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DE60133341T2 - Faltschachtel, insbesondere aus Karton, und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Faltschachtel, insbesondere aus Karton, und Verfahren zur Herstellung derselben Download PDF

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DE60133341T2
DE60133341T2 DE60133341T DE60133341T DE60133341T2 DE 60133341 T2 DE60133341 T2 DE 60133341T2 DE 60133341 T DE60133341 T DE 60133341T DE 60133341 T DE60133341 T DE 60133341T DE 60133341 T2 DE60133341 T2 DE 60133341T2
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DE
Germany
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box
glued
zone
adhesive
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Florent Duqueroie
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LOreal SA
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LOreal SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/0227Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward folding of flaps and securing them by heat-sealing, by applying adhesive to the flaps or by staples

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schachtel, insbesondere aus Pappe, Plastik oder einem ähnlichen Werkstoff, wie sie für die Verpackung bestimmter Gegenstände wie Tuben oder Töpfe, insbesondere von kosmetischen Produkten oder Hautpflegeprodukten verwendet wird, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und auf ein Herstellungsverfahren einer solchen Schachtel gemäß Anspruch 9.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Schachtel von dem Typ, der einen Körper mit einem quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweist, mit einer Vorderwand und einer Rückwand, die durch zwei Seitenwände verbunden sind. Der Körper der Schachtel weist mindestens eine Öffnung und eine zugeordnete Verschlussvorrichtung auf.
  • Typischerweise werden solche Schachteln ausgehend von einem vorausgeschnittenen Schnittteil geformt, das aus einem Werkstoff wie Pappe, ggf. plastifiziert und mit einer Außendekoration versehen, hergestellt ist. Das Schnittteil wird zusammengesetzt, um nach dem Falten des bogenförmigen Werkstoffs um parallele Faltlinien einen Körper zu bilden. Mindestens eine Öffnung, die vom Körper an einem seiner Enden begrenzt wird, wird in umkehrbarer Weise von einem Deckel verschlossen.
  • Für bestimmte Produkte wird die das Produkt enthaltende Pappschachtel selbst im Inneren einer durchsichtigen Plastikfolie, insbesondere aus Polyethylen, verpackt, wobei die Folie dazu beiträgt, die Konservierungsbedingungen des in der Schachtel enthaltenen Produkts zu vollenden. Außerdem bildet sie eine Manipulationsanzeige, da ihr Vorhandensein auf der Schachtel der Benutzerin anzeigt, dass die Schachtel vorher nicht geöffnet wurde. Schließlich hindert das Vorhandensein dieser Folie den Deckel der Schachtel daran, sich zu wölben, was neben den ästhetischen Problemen zu Problemen beim Stapeln solcher Schachteln führt. Trotz der Vorteile, die sie verschafft, verursacht eine solche Folie aber nicht vernachlässigbare Kosten und verkompliziert den globalen Verpackungsprozess des Produkts.
  • Gemäß der Patentanmeldung FR-A-2 599 340 wurde vorgeschlagen, eine Schachtel herzustellen, die einen Körper aufweist, von dem eine Öffnung dazu bestimmt ist, von einem Deckel verschlossen zu werden, der entweder ein vom Körper der Schachtel getrenntes Element bildet oder an diesen angelenkt ist. Der Deckel und der Körper der Schachtel weisen mittels eines wärmeschmelzenden oder wärmehaftenden Klebstoffs verleimte Zonen auf, der so ist, dass, wenn eine verleimte Zone gegenüber einer nicht verleimten Zone angeordnet wird, das Kleben provisorisch ist, d. h. umkehrbar ohne Beschädigung der Schachtel, insbesondere durch Zerfasern der Pappe. Wenn dagegen eine verleimte Zone gegenüber einer anderen verleimten Zone angeordnet wird, ist das Kleben endgültig und somit nicht umkehrbar, außer unter der Gefahr, die Schachtel zu beschädigen. Das Verleimen der Bestandteile der Schachtel kann bei deren Verschließen erfolgen, da sonst die Handhabung der auseinandergefalteten Schnittteile, oder der halbfertigen Schachteln in vorverleimter Form, insbesondere ihre Stapelung, äußerst schwierig würde aufgrund des unerwünschten Klebens, das jedes Mal dann auftreten würde, wenn eine verleimte Zone einer Schachtel sich gegenüber einer verleimten oder nicht verleimten Zone einer anderen Schachtel befindet.
