DE20215052U1 - Schachtel für Streugut - Google Patents
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Abstract
Schachtel für Streugut in Form eines mehrseitigen Körpers mit verschlossenen Enden (7, 8), dadurch gekennzeichnet, daß in einer Seitenfläche (5) eine mehrere Löcher (10) aufweisende Streublende (4) vorgesehen ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schachtel für Streugut wie Samenkörner, Dünger oder ähnlichem, das im Gartenbau verwendet wird. Solche Schachteln dienen als Transport- und Lagerverpackung für solche Stoffe und werden in unterschiedlichsten Größen und Formen verwendet. Besonders verbreitet sind quaderförmige Schachteln, die handelsübliche Mengen von etwa 0,5 bis 3 Kilogramm aufnehmen, deren Abmessungen so gewählt sind, daß sie günstig zu größeren Gebinden palettierbar sind. Solche Schachteln sind üblicherweise aus Wellpappe, Karton oder anderen geeigneten Materialien hergestellt und können zur Entnahme des Streugutes ganz oder teilweise geöffnet und wieder verschlossen werden.
- Normalerweise soll Streugut im Gartenbereich gleichmäßig auf einzusäende, zu düngende oder sonstwie zu behandelnde Garten- oder Anbauflächen ausgebracht werden. Dies geschieht üblicherweise mit Streuwerkzeugen wie Streuwagen oder mit der Hand. Für kleine Flächen sind jedoch die meisten Streuwerkzeuge ungeeignet oder zu teuer. Das Streugut wird dann in der Regel direkt aus der Schachtel oder mit der Hand ausgebracht.
- Die gewünschte gleichmäßige Verteilung beim direkten Ausbringen aus dem Karton oder mit der Hand ist für einen ungeübten Anwender nicht erreichbar. Das Ausbringen mit der Hand hat zusätzlich den Nachteil, daß insbesondere bei Düngemitteln, behandelten Samenmischungen und vor allem bei Mitteln zur Unkrautvernichtung oder Schädlingsbekämpfung die Haut mit Schad- und/oder Giftstoffen in Berührung kommen kann.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch kleine Mengen von Streugütern gleichmäßig und sauber ohne zusätzliche Hilfsmittel auszubringen. Eine weitere Aufgabe besteht darin, daß die Hände eines Anwender nicht mit dem Streugut in Berührung kommen müssen.
- Eine erfindungsgemäße Streugutschachtel wird in Anspruch 1 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 2 ermöglicht zum einen die Verwendung der Schachtel als Verpackungseinheit zur Distribution und zum anderen eine geschlossene Lagerung des Streugutes nach der Entnahme von Teilmengen.
- Die Ausführungen gemäß Anspruch 3 bis 6 betreffen besonders vorteilhafte und wirtschaftlich herzustellende Ausführungen der Erfindung, bei denen durch besonders geschickte Gestaltung eines Zuschnitts und entsprechende Anordnung von Perforationen, Prägungs- und Fügestellen, die komplette Schachtel einstückig hergestellt werden kann.
- Die Gestaltung gemäß Anspruch 7 erlaubt es, den Inhalt der Schachtel zu kontrollieren, ohne diese zu öffnen.
- Die Gestaltung nach Anspruch 8 und 9 erlaubt eine einhändige Handhabung beim Streuvorgang. Anspruch 10 betrifft die Gestaltung der Außen- und Innenseite, wobei die Außenseiten mit Produktinformationen und graphischen Darstellungen versehen werden können. Die ebenfalls beanspruchten Kaschierungen können die Widerstandsfähigkeit gegen Umwelteinflüsse wie Feuchtigkeit und Nässe erhöhen oder Reaktionen des Streugutes mit den Innenflächen verhindern.
