DE2029488C - Abgabeventileinheit, insbesondere zum Abgeben und Mischen von mindestens zwei gesondert zugefuhrten Getrankebe standteilen - Google Patents
Abgabeventileinheit, insbesondere zum Abgeben und Mischen von mindestens zwei gesondert zugefuhrten Getrankebe standteilenInfo
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Description
nicht reparaturbedürftige Ventileinheiten, die also noch am System angeschlossen sind, weiterhin betriebsbereit
sind. Beim Wiedereinsetzen der abgenommenen und reparierten Ventileinheit werden die Kanalventile
wieder automatisch geöffnet, ohne daß hierzu zusätzliche Handgriffe nötig sind. Durch die
ferner noch vorgeschlagene Abnehmbarkeit der Zerstäuber- und Zumeßventile von der als Ganzes abnehmbaren
Ventileinheit ist deren Reparatur ohne Spezialwerkzeuge ebenfalls sehr einfach durchführbar.
Trotzdem sind diese Ventile so ausgebildet, daß sie einen gleichmäßigen Flüssigkeitsstrom und die genaue
Einregelung des gewünschten Mischverhältnisses der beiden Getränkebestandteile gewährleisten.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Abgabeventileinheit·,
F i g. 2 zeigt die Ansicht dieser Einheit ih Richtung der Pfeile H-H nach F i g. 1.
Die erfindungsgemäße Abgabeventileinheit besteht aus einem Ventil 10 und einem Einlaßteil 12. Von
den Anschlüssen 20 und 21 des Einlaßteiles 12 aus erstrecken sich durch das Einlaßteil 12 und das Ventilteil
10 zwei Kanäle 18 und 19 zu einem Auslaßtrichter 17. Der eine Kanal 19 führt beispielsweise
einen tuiiti Diui.k Mciiciiuen Geiränkezusatz, wie
einen Sirup od. dgl., und der andere Kanal 18 kohlensäurehaltiges, unter Druck stehendes Wasser. In
Fig. 1 ist an der Verbindungsstelle jeweils nur der Kanal 19 im Schnitt dargestellt. Der Durchfluß der
Flüssigkeiten in den beiden Kanälen 18 und 19 wird durch zwei Magnetventile 13 und 14 gesteuert, und
zwar einerseits über einen durch den Hebel 15 betätigten Steuerschalter sowie einen Druckschalter 16.
Hierdurch k."nn wahlweise entweder Flüssigkeit aus beiden Kanälen gleichzeitig oder nur eine Flüssigkeit
aus nur einem Kanal, beispielsweise nur kohlenäsurehaltiges Wasser, abgegeben v.erden.
Das Einlaßteil 12 besteht aus schlag- und bruchsicherem Kunststoff. Die Anschlüsse 20 und 21 sind
über Dichtlingen 25 in diesem Einlaßteil 12 eingesetzt und stehen mit einer Kammer 30 in Verbindung,
die einen Teil des Zuführkanals, in dem dargestellten Schnitt des Zuführkanals 19, bildet und durch einen
zur Wartung abnehmbaren Hohlstopfen 31 verschlossen ist. In dieser Kammer 30 ist eine Ventilkugel 40
angeordnet, die durch eine Feder 36 in Richtung auf einen Ventilsitz 42 vorgespannt ist. Der Ventilsitz 42
wird beispielsweise durch eine Dichtung gebildet, die durch einen Haltering 46 und einen Sitzkörper 44 gegen
eine Schulter der Kammer gedruckt wird. Die Ventilkugel 40 wird zusätzlich noch durch den im
Kanal herrschenden Flüssigkeitsdruck in Schließstellung gehalten. Das Einlaßteil 12 ist an einer Unterstützung
befestigt. Durch den Haltering 46, den Sitzkörper 44 und die Dichtung 42 erstreckt sich eine
Ausnehmung 50, die über Dichtringe 54 flüssigkeitsdicht Hohlstifte 60 des Ventilteils 10 aufnimmt. Diese
Hohlstifte 60 stellen die Verbindung der Kanäle 18 und 19 zu dem Ventilteil 10 her. Im zusammengebauten
Zustand heben die Hohlstifte 60 die Ventilkugeln 40 von ihrem Sitz ab. An der Stirnseite der Hohlstifte
ist ein Schlitz 61 vorgesehen, der den Flüssigkeitsdurchtritt längs der Kugeifj 40 ermöglicht.
