts ist zumindest gleich 0, was einer ebenen geraden Seite 34 entspricht. Diese Krümmung des gebogenen Abschnitts ist höchstens gleich der eines Halbkreises, der durch den Durchmesser D des im wesentlichen kreisförmig profilierten Querschnitts 21 des oberen Abschnitts 17 des Rohres 6 definiert wird.
Gemäß einem veranschaulichendem Beispiel ist die Struktur des hohlen Rohres des Stocks 36 wie folgt, unter Berücksichtigung des Querschnitts (siehe Figur 2) von innen nach außen:
ein erstes überkreuz gearbeitetes Karbontextil 37 mit 350 g/m2;
ein unidirektionales Karbontextil 38 mit 1600 g/m2;
- ein Tuch in Form eines unidirektionalen Aramidtextils oder überkreuz
gearbeiteten Aramidtextils 39, zum Beispiel aus Kevlar™ mit 200 g/m2; und
ein zweites überkreuz gearbeitetes Karbontextil 41 mit 400 g/m2.
Bei dem unidirektionalen Karbontextil (oder textlien Flächengebilde aus Kohlefaser) 38 sind die Fasern entlang der Längsachse des Stocks 26 ausgerichtet. Ein zweites, zusätzliches unidirektionales Karbontextil (nicht dargestellt) kann zwischen dem Kevlar™-Tuch 39 und dem zweiten überkreuz gearbeiteten Karbontextil 41 angeordnet werden.
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Diese Verbundstruktur bietet alle Vorteile eines reinen Karbonstocks mit seiner Biegesteifigkeit, seiner Kompressionssteifigkeit und seinem Gewicht. Diese Verbundstruktur verleiht ebenfalls alle inneren Eigenschaften des Aramids, welche eine gute Schlagfestigkeit und eine Bruchgrenze sind, die viel höher als seine elastische Grenze liegt. Das Hinzufügen einer Aramidschicht 39 mit einer geringen Masse pro Fläche garantiert das Auftreten einer Bruchzone, welche durch eine oder mehrere Falten erkennbar wird, und vermeidet den vollständigen Bruch des Stocks 36. Diese Aramidschicht 39 ermöglicht es, die Bildung scharfer Nadeln aus Karbonfasesrn zu vermeiden, da letztere an den Aramidfasern haften.
Die äußere Oberfläche des Stocks 36 wird ebenfalls durch einen Aufbau 42 aus Grundierung, Farbe und Klarlack mit im wesentlichen 80 g/m2 bedeckt.
Der profilierte Querschnitt des in Figur 12 dargestellten Stocks 36 entspricht der der bei den vorangehenden Ausführungsformen Beschriebenen mit einer einzigen Seite 43, die zur Vorderseite F des Stocks 36 orientiert ist.
Die vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen. Eine Anzahl von Modifikationen kann durchgeführt werden, ohne dadurch den durch den Schutzbereich des Anspruchssatzes definierten Kontext zu verlasen.
Die fraglichen Stöcke können teleskopische Stöcke, Stöcke zum Schneeschuhwandern (Snow-Shoeing), Langlaufstöcke, Skiwanderstöcke, Wanderstöcke und Spazierstöcke usw. sein.
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Claims (10)

