DE2024829A1 - Verschlußmechanismus für ein Gießgefäß mit Bodenausgußöffnung - Google Patents
Verschlußmechanismus für ein Gießgefäß mit BodenausgußöffnungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/14—Closures
- B22D41/22—Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
- B22D41/24—Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings characterised by a rectilinearly movable plate
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Description
Die Erfindung befaßt sich mi4: eine» Verschlußlaeohanismus für ein Gießgefäß sit Bodenausgußöffnung«
Ein soloher Verschlußmeohanismus eignet sich insbesondere für Gefäße ZUB Vergießen von Metallschmelze,
also beispielsweise für eine Gießpfanne oder einen Zwisohengießbehälter« Solche Gefäße sind in der Bodenwand mit einer Austrittsöffnung versehen, durch die geschmolzenes Metall in ein Aufnahmegefäß gegossen wird«.
Es ist bekannt, das Gießgefäß mit einem an der Unterseite der Bodenwand angebrachten Sohieber zur Steuerung des
Metalldurchflusses duroh die Austrittsöffnung zu versehen, wie dies beispielsweise in der U.S.A.Patentschrift 3 352
gezeigt ist. Das Gefäß trägt einen hydraulisch betriebenen
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mm £ mm
Mechanismus zur Verstellung des Schiebers, Eine Arbeitsmöglichkeit besteht in der Verwendung eines hin- und herbeweglichen Schiebers, der sowohl eine volle Fläche als
auch ein· Düse aufweist. Der Schieber läßt sioh auf Schienen zwischen Stellungen rückwärts und vorwärts
bewegen, in denen die volle Fläche unter der Auetrittsöffnung liegt, um sie zu verschließen, oder die Düse mit
der Austritttöffnung fluchtet, so daß die Sehnelze ausgegossen werden kann. Bei einer anderen und gewöhnlich
bevorzugten ArbeitemÖgliohkeit werden Schieber des "Durchechub"-Typea verwendet, von denen jeder entweder eine
volle Fläche oder eine Düse bildet· Venn der Bedienungemechanismus jeden Schieber pit der Austrittsöffnung in
Fluchtungslage schiebt, dann bewegt der neue Schieber den vorhergehenden ζηγ Seite und eventuell aus dem Gefäß
heraus.
Bei den bisher w®rv®nd&i,®n Konstruktionen trug der
Boden des GefäEae ein« f-'-S'fest@fe©raia Dilsenplatte, die an
de» Gefäß sit einer Marteldichtung befestigt war, und
der den ScWeber lagernde und betätigende Mechanismus war
an dem Gefäß getrennt befestigt. Der Austausch der Düsenplatte oder des Sohieberlagerungsmechanismus war eine
mühsame Arbeit. Dabei ergab sich die Notwendigkeit, sowohl die Höhe der den Schieber tragenden Schienen als auch die
Kraft der den Schieber gegen die Dilsenplatte drückenden Federn vollständig.neu einzustellen. Diese Arbeitsgänge
mußten dann ausgeführt werden, wenn die Teile an dem Gefäß installiert waren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen verbesserten Verschlußmeohanismus zu schaffen, der
sich sowohl für den hin- und herbeweglich®!! Schiebertyp als auch für den Durohschubschiebertyp verwenden läßt, und
bei dem die Einstellungen vor d@r Iia@talli@rung an dem
Gefäß oder nach seiner Entfernung von dem Gefäß vorgenommen
werden können«
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Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäß mit eines Versohlußmeehanismus flir ein liodenausgußgefäß gelöst,
der einen auf gegenüberliegenden Schienen gleitend getragenen Schieber aufweist, welcher durch eine Stoßvorrichtung ait einer in der Bodenwand des Gefäßes vorhandenen Düse in Fluchtungslage gebracht werden kann.
