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DE20307479U1 - Einrichtung zum Befüllen eines Sammelbehälters mit Wertstoffabfällen - Google Patents

Einrichtung zum Befüllen eines Sammelbehälters mit Wertstoffabfällen

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DE20307479U1
DE20307479U1 DE20307479U DE20307479U DE20307479U1 DE 20307479 U1 DE20307479 U1 DE 20307479U1 DE 20307479 U DE20307479 U DE 20307479U DE 20307479 U DE20307479 U DE 20307479U DE 20307479 U1 DE20307479 U1 DE 20307479U1
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conveyor
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waste
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GEORG ENTSORGUNGSSYSTEME GmbH
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GEORG ENTSORGUNGSSYSTEME GmbH
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    • B65F2003/0236Suction or vacuum heads

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Description

Einrichtung zum Befüllen eines Sammelbehälters mit Wertstoff-
abfallen
Beschreibung
Zum Zwecke der Entsorgung werden insbesondere Haushaltsabfälle getrennt, und zwar in nicht mehr verwertbare Restabfälle und die wiederverwertbaren Wertstoffabfälle "Glas", "Papier" und die sogenannten "Leichtverpackungen", die im wesentlichen aus Kunststoffen und Metallen bestehen. Während das Einsammeln und Transportieren von Glas und Papier im Rahmen der Entsorgungssysteme keine Schwierigkeiten bereitet, ergeben sich beim Einsammeln und Transportieren der sogenannten Leichtverpackungsabfalle Probleme aus der Tatsache, daß Hohlbehälter aus Kunststoffen wie Flaschen, Becher oder dergleichen ebenso wie Hohlbehälter aus Metallen, beispielsweise Konservendosen, ein erhebliches Raumvolumen einnehmen. Die zur Verfügung stehenden stationären Sammelbehälter, aber auch auf Fahrzeugen angeordnete Behälter sind sehr schnell "voll", ohne daß eine nennenswerte Abfallmenge eingefüllt worden ist.
Durch entsprechende Preßeinrichtungen, wie sie insbesondere bei der Entsorgung von Papier und Kartonagen eingesetzt werden, würde zwar eine Volumenreduzierung und damit eine Erhöhung der Füllmenge im Sammelbehälter erreicht. Dem steht jedoch entgegen, daß derartige LVP-Abfälle nicht sortenrein gesammelt werden können und dementsprechend bei der nachfolgenden Verwertung einem Selektionsverfahren unterworfen werden müssen. Dies setzt jedoch voraus, daß die LVP-Abfälle dem Selektionsverfahren in einer mehr oder weniger schüttfähigen Konsistenz zugeführt werden, so daß auch mechanisierte Trennungen in die unterschiedlichen Bestandteile möglich sind.
Einer Kompaktierung derartiger LVP-Abfälle steht ferner die Tatsache entgegen, daß die LVP-Abfälle, anders als bei Glas oder Papier / Kartonagen, in großem Umfange noch mit den Re-
sten des früheren Füllgutes verschmutzt sind, die im Rahmen des Selektions- bzw. Aufbereitungsverfahrens durch Spülvorgänge entfernt werden müssen, um überhaupt wiederverwertbare und sortenreine Wertstoffe durch das Selektionsverfahren gewinnen zu können.
Neben der Verschmutzung durch die ursprünglichen Füllstoffe werden von den entsorgenden Haushalten Hohlbehältnisse aus unterschiedlichen Materialien ineinander gesteckt, um so bei der Sammlung im Haushalt selbst das anfallende Volumen zu reduzieren. Werden nun derartige LVP-Abfälle beim Einsammeln zu stark komprimiert, besteht im Rahmen der Aufarbeitung beim Reinigungsverfahren praktisch keine Möglichkeit, die in den zusammengedrückten Hohlbehältern enthaltenen Verschmutzungen im Waschvorgang zu entfernen. Auch die Trennung wird erschwert, wenn beispielsweise Kunststoffbecher in eine Konservendose aus Metall eingesteckt werden. Wird bei einer zu starken Komprimierung die Konservendose zusammengedrückt, besteht praktisch keine Möglichkeit mehr, im nachfolgenden Aufbereitungsverfahren Metall und Kunststoffe zu trennen.
