DE69509652T2 - Schlittschuh - Google Patents
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63C1/00—Skates
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Description
- Diese Erfindung betrifft Schlittschuhe und insbesondere eine verbesserte Schlittschuhkufe und Schlittschuhkufenhalterung.
- Bei herkömmlichen Schlittschuhanordnungen, wie sie von Canstar Sports Inc. unter dem Warenzeichen TUUK hergestellt und verkauft werden, ist eine Kufenhalterung, die an dem Skate-Schuh befestigt ist, mit einem Längsschlitz versehen, in den die Kufe oder die "Lauffläche" eingesetzt wird.
- Diese Kufenanordnung war äußerst erfolgreich. Auf der ständigen Suche nach Verbesserungen wurde jedoch eine größere Steifigkeit entlang dem Mittelbereich der Kufenhalterung gewünscht, d. h. entlang dem Halsbereich zwischen dem Fersen- und dem Zehenbereich, da diese größere Steifigkeit die Verwendung einer weniger steifen Kufe oder Lauffläche ermöglicht, wodurch das Gesamtgewicht des Schlittschuhs verringert werden könnte. Diese größere Steifigkeit würde außerdem die Spannung auf den Halsbereich der Kufenhalterung verringern. Dies ist wünschenswert, da der Kunststoff der Kufenhalterung unter Spannung spröder ist. Eine Verstärkung würde ferner über die Befestigungen zwischen dem Stiefel und dem vorderen und hinteren Bereich der Kufenhalterung zu einer besseren Kraftübertragung zwischen Eis und Skate-Stiefel führen.
- US-A-3 212 786 betrifft einen Schlittschuh mit Verstärkungen gemäß den in der Präambel des Anspruchs 1 genannten Kennzeichen.
- Ein ständiges Ziel der Industrie ist die Verringerung des Gewichts der Schlittschuhe ohne gleichzeitigen Leistungsverlust. Im allgemeinen wird die Verringerung des Gewichts der Kufe selbst nicht als gute Lösung angesehen, da angenommen wird, daß dies die erforderliche Steifheit auf ein ungewünschtes Maß verringern würde.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlittschuhkufenanordnung gemäß Anspruch 1.
- Diese Kennzeichen ermöglichen die Verringerung des Gewichts der Kufe erheblich, d. h. kennzeichnenderweise um ca. 41 Gramm. Dies ist eine erhebliche Gewichtsverringerung, die ungefähr eine 30%ige Verringerung des Gewichts der Kufe und ungefähr eine 4%ige Verringerung des Gesamtgewichts des Schlittschuhs darstellt.
- Die Ausschnitte werden vorzugsweise in einem Mittelbereich zwischen einem massiven oberen Bereich der Kufe und einem massiven unteren Bereich der Kufe angeordnet und erstrecken sich über einen beträchtlichen Bereich der gesamten Kufenlänge, und zwar auf die Art und Weise, daß das verbleibende Metall in dem Mittelbereich eine gitterartige Struktur zwischen dem oberen und dem unteren Bereich bildet, wobei die gitterartige Struktur dazu dient, den größten Teil der Steifigkeit der Kufe zu übernehmen.
- Bei näherer Untersuchung wurde festgestellt, daß die Kufe mit den geeignet gestalteten Ausschnitten nicht erheblich weniger steif war als eine herkömmliche massive Kufe, so daß sie benutzt werden kann, ohne unbedingt die verstärkte Kufenhalterung der Erfindung zu verwenden. Es wurde selbstverständlich auch festgestellt, daß die verstärkte Kufenhalterung benutzt werden kann, ohne dabei unbedingt die Kufe mit den Ausschnitten zu verwenden, obgleich bei der optimalen Kufenanordnung die Verstärkung vorhanden ist und die Kufe mit Ausschnitten verwendet wird.
- Weitere Kennzeichen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend beschrieben und anhand der folgenden Detailbeschreibung oder anhand der beigefügten Zeichnung deutlich.
- Die Erfindung wird anhand der detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform anhand von Beispielen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich.
- Fig. 1 ist eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Darstellung der Kufenanordnung mit einer herkömmlichen Kufenhalterung und einer Kufe mit den Verstärkungen gemäß dem ersten Anspruch der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 2 ist eine Seitenansicht der zusammengesetzten Kufenanordnung mit einem gestrichelt dargestellten Skate-Stiefel.
- Fig. 3 ist eine perspektivische Seitenansicht der zusammengesetzten Kufenanordnung.
- Fig. 4 ist die Ansicht eines Seitenquerschnitts der zusammengesetzten Kufenanordnung.
- Fig. 5 ist ein Querschnitt der Kufenanordnung entlang der in Fig. 4 dargestellten Linie 5-5.