Das Ventilteil 10 wird in seiner Betriebsstellung eeeeniiber dem Einlaßl:eil 12 durch einen Klemmbügel
70 gehalten, der im Gegenuhrzeigersinne federnd vorgespannt ist und am Einlaßteil 12 befestigt ist.
Dieser Bügel 70 besitzt einen Hakenabschnitt 70 a, der über einen Vorsprung 66 am Ventilteil 10 greift.
Der Vorsprung 66 besitzt eine Schrägfläche, die von dem Hakenabschnitt weg sich nach vorn derart
neigt, daß beim Einstecken der Hohlstifte 60 der Hakenabschnitt entlang dieser Schrägfläche und entgegen
der Federvorspannung gleitet, bis er in die in
ίο F i g. 1 gezeigte Verriegelungsstellung einschnappt.
Die Teile 70 und 66 können selbstverständlich auch vertauscht an den beiden Teilen 10 und 12 angebracht
sein. Auf das Ventilteil 10 ist noch eine Schutzhaube 62 aufgesetzt, um ein unbefugtes Lösen
der Steckverbindung zu verhindern. Die Hohlstifte 60 und der Vorsprung 66 sind vorzugsweise einstückig
mit dem Ventilteil 10 hergestellt, und zwar vorzugsweise ebenfalls aus einem Kunstst^ffmaterial.
Innerhalb des Ventilteils 10 gelangt das Strömungsmittel
aus den Hohlstiften 60 durch entsprechende Kanäle zunächst zu den Ventilen 13 und 14
und von dort zum Auslaßtrichter 17. Der eine Kanal 19 setz* sich fort in einer Kammer 80, in welcher ein
hohler Stutzen 85 nach oben absteht, dessen Rand 88
mit einem Ventilkörper 92 zusammenwirkt, der durch den Anker 94 des Magnetventils 14 betätigbar
ist und durch eine Feder in Schließstellung vorgespannt ist. Der Ankerhub Kann durch eine Schraube
100 eingestellt werden. Die Kammer 80 ist oben
durch die Ankerführung 88 α verschlossen. Bei abgehobenem
Ventilkörper 92 gelangt das Strömungsmittel zu einem in den Trichter 17 mündenden Zumeßventil
120.
Dieses Zumeßventil 120 ist in einei Ausnehmung
Dieses Zumeßventil 120 ist in einei Ausnehmung
des Ventilteils 10 eingesetzt und umfaßt einen hohlen Ventilkörper 121, dessen Auslaßende 120 b in den
Trichter 17 mündet und dessen Einlaßende 120 a mit einem Ventilsitz 126 im Ventilteil 10 zusammenwirkt.
Der Ventilkörper 121 ist in einer Verschluß-
platte 67 eingeschraubt und kann über einen Schlitz 120 d gegenüber dem Ventilsitz 126 verstellt werden.
Hierdurch kann der StrömungsmittelHuß im zweiten Kanal sehr genau geregelt werden, und trotzdem ist
die Abnahme dieses Zumeßventils nach Lösen der Schraube 68 sehr einfach möglich.
Der Strömungsmittelfluß im Kanal 18 erfolgt in ähnlicher Weise. Von dem Hohlstift 60 aus gelangt
das Strömungsmittel in eine Kammer 130 mit einem darinnen hochstehenden Hohlstutzen 135, dessen
Pane' mit einem Ventilkörper 137 zusammenwirkt, der wiederum durch den Anker 144 des MagnetventiK
13 betätigbar ist und durch eine Feder in Schließstellung
gehalten wird. Von dem Stutzen 130 aus gelangt das Strömungsmittel zu einem Zerstäuberventil
140.