Für das Einsammeln zur Entsorgung werden derartige LVP-Abfälle sowohl in Abfallgefäßen, sogenannten "gelben Tonnen", als auch in Kunststoffsäcken, "sogenannten "gelben Säcken", von den Haushalten für die Einsammlung durch Entsorgungsfahrzeuge bereit gestellt. Die Bereitstellung in Tonnen bereitet für die Entleerung in den Sammelbehälter eines Entsorgungsfahrzeuges keine wesentlichen Probleme, da der Inhalt schüttfähig vorliegt. Hier muß lediglich für eine gewisse Komprimierung gesorgt werden, um einen vertretbaren Füllungsgrad des Sammelbehälters zu erreichen.
Anders ist die Situation jedoch bei der Bereitstellung dieser Abfälle in Säcken. Werden Säcke in den Sammelbehälter des Entsorgungsfahrzeugs ohne besondere Maßnahmen eingefüllt, wird das Behältervolumen nur ungenügend ausgefüllt, da zwischen den einzelnen Säcken erhebliche Freiräume verbleiben.
Die Verwendung einer Verdichtungseinrichtung, beispielsweise in Form einer Stempelpresse, wie sie für die Entsorgung von Restabfällen üblich ist, verbietet sich aus den vorstehend erwähnten Gründen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die für die Entsorgung von LVP-Abfällen eine bessere Ausnutzung des Füllvolumens eines Sammelbehälters bietet, ohne die in den Sammelbehälter einzuführenden LVP-Abfälle nachteilig zu verdichten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Einrichtung zum Befüllen eines Sammelbehälters mit Leichtverpakkungsabfallen als Füllgut, mit einem Schütttrichter für das Füllgut und einem Schneckenförderer, dessen Einwurföffnung der Mündung des Schütttrichters zugeordnet ist und dessen Ausstoßöffnung in eine Füllöffnung des Sammelbehälters ausmündet, und mit wenigstens einem Mittel zum Zerlegen von größeren Bestandteilen im Füllgut. Damit ist die Möglichkeit gegeben, durch eine schonende Vorzerkleinerung des Füllgutes, beispielsweise von Kunststoffflaschen und —dosen, aber auch durch das Aufreißen von Abfallsäcken, das "Porenvolumen" des Füllgutes zu reduzieren, so daß sich schon von daher ein höherer Füllungsgrad für den Sammelbehälter ergibt. Durch die Verwendung eines Schneckenförderers ist die Möglichkeit gegeben, das Füllgut beim Einführen in den Sammelbehälter zum Ende des Füllvorganges hin noch um ein gewisses Maß zu komprimieren, ohne daß das Füllgut unzulässig zusammengedrückt wird.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schneckenförderer wenigstens eine Förderschnecke mit einem wendelförmig verlaufenden Fördersteg aufweist, dessen Steigung an dem der Füllöffnung des Sammelbehälters zugeordneten Ende abnimmt. Mithilfe einer derartigen Förderschnecke gelingt es, daß Füllgut noch vor der Einführung in den Sammelbehälter schonend vorzuverdichten, wobei
durch die vorausgegangene Zerkleinerung von größeren Bestandteilen im Füllgut das Rückfederungsverhalten des Füllgutes nach dem Eintritt in den Sammelbehälter reduziert wird.