  • Die Patentanmeldung EP-A-0 499 916 beschreibt eine Schachtel, deren Zusammenbau durch Kleben mittels eines Klebstoffs erfolgt, dessen Haftvermögen durch Inkontaktbringen von zwei verleimten Zonen aktiviert wird. Gemäß dieser Druckschrift erfolgt das Verschließen mittels eines einfachen Umschlags, der an den Rest der Schachtel angelenkt ist. Es ist kein Mittel vorgesehen, um sie zu sichern, insbesondere, um eine Manipulationsanzeige zu bilden.
  • Die Druckschrift DE 86 16 037.0 beschreibt eine Schachtel mit einem Verschluss, der einem System zugeordnet ist, das dazu bestimmt ist, eine Manipulationsanzeige zu bilden. Ein solches System weist eine verleimte Zone auf, auf die sich beim Verschließen der Schachtel eine nicht verleimte Zone auflegt, die von einer vorausgeschnittenen Linie umgeben ist. Beim ersten Öffnen reißt die von der vorausgeschnittenen Linie begrenzte Zone und bleibt auf der verleimten Zone kleben. Ein solche Konfiguration ist nicht problemlos, wenn es darum geht, eine solche Schachtel in einer automatisierten Verpackungsstraße zu verwenden.
  • Daher ist es einer der Gegenstände der Erfindung, eine Schachtel insbesondere aus Pappe oder einem analogen Werkstoff herzustellen, die die oben unter Bezug auf die üblichen Schachteln erwähnten Probleme ganz oder teilweise löst.
  • Es ist insbesondere ein Gegenstand der Erfindung, eine Schachtel herzustellen, die wirtschaftlich herstellbar ist, ohne eine andere zusätzliche Form von Verpackung verpackt und stabil gestapelt werden kann.
  • Weitere Ziele gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung hervor.
  • Erfindungsgemäß werden diese Ziele erreicht durch die Herstellung einer Schachtel, die einen Körper aufweist, der durch Falten eines vorausgeschnittenen Schnittteils, insbesondere aus Pappe, erhalten wird, wobei der Körper eine Vorderwand und eine Rückwand auf weist, die von zwei Seitenwänden miteinander verbunden werden, wobei der Körper der Schachtel mindestens eine erste Öffnung an einem ersten Ende des Körpers und eine erste zugeordnete Schließvorrichtung aufweist, wobei das Verschließen der Schachtel vor ihrer ersten Benutzung durch Kleben in mindestens einer Zone gesichert wird, wobei der für das Kleben verwendete Klebstoff so ist, dass das Kleben aus dem Ineingriffbringen von zwei mittels des Klebstoffs verleimten Zonen resultiert, wobei der Klebstoff wirkungslos ist, wenn eine verleimte Zone der Schachtel mit einer nicht verleimten Fläche in Eingriff gebracht wird. In anderen Worten gibt es kein merkliches Haften, wenn eine verleimte Zone mit einer nicht verleimten Zone in Eingriff gebracht wird.
  • Die Beschaffenheit des von der vorliegenden Erfindung beabsichtigten Klebens ist derart, dass das Ablösen von zwei aufeinander klebenden Elementen insbesondere im Fall einer Pappschachtel die Beschädigung der Pappe hervorrufen kann, insbesondere durch Zerfasern dieser letzteren. Die Feststellung einer solchen Beschädigung zeigt an, dass die Schachtel bereits geöffnet wurde.
  • Indem die verleimten Zonen in geeigneter Weise angeordnet werden, wird die Handhabung der Schachteln, insbesondere ihre Stapelung in halbfertiger Form, nicht durch das Vorhandensein der verleimten Zonen gestört, da das Kleben erst beim Übereinanderlegen von zwei verleimten Zonen erfolgt. So können die Verleimungsschritte vor dem Verpackungsprozess des Produkts erfolgen, ohne den Endzusammenbau der Schachtel abzuwarten.
  • Der Klebstoff ist haftend, selbst bei Umgebungstemperatur, d. h. etwa zwischen 20°C und 30°C. Zum Beispiel wird ein Latexkleber in wässriger Phase auf Ammoniakbasis verwendet. Als spezifisches Beispiel wird ein Klebstoff verwendet, der unter der Referenz ENVATEX 292® von der Firma National Starch & Chemical verkauft wird.