Dieser Mechanismus kennzeichnet sich in neuartiger Weise dadurch, daß er eine am Boden des Gefäßes entfernbar befestigte iialterungsplatte aufweist und eine austauschbare
Öffnungsplatte trägt, die in der ilefestigungilage der a
iialterungsplatte unterhalb der Düse angeordnet ist, wobei
die Schienen einen Teil der Iialterungsplatte bilden und
die Üffnungsplatte in bezug auf die Schienen zur Erzielung einer bestimmten Abdichtung eines Schiebers mit der
Öffnungsplatte eine fixe Lage einnimmt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der AusfUhrungsbeispiele der Zeichnung näher erläutert· In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 tine Draufsicht eines Schiebers und seines Bedienungemechanismus gemäß der Erfindung, wobei Teile weggebrochen
sind, ^
Fig. 2 eine senkrechte Sohnittansicht längs der Linie U-II
in Figur 1, wobei jedoch der Mechanismus an einer Gießpfanne angebracht ist,
Fig. 3 eine senkrechte Querschnitteansicht längs der Linie
IH-III in Figur i,
Fig. k eine senkrechte Querschnittsansicht läng* der Linie
IV-IV in Figur i,
Fig, 5 eine senkrechte Querschnitteansicht läng« der Linie
V-V in Figur i und
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Fig. 6 eine senkrechte Schnittansicht, die derjenigen von Figur k ähnlioh ist, jedoch eine abgewandelte Ausführung s form darstellt.
In Figur 2 ist ein Teil einer Gießpfanne IO mit Bodenausgußöffnung zu sehen, die einen Metallmantel 12
und eine hitzebeständige Auskleidung 13 aufweist. Die Uodenwand der Pfanne IO besitzt eine Austrittsöffnung,
in die eine Düse Ik eingebaut ist. Die Sohieberkonstruktion
weist eine metallene Grundplatte 15 auf, die das untere
Ende der Düse umfaßt und die an dem Boden der Pfanne mit mehreren Schrauben 16 befestigt ist« Eine metallene
üalterungsplatte 17 ist an der Unterseite der Grundplatte
15 mit mehreren Schrauben 18 entfernbar angeordnet. Die Platte 17 trägt eine rechteckige, feststehende Öffnungsplatte 19, die mit einer Öffnung 20 versehen ist, welche
eine Fortsetzung der Dlisenöf fnung bildet,(Figur k und 5)·
Die Öffnungsplatte ist mit einem geeigneten Wärmeschild ausgestattet, weist aber einen metallenen Wegwerfrahmen
21 auf. Zwischen der Düse Ik und der Öffnungsplatte 19
ist eine Mörtelschicht oder eine hitzebeständige Dichtung
22 angeordnet, die eine Abdichtung gegen das Entweionen
von Metallschmelze über diesen Weg bildet. Die Halterungsplatte 17 hat eine rechteckige Öffnung 23 sowie nach oben
weisende Sohultern 2k rund um den Umfang dieser Öffnung zur Aufnahme und Abstützung der Öffnungeplatte 19· An der
Ualterungsplatte 17 sind ein Paar gegenüberliegender, nach
unten ragender Eintrittsschienen 25, Austrittsschienen 26 und zwei SKtze Federgehäuse 27, die auf gegenüberliegenden
Seiten der Öffnungeplatte 19 im Raum zwischen den Enden der Eintritts- und Austritteschienen liegen, befestigt. Die
Schienen und Federgehäuse sind vorzugsweise mit der Platte zu einem einzigen, untrennbaren Teil verschweißt.
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Entsprechende Hebel 28 der ersten Klasse sind an den Unterseiten der Federgehäuse 27 an Bolzen 29 -(.Fig..4)
angelenkte Jedes Gehäuse enthält eine entsprechende Schraubenfeder 30. Das untere Ende jeder Feder 30 liegt
abwärtsragend an dem Außenende jeweils eines Hebels 28 an. Über den Federgehäusen 37 sind an jeder Seite der
DUsenplatte 19 mit Schrauben 32 (Figel) Metallplatten
31 befestigt,, Die oberen Enden der Federn 30 liegen an
der Platte 31 an. An der Unterseite der Schienen 25 und
26, die unter den Hebeln 28 liegen, sind Hitzeschilde 33
befestigte Die Halterungsplatte 17 ist mit Längsdurch- ™
gangen 3* versehen, die mit den Federgehäusen 27 über
Querdurohgänge 35 in Verbindung stehen. An die Durchgänge
34 sind Luftleitungen 36 angeschlossen, so daß über
diese Durchgänge den Federn Luft zugeführt werden kann, um deren Überhitzung zu verhindern.