In einer Ausgestaltung der Erfindung sind als Mittel zum Zerlegen von Bestandteilen im Füllgut im Bereich der Einwurföffnung angeordnete ortsfeste, vorzugsweise zahnartige Reißelemente vorgesehen, die radial gegen die Förderschnecke gerichtet sind und bis an den Außenumfang des Fördersteges heranreichen. Die Anordnung derartiger Zerlegungsmittel hat den Vorteil, daß bei einer großen Steigung des Fördersteges im Bereich der Einwurfsöffnung, der auch einem großen Zwischenraum am Fördersteg entspricht, in die Einwurföffnung fallende Säcke von der Förderschnecke eingezogen werden und hierbei durch die Einwirkung der feststehenden Reißelemente aufgerissen werden. Größere Bestandteile im Füllgut, wie beispielsweise Kunststoffflaschen oder auch Metalldosen, können hierbei ebenfalls aufgerissen und um ein gewisses Maß vorzerkleinert werden, so daß in der anschließenden Vorverdichtung in Folge der abnehmenden Steigung des Fördersteges und der sich hieraus ergebenden Reduzierung des Abstandes in axialer Richtung eine ausreichende Vorverdichtung erzielt werden kann.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Mündung des Schütttrichters als Zerlegungsmittel zwei walzenartig ausgebildete, gleichachsig und mit Abstand zueinander angeordnete gegenläufig rotierende Drehkörper zugeordnet sind, wobei wenigstens ein Drehkörper mit einem Antrieb in Verbindung steht. Durch die Drehkörper werden größere Bestandteile zusammengedrückt, wobei durch einen vorgegebenen Abstand der beiden Drehkörper zueinander der Verdichtungsdruck vorgegeben werden kann. Besonders zweckmäßig ist es hierbei, wenn wenigstens ein Drehkörper relativ zum anderen Drehkörper querbeweglich gelagert und auf einer Anordnung zur preßdruckabhängigen Veränderung des Abstandes der Drehkörper zueinander abgestützt ist. Durch diese Maßnahme ist in vorteilhafter Weise gewährleistet, daß ein vorgegebener Preß-
druck trotz wechselnder Dichte und/oder Festigkeit des aufgegebenen Füllgutes nicht überschritten aber auch nicht unterschritten wird, so daß durch diese Maßnahme eine gleichmäßige Vorverdichtung gewährleistet ist.
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In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß beide Drehkörper angetrieben sind und mit unterschiedlichen Drehzahlen rotieren. Durch diese Maßnahme, insbesondere dann, wenn die Drehkörper jeweils eine Oberflächenprofilierung aufweisen, werden Säcke aufgerissen und große Hohlkörper bis zu einem gewissen Grad vorverdichtet. Zweckmäßig ist hierbei, wenn in einander zugekehrten Bereichen Profilierungen in Form von Vorsprüngen oder dergleichen versetzt zueinander angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann sowohl als stationäre Einrichtung in Verbindung mit transportablen Sammelbehältern ausgebildet sein oder auch insgesamt in Verbindung mit einem Sammelbehälter auf einem Fahrzeug angeordnet sein, das erfin-0 dungsgemäß mit Aufnahmemitteln für bereitgestellte Füllgutgebinde (Tonnen und/oder Säcke) versehen ist.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind den Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Eine Teilseitenansicht eines Entsorgungsfahrzeuges mit einer teilweise im Schnitt dargestellten Einrichtung zum Füllen eines Sammelbehälters;
Fig. 2: Eine Teilansicht in Richtung A, teilweise im
Schnitt in Fig. 1 auf die Einrichtung zum Befüllen;
Fig. 3: Ein Fahrzeug entsprechend Fig. 1 mit einer Ausführungsform eines Mittels zur Vorverdichtung und/oder Zerkleinerung von großen Bestandteilen;
Fig. 4: Eine vollständige Seitenansicht eines Fahrzeugs gemäß Fig. 1 oder Fig. 3 mit einer Aufnahmeeinrichtung für Abfalltonnen;
Fig. 5: Das Fahrzeug gemäß Fig. 4 mit einer Einrichtung zur Aufnahme von Abfallsäcken.
