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DE20300267U1 - Einrichtung zur Spannungs- und Rissüberwachung an Bauteilen aus Stahl- oder Spannbeton - Google Patents

Einrichtung zur Spannungs- und Rissüberwachung an Bauteilen aus Stahl- oder Spannbeton

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Publication number
DE20300267U1
DE20300267U1 DE20300267U DE20300267U DE20300267U1 DE 20300267 U1 DE20300267 U1 DE 20300267U1 DE 20300267 U DE20300267 U DE 20300267U DE 20300267 U DE20300267 U DE 20300267U DE 20300267 U1 DE20300267 U1 DE 20300267U1
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DE
Germany
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resistance
pipe
resistance layer
jacking
measuring device
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE20300267U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Doepper Ulrich Dipl-Ing De
Berding Beton GmbH
Original Assignee
DW BETONROHRE GmbH
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Publication date
Application filed by DW BETONROHRE GmbH filed Critical DW BETONROHRE GmbH
Priority to DE20300267U priority Critical patent/DE20300267U1/de
Publication of DE20300267U1 publication Critical patent/DE20300267U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M5/00Investigating the elasticity of structures, e.g. deflection of bridges or air-craft wings
    • G01M5/0033Investigating the elasticity of structures, e.g. deflection of bridges or air-craft wings by determining damage, crack or wear
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M5/00Investigating the elasticity of structures, e.g. deflection of bridges or air-craft wings
    • G01M5/0083Investigating the elasticity of structures, e.g. deflection of bridges or air-craft wings by measuring variation of impedance, e.g. resistance, capacitance, induction
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/38Concrete; Lime; Mortar; Gypsum; Bricks; Ceramics; Glass
    • G01N33/383Concrete or cement

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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