In Figur 6 ist eine andere AusfUhrungsform dargestellt bei der die Federgehäuse durch Hydraulikzylinder
38 ersetzt sind. Diese Zylinder enthalten senkrecht bewegliche Kolben 39, deren untere Enden an den Außenseitenenden
der entsprechenden Hebel 28 anliegen, Zylinderköpfe 40 und Packungsringe 41 umgeben die Kolben und Λ
dichten sie ab. In die Zylinder wird über Längsdurchgänge
42 und Querdurohgänge 43 in der Halterungsplatte 17 Hydraulikmittel eingeleitete Im Übrigen entspricht die
abgeänderte AusfUhrungsform der bereits dargestellten, so daß sie nicht weiter beschrieben zu werden braucht.
Die Grundplatte 15 hat eine Verlängerung 46, die vorzugsweise mit ihr aus einem Teil besteht. An der
Unterseite der Verlängerung 46 ist mit Hilfe von Stützen
48 ein doppeltwirkender Strömungsmitteldruokzylinder 47 angebracht. Der Zylinder weist die gewöhnlichen, nicht
gezeigten Anschlüsse zur Zufuhr und Abfuhr von Arbeitsströaungsmittel
auf und enthält einen hin- und herbeweglichen
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— ο —
Kolben sowie eine Kolbenstange 49, Das äußere Ende der
Kolbenstange trägt einen Stössel 50, der in waagrechter
Riohtung Mit dem Raum zwischen den Eintritteschienen 25 fluchtet. An der Verlängerung 46 und dem Mantel 12 ist
ein Paar gegenüberliegender Platten 53 befestigt. Diese Platten 53 lassen sieh am besten mit der Verlängerung
verschweißen und mit dem Mantel verschrauben, so daß
sie von der Gießpfanne zusammen mit der Grundplatte 15 entfernt werden könneno Die Innenseiten der Platten 53
tragen Winkeleisen 54, die abwärts in Richtung auf die
Gießpfanne geneigt sind und geäehsam eine Rinne bilden,
mit Hilfe derer Düsenschieber 55 und vollwandige Schieber 56 auf die Eintrittsschienen 25 gebracht werden können.
Die Grundplatte 15 hat an dem unteren Ende der Rinne eine Öffnung 57» durch die hindurch die Schieber auf
die Schienen fallen. Beim Zusammenbau des Mechanismus wird die Grundplatte 15 Bit üen Schrauben 16 an dem GießgefäB
befestigte Die Gr^ndptatte trägt bereits den Zylinder
47, die senkrechten Platten 53 und die Winkeleisen 5^.
Die Halterungsplatte 17, di© Hebel 28B die Bolzen 29,
die Federn 3O1 die Platten 3I und die Hitzeschilde 33
werden getrennt eingebaut,, Die Druckkraft der Federn wird so eingestellt, daß die notwendige Kraft vorhanden
ist, um einen Schieber 55 oder 56 fest gegen die Unterseite der Öffnungsplatte 19 zu drücken, jedoch gleichzeitig
dessen leichte Bewegung in bezug auf die Platte zu ermöglichen« In die Öffnung 23 der Halterungsplatte wird
eine Öffnungsplatte 19 eingesetzt, wo ihr Rahmen 21 auf den Schultern 24 ruht, und eine Mörtelschicht oder eine
hitzebeständige Dichtung 22 wird oben auf di© Öffnungsplatte aufgelegt. Danach wird die mit der Öffnungsplatte
19 zusammengebaute Halterungsplatte 1? dureh Schrauben
an der Grundplatte 15 befestigt. Düsenschieber 55 und vollwandige Schieber 56 werden in dar ricMigera. Keilenfolge
auf die Eintrittsschienen 25 aufgeladenp und der Zylinder
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und Stössel 50 werden benutzt, um die Schieber aufeinanderfolgend mit der Düse 14 und der Öffnungsplatte 19
in Fluchtungelage zu bringen. Dieser letzte Arbeitsvorgang ist der gleiche, wie er in Verbindung mit den
Figuren k und 5 der eingangs genannten U.S.A.Patentschrift
beschrieben ist, so daß dieser Vorgang hler nicht nooheinmal beschrieben zu werden braucht.
Die Öffnungsplatte 19 ist ein Gegenstand, der häufig ausgetauscht werden muß. Bei der hier beschriebenen
Konstruktion nimmt diese Platte in bezug auf die Halterungsplatte 17 eine feste Lage ein. Es besteht deshalb keinerlei Notwendigkeit, die Druckkraft der Federn JO immer,
wenn die Öffnungsplatte ersetzt wird, neu einzustellen.