  • Vorteilhafterweise weist das vorausgeschnittene Schnittteil ein erstes Element auf, das eine erste Fläche besitzt, von der mindestens eine verleimte Zone dazu bestimmt ist, in der montierten Stellung der Schachtel mit einer verleimten Zone in Eingriff gebracht zu werden, die zumindest zum Teil eine zweite Fläche eines zweiten Elements des Schnittteils bedeckt, wobei die erste und zweite Fläche vor der vollständigen Formung der Schachtel in der Lage sind, versetzt zueinander und in die gleiche Richtung weisend angeordnet zu werden. Eine solche Konfiguration erlaubt die Herstellung der zwei verleimten Zonen in einem Durchgang im Rahmen eines kontinuierlichen Herstellungsprozesses. Vorzugsweise sind in dieser versetzten Stellung die erste und die zweite Fläche im Wesentlichen nebeneinander angeordnet und gemäß der gleichen Achse ausgerichtet.
  • Vorzugsweise befinden sich in der Stellung, in der sie versetzt zueinander und in die gleiche Richtung weisend angeordnet sind, die erste und die zweite Fläche im Wesentlichen in der gleichen Ebene. Das Wort "im Wesentlichen" drückt eine Versetzung aus, die insbesondere der Dicke des Werkstoffs entsprechen kann, der das vorausgeschnittene Schnittteil bildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das vorausgeschnittene Schnittteil zwei Endwände und zwei mittlere Wände auf, die zwischen den zwei Endwänden angeordnet sind, wobei die erste und die zweite Fläche zueinander versetzt und in die gleiche Richtung weisend angeordnet sind, wenn die Endwände des Schnittteils auf die mittleren Wände umgefaltet werden. In dieser Stellung des in zwei Teile umgefalteten Schnittteils kann der Zusammenbau der zwei Enden des Schnittteils, insbesondere durch Kleben mittels einer geeig neten Lasche, vorher erfolgt sein. Dieser Zusammenbau kann mittels des gleichen Klebstofftyps oder mittels eines üblichen Klebstoffs durchgeführt werden.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform weist die erste Schließvorrichtung mindestens eine seitliche Klappe, die durch Umfalten in der Verlängerung einer Seitenwand hergestellt wird, und einen einen Deckel bildenden Bereich auf, der auf die seitliche Klappe(n) umgeschlagen wird, wobei der Deckel auf seiner Innenfläche eine erste verleimte Zone aufweist, wobei mindestens eine seitliche Klappe, die dazu bestimmt ist, sich gegenüber dem Deckel zu befinden, wenn dieser in der Schließstellung ist, eine zweite verleimte Zone aufweist, die so angeordnet ist, dass sie mit der ersten verleimten Zone in Eingriff kommt, wenn der Deckel in die Schließstellung umgeschlagen wird. Mit einer solchen Konfiguration, indem vorzugsweise die Verleimungszone mindestens in der Mitte des Deckels angeordnet wird, verhindert man, dass der Deckel sich wölbt, wie vorher unter Bezug auf die üblichen Schachteln erwähnt wurde. Gemäß dieser Ausführungsform kann die Schließvorrichtung zwei seitliche Klappen aufweisen, die sich nicht merklich überlappen, wenn sie auf die Öffnung umgeschlagen sind, wobei jede dieser Klappen dann eine verleimte Zone aufweist, die dazu bestimmt ist, mit einer entsprechenden verleimten Zone des Deckels in Eingriff zu kommen. Im Fall einer Schachtel mit zwei sich überlappenden Klappen kann das Kleben zwischen der "Innen"-Fläche des Deckels und einem entsprechenden Flächenabschnitt der Klappe erfolgen, der sich in der geschlossenen Stellung der Schachtel über der anderen Klappe positioniert. In diesem letzteren Fall kann man außerdem ein zusätzliches Kleben zwischen der "Innen"-Fläche der oberen Klappe und der "Außen"-Fläche der unteren Klappe vorsehen.
  • Gemäß noch einer anderen Ausführungsform weist die Schließvorrichtung zwei seitliche Klappen auf, die je durch Falten in der Verlängerung einer jeweiligen Seitenwand hergestellt werden, wobei eine erste Klappe in der geschlossenen Stellung der Schachtel dazu bestimmt ist, sich zumindest zum Teil über einer zweiten Klappe zu positionieren, wobei eine erste verleimte Zone auf einer Seite der ersten Klappe angeordnet und dazu bestimmt ist, beim Schließen der Schachtel mit einer zweiten verleimten Zone in Eingriff zu kommen, die auf einer entsprechenden Seite der zweiten Klappe angeordnet ist. So wird das Öffnen des Deckels nicht verhindert. Aufgrund des Vorhandenseins der aufeinander geklebten seitlichen Klappen ist es aber nicht möglich, auf das Produkt zuzugreifen.