Dieses Zerstäuberventil 140 ist über einen Abschnitt 141 abdichtend durch die Halteplalte 67 am
Ventilteil 10 lösbar befestigt und kann nacii Abnehmen
der Schraube 68 ausgebaut werden. Der untere
6» Teil dieses Zerstäuberventils besteht aus zwei konzentrisch
und teletlcopartig ineinanderpassende, aufeinander
zu gerichtete Becher 150 und 151, die ein Nachaußenspritzen der Flüssigkeit verhindern und
zwischen sich einen Dichtungsstapel 152 einschlie-
ßen. Der nach oben ragende Rand 15Ö a des Bechers
150 paßt teleskopartig in den nach unten ragenden Rand 151 α des Bechers 151. An dem kleineren Becher
150 ist ein Gewindestift 155 befestigt, der in das
untere Ende 143 des Halteteiles eingeschraubt ist'und
eine Relativbewegung zwischen den Bechern ermöglicht, so daß der Druck der Dichtscheiben 152 geändert
werden kann. Hierdurch kann durch Verdrehen des Bechers 150 auf einfache Weise die Abgabe des
kohlensäurehaltigcn Wassers in den Auslaßtrichter 17 eingestellt werden. Der Trichter 17 ist vorzugsweise
flexibel ausgebildet und durch eine Schnappverbindung am Vcntilteil gehalten.
Bei abgenommenem Ventiltcil 10 liegen die Ventilkugeln 40 am Sitz 42 an und verhindern somit den
Strömungsmittelfluß durch die Kanäle 18 und 19.
Der Bügel 70 liegt an dem Anschlag 16 &n. Beim Einsetzen der Hohlstifte 60 in die Ausnehmungen 50 des
Einlaßtciles 12 gleitet der Bügel 70 längs der Schrägfläche des Vorsprungs 66 und die Hohlstifte werden
durch die Dichtringe 54 gegenüber dem Einlaßteil 12 abgedichtet. Beim weiteren ,Einschieben des Ventilteils
10 in das Einlaßteil 12 schnappt der Bügel 70 schließlich über die hintere Kante des Vorsprunges
66 und wird dort verriegelt. Die Hohlstifte 60 drükken jetzt die Vcntilkugeln 40 von ihrem Sitz ab, und
hierdurch kann Flüssigkeit an den Kugeln vorbei durch die Hohlstifte und die Kanäle des Ventilteils zu
den Ventilen 13 und 14 und von dort zu den Ventilen 120 und 140 gelangen. Zur Abnahme des Vcntilteils
10 vom Einlaßteil 12 ist es lediglich erforderlich, durch einen leichten Fingerdruck den Bügel 70 zurückzudrücken.
Das Ventiltei! 10 kann dann vom Einlaßteil leicht abgezogen werden, wobei die Hohlstifte
70 die Ventilkugeln 40 freigeben, so daß diese wieder an ihrem Sitz zur Anlage kommen. Die Hohlstifte
60 sind jedoch solange über die Dichtungen 54 im Einlaßteil abgedichtet. Erst wenn die Ventilkugeln
40 ganz die Kanäle abschließen, werden auch die Hohlstifte freigegeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Abgabeventileinheit, insbesondere zum Abgeben und Mischen von mindestens zwei geson- 5
dert zugeführten Getränkebestandteilen, bestehend aus einem an die Zufuhrleitungen angeschlossenen
Einlaßteil und einem lösbar daran
befestigten und mit diesem über Kanäle verbun- Die Erfindung bezieht sich au feine Abgabeventildenen
Ventilteil, gekennzeichnet durch io einheit, insbesondere zum Abgeben und Mischen
am Ventilteil (10) angebrachte, als Verbindungs- von mindestens zwei gesondert zugeführten Getränkanäle
(18, 19) ausgebildete, in Ausnehmungen kebestandteilen, bestehend aus einem an die Zufuhr-(50)
des mit Ventilen (40) versehenen Einlaßtei- leitungen angeschlossenen Einlaßteil und einem lösles
(12) einsteckbare, die Ventile (40) öffnende bar daran befestigten und mit diesem über Kanäle
Hohlstifte (60). 15 verbundenen Ventilteil.