- Fig. 6 ist ein Querschnitt der Kufenanordnung entlang der in Fig. 4 dargestellten Linie 6-6.
- Fig. 7 ist ein Querschnitt der Kufenanordnung entlang der in Fig. 4 dargestellten Linie 7-7.
- Fig. 8 ist eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Darstellung der Kufenanordnung mit einer herkömmlichen Kufenhalterung und einer Kufe, wobei die Kufe oder Lauffläche mit geeignet geformten Ausschnitten versehen ist.
- Fig. 9 ist die Ansicht eines Seitenquerschnitts der zusammengesetzten in Fig. 8 dargestellten Kufenanordnung.
- Fig. 10 ist ein Querschnitt der Kufenanordnung entlang der in Fig. 9 dargestellten Linie 10-10.
- Fig. 11 ist ein Querschnitt der Kufenanordnung entlang der in Fig. 9 dargestellten Linie 11-11.
- Fig. 12 ist ein Querschnitt der Kufenanordnung entlang der in Fig. 9 dargestellten Linie 12-12.
- Fig. 13 ist eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform der Kufe.
- Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ist die Schlittschuhkufenanordnung 1 Teil eines typischen Schlittschuhs 2, der ebenfalls einen Stiefel 3 aufweist. Die Kufenanordnung besteht aus einer langgestreckten Kufenhalterung 4, die einen vorderen Bereich 5 mit einer vorderen Auflage 6 zur Befestigung des Stiefels unter dem Zehenbereich, einen hinteren Bereich 7 mit einer hinteren Auflage 8 zur Befestigung des Skate-Stiefels unter dem Fersenbereich sowie einen einheitlichen Halsbereich 9 zwischen dem vorderen und dem hinteren Bereich aufweist. Eine Kufe oder "Lauffläche" 10 ist in einem Längsschlitz 11 entlang dem Boden der Kufenhalterung durch Stifte 12 befestigt, die durch Muttern 13 mit Unterlegscheiben 14 nach oben gezogen werden. Die Stifte haben runde, abgeflachte Köpfe 23, die in entsprechend dimensionierte runde Vertiefungen 24 in der Kufe passen.
- Bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verläuft zumindest eine steife Verstärkung 15 entlang zumindest einem Halsbereich in der Rille und über der Kufe, wobei die Rille an den Verstärkungsstellen verbreitert ist, um die Verstärkung(en) aufnehmen zu können. Verständlicherweise können mehr als nur eine Verstärkung vorhanden sein. Es könnte zwei Verstärkungen, beispielsweise an jeder Seite der Kufe, geben.
- Vorzugsweise ist die Verstärkung jedoch in einem Teil mit einem oberen Flächenbereich 16 und einem Kanal 17, der den Querschnitt eines umgekehrten U unter dem oberen Flächenbereich aufweist. Die Arme des U-förmigen Laufs erstrecken sind entlang der Kufe, je einer auf jeder Seite der Kufe, und die Grundfläche der U-Form drückt gegen das Oberteil der Kufe und folgt deren Form, wobei die Kufe in die Rille 18 eingebettet ist.
- Es ist ein Vorteil der Erfindung, daß durch die verstärkte Kufenhalterung die Kufe selbst etwas weniger steif sein muß. Das Gewicht der Kufe kann daher verringert werden, beispielsweise durch eine Vielzahl von Ausschnitten 26. Diese verringern außerdem das Gesamtgewicht der Kufenanordnung, da der Kufe mehr Gewicht genommen als durch die Verstärkungen hinzugefügt wird.
- Vorzugsweise besteht die Verstärkung aus verstärktem Kompositkunststoffmaterial, beispielsweise aus einer Epoxid/Graphit-Fasermischung, obgleich auch ein Metall verwendet werden könnte.
- Durch die Verstärkung wird die gewünschte größere Steifigkeit entlang dem Halsbereich der Kufenhalterung erzielt, was wiederum zu einer Verringerung der auf die Kufenhalterung ausgeübten Spannung führt. Dies ist - wie bereits erwähnt - wünschenswert, da der Kunststoff der Kufenhalterung, üblicherweise Zytel-Nylon (Markenzeichen), unter Spannung spröder ist. Die Verstärkung verringert die Spannung und sorgt ebenfalls für eine bessere Kraftübertragung zwischen dem Eis und dem Skate-Stiefel über die Befestigungen an der vorderen und hinteren Auflage zwischen dem Stiefel und der Kufenhalterung.
- Der erste Aspekt der vorliegenden Erfindung wurde unter besonderer Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Natürlich sind zahlreiche Änderungen möglich, die - ganz gleich ob sie in obigem Text ausdrücklich beschrieben wurden oder in den beigefügten Zeichnungen dargestellt wurden oder nicht - in den Rahmen der nachstehend genannten Ansprüche fallen.