  • Vorteilhafterweise weist die Schachtel eine zweite Öffnung an einem zweiten Ende des Körpers entgegengesetzt zum ersten und eine zweite zugeordnete Schließvorrichtung auf, wobei der Halt der zweiten Schließvorrichtung in der geschlossenen Stellung durch mechanische Mittel, insbesondere in Form mindestens einer Spitze oder eines anderen einen Vorsprung bildenden Abschnitts, gewährleistet wird. Aufgrund ihres Formgedächtnisses nehmen diese Spitzen, wenn sie in geeignete Aufnahmen eingeführt sind, wieder eine solche Form an, dass ihr Austritt unmöglich wird, es sei denn, sie werden ganz oder teilweise zerrissen. Solche mechanischen Befestigungsmittel sind bekannt und erfordern folglich keine zusätzliche ausführliche Beschreibung. Das gleiche mechanische Befestigungssystem kann für das Schließen der ersten Öffnung komplementär zu einem möglichen wie oben beschriebenen Kleben verwendet werden.
  • Alternativ weist die zweite zugeordnete Schließvorrichtung mindestens eine erste verleimte Zone auf, die beim Schließen der Schachtel in Höhe ihres zweiten Endes dazu bestimmt ist, mit einer zweiten verleimten Zone der zweiten Schließvorrichtung in Eingriff zu kommen.
  • Die zweite Schließvorrichtung kann gleich der ersten oder anders als die erste sein.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung einer Schachtel durchgeführt, das die folgenden Schritte aufweist:
    • a) Falten eines Schnittteils, insbesondere aus Pappe, und sein Zusammenbau derart, dass ein Körper geformt wird, der eine Vorderwand und eine Rückwand aufweist, die von zwei Seitenwänden verbunden werden, wobei der Körper der Schachtel mindestens eine erste Öffnung an einem ersten Ende des Körpers und eine erste zugeordnete Schließvorrichtung aufweist,
    • b) Schließen der so geformten Schachtel mittels der ersten Schließvorrichtung, wobei der Verschluss der Schachtel vor ihrer ersten Benutzung durch Kleben in mindestens einer Zone gesichert wird, wobei der Klebstoff so ist, dass das Kleben aus dem Ineingriffbringen von zwei mit dem Klebstoff verleimten Zonen resultiert, wobei der Klebstoff unwirksam ist, wenn eine verleimte Zone der Schachtel mit einer nicht verleimten Zone in Eingriff gebracht wird.
  • Vorteilhafterweise weist das vorausgeschnittene Schnittteil ein erstes Element auf, das eine erste Fläche besitzt, von der mindestens eine verleimte Zone dazu bestimmt ist, in der montierten Stellung der Schachtel mit einer verleimten Zone in Eingriff gebracht zu werden, die zumindest zum Teil eine zweite Fläche eines zweiten Elements des Schnittteils bedeckt, wobei die Faltvorgänge einen Zwischenschritt aufweisen, in dem vor dem Verleimen die erste und zweite Fläche versetzt zueinander und in die gleiche Richtung weisend angeordnet werden.
  • Abgesehen von den oben angeführten Maßnahmen besteht die Erfindung aus einer gewissen Anzahl weiterer Maßnahmen, die nachfolgend anhand von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren erläutert werden. Es zeigen:
  • die 1a1d die Hauptschritte des Zusammenbaus einer Schachtel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine erste Ausführungsform einer Schachtel, wie sie sich aus dem in den 1a1d gezeigten Falten ergibt; und
  • 3 eine zweite Ausführungsform einer Schachtel gemäß der Erfindung.
  • In 1a ist ein vorausgeschnittenes Schnittteil 1 aus Pappe dargestellt. Das Schnittteil 1 weist eine Vorderwand 2, eine Seitenwand 3, eine Rückwand 4, und eine weitere Seitenwand 5 auf, wobei die vier Wände voneinander durch zueinander parallele Faltlinien 68 getrennt sind.
  • Auf ihrer der Seitenwand 3 entgegengesetzten Seite weist die Vorderwand 2 eine Lasche 11 auf, die dazu bestimmt ist, auf den Endrand der Seitenwand 5 geklebt zu werden, um den Körper der Schachtel zu formen. Das Kleben der Lasche 11 auf den Rand der Wand 5 wird mittels eines üblichen Klebstoffs gewährleistet.
  • Die Vorderwand 2 verlängert sich längs zu den Faltlinien 68 durch eine Wand 9, die einen Boden der Schachtel bilden kann. Die Wand 9 formt an ihrem der Vorderwand 2 entgegengesetzten Ende eine Randleiste 10, die dazu bestimmt ist, am Schließen des Bodens mitzuwir ken. Die Randleiste 10, der Boden 9 und die Vorderwand 2 sind durch Faltlinien 12, 13 lotrecht zur den Faltlinien 68 getrennt.