In Fig. 1 ist der vordere Teil eines Entsorgungsfahrzeuges zum Einsammeln von Wertstoffabfällen, d.h. Leichtverpackungsabfallen, dargestellt. Dieses besteht im wesentlichen aus einem Fahrgestell 1 mit einem Fahrerhaus 2, hinter dem auf dem Fahrgestell 1 ein Sammelbehälter 3 angeordnet ist, der an seiner Rückseite mit einer hier nicht mehr dargestellten hochschwenkbaren Rückwand versehen ist, so daß der Inhalt des Sammelbehälters 3 nach dem Öffnen der Rückwand durch Hochkippen des Sammelbehälters um eine Achse 5 am Heck des Fahrgestells 1 entleert werden kann.
Zwischen dem Fahrerhaus 2 und dem Sammelbehälter 3 ist bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel eine Verdichtungseinrichtung 6 angeordnet, die einen Fülltrichter 7 mit nach oben offener Füllöffnung aufweist. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Verdichtungseinrichtung 6 durch einen in Längsrichtung des Fahrzeuges ausgerichteten Schnekkenförderer 20 gebildet. Der Schneckenförderer 20 weist eine Förderschnecke 21 auf, die in einem Rohr 22 angeordnet ist und über einen Antrieb 23 in Richtung des Pfeiles 24 angetrieben wird. Das Rohr 22 ist mit einer Einwurföffnung 25 versehen, die mit der Mündung des Schütttrichters 7 in Verbindung steht. Der Schneckenförderer 20 mündet in eine Füll-Öffnung 26 in der Stirnwand des Sammelbehälters 3 aus.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Förderschnecke 21 einen Kernkörper 27 auf, auf dem der wendelförmig verlaufende Fördersteg 28 befestigt ist. Die Steigung des Fördersteges nimmt, beginnend mit der vollständigen Um-Schließung der Förderschnecke durch das Rohr 22, an dem der Füllöffnung 26 zugekehrten Ende ab, so daß innerhalb des geschlossenen Teils des Rohres 22 in dem von dem Fördersteg begrenzten Förderkanal ein "Rückstau" entsteht, der zu einer Komprimierung des Füllgutes führt.
Um die Komprimierung des Füllgutes zu erhöhen, nimmt der Durchmesser des Kernkörpers 27 in diesem Bereich zu, so daß der Querschnitt des durch den Fördersteg 28 begrenzten Förderkanals auch in radialer Richtung reduziert wird.
Um einen einwandfreien Einzug des Füllgutes aus dem Schütttrichter 7 in den Schneckenförderer 20 zu erreichen, ist entsprechend Fig. 2 der der EinwurfÖffnung 25 zugeordnete Bereich des Rohres 22 wannenförmig ausgebildet, wobei die Förderschnecke 21 seitlich versetzt angeordnet ist, so daß im Einwurfbereich ein geneigt verlaufender Wandungsbereich 22.1 vorhanden ist, der in Verbindung mit der Förderschnecke 21 einen großen keilförmigen Einzugsspalt bildet.
Um eine Vorzerkleinerung von großen Bestandteilen im Füllgut, beispielsweise Müllsäcken zu erreichen, sind auf dem Wandungsbereich 22.1 stegförmige Zerkleinerungselemente 29 angeordnet, die bis an die Umfangslinie des Fördersteges 28 heranreichen. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die den Zerkleinerungselementen 29 zugeordneten Bereiche
28.1 des Fördersteges 28 mit einer zahnartigen Außenkontur
28.2 versehen, so daß beispielsweise Säcke, große Hohlbehälter aus Kunststoff oder dergleichen beim Einzug durch eine Scherbeanspruchung aufgerissen bzw. grob zerkleinert werden.
Die Zähne sind in Einzugsrichtung geneigt ausgerichtet und damit selbstreinigend.