• · ·■ • ·
: PATENTANWÄLTE
MOLL
PATENTANWÄLTE MOLL + BITTERICH ■ Westring 17 ■ 76829 Landau ■ GERMANY
BITTERICH
Dipl.-Ing. F.W. MÖLL
Patentanwalt
European Patent Attorney
European Trademark Attorney
Dipl.-Ing. H. CH. BHTERICH
Patentanwalt
European Patent Attorney
European Trademark Attorney
Dipl.-Ing. A. KURZ
Patentanwalt
European Trademark Attorney
in Kooperation mit Rechtsanwältin M. ZILIOX
08.01.2003 E/Mr.
DW Betonrohre GmbH, 41542 Dormagen
Einrichtung zur Spannungs- und Rissüberwachung an Bauteilen aus Stahl- oder
Spannbeton
KORRESPONDENZ Postfach 20 80 ■ 76810 Landau · GERMANY
XANZLEI Wasirin9J?.76829 Landau.· GERMANY
&idigr; &igr;·. * It : .* ^*eleton +49 (di 63Äit«?000 -te!efax!+43 (&thgr;&Ggr;&dgr;341 -20356 .* !... .'... *..* *..* *..* *..' ·!·· *..* ;info@piteiitan^5ll-landau.de
Steuer-Nr. 24 221 01066 · Ust.-Id. DE 148 899 146
BANKVERBINDUNG
Deutsche Bank Landau
0 215 400 (BLZ 546 700 95)
Postbank Ludwigshafen
275 62-676 (BLZ 545 100 67)
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Spannungs- und Rissüberwachung an Bauteilen aus Stahl- oder Spannbeton gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Stahlbetontragwerken ist die Bildung von Zugrissen infolge direkter Beanspruchungen aus äußeren Einwirkungen oder indirekter Beanspruchung aus innerem Zwang aufgrund der geringen Zugfestigkeit des Betons nahezu unvermeidbar. Die Risse können dabei sowohl durch Biegezug oder zentrische Zugspannungen als auch durch geneigte Hauptzugspannungen, z. B. infolge einer Beanspruchung durch Querkraft und Torsion, entstehen. In vielen Fällen wird die Zugfestigkeit des Betons auch bereits während des Erhärtungsprozesses aufgrund von Eigenspannungen oder Verformungsbehinderungen überschritten.
Das Ziel beim Entwurf von Stahlbetonbauteilen ist deshalb in der Regel nicht die Vermeidung von Rissen, sondern die Begrenzung der entstehenden Rißbreiten auf ein Maß, das die ordnungsgemäße Funktion und Dauerhaftigkeit des Bauteils gewährleistet. Dabei sind die Regelwerte für die Rißbreiten von den Anforderungen an das Bauwerk abhängig.
Auch wenn bei der Bemessung hinsichtlich Gebrauchstauglichkeit für die Beschränkung der Rißbreiten Sorge getragen wird, kann es speziell beim Einbau von Betonfertigteilen zu außerplanmäßigen Belastungen und damit zu unvorhergesehener Rißbildung kommen. Auch Fehler, die bei der Herstellung von Betonbauteilen unterlaufen, wie z.B. Mängel in der Betonrezeptur, ungenügende Nachbehandlung oder Verformungsbehinderungen können zu rißauslösenden Zugspannungen führen, die bei der rechnerischen Bemessung nicht im voraus erfaßt werden können.
Vor allem besteht die Gefahr, dass Risse in denjenigen Bereichen der Bauteile auftreten, die nach dem Einbau nicht mehr einzusehen sind. Insbesondere bei Vortriebsrohren aus Stahlbeton können derartige Schäden an den Stirnseiten der
Rohre auftreten. Vortriebsrohre finden ihren Einsatz beim Einbau in geschlossener Bauweise, sie dienen der Leitung von Wasser und Abwasser, bzw. als Mantelrohr , in welchem anschließend die eigentlichen Leitungen, Kabelkanäle etc. verlegt werden. Vor allem im Abwasserbereich werden an Kanäle aus Vortriebsrohren hohe Anforderungen bezüglich der Dichtigkeit gestellt.
Daher ist bei deren Herstellung dafür Sorge zu tragen, dass die Rißbreite der üblicherweise auftretenden Mikrorisse die vorgeschriebenen Höchstwerte nicht überschreitet.
Um Risse an Betonbauteilen zu registrieren sind mehrere Verfahren bekannt.
Üblicherweise werden Dehnungsmessstreifen oder Glasfaserkabel bzw. Metallkabel, -drähte oder -litzen am Bauwerk angebracht oder in das Bauteil einbetoniert. Bei Rißbildung werden durch die zusätzliche Dehnung die Parameter des jeweiligen Kontrollsystems verändert. Dehnungsmessstreifen können jedoch nur an einzelnen Messpunkten angebracht werden, so dass jeweils nur ein kleiner Bereich des Bauteils überprüft werden kann.
Nachteilig ist auch, dass ein Austausch der vorgenannten Kontrollsysteme nicht mehr möglich ist, wenn diese bereits bei der Herstellung des Bauteils eingebaut wurden. Auch das nachträgliche Anbringen dieser Kontrollsysteme am Bauteil bringt Schwierigkeiten mit sich; zum einen muß der notwendige Raum für die Dehnungsmessstreifen oder Kabel vorhanden sein, zum anderen muß ein geeigneter Kleber zu deren Befestigung am Beton gewählt werden und auf die Umweltbedingungen abgestimmt sein.
Aus der DE 42 09 661 A1 ist ein Verfahren zur Erkennung von Rissen bekannt, bei welchem die elektrischen Widerstände zwischen den Enden eines oder mehrerer elektrisch leitender Filme gemessen werden. Das Verfahren ist zur Überwachung von auf Biegung beanspruchten Trägern gedacht. Der Leitfilm oder Leitlack wird in Längsrichtung des Trägers auf dessen Außenfläche aufgebracht
und soll zur Ermittlung von Rissen dienen, die senkrecht zur Spannrichtung verlaufen. Mit zunehmender Länge des Trägers wird jedoch die Lokalisierung der Risse immer schwieriger, da aufgrund der Widerstandserhöhung nur auf die Rissbreite geschlossen werden kann.
Weiterhin ist aus der DE 195 42 006 A1 eine elektrische Überwachungseinrichtung bekannt, bei welcher statt Drähten und Kabel zur Überwachung eine halbleitende Schicht verwendet wird. Diese wird in Abhängigkeit vom gewählten leitfähigen Material auf den Prüfgegenstand als Dispersion aufgebracht, auflackiert, aufgesprüht, gewickelt oder aufgelegt. Damit soll eine großflächige Überwachung der unterschiedlichsten Gegenstände, wie Kabel, Leitungen, Seile, Profile und Oberflächen ermöglicht werden. Wie bei dem zuvor geschilderten Verfahren ist auch dieses darauf angelegt, vor allem Risse senkrecht zur Längsrichtung der Prüfgegenstände zu ermitteln. Allerdings ist es auch hier kaum möglich, eventuell auftretende Risse zu lokalisieren.
Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der Erfindung darin, Risse von Betonbauteilen in nicht einsehbaren und unzugänglichen Bereichen zu erkennen.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Einrichtung entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt darin, bei Vortriebsrohren aus Beton eine Widerstandsschicht auf der Stirnfläche aufzubringen, die während des Vortriebs am höchsten belastet, jedoch nicht mehr einsehbar ist. Da die Stirnfläche, die zur Überwachung verwendet werden kann, äußerst begrenzt ist, weil der größte Teil von notwendigen Druckübertragungsmitteln überdeckt ist, ist die Verwendung einer Widerstandsschicht aus Leitlack oder Leitfilm, die mit einem Pinsel aufgetragen oder aufgesprüht werden kann, optimal. Dabei wird der Leitlack zumindest an
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einer Stelle bis zum Innenraum des Rohres geführt, so dass er dort direkt über Leiter mit einem Widerstandsmessgerät verbunden werden kann.
Die Messwerte werden dann mit einem zuvor ermittelten Eingangswert verglichen. Je nach dem, an welcher Stelle sich das Rohr im Kanal befindet, tritt die Belastung aus der Pressenkraft mehrmals hintereinander auf. Falls es beim Einpressen der Rohre zu exzentrischen Belastungen kommt, können erhöhte Spannungen auftreten, die zu Rissen führen. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung können Risse, deren Position und ihre Größe beim Einpressvorgang erkannt und die Pressenparameter entsprechend geändert werden. Dadurch wird eine Dichtigkeitsprüfung, die erst nach dem vollständigen Einbau des Kanals möglich wäre und einen hohen personellen und finanziellen Aufwand verursachen würde, erspart.
Anhand der Zeichnungen soll die Erfindung näher beschrieben werden; es zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Vortriebsrohres mit der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Vortriebsrohr entlang der Linie H-Il und Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie Ill-Ill jeweils in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Vortriebsrohres 1 aus Stahlbeton. An den Stirnflächen 2 sind ringsektorförmige Druckübertragungsmittel 3 aus Vollholz oder Spanplatten angebracht. Da beim Vortrieb hohe Pressenkräfte eingesetzt werden, sollten die Druckübertragungsmittel 3 die Stirnfläche 2 weitgehend ausfüllen, um die Spannungen möglichst gleichmäßig über die gesamte Fläche zu verteilen. Dennoch treten bei fehlender Bettung des Rohres oder bei geneigtem Vortrieb Spannungsspitzen auf, die Risse verursachen können. Gerade die Stirnflächen 2 der Vortriebsrohre 1 sind jedoch während und nach dem Einbau nicht mehr
einsehbar oder zugänglich. Daher wird zur Überwachung dieser Stellen an der verbleibenden Stirnfläche ein Leitlack 5 aufgebracht.
Das Druckübertragungsmittel 3 ist in drei Sektoren 3.1, 3.2 und 3.3 mit Öffnungswinkeln von je ca. 120° unterteilt. Zwischen den Sektoren befindet sich jeweils ein Zwischenraum 4. Der Leitlack 5 wird entweder aufgesprüht oder mit einem Pinsel aufgetragen und jeweils in den Zwischenräumen 4 bis zum Rohrinnern, zumindest bis zur Innenwandung 6 geführt. Dort können Anfang und Ende jedes Leitlacksegments über Leiter 7 mit einer Stromquelle 8 und einem Widerstandsmeßgerät 9 verbunden werden. Dadurch können die Widerstandswerte einzelner Sektoren unabhängig voneinander gemessen werden.
Die Konsistenz und der Widerstandswert des Leitlacks 5 sind so eingestellt, dass die zulässigen Rissbreiten im Zustand Il des Betons 0,15 mm - 0,20 mm überbrückt werden und sich der gemessene Widerstand nur gering erhöht. Bei breiteren Rissen steigt der Widerstandswert deutlich über den zu Beginn im ungerissenen Zustand gemessenen Vergleichswert an. Somit kann bereits während des Vortriebs festgestellt werden, ob die Kraftübertragung im gesamten Querschnitt gleichmäßig erfolgt. Im Falle von Spannungsschwankungen und somit Widerstandsänderungen oder -erhöhungen im Leitlack 5 kann sofort lokalisiert werden, in welchem Bereich die erhöhten Spannungen bzw. Risse auftreten. Größere Schäden oder das nachträgliche Abdichten der Risse können so weitgehend vermieden werden.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Vortriebsrohr entlang der Linie II. An ihrem Ende besitzen die Vortriebsrohre 1 einen Stahlführungsring 10, welcher der Führung des darauffolgenden Rohres und unter Zuhilfenahme von Elastomerdichtungen 11 der Abdichtung dient.
Die Fig. 3 a) und b) zeigen jeweils einen Schnitt entlang der Linie IM-III in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab. Die Schnitte unterscheiden sich lediglich in der Position
der Vortriebsrohre zueinander und der damit verbundenen Anpassung der Elastomerdichtung 11.
Vorteilhafterweise wird die Oberfläche der Stirnfläche 2 mit Zementleim abgeglichen; dadurch entsteht eine wesentlich glattere Oberfläche und der Leitlack 5 kann mit gleichmäßiger Schichtdicke aufgetragen werden. Um den Leitlack 5 vor eindringendem Erdreich oder Feuchtigkeit zu schützen kann dieser mit einem zusätzlichem Schutzfilm versehen werden.

