DE69211506T2 - Skistock - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C11/00—Accessories for skiing or snowboarding
- A63C11/22—Ski-sticks
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Sportartikeln, genauer auf Schistöcke für den Schlittschuhschritt.
- Bekannt ist ein Schistock für den Schlittschuhschritt bestehend aus einer Stange mit einem an deren unterem Ende angebrachten Teller und einem Griff mit einem an seinem unteren Ende vorgesehenen Rohr zur Aufnahme des oberen Endes der Stange, einem Querstück mit zwei Abschnitten verschiedener Länge, wobei der größere Abschnitt sich nach außen erstreckt und eine Auflagefläche für den Handteller des Schiläufers bildet, die unter einem spitzen Winkel bezüglich der senkrechten Achse des Rohres nach unten geneigt ist, und der kleinere Abschnitt sich nach außen erstreckt und eine Auflagefläche für den Daumen bildet, und einem Knauf, der sich oberhalb des Querstücks nach oben erstreckt und bezüglich der senkrechten Achse des Rohres zum kürzeren Abschnitt des Querstücks hin versetzt ist, und einem Anschluß für eine Handschlaufe, der mit dem Knauf verbunden ist, und einer Handschlaufe, die auf einer Seite des Querstücks angeordnet ist (EP-A- 0 266 329).
- Die Benutzung dieses bekannten Schistocks erlaubt eine Erhöhung der Geschwindigkeit des Schilaufs. Jedoch ist das Zentrum der Druckkraft, das auf dem Handteller, unter dem Zeigefinger und dem Mittelfinger liegt, gegenüber der Achse der Stange versetzt, was die Aufbringung einer zusätzlichen Kraft durch den Schiläufer erforderlich macht.
- Hauptaufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Schistocks für den Schlittschuhschritt, der es erlaubt, das Zentrum der Druckkraft der Hand des Schiläufers mit der Stangenachse zur Fluchtung zu bringen und damit auf die Stange wirkende seitliche Biegekräfte zu vermeiden.
- Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß ein waagerechter Querschnitt des Knaufs gegenüber einem waagerechten Querschnitt des Rohres bezüglich der senkrechten Achse des Rohres so versetzt ist, daß der Querschnitt des Knaufs zu der Seite verschoben ist, die gegenüber der Seite liegt, wo die Handschlaufe angeordnet ist, und daß der größere Abschnitt und der kleinere Abschnitt des Querstücks so unter einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet sind, daß sie zu der Seite abgebogen sind, die gegenüber der Seite liegt, wo die Handschlaufe angeordnet ist.
- Vorzugsweise liegt der besagte stumpfe Winkel zwischen dem größeren Abschnitt und dem kleineren Abschnitt im Bereich von 140 bis 150º.
- Es ist auch ratsam, daß der größere Abschnitt des Querstücks gegenüber der senkrechten Achse des Rohres um einen spitzen Winkel im Bereich von 30º bis 60º geneigt ist.
- Die Anwendung der Erfindung erlaubt eine Verringerung der beim Abdrücken auf den Stock aufzubringenden Kräfte und dadurch eine Erhöhung der Laufgeschwindigkeit und eine Verbesserung der ergonomischen Eigenschaften des Schistocks.
- Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel und die beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. In diesen zeigt
- Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schistocks für den Schlittschuhschritt;
- Fig. 2 die Vorderansicht des rechten Griffs des Schistocks;
- Fig. 3 die Draufsicht auf den rechten Griff des Schickstocks;
- Fig. 4 den Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2.
- Der Schistock für den Schlittschuhschritt umfaßt eine Stange 1 mit einem Teller 2 an ihrem unteren Ende und einen Griff 3 an ihrem oberen Ende. Der Griff 3 besteht aus einem Rohr 4 und, mit diesem verbunden, einem Querstück 5, das zwei Abschnitte verschiedener Länge hat, wobei der größere Abschnitt 6 eine Auflagefläche für den Handteller des Schiläufers bildet, welche unter einem spitzen Winkel α bezüglich der Achse 8 des Rohres 4 abwärts geneigt ist, und wobei der kleinere Abschnitt 7 eine Auflagefläche für den Daumen bildet. Ein Knauf 9 ragt oberhalb des Querstücks 5 auf und ist bezüglich der Achse 8 des Rohres 4 zu dem kleineren Abschnitt 7 des Querstücks 5 hin versetzt und hat einen Anschluß 10 für eine Handschlaufe, welche auf einer Seite des Querstücks angeordnet ist.