Die Beschickung des Fülltrichters 7 mit Abfällen kann nun je nach Art der Bereitstellung in unterschiedlichster Weise erfolgen. In Fig. 1 ist die Beschickung mit einer Abfalltonne 13 angedeutet, wobei die Entleerung der bereitgestellten Abfalltonne 13 über einen hier nicht näher dargestellten sogenannten Seitenlader erfolgen kann. Die Beschickung kann aber auch mit Hilfe einer Ladearmanordnung vorgenommen werden, wie sie für Abfalltonnen anhand von Fig. 4 noch näher beschrieben werden wird. Die Beschickung mit bereitgestellten Abfallsäkken 17 kann mit einer ähnlich gestalteten Ladearmanordnung erfolgen, wie sie anhand von Fig. 5 dargestellt und beschrieben ist. Säcke können aber auch mit einem entsprechend ausgebildeten Seitenlader in den Fülltrichter 7 abgeworfen werden.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Fahrzeug ist dem Schneckenförderer 20 ein anders aufgebautes Mittel zur Vorverdichtung und/oder Zerkleinerung vorgeordnet. Der Schneckenförderer 20 entspricht in seinem Aufbau im wesentlichen dem anhand von Fig. 1 beschriebenen Aufbau. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Kernkörper 27 abweichend auch in dem Bereich, in dem die Steigung des Fördersteges 2 8 abnimmt, den gleichen Durchmesser auf. Es ist aber auch möglich, diesen Bereich der Förderschnecke 21 in gleicher Weise auszubilden, wie dies anhand von Fig. 1 beschrieben wurde.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 weist der in seinem Querschnitt im wesentlichen rechteckige Fülltrichter 7 neben drei feststehenden Wänden 30 auch eine bewegbare Wand 31 auf, die sowohl mit ihrem oberen Ende 31.1 als auch mit ihrem unteren Ende 31.2 in einer Führung verschiebbar geführt ist. Es ist aber auch möglich, das obere Ende 31.1 anzulenken, so daß die bewegbare Wand 31 um die Anlenkung verschwenkbar ist.
Der die Mündung des Schütttrichters 7 begrenzende Bereich der aufeinander zulaufenden Seitenwandungen 30 und 31 ist mit zwei sich über die gesamte Breite des Fülltrichters erstrekkenden Drehkörpern 32.1 und 32.2 versehen, die infolge der
Verschiebbarkeit bzw. Verschwenkbarkeit der Wandung 31 einen veränderbaren Füllspalt bilden.
Das untere Ende 31.2 der bewegbaren Wand 31 mit seinem Drehkörper 32.2 ist auf einer Abstützung 33 abgestützt, die eine preßdruckabhängige Veränderung des Abstandes der beiden Drehkörper zueinander und damit eine preßdruckabhängige Veränderung des Füllspaltes ermöglichen. Die Abstützung ist hier
schematisch durch einen Federkörper 33 dargestellt. Anstelle eines Federkörpers oder zusätzlich zu einem Federkörper kann die Abstützung auch über hydraulische Kolbenzylinderelemente erfolgen, die mit einer Druckmittelversorgung in Verbindung
stehen, deren Steuereinrichtung so ausgestaltet ist, daß ein vorgegebener Maximaldruck nicht überschritten werden kann.
Die beiden Drehkörper 32.1 und 32.2 sind jeweils mit einem
Antrieb verbunden und rotieren gegenläufig.
Bevorzugt ist hierbei, daß einer der beiden Drehkörper mit
einer geringeren Drehzahl rotiert, so daß das den Füllspalt
zwischen den beiden Drehkörpern 32.1 und 32.2 passierende
Füllgut neben einer Druckbeanspruchung auch einer Scherbeanspruchung unterworfen wird. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn wenigstens einer der Drehkörper eine Oberflachenprofilierung aufweist, die beispielsweise in Form von Zacken, Zähnen oder dergleichen ausgestaltet sein kann, so daß große Bestandteile, wie beispielsweise große Hohlkörper aus Kunststoff, aber auch Abfallsäcke schonend geöffnet werden und in aufgelockertem, aber leicht vorverdichtetem Zustand in den Schneckenförderer 20 einfallen.