- Die Beschreibung des nachfolgenden Ausführungsbeispiels erfolgt anhand der Zeichnungen. Es zeigen
-
1 die vollständige Abwicklung eines Zuschnitts für eine erfindungsgemäße Schachtel, -
2 eine schematische Seitenansicht der Schachtel vor dem erstmaligen Öffnen der Verschlußklappe, -
3 eine schematische Seitenansicht mit geöffneter Verschlußklappe und sichtbarer Streublende, und -
4 eine schematische Seitenansicht mit wieder verschlossener Verschlußklappe und eingeschobener Stecklasche - Aus der in
1 gezeigten Abwicklung des Zuschnitts1 läßt sich eine erfindungsgemäße Schachtel herstellen. Die durchgezogenen Linie entsprechen dabei Schnittkonturen, die im Bereich des Zuschnittfelds5a , in dem der Verschluß2 definiert ist, durch Perforationsstege3 unterbrochen sind. Die gestrichelten Linien entsprechen Prägelinien, entlang denen der Zuschnitt1 eingeprägt ist, um das Zusammenfalten und Aufstellen der Schachtel zu erleichtern. Dabei werden das den Verschluß2 definierende Feld5a und das die Streublende4 definierende Feld5b so übereinander angeordnet, daß die Streublende4 von außen betrachtet hinter dem Verschluß2 liegt und davon abgedeckt ist. Beide Felder5a ,5b sind außerhalb des Streublendenbereichs miteinander verklebt (nicht dargestellt). Sie bilden die schmale Längsseite5 der Schachtel, deren Ansicht in den2 ,3 und4 gezeigt wird. Das Feld6 bildet die gegenüberliegende Längsseite. Boden7 und Deckel8 der Schachtel werden von den Feldern7a ,7b ,7c ,7d bzw.8a ,8b ,8c ,8d gebildet, die entsprechend eingefaltet und verklebt werden. - Die Felder
9a und9b bilden die Hauptseiten der Schachtel, wobei die Hauptseite9b mit einem kreisförmigen Fenster9c versehen ist. Dieses Fenster9c kann jede auf der Hauptseite9b anzuordnende Größe oder Gestalt haben. Es können auch mehrere Fenster angeordnet sein. Die Fenster werden mit einem transparenten Material, beispielsweise einer geeigneten Kunst-stoffolie, verschlossen. Es ist auch möglich, den gesamten Zuschnitt aus einem durchsichtigen oder mindestens durchscheinenden Material herzustellen. Auf diese Weise sind Inhalt und Füllgrad der Schachtel erkennbar. - Die Streublende
4 umfaßt ein Lochfeld, das so gestaltet ist, daß das in der Schachtel befindliche Streugut entsprechend dosiert ausgestreut werden kann. Für Grassamen sind Langlöcher10 vorgesehen, die ca. 11 mm lang und ca. 6 mm lang sind. Die Langlöcher sind in drei Reihen angeordnet, wobei die Abstände der Löcher untereinander in einer Reihe ca. 11 mm und die Abstände der Reihen zueinander ca. 3 mm betragen. Die mittlere Lochreihe ist dabei versetzt zwischen den beiden äußeren Lochreihen angeordnet. Insgesamt sind23 Langlöcher10 vorgesehen. Für andere Streugüter können auch andere Lochgeometrien und -anordnungen vorgesehen werden. - Parallel zu den Lochreihen ist ein Schlitz
11 angeordnet, der an seinen Enden jeweils einen Einschnitt12 aufweist. Der Schlitz11 dient zur Aufnahme einer Stecklasche2b , die Teil des Verschlusses2 ist. - Weitere Funktionen werden nachfolgend anhand der
2 ,3 und4 beschrieben.2 zeigt dabei die Ansicht der Längsseite5 einer ungeöffneten Schachtel. - Dabei liegt das den Verschluß
2 enthaltende Feld5a von außen gesehen vor dem die Streublende4 enthaltenden Feld5b . Beide Felder sind miteinander verklebt oder auf andere geeignete Weise miteinander verbunden. Der Verschluß2 bedeckt dabei die Streublende4 vollständig, so daß kein Streugut aus treten kann und die Schachtel dicht verschlossen ist. Der Verschluß2 besteht aus der Klappe2a und der Lasche2b , die im Feld5a vorgestanzt sind und vor der ersten Öffnung über Perforationsstege3 mit diesem verbunden sind. Zur Erhöhung der Dichtigkeit kann die Lasche2b zusätzlich mit aus einem lösbaren Kleber bestehenden Klebepunkten13 mit dem Feld5b verbunden sein. - Beim erstmaligen Öffnen wird die Lasche
2b von den Klebepunkten13 abgelöst und die Klappe2a durch Aufreißen der Perforationsstege3 geöffnet und scharnierartig entlang der ersten Prägelinie14 ausgeklappt. Dabei wird die Streublende4 mit den Langlöchern10 freigelegt. Das Streugut kann ausgebracht werden. - Zum Wiederverschließen wird die Lasche
2b entlang der Prägelinie15 aus der Zeichenebene von3 herausgeknickt, so daß beim Schließen der Klappe2a die Lasche in den Schlitz11 eingeführt werden kann.4 zeigt diesen wieder verschlossenen Zustand. Die Schlitzlänge a ist dabei kürzer als die Laschenlänge b, so daß die äußeren Kanten der Lasche2b in die Einschnitte12 hineinragen und sich darin lösbar verklemmen. Die so erzeugte Klemmkraft hält die Klappe2a zuverlässig verschlossen. - Zum Wiederöffnen der Klappe
2a kann der Verschluß2 über eine Fingerleiste2c geöffnet werden, mit der die Lasche2b aus dem Schlitz11 und den Einschnitten12 herausgezogen wird. Der Verschluß kann so wiederholt geöffnet und geschlossen werden. - Eine besonders gut handzuhabende Schachtelgröße hat die Abmessungen ca. 190 x 260 x 80 mm (Breite x Höhe x Tiefe). Eine solche Schachtel ist zur Aufnahme von ca. 1 kg Grassamen geeignet und kann dadurch, daß die Streublende
4 an der langen Schmalseite5 angebracht ist, leicht mit einer Hand gehalten und geführt werden. Andere Schachtelgrößen für Mengen zwischen 0,5 und 3 kg sind ebenfalls ausführbar. - Nicht dargestellte Abwandlungen der oben beschriebenen Schachtel können darin bestehen, daß die Schachtel nicht einstöckig sondern aus mehreren Elementen hergestellt wird, wobei beispielsweise Verschluß und Streublende als vollständige Baugruppe in einem dafür vorgesehenen Ausschnitt in die Schachtel eingesetzt werden. Auch sind andere Abmessungen, Formen und Volumina für unterschiedliche Streugüter ausführbar.