- Eine beispielsweise, offensichtliche Änderung besteht darin, daß die verwendete Verstärkung sich über die gesamte Länge oder im wesentlichen über die gesamte Länge der Kufenhalterung erstreckt und nicht nur entlang des Halsbereichs.
- Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft die Kufe, deren Gewicht gegenüber herkömmlichen massiven Kufe durch die Ausschnitte 26 verringert wird.
- Die Ausschnitte befinden sich in einem Mittelbereich zwischen einem massiven oberen Bereich 28 der Kufe und einem massiven unteren Bereich 30 der Kufe und erstrecken sich im wesentlichen über den Bereich der Gesamtlänge der Kufe, und zwar derart, daß das verbleibende Metall in dem Mittelbereich eine gitterartige Struktur zwischen dem oberen und unteren Bereich bildet, wobei die gitterartige Struktur dazu dient, den größten Teil der Steifigkeit der Kufe zu übernehmen.
- In dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform sind die Ausschnitte dreieckig, wobei jeder aufeinanderfolgende Dreiecksausschnitt im Verhältnis zu dem davor liegenden Ausschnitt umgekehrt ist, wodurch Rippen 32 zwischen den Ausschnitten gebildet werden, deren Winkel abwechselnd in die entgegengesetzte Richtung zeigen, d. h. einer nach vorn und der nächste nach hinten.
- Eine alternative Ausführungsform ist in Fig. 11 dargestellt, in der aufeinanderfolgende halbkreisförmige Ausschnitte mit gleicher Ausrichtung gebogene dreieckige Ausschnitte dazwischen aufweisen, die gebogene Rippen 32 erzeugen, die selbst wiederum halbkreisförmig aussehen. Ähnliche Formen sind selbstverständlich jederzeit vorstellbar.
- Es sollte klar sein, daß, obgleich die optimale Kufenanordnung eine Verstärkung und eine Kufe mit Ausschnitten aufweist, die Verstärkung als solche von Vorteil ist und ohne Ausschnitte verwendet werden kann, obgleich die Vorteile der Gewichtsverringerung nicht erzielt werden. Entsprechend können die Ausschnitte mit der Verstärkung benutzt werden, obgleich dann eine erhöhte Steifheit nicht erzielt wird.
- Die Erfindung wurde unter besonderer Bezugnahme auf die bevorzugten und alternativen Ausführungsformen beschrieben. Natürlich können zahlreiche Änderungen vorgenommen werden, die in den Rahmen der nachstehend beschriebenen Ansprüche fallen, ganz gleich ob sie in obigem Text ausdrücklich beschrieben oder in den beigefügten Zeichnungen dargestellt wurden oder nicht.
- Die Erfindung stellt eine verbesserte Schlittschuhkufe und Schlittschuhkufenanordnung zur Verfügung.
Claims (7)
1. Schlittschuhkufenanordnung (1) zur Befestigung an einem Skate-Stiefel (3), bestehend
aus einer langgestreckten Kufenhalterung (4) mit einem oberen Bereich zur Befestigung
an dem Skate-Stiefel und einem unterem Bereich mit einem Längsschlitz (11) zur
Aufnahme einer Kufe (10), sowie
aus einer Kufe (10) mit einer Vielzahl von ausgeschnittenen, in Längsrichtung
beabstandeten Bereichen (26),
dadurch gekennzeichnet, daß die ausgeschnittenen Bereiche unter der Kufenhalterung
angeordnet sind.
2. Schlittschuhkufenanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
ausgeschnittenen Bereiche (26) kein Material aufweisen.
3. Schlittschuhkufenanordnung (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Rippen (32) zwischen den ausgeschnittenen Bereichen angeordnet sind.
4. Schlittschuhkufenanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die ausgeschnittenen Bereiche (26) in einer im wesentlichen
kontinuierlichen Ausrichtung entlang der Kufenlänge angeordnet sind.
5. Schlittschuhkufenanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die ausgeschnittenen Bereiche (26) dreieckig sind und wobei jeder
aufeinanderfolgende Dreiecksausschnitt im Verhältnis zu dem davor liegenden Ausschnitt
umgekehrt ist, wodurch Rippen zwischen den Ausschnitten gebildet werden, deren Winkel
abwechselnd nach vorn oder nach hinten zeigen.
6. Schlittschuhkufenanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die ausgeschnittenen Bereiche (26) im allgemeinen halbkreisförmig sind und die
gleiche Ausrichtung aufweisen, wobei ein umgekehrt gebogener, im allgemeinen
dreieckiger Ausschnitt zwischen zwei aufeinanderfolgenden halbkreisförmigen Ausschnitten
angeordnet ist.
7. Schlittschuh (20) bestehend aus einem Skate-Stiefel (3) und einer
Schlittschuhkufenanordnung nach einem der obigen Ansprüche.
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