2. Venlileinheit nach Anspruch 1, dadurch ge- Es ist ein Mischhahn zum Ausschenken von zweikennzeichnet,
daP die Ventile (40) durch in erlei Arten Limonade bekannt (deutsche Patent-Schließrichtung
vorgespannte Kugeln (40) gebil- schrift 210 197), bei dem die Zufuhrleitungen für die
det sind. getrennten Limonaden in einem Einlaßteil zusam-
3. Ventileinheit nach Anspruch 1 oder 2, da- 20 mengefaßt sind und bei dem diese einzelnen Zufubrdurch
gekennzeichnet, daß das Ventilteil (10) und leitungen über ,albkreisförmig gebogene Flansche an
das Einlaßteil (12) durch einen an dem Einlaßteil dem etwa zylindrischen Mischhahngehäuse befestigt
(12) angebrachten und mit einem Vcsprung (66) sind und so mit den im Mischhahngehäuse ausgebildes
Ventilteils (10) zusammenwirkenden federn- deten getrennten Kanälen in Verbindung stehen. Ein
den Klemmbügel (70) zusammengehalten sind. 25 einfaches Lösen der Zufuhrleitungen von dem Misch-
4. Ventileinheit nach Anspruch 3, dadurch ge- hahngehäuse ist hier nicht vorgesehen,
kennzeichnet, daß der Vorsprung (66^ eine von Abeabeventileinheiten dieser Art werden in neuedem Klemmhebel (VO) weg schräg verlaufende rer Zeit immer mehr zur Abgabe frischer Mischge-Seite aufweist. tränke verwendet. Es hat sich herausgestellt, daß die
kennzeichnet, daß der Vorsprung (66^ eine von Abeabeventileinheiten dieser Art werden in neuedem Klemmhebel (VO) weg schräg verlaufende rer Zeit immer mehr zur Abgabe frischer Mischge-Seite aufweist. tränke verwendet. Es hat sich herausgestellt, daß die
5. Ventileinheit nach Anspruch 1 bis 4, da- 30 bekannten Ventilkonstruktionen in der Bedienung
durch gekennzeichnet, daß am Ventil? 1U (10) ein und in der Wartung sehr nachteilig sind. Es können
mit dem einen Kanal (18) flüssigkeitsdicht ver- nicht einmal die einfachsten Reparaturen an Ort und
bundenes einstellbares Zerstäuberventil (140) und Stelle durchgeführt werden. Wenn bei solchen Ventiein
mit dem anderen Kanal (19) ebenfalls flüssig- len Reparaturen nötig sind, muß die ganze Anlage
keitsdicht verbundenes einstellbares Zumeßventil 35 längere Zeit stillgesetzt werden. Neben diesen relativ
(120) lösbar befestigt sind. langen Reparaturzeiten besitzen die bekannten Ven-
6. Ventileinheit nach Anspruch 5, dadurch ge- tilkonstruktionen noch den Nachteil, daß zu jeder
kennzeichnet, daß das Zerstäuberventil (140) und kleinsten Reparatur Spezialwerkzeuge nötig sind, um
das Zumeßventil (120t durch eine am Ventilteil die Ventileinheiten überhaupt ein- und ausbauen und
(10) angeschraubte Halteplatte {6Ί) lösbar befe- 40 reparieren zu können. Diese Spezialwerkzeuge erforstigt
sind (Schraube 68). dem außerdem speziell ausgebildete Mechaniker.