- Zusammenfassung
- Die Erfindung betrifft eine Streugutschachtel, die an einer Längsseite (
5 ) eine Streublende (4 ) aufweist. Mittels dieser Streublende (4 ) können insbesondere Samenkörner, Dünger oder ähnliches gleichmäßig verteilt ausgebracht werden, ohne daß dazu zusätzliches Werkzeug erforderlich ist und ohne daß das Streugut mit der Hand in Berührung kommt. Die Schachtel ist aus einem einzigen Zuschnitt (1 ) herstellbar, der neben der Streublende (4 ) auch einen wieder verschließbaren Verschluß (2 ) aufweist, so daß auch Teilmengen ausgebracht werden können und die Schachtel wieder verschließbar ist. - Bezugszeichenliste
- 1
- Zuschnitt
- 2
- Verschluß
- 2a
- Klappe
- 2b
- Lasche
- 2c
- Fingerleiste
- 3
- Perforationsstege
- 4
- Streublende
- 5
- Längsseite
- 5a
- Zuschnittfeld mit Verschluß
- 5b
- Zuschnittfeld mit Streublende
- 6
- Längsseite
- 7
- Boden
- 7a, 7b, 7c, 7d
- den Boden bildende Zuschnitt
- felder
- 8
- Deckel
- 8a, 8b, 8c, 8d
- den Deckel bildende Zuschnitt
- felder
- 9a, 9b
- Hauptseite
- 9c
- Fenster
- 10
- Langloch
- 11
- Schlitz
- 12
- Einschnitt
- 13
- Klebepunkt
- 14
- Prägelinie (Klappenscharnier)
- 15
- Prägelinie (Laschenscharnier)
Claims (10)
- Schachtel für Streugut in Form eines mehrseitigen Körpers mit verschlossenen Enden (
7 ,8 ), dadurch gekennzeichnet, daß in einer Seitenfläche (5 ) eine mehrere Löcher (10 ) aufweisende Streublende (4 ) vorgesehen ist. - Schachtel nach Anspruch 1, wobei die Streublende (
4 ) mit einem Verschluß (2 ) versehen ist. - Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, wobei alle Elemente der Schachtel von einem einzigen, insbesondere aus Karton bestehenden Zuschnitt (
1 ) gebildet werden. - Schachtel nach Anspruch 3, wobei die Streublende (
4 ) und der Verschluß (2 ) von perforierten Zuschnittfeldern (5a ,5b ) gebildet werden, die einander überlappend zusammengefügt, insbesondere verklebt, sind. - Schachtel nach Anspruch 4, wobei das den Verschluß (
2 ) enthaltende Zuschnittfeld (5b ) eine Perforation aufweist, die eine die Streublende (4 ) abdeckende Klappe (2a ) definiert, die entlang einer Perforationslinie (3 ) aufreißbar ist und über ein vorgeprägtes Scharnier (14 ) aus dem Zuschnittfeld (5b ) herausklappbar ist. - Schachtel nach Anspruch 5, wobei das die Streublende (
4 ) bildende Zuschnittfeld (5b ) einen Schlitz (11 ) aufweist, der eine an der Klappe (2a ) angelenkte Stecklasche (2b ) aufnimmt, wenn die Klappe (2a ) die Streublende (4 ) bedeckt. - Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Seite (
9b ) der Schachtel ein Fenster (9c ) aufweist. - Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schachtel quaderförmig mit schmalen Längsseiten (
5 ,6 ) und Enden (7 ,8 ) ausgebildet ist, deren Breite höchstens 80 mm beträgt. - Schachtel nach Anspruch 8, wobei die Streublende in einer der schmalen Seiten (
5 ,6 ,7 ,8 ) der Schachtel angeordnet ist. - Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die die Außenfläche der Schachtel bildenden Flächen der Zuschnittfelder bedruckt sind und/oder die Außen- und/oder Innenflächen der Schachtel bildenden Flächen der Zuschnittfelder mit einem geeigneten Material kaschiert sind.
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DE20215052U Expired - Lifetime DE20215052U1 (de) | 2002-09-30 | 2002-09-30 | Schachtel für Streugut |
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DE (1) | DE20215052U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
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- 2002-09-30 DE DE20215052U patent/DE20215052U1/de not_active Expired - Lifetime
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