In besonders vorteilhafter Weise wird die in Fig. 3 dargestellte
Verdichtungseinrichtung in der Weise ausgebildet, daß die Drehachsen der Drehkörper 32 parallel zur Drehachse der
Förderschnecke 21, also in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet sind. Hierdurch ergibt sich nicht nur eine sehr schmale Bau-
weise, sondern auch eine gute Füllung des Aufnahmebereichs der Förderschnecke.
Das in Fig. 4 in einer vollständigen Seitenansicht dargestellte Fahrzeug weist eine Ladearmanordnung 8 auf, die an einem Lagerbock 9 über eine Anlenkung 10 am Fahrzeug angelenkt ist. Der Lagerbock 9 ist mittels eines hier nicht näher dargestellten Stellantriebes um seine vertikale Achse gegenüber dem Fahrzeug verschwenkbar. Die Ladearmanordnung 8 weist ferner einen ersten Anteil 8.1 und einen daran über ein Gelenk 11 angelenkten weiteren Anteil 8.2 auf. Am freien Ende des weiteren Anteils 8.2 ist eine hier nur angedeutete Aufnahmevorrichtung 12 zur Aufnahme der zu entleerenden Tonne 13 angeordnet, die um ein Gelenk 14 gegenüber dem weiteren Anteil 8.2 um eine horizontale Achse verschwenkbar ist. Die Ladearmanordnung 8 insgesamt sowie die Anteile 8.1 und 8.2 einschließlich der Aufnahmevorrichtung 12 sind somit in einer vertikalen Schwenkebene insgesamt und relativ zueinander verschwenkbar. Nachdem die Tonne 13 von der Aufnahmevorrichtung 12 aufgenommen und mit dieser verriegelt worden ist, wird unter Einhaltung einer vorgegebenen Lichtraumhöhe 15 die Ladearmanordnung 8 in der Vertikalebene hochgeschwenkt, wobei durch eine relative Verschwenkung der Anteile 8.1 und 8.2 zueinander in der Endphase des Schwenkvorganges die zu entleerende Tonne 13 über der oberen Öffnung des Fülltrichters 7 eingeschwenkt ist.
In Fig. 5 ist eine Ladearmanordnung 8 dargestellt, die mit einer Aufnahmevorrichtung 16 zur Aufnahme von Abfallsäcken 17 ausgebildet ist. Der Aufbau der Ladearmanordnung entspricht im wesentlichen der anhand von Fig. 4 beschriebenen Ladearmanordnung. Der Unterschied besteht hierbei lediglich darin, daß anstelle von hydraulischen Drehantrieben zum Verschwenken des weiteren Anteils 8.2 gegenüber dem ersten Anteil 8.1 um das Gelenk 11 ein Hydraulikzylinder 8.3 vorgesehen ist.
Die Aufnahmevorrichtung 16 zur Aufnahme von Säcken ist mit
Saugköpfen 18 versehen, die nach dem Aufsetzen auf die aufzunehmenden Säcke 17 mit unter Unterdruck beaufschlagt werden
können. Auch für den Aufnahmevorgang können die beiden Antei-Ie 8.1 und 8.2 relativ zueinander verschwenkt werden, so daß
Säcke 17 sowohl aus der dargestellten Aufnahmeposition I als
auch aus der angedeuteten Aufnahmeposition II bei unveränderter Position des Fahrzeugs aufgenommen werden können. Dies
gilt in gleicher Weise auch für die Ladearmanordnung gemäß
Fig. 4.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist nicht zur Verwendung auf einem Entsorgungsfahrzeug beschränkt, sondern kann auch als
stationäre Einrichtung vorgesehen werden. Hierbei ist es
zweckmäßig, wenn die Verdichtungseinrichtung 6 als stationäre Baueinheit vorgesehen ist und die zu befüllenden Behälter 3
jeweils als lösbare Bauteile mit der Verdichtungseinrichtung
6 zu verbinden sind. Die Trennebene bildet hierbei der im Bereich der Stirnwand verlaufende Querschnitt von Förderrohr 22 und Einfüllöffnung 26.