7. Ventileinheit nach Anspruch 5 oder 6, da- Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Abgabeventildurch
gekennzeichnet, daß das Zerstäuberventil einheit, insbesondere zum Abgeben und Mischen von
(140) aus zwei teleskopartig ineinanderpassen- mindestens zwei gesondert zugeführten Getränkebeden,
relativ zueinander bewegbaren Spritzbechern 45 standteilen zu schaffen, bei der' die Ventileinheit als
(150, 151) und einem dazwischenliegenden Zer- Ganzes einfach und schnell ohne spezielle Werkzeuge
stäuberscheibenstapel (152) I esteht. vom übrigen Gerät gelöst, eventuell repariert und
8. Ventileinheit nach Anspruch 5 bis 7, da- genauso einfach wieder eingebaut werden kann,
durch gekennzeichnet, daß das Zumeßventil einen Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Abgavenvorstellbar am Ventilteil (10) befestigten hohlen 50 tileinheit der eingangs erwähnten Art, erfindungsge-Ventilkörper (121) umfaßt, der mit einem Sitz maß gelöst durch am Ventilteil angebrachte, als Ver-(126) des ihm zugeordneten Kanals (19) zusam- bindungskanäle ausgebildete, in Ausnehmungen des menwirkt. mit Ventilen versehenen Einlaßteiles einsteckbare,
durch gekennzeichnet, daß das Zumeßventil einen Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Abgavenvorstellbar am Ventilteil (10) befestigten hohlen 50 tileinheit der eingangs erwähnten Art, erfindungsge-Ventilkörper (121) umfaßt, der mit einem Sitz maß gelöst durch am Ventilteil angebrachte, als Ver-(126) des ihm zugeordneten Kanals (19) zusam- bindungskanäle ausgebildete, in Ausnehmungen des menwirkt. mit Ventilen versehenen Einlaßteiles einsteckbare,
9. Ventileinheit nach .\nspruch 8, dadurch ge- die Ventile öffnende Hohlstifte.
kennzeichnet, daß das hülsenartige Ende (120 b) 55 Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfin-
des hohlen Ventilkörpers (121) nahe dem Auslaß dungsgemäßen Ventileinheit ergeben sich aus den
des Zerstäuberventils (140) in einem am Ventil- Unteransprüchen,
teil (10) befestigten Auslaßtrichter (17) mündet. Gemäß der Erfindung kann die gesamte Ventilein-
10. Ventileinheit nach Anspruch 1 bis 9, da- heit in wenigen Sekunden auch von einer technisch
durch gekennzeichnet, daß die den Kanälen (18, 60 ungeübten Person, beispielsweise von einem Geträn-19)
des Ventilteils (10) zugeordneten Steuerven- keverkäufer oder Barmann, vom Einlaßteil gelöst
tile (13, 14) jeweils durch in Kammern (80, 130) und repariert werden, ohne daß dabei das Gerät insdes
Ventilteils (10) hochstehende Stutzen (85, gesamt außer Betrieb genommen wird. Beim Abneh-135)
und damit zusammenwirkende, insbesondere men der Ventileinheit werden nämlich selbsttätig die
durch den Anker (94, 144) eines Magneten betä- 65 Zuführkanäle, die zu den Speicherbehältern für die
tigte Ventilkörper (92,137) gebildet sind. Getränkebestandteile führen, an der Trennstelle
11. Ventileinheit nach Anspruch 1 bis 10, da- durch die hier vorgesehenen Ventile geschlossen, so
durch Gekennzeichnet, daß das Ventilteil (10) daß andere an dem Gerät noch mit angebrachte und
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US85769269A | 1969-09-15 | 1969-09-15 | |
US85769269 | 1969-09-15 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2029488A1 DE2029488A1 (de) | 1971-04-08 |
DE2029488C true DE2029488C (de) | 1973-02-15 |
Family
ID=
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