Zur Entfernung der Öffnungsplatte brauchen nur die vier Schrauben 18 gelöst zu werden, die die Ualterungsplatte
17 an der Grundplatte 15 befestigen. Die Dioke der Mörtelschicht oder Dichtung 22 kann sioh jederzeit ändern, jedoch
haben diese Änderungen keinen Einfluß auf die Relativlage der Öffnungsplatte und Ualterungsplatte. Die Federn 30
sind jedoch einzeln einstellbar, um Verwerfungen zu kompensieren.
Obgleich der Erfindungsgegenstand anhand eines Schiebers des Durchschubtyps beschrieben wurde, ist er
selbstverständlich auch für hin- und herbewegliche Schieber verwendbar.
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Claims (8)
1. Verschlußmechanismus für ein Gießgefäß mit
ßodenausgußöffnung, mit einem auf gegenüberliegenden
Schienen getragenen Schieber, der von einer Stösselvorrichtung mit einer in der Bodenwand des Gefäßes vorhandenen Düse in Fluchtungslage bewegbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß am Boden des Gießgefäßes (10) eine Halterungsplatte (17) entfernbar angeordnet ist und eine
austauschbare Öffnungsplatte (19) trägt, die in der Uefestigungslage der tialterungsplatte (17) unterhalb der
Düse (14) liegt, daß die Schienen (25,26) einen Teil der Befestigungsplatte (17) bilden, und daß die Öffnungsplatte (19) fUr eine bestimmte Abdichtung eines Schiebers
(55»56) mit ihr eine feste Lage in bezug auf die Schienen
(25,26) einnimmt.
2. Verschlußmechanismus nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stösselvorrichtung (50) an einer
Grundplatte (15) angebracht ist, die mit der Unterseite
die
des Gießgefäßes (10) fest verbunden ist unddaß/die Öffnungsplatte (19) tragende Halterungsplatte (17) an der Grundplatte (15) entfernbar befestigt ist.
3. Verschlußmeohanismus .nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet! daß die Stösselvorrichtung (50) einen Strömungsmitteldruokzylinder (47) sowie einen durch diesen
betätigten Stössel aufweist, und daß der Zylinder von einer Verlängerung (46) der Grundplatte (I5) getragen wird,
wobei der Stössel zwischen den auf der Halterungsplatte (17) vorhandenen Schienen (25) waagrecht beweglich angeordnet ist,
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4. Versohlußmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar der gegenüberliegenden Sohienen ,
(25,26) auf der Halterungsplatte (17) vor und ein zweites
Paar dieser Sohienen hinter einem Hamn angeordnet sind,
der einen mit der Öffnungsplatte (19) in DiohtungsberUhrung
stehenden Schieber (55,56) aufnimmt, daß mehrere gegenüberliegende Paare Hebel (28) an der Unterseite der Halterungsplatte (17) zwischen den Enden der vorderen und hinteren
Schienen (25,26) angelenkt sind, daß die inneren Enden der Hebel (28) durch eine Federvorrichtung (30) naoh
oben drückbar sind, um einen Schieber (55»56) mit der Öffnungsplatte (19) in abdichtender Berührung zu halten,
und daß die Federn der Federvorrichtung im abgebauten Zustand der Halterungsplatte (17) einzeln einstellbar
sind.
5. Versohlußmeohanismus naoh Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (15) eine Verlängerung (46) aufweist, die außerhalb des Bodens die Gießgefäßes (10)
liegt, und daß auf der Verlängerung eine Rinne (54) so
angeordnet ist, daß sich ein Schieber (55,56) auf die
vor dem Raum befindlichen, gegenüberliegenden Sohienen
(25) aufladen läßt.
6. Versohlußmeohanismus naoh Anspruch 4, gekennzeichnet duroh Zufuhrleitungen (36) für Kühlluft, die
von der Halterungeplatte (17) getragen werden und zu der Federvorrichtung (30) führen.
7. Versohlußmeohanismus naoh Anspruch I1 dadurch
gekennzebhnet, daß die Öffnungeplatte (19) von Sohultern
(24) getragen wird, die rund um den Umfang der in der
Halterungeplatte (17)vorhandenen öffnung (^)laufen.
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8. Verschlußmeohanismus nach Anspruoh 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungsplatte (19) aus einem wärmebeständigen Metall besteht, das von einem metallenen
Wegwerfrahmen umgeben ist·
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Leerse ι te
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