Claims (17)

1. Einrichtung zum Befüllen eines Sammelbehälters (3) mit Leichtverpackungsabfällen als Füllgut mit einem Schütttrichter (7) für das Füllgut und einem Schneckenförderer (20), dessen Einwurföffnung (25) der Mündung des Schütttrichters (7) zugeordnet ist und dessen Ausstoßöffnung in eine Füllöffnung (26) des Sammelbehälters (3) ausmündet, und mit wenigstens einem Mittel (29; 32) zum Zerlegen von größeren Bestandteilen im Füllgut.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckenförderer (20) wenigstens eine Förderschnecke (21) mit einem wendelförmig verlaufenden Fördersteg (28) aufweist, dessen Steigung an dem der Füllöffnung (26) des Sammelbehälters (3) zugeordneten Ende abnimmt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Fördersteg (28) der Förderschnecke (21) auf einem Kernkörper (27) befestigt ist, dessen Durchmesser bei gleichbleibendem Außendurchmesser des Förderstegs (28) in dem in Förderrichtung an die Einwurföffnung (25) anschließenden Bereich zunimmt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (29; 32) zum Zerlegen von Bestandteilen im Füllgut der Einwurföffnung (25) des Schneckenförderers (20) zugeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Zerlegen im Bereich der Einwurföffnung (25) angeordnete ortsfeste Reißelemente (29) vorgesehen sind, die radial gegen die Förderschnecke (21) gerichtet sind und bis an den Außenumfang des Förderstegs (28) heranreichen.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Einwurföffnung (25) die Außenkante (28.1) des Förderstegs (28) mit radial ausgerichteten Reißzähnen (28.2) versehen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Mündung des Schütttrichters (7) als Mittel zum Zerlegen zwei walzenartig ausgebildete, gleichachsig und mit Abstand zueinander angeordnete Drehkörper (32) zugeordnet sind, wobei wenigstens ein Drehkörper (32) mit einem Antrieb in Verbindung steht.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß beide Drehkörper (32) angetrieben sind und gegenläufig mit unterschiedlichen Drehzahlen rotieren.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Drehkörper (32.2) relativ zum anderen Drehkörper (32.1) querbeweglich gelagert ist und auf einer Abstützung (33) zur preßdruckabhängigen Veränderung des Abstandes der Drehkörper (32) zueinander abgestützt ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkörper (32) jeweils eine Oberflächenprofilierung aufweisen.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenprofilierung durch eine Vielzahl von radialen Vorsprüngen, Zähnen, Schneidstegen oder dergleichen, gebildet wird.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drehkörper (32) unterschiedliche Oberflächenprofilierungen aufweisen.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenprofilierung der Drehkörper (32) bildende Vorsprünge, Zähne, Schneidstege oder dergleichen, in den einander zugekehrten Bereichen versetzt zueinander angeordnet sind.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Drehkörper (32) parallel zur Drehachse der Förderschnecke (21) ausgerichtet sind.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 gekennzeichnet durch die Anordnung auf einem Fahrzeug, auf dem auch der Sammelbehälter (3) angeordnet ist, und das mit einem Aufnahmemittel (8) versehen ist, durch das am Fahrzeug abgestellte Füllgutgebinde (13; 17) in den Schütttrichter (7) abgeworfen werden können.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel durch eine Schütteinrichtung für Abfalltonnen (13) gebildet wird.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel durch einen Sackgreifer (16) gebildet wird.
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