Claims (7)

1. Einrichtung zur Spannungs- und Rissüberwachung an Bauteilen aus Stahl- oder Spannbeton, insbesondere Vortriebsrohren (1), im wesentlichen umfassend
- ein Widerstandsmessgerät (9) zur Messung der Änderung des ohmschen Widerstandes,
- eine Widerstandsschicht (5), wie Leitfolie, Leitfilm oder Leitlack, die am oder im Bauteil angebracht ist und mit dem Widerstandsmessgerät (9) über Leiter (7) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandsschicht (5) ringförmig an zumindest einer Stirnfläche (2) eines Vortriebsrohres (1) angeordnet und zur Verbindung mit einem Widerstandsmeßgerät (9) bis zum Innenraum (6) des Vortriebsrohres (1) geführt ist.
2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandsschicht (5) an zumindest einer Stirnfläche (2) des Vortriebsrohres (1) in Sektoren unterteilt und jeweils an Anfang und Ende jedes Sektors mit einem Widerstandsmeßgerät (9) verbindbar ist.
3. Einrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Bauteils unterhalb der Widerstandsschicht (5) mit Zementleim abgeglichen ist.
4. Einrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Widerstandsschicht (5) und der Bauteiloberfläche eine isolierende Zwischenschicht vorgesehen ist.
5. Einrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandsfläche (5) durch einen Schutzfilm gegen die äußere Umgebung abgeschlossen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 zur Verwendung bei Vortriebsrohren (1), bei denen zumindest während des Vortriebs zwischen den Stirnflächen (2) aufeinanderfolgender Vortriebsrohre (1) Druckübertragungsmittel (3) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandsschicht (5) erdseitig außerhalb der Druckübertragungsmittel (3) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, wobei die Druckübertragungsmittel (3) in Sektoren unterteilt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandsschicht (5) in den Zwischenräumen (4) zwischen den einzelnen Sektoren der Druckübertragungsmittel (3) zum Innenraum (6) des Vortriebsrohres (1) geführt ist.
DE20300267U 2003-01-08 2003-01-08 Einrichtung zur Spannungs- und Rissüberwachung an Bauteilen aus Stahl- oder Spannbeton Expired - Lifetime DE20300267U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106836319A (zh) * 2017-03-08 2017-06-13 浙江大学 预应力管桩石墨涂层缺陷检测装置及检测方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20030417

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BERDING BETON GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: DW BETONROHRE GMBH, 41542 DORMAGEN, DE

Effective date: 20030318

Owner name: DOEPPER, ULRICH, DIPL.-ING., DE

Free format text: FORMER OWNER: DW BETONROHRE GMBH, 41542 DORMAGEN, DE

Effective date: 20030318

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20060113

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20081203

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: DOEPPER, ULRICH, DIPL.-ING., DE

Free format text: FORMER OWNER: DW BETONROHRE GMBH,ULRICH DOEPPER, , DE

Effective date: 20100528

Owner name: BERDING BETON GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: DW BETONROHRE GMBH,ULRICH DOEPPER, , DE

Effective date: 20100528

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20110214

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right