DE202275C - - Google Patents
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/28—Egg-cups; Openers for boiled eggs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Packaging Frangible Articles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 202275 KLASSE 34/. GRUPPE
eierbecherartigen Behälterteilen.
Zusatz zum Patente 194138 vom 22. März 1907.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. November 1907 ab. Längste Dauer: 21. März 1922.
Den Gegenstand der Erfindung bilden einige in den Ansprüchen näher gekennzeichnete
weitere Ausbildungen an dem Gegenstande . des Patentes 194138, welche eine Erhöhung
der Gebrauchsfähigkeit und eine einfache und billige Herstellbarkeit bezwecken.
Auf der Zeichnung bedeutet
Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch die aufgeklappte Vorrichtung nach der Linie C-D der Fig. 2,
Auf der Zeichnung bedeutet
Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch die aufgeklappte Vorrichtung nach der Linie C-D der Fig. 2,
Fig. 2 einen Grundriß zu Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht der geschlossenen Vorrichtung, teilweise im Schnitt nach der Linie A -B der Fig. 2.
Fig. 3 eine Seitenansicht der geschlossenen Vorrichtung, teilweise im Schnitt nach der Linie A -B der Fig. 2.
Die beiden Behälterteile a und b sind mittels
eines Ringes η miteinander verbunden, der an den Behälterteil b durch ein Scharnier
c angelenkt ist, während er auf dem Behälterteil α die an dessen oberem Rande
angeordneten Messer d abdeckt*. Wenn der Ring vom Teil α gelöst und um das Scharnier
c hochgeklappt wird, sind beide Behälterteile voneinander getrennt und können
einzeln benutzt werden. Um ein leichtes Verbinden .und Lösen mittels des Ringes η
zu ermöglichen, ist er mit dem Rande des Behälterteiles α durch einen leicht lösbaren
Verschluß 0 verbunden, der bei dem auf der Zeichnung dargestellten Beispiel nach Art
eines Bajonettverschlusses gestaltet ist. Das Verschließen und Lösen kann hierbei durch
einfaches Aufsetzen des Ringes und geringe Verdrehung auf dem Behälterrand bewirkt
werden. Der Verschluß kann aber auch z. B. dadurch hergestellt werden, daß der Ring an
der einen Seite an irgendeinem Stützpunkt aufgelegt oder eingeschoben und an der anderen
Seite dann durch Druck befestigt oder durch eine Feder festgehalten wird. Der Verschluß
kann auch druckknopfähnlich sein. Auf die besondere Art des Verschlusses kommt es
weniger an als darauf, daß er leicht hergestellt und wieder gelöst werden kann. Der
leicht lösbare Verschluß gestattet zugleich ein bequemes und schnelles Herausnehmen der
Messer während des Reinigens und ein bequemes Wiedereinsetzen derselben:
Auf einem der Bajonettverschlußstifte, welcher gleichzeitig Drehachse für die Messer ist,
ist eine Drahtfeder φ angebracht, deren Enden in Öffnungen oder Schlitze q der Messergriffe
/ eingreifen. Auf diese Weise können die Messer leicht herausgenommen und wieder
eingesetzt werden.
Um eine Vorrichtung zu schaffen, welche für alle vorkommenden Eigrößen paßt, sind
in die Behälterteile a, b kegelförmige Drahtfedern ν eingesetzt, welche sich selbsttätig
der jeweiligen Eigröße anpassen und bewirken, daß die getrennten Eihälften immer nach
oben an den oberen Rand der offenen Behälterteile gehoben werden. Die bisher bekannten,
aus gestanztem Blech bestehenden Einsätze können diesen Zweck nicht erfüllen. Die Federn können lose eingesetzt sein, so
daß man sie beim Reinigen der Vorrichtung leicht herausnehmen und dann wieder einsetzen
kann.
Zum Festhalten der - abgeschnittenen Eihälfte in dem herunterklappbaren Behälterteil
dient ein an diesem schwingbarer Dorn w (Fig. 3), welcher beim Anfassen des Behälters
durch die Hand in diesen und in die in ihm befindliche Eihälfte eingedrückt wird, so daß
letztere dadurch beim Abheben festgehalten wird.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:i. Vorrichtung zum Halbteilen von Eiern mit zwei gelenkig miteinander verbundenen, eierbecherartigen Behälterteilen nach Patent 194138, dadurch gekennzeichnet, daß die im oberen Rande des einen Behälterteiles (a) befindlichen Messer (d) durch einen mit dem anderen Behälterteil (b) gelenkig verbundenen Ring (n) abgeschlossen werden, der an dem einen Behälterteil (a) durch einen leicht lösbaren Verschluß (Bajonett-, Druck-, Federverschluß o. dgl.) befestigt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Behälterteilen (a, b) Kegelfedern (v) angeordnet sind, welche sich den verschiedenen Eigrößen selbsttätig anpassen und die Eihälften stets an den Rand der offenen Behälterteile (a, b) heben.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten der abgetrennten Eihälfte in dem abzuhebenden Behälterteil (b) an diesem ein schwingbarer Dorn (w) angeordnet ist, der beim Abheben des Behälters (b). in die darin befindliche Eihälfte eingedrückt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202275C true DE202275C (de) |
Family
ID=464777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT202275D Active DE202275C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202275C (de) |
-
0
- DE DENDAT202275D patent/DE202275C/de active Active
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