- Ein waagerechter Querschnitt des Knaufs 9 ist so gegenüber einem waagerechten Querschnitt des Rohres 4 bezüglich der senkrechten Achse 8 des Rohres 4 versetzt, daß der Querschnitt des Knaufs 9 zu der der Seite, wo die Handschlaufe angeordnet ist, gegenüberliegenden Seite versetzt ist.
- Der größere Abschnitt 6 des Querstücks 5 ist in einer horizontalen Ebene bezüglich des kleineren Abschnitts 7 unter einem stumpfen Winkel β angeordnet und zu der Seite abgebogen, die gegenüber der Seite liegt, die den Handschlaufenanschluß 10 aufweist.
- Der Neigungswinkel α des größeren Abschnitts 6 des Querstücks 5 gegenüber der Achse 8 des Rohres 4 liegt im Bereich von 30º bis 60º. Der Winkel β zwischen dem größeren Abschnitt 6 des Querstücks 5 in seiner horizontalen Ebene in Bezug auf den kleineren Abschnitt 7 liegt im Bereich von 140º bis 150º.
- Die Oberfläche des Griffs 3 ist mit einem elastischen geschäumten synthetischen Werkstoff 13 überzogen (Fig. 4).
- Der Schistock wird wie folgt benutzt.
- Der Sportler steckt die Hand durch die Handschlaufe des Schistocks und ergreift das Querstück 5 mit seinem Handteller und seinen Fingern und beginnt zu laufen, indem er sich mit den Schistöcken vorwärts stößt. Beim Laufen nimmt die Hand des Schiläufers eine Position ein, die der Position nahekommt, die mit Griffen im klassischen Laufschritt eingenommen wird, so daß der vorgeschlagene Schistock kein spezielles Training erfordert. Alle Finger mit Ausnahme des Daumens werden auf den größeren Abschnitt 6 des Querstücks 5 gelegt, welcher gegenüber der Stange 1 geneigt ist.
- Darüber hinaus liegt das Zentrum der von der Hand des Schiläufers in dem Gebiet des Handtellers zwischen dem Zeigefinger und dem Mittelfinger auf den Griff ausgeübten Druckkraft auf der Achse 8 der Stange 1.
- Auf diese Weise erhöht der Schistock die Ausnutzung der Energie des Schiläufers und bewirkt eine Erhöhung seiner Geschwindigkeit.
Claims (3)
1. Schistock für den Schlittschuhschritt aus einer Stange (1)
mit einem an deren unterem Ende befestigten Teller (2)
und einem Griff (3) mit einem an seinem unteren Ende
vorgesehenen Rohr (4) zur Aufnahme des oberen Endes der Stange (1),
einem Querstück (5) aus zwei Abschnitten (6, 7) verschiedener
Länge, wobei der größere Abschnitt (6) sich nach außen
erstreckt und eine Auflagefläche für den Handteller des
Schiläufers bildet, die unter einem spitzen Winkel (α) bezüglich
der senkrechten Achse (8) des Rohres (4) nach unten geneigt
ist,
und der kleinere Abschnitt (7) sich nach außen erstreckt und
eine Auflagefläche für den Daumen bildet,
und einem Knauf (9), der sich oberhalb des Querstücks nach oben
erstreckt und bezüglich der senkrechten Achse (8) des Rohres
(4) zum kürzeren Abschnitt (7) des Querstücks (5) hin
versetzt ist,
und einem Anschluß (10) für eine Handschlaufe, der mit dem
Knauf (9) verbunden ist,
und einer Handschlaufe, die auf einer Seite des Querstücks (5)
angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein waagerechter Querschnitt des
Knaufs (9) gegenüber einem waagerechten Querschnitt des Rohres
(4) bezüglich der senkrechten Achse (8) des Rohres (4) so
versetzt ist, daß der Querschnitt des Knaufs (9) zu der Seite
verschoben ist, die gegenüber der Seite liegt, wo die Handschlaufe
angeordnet ist,
und daß der größere Abschnitt (6) und der kleinere Abschnitt (7)
des Querstücks (5) so unter einem stumpfen Winkel (β) zueinander
angeordnet sind, daß sie zu der Seite abgebogen sind, die
gegenüber der Seite liegt, wo die Handschlaufe angeordnet ist.
2. Schistock nach Anspruch (1) , dadurch gekennzeichnet, daß
der besagte stumpfe Winkel (β) zwischen dem größeren Abschnitt
(6) und dem kleineren Abschnitt (7) im Bereich von 140 bis 150º
liegt.
3. Schistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
größere Abschnitt (6) gegenüber der senkrechten Achse (8) des
Rohres (4) um einen spitzen Winkel (α) im Bereich von 30 bis 60º
geneigt ist.
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