DE2023242A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Braten von Fleisch - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Braten von FleischInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Braten von Fleisch
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren zum Braten von
Fleisch, wobei das Bratgut "bei einer Umgebungstemperatur von
über 2000O vorgegart und anschließend bei einer Temperatur
unter 10O0O nachgegart wird.
Bei den bekannten Langzeitgarverfahren ist die Gesamtgarzeit
vom Gewicht, der Art und dem Zustand des zu garenden Fleisches abhängig, so daß vor jedem Garprozeß die Garzeit und ausgehend
von einem vorbestimmten zeitlichen Ende des Garvorganges der Betriebsbeginn bestimmt werden muß. Die nach den bekannten Methoden
ermittelten Garzeiten betragen demnach häufig 7 und mehr Stunden, so daß die Anwendung des an sich vorteilhaften Langzeitgarens
nicht möglich ist, wenn keine derart langen.Garzeiten zur
Verfugung stehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Bestimmung des Betriebsbeginnes bei einem vorgewählten Garzeitende wesentlich zu vereinfachen und
die Garzeit auf ein notwendiges Minimum zu reduzieren.·
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem eingangs beschriebenen
Verfahren durch eine vom Gewicht, der Art und dem Zustand des zu
garenden Fleisches (frisch bzw. aufgetaut oder gefroren) unabhängige, konstante Mindestgarzeit gelöst, die sich aus Vor- und Nachgarzeit
zusammensetzt. Dabei wird die Art, das Gewicht und der Zustand des zu garenden Fleisches dadurch berücksichtigt, daß innerhalb
der konstanten Mindestgarzeit das Verhältnis von Vor- zu
Nachgarzeit verändert wird.
Zu diesem Zweck eignet sich vorteilhaft eine Vorrichtung mit einem
den Zeitpunkt zum Umschalten von Vor- auf Nachgartemperatur bestimmenden
Zeitglied, dem' eine Wähleinrichtung und ein Anzeige-
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ORIGINAL INSPECTED
VPA 70/9088
element zugeordnet sind, wobei das Anzeigelement mehrere jeweils
auf eine Fleischart "bezogene Gewichtsskalen aufweist. Besonders günstig ist es, wenn die einzelnen Gewichtsskalen eine Teilung
für frisches bzw. aufgetautes und eine weitere Teilung für Gefrierfleisch
aufweisen. '
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Skalen lassen sich vorteilhaft
auf einer hinter dem Sichtfenster einer Maske drehbar gelagerten Trommel anbringen, wobei die Maske im Bereich der einzelnen Skalen die Zuordnung zu den Fleischarten angebende Symbole aufweist.
" In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Wähleinrichtung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung,
Fig. 2 eine Abwicklung der auf einer Trommel angeordneten Gewichtsskalen.
Die Wähleinrichtung nach Fig. 1 weist einen von einem Zeitglied 1
gesteuerten Umschalter 2 auf, der über eine Welle 3 mit einem Einstellknopf
4 gekuppelt ist. Auf der Welle 3 befindet sich ein Zahnrad
5» das über ein weiteres Zahnrad 6 eine Trommel 7 antreibt, auf ' deren Umfang mehrere Anzeigeskalen 8 aufgebracht sind. Die Trommel
7 ist hinter dem Siehtfenster 9 einer Maske 10 angeordnet. Oberhalb
dem Sichtfenster 9 sind Symbole 11 vorgesehen, die die Zuordnung der verschiedenen Skalen 8 zu bestimmten Fleischsorten angeben.
In Fig. 2 ist eine Abwicklung der auf der Trommel 7 angeordneten
Skalen 8 dargestellt. Dabei ist entsprechend den auf der Maske 10 angeordneten Symbolen 11 die Teilung 12 für Kalbfleisch, die Teilung
13 für Rind- und Schweinefleisch und die Teilung 14 für Geflügel jeweils im frischen oder aufgetauten Zustand bestimmt. Die
der Teilung 12 zugeordnete Teilung 15 bzw. die der Teilung 13 zu-
109847/0997 " ?~
.ORlGfNALlNSPECTED
• VPA 70/9088
ordnete Teilung 16 ist jeweils für Gefrierfleisch, der jeweiligen
Art vorgesehen.
Mit Hilfe des Wählknopfes 4 wird das Gewicht des zu bratenden
Fleisches auf der Skala 8 eingestellt, wobei jeweils die der vorliegenden Fleischart entsprechende Teilung maßgebend ist. Zusammen
mit der Skala 8 wird zwangsweise das Zeitglied 1 entsprechend eingestellt. Die Umschaltung von Vorgaren auf Nachgaren erfolgt
dann so, daß das jeweilige Bratgut in jedem-Fall nach einer konstanten
Mindestgarzeit servierfertig dem Garraum entnommen v/erden kann. Es ist jedoch ohne Beeinträchtigung der Fleischqualität auch
möglich, das Gargut über die Mindestgarzeit hinaus im Garraum zu belassen, wobei die ITachgartemperatur aufrechterhalten wird, d.h.,
daß das Gargut auch mehrere Stuni en nach Ablauf der Mindestgarzeit
servierwarm dem Garraum entnommen werden kann.
Besonders günstige Bratergebnisse sind zu erzielen, wenn die
Mindestgarzeit auf einen Wert zwischen 2 1/2 und 5 Stunden, vorzugsweise
auf 3 Stunden festgesetzt wird, wobei dei Vorgartemperatur
zwischen 2300G und 2700C, vorzugsweise 2500C und die ITachgartemperatur
zwischen 750C und 9O0C, vorzugsweise bei 820C liegt.
109847/0997
Claims (1)
- VPA 70/9088 Patentansprüche1.) Verfahren zum Braten von Fleisch, wobei das Bratgut "bei einer Umgebungstemperatur von über 2000O vorgegart und anschließend bei einer Temperatur unter 10O0C'nachgegart wird, gekennzeichnet durch eine vom Gewicht, der Art und dem Zustand des zu garenden Fleisches (frisch bzw. aufgetaut oder gefroren) unabhängige, konstante Mindestgarzeit, die sich aus Vor- und Nachgarzeit zusammensetzt. .2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgarzeit in Abhängigkeit von der Art, dem Gewicht und dem Zu-™ stand des zu garenden Fleisches einstellbar ist«3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mindestgarzeit auf einen Wert zwischen 2 1/2 und 5 Stunden, vorzugsweise auf 3 Stunden festgesetzt ist.4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgartemperatur zwischen 23O0C und 27O0C, vorzugsweise 25O0C und die Nachgartemperatur zwischen 750C und 9O0C, vorzugsweise 820C beträgt,5. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, mit einem den Zeitpunkt zum Umschalten von Vor- auffe Nachgartemperatur bestimmenden Zeitglied sowie einer Wähleinrichtung, gekennzeichnet durch ein der Wähleinrichtung zugeordnetes AnzeigssLement g das mehreres jeweils auf eine Fleischart bezogene Gewichtsskalen aufweist,6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gev/iehtsskalen eine Seilung für frisches bzw. auf-' getautes Fleisch und eine weitere !Teilung für Gefrierfleisch aufweisen.10 9.847/0997. ' ■ ■' ORIGINAL IHSPECTED— ς —
1 · VPA 70/9088Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, "dadurch gekennzeichnet, daß die Skalen auf einer Trommel angeordnet sind, die hinter einer ein Sichtfenster aufweisenden Haske drehbar gelagert ist, wobei die Maske im Bereich der einzelnen Skalen die Zuordnung zu den verschiedenen Flöischsorten angebende Symbole aufweist·109847/0997GRlGlNALiNSPECTED
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