1. Stock für alpine Sportarten mit einem Rohr (6), einem Griff (4) am oberen Ende (8) des Rohres (6) und einer Spitze (7) am unteren Ende (9) des Rohres (6), wobei der Griff (4) eine erste Greifzone (12) zum Positionieren der Finger einer Hand des Sportlers und eine zweite Greifzone (13) zur Positionierung der Handfläche des Sportlers aufweist, wobei die erste Greifzone (12) die Vorderseite (F) des Stocks (1, 2, 3) und die zweite Greifzone (13) die Rückseite (R) des Stocks (1, 2, 3) definiert, wobei das Rohr (6) einen im wesentlichen kreisförmig profilierten Querschnitt über einen oberen Abschnitt (17) unterhalb des oberen Endes (8) des Rohres (6) und über einen unteren Abschnitt (18) oberhalb des unteren Endes (9) des Rohres (6) sowie einen profilierten Querschnitt aufweist, der sich über einen mittleren Abschnitt (19) fortschreitend ändert, welcher zwischen dem oberen Abschnitt (17) und dem unteren Abschnitt (18) angeordnet ist, wobei der mittlere Abschnitt (19) des Rohres (6) einen profilierten Querschnitt (23) aufweist, der im wesentlichen die Form eines Polygons mit einer zur Vorderseite (F) des Stocks (1, 2, 3) orientierten Seite (28) aufweist.
2. Stock nach Anspruch 1, wobei der Abstand (H) zwischen der Vorderseite (F) des Stocks (1, 2, 3) und der Rückseite (R) des Stocks (1, 2, 3) in den Bereich des profilierten Querschnitts (23) des mittleren Abschnitts (19) des Rohres (6) größer ist als der Durchmesser (D) der im wesentlichen kreisförmig profilierten Querschnitte (21, 22) des oberen Abschnitts (17) des Rohres (6) und/oder des unteren Abschnitts (18) des Rohres (6), und wobei die Maße (H, L) des profilierten Querschnitts (23) des mittleren Abschnitts (19) des Rohres (6) derart sind, daß er im wesentlichen die kreisförmig profilierten Querschnitte (21, 22) des oberen Abschnitts (17) des Rohres (6) und/oder des unteren Abschnitts (18) des Rohres (6) umgibt.
3. Stock nach Anspruch 1 oder 2, wobei nur eine oder eine Anzahl der Seiten (28) des Polygons des profilierten Querschnitts (23) leicht gebogen ist/sind und wobei die zur Vorderseite (F) des Stocks 1, 2, 3) orientierte Seite (28) leicht gebogen ist.
4. Stock nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei nur eine oder eine Anzahl der Scheitel (24, 26, 27) des Polygons abgerundet ist/sind.
5. Stock nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Polygon des profilierten Abschnitts (23) ein Dreieck ist und das Dreieck ein gleichschenkliges Dreieck ist, und wobei die seitlichen Seiten (29, 31) des gleichschenkligen Dreiecks eine Länge aufweisen, die größer ist als die Länge der zur Vorderseite (F) des Stocks (1, 2, 3) orientierten Seite (28).
6. Stock nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zur Vorderseite (F) des Stocks (1, 2, 3) orientierte Seite (28) ein Feld zur Aufnahme einer Beschriftung (32) aufweist.
7. Stock nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einem hohlen, in Längsrichtung verlaufenden Rohr mit einer Umfangswand, die im Querschnitt von innen nach außen mindestens eine Schicht aus einem ersten Material auf Kohlefaser-Basis (37, 38), mindestens eine Schicht eines zweiten Materials auf Aramidfaser-Basis (39) und mindestens eine Schicht eines dritten Materials auf Kohlefaser-Basis (41) aufweist.
8. Stock nach Anspruch 7, wobei die Wand im Querschnitt von innen nach außen ein erstes überkreuz gearbeitetes textiles Flächengebilde auf Kohlefaser-Basis (37), ein unidirektionales textiles Flächengebilde auf Kohlefaser- Basis (38), ein textiles Flächengebilde auf Aramidfaser-Basis (39) und ein zweites überkreuz gearbeitetes textiles Flächengebilde auf Kohlefaser-Basis (41) aufweist.
9. Stock nach Anspruch 8, wobei das textile Flächengebilde auf Aramidfaser- Basis (39) ein unidirektionales Flächengebilde oder ein überkreuz gearbeitetes Flächengebilde ist.
10. Stock nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei das erste überkreuz gearbeitete Flächengebilde auf Kohlefaser-Basis (37) eine Flächendichte im wesentlichen zwischen 200 g/m2 und 500 g/m2, vorzugsweise im wesentlichen gleich 350 g/m2 aufweist und wobei das unidirektionale Flächengebilde auf Kohlefaser-Basis (37) eine Flächendichte im wesentlichen zwischen 1000 g/m2 und 2000 g/m2, vorzugsweise im wesentlichen gleich 1600 g/m2 aufweist, und wobei das Flächengebilde auf Aramidfaser-Basis (39) eine Flächendichte im wesentlichen zwischen 50 g/m2 und 400 g/m2, vorzugsweise im wesentlichen gleich 200 g/m2 aufweist, und wobei das zweite überkreuz gearbeitete Flächengebilde auf Kohlefaser-Basis (41) eine Flächendichte im wesentlichen zwischen 200 g/m2 und 600 g/m2, vorzugsweise im wesentlichen gleich 400 g/m2 aufweist.
DE20308430U 2002-06-07 2003-05-27 Skistock Expired - Lifetime DE20308430U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0206999A FR2840537B1 (fr) 2002-06-07 2002-06-07 Baton de ski

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20308430U1 true DE20308430U1 (de) 2003-08-28

Family

ID=27799305

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20308430U Expired - Lifetime DE20308430U1 (de) 2002-06-07 2003-05-27 Skistock

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20030227167A1 (de)
DE (1) DE20308430U1 (de)
FR (1) FR2840537B1 (de)

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