  • An ihrem dem Boden 9 gegenüberliegenden Ende ist die Seitenwand 3 fest mit einer ersten seitlichen Klappe 14 über eine Faltlinie 15 parallel zu den Faltlinien 12, 13 verbunden. An ihrem der seitlichen Klappe 14 gegenüberliegenden Ende ist die Seitenwand 3 fest mit einer zweiten seitlichen Klappe 16 über eine Faltlinie 17 parallel zur Faltlinie 15 verbunden.
  • Die Rückwand 4 verlängert sich längs zu den Faltlinien 68 durch eine Wand 18, die einen Deckel der Schachtel formen kann. Die Wand 18 formt an ihrem der Rückwand 4 gegenüberliegenden Ende eine Randleiste 19, die dazu bestimmt ist, am Schließen des Deckels 18 mitzuwirken. Die Randleiste 19, der Deckel 18 und die Rückwand 4 werden durch Faltlinien 20, 21 lotrecht zu den Faltlinien 68 getrennt.
  • An ihrem dem Deckel 18 gegenüberliegenden Ende ist die Seitenwand 5 fest mit einer ersten seitlichen Klappe 22 über eine Faltlinie 23 parallel zu den Faltlinien 20, 21 verbunden. An ihrem der seitlichen Klappe 22 gegenüberliegenden Ende ist die Seitenwand 5 fest mit einer zweiten seitlichen Klappe 24 über eine Faltlinie 25 parallel zur Faltlinie 23 verbunden.
  • Zwischen dem Boden 9 und der Randleiste 10 sind zwei Kerben 50, 51 geformt, die je eine Spitze 52, 53 begrenzen, die sich in einen Schlitz einfügen kann, der in der montierten Stellung der Schachtel zwischen dem Rand der seitlichen Klappen 16 und 22 und der Rückwand 4 gebildet wird, wobei der Schlitz durch das Vorhandensein von Rücksprüngen 54, 55 gebildet wird, die von den entsprechenden Rändern der seitlichen Klappen 16, 22 gebildet werden. In der mon tierten Stellung der Schachtel positionieren die Spitzen 52 und 53 sich aufgrund ihres elastischen Gedächtnisses jenseits des von den Rücksprüngen 54 und 55 begrenzten Schlitzes und widersetzen sich dadurch dem Öffnen des Bodens 9. Solche Befestigungsvorrichtungen sind bekannt und erfordern daher keine zusätzliche ausführliche Beschreibung.
  • In 1b wurde die Vorderwand 2 um die Faltlinie 6 auf die Seitenwand 3 umgefaltet.
  • In 1c wurde die Seitenwand 5 um die Faltlinie 8 auf die Rückwand 4 umgefaltet. Die Kleblasche 11 wird auf den freien Rand der Seitenwand 5 geklebt, wodurch dem Schnittteil aus Pappe eine in zwei Teile umgefaltete Konfiguration verliehen wird.
  • In 1d wird ein Klebstoffstreifen 30 auf eine "Außen"-Seite 41 der seitlichen Klappe 24 aufgebracht. Ein Klebstoffstreifen 31 wird auf eine "Innen"-Seite 40 der seitlichen Klappe 14 aufgebracht. Die zwei Streifen 30 und 31 fluchten im Wesentlichen miteinander. Der verwendete Klebstoff ist ein unter der Referenz ENVATEX 292® von der Firma National Starch & Chemical verkaufter Klebstoff. In diesem halbfertigen Zustand können die Schachteln in umgefalteter Form gestapelt werden, indem sie alle in der gleichen Richtung ausgerichtet werden, so dass die Klebstoffstreifen 30, 31 einer Schachtel nie gegenüber den Klebstoffstreifen der direkt darüber oder darunter liegenden Schachtel sind.
  • In 2 wird die Schachtel 100 geformt. Der Boden wurde geschlossen, indem die seitlichen Klappen 16 und 22 auf die entsprechende Öffnung umgeschlagen wurden, die von der Vorderwand 2 und der Rückwand 4 und den Seitenwänden 3 und 5 gebildet wird. Dann wird der Boden 9 auf die seitlichen Klappen 16, 22 umgeschla gen, wobei die Fixierung des Bodens 9 in der geschlossenen Stellung durch die Zusammenwirkung der Spitzen und Rücksprünge 5055 gewährleistet wird. An ihrem dem Boden 9 gegenüberliegenden Ende begrenzen die Vorderwand 2 und die Rückwand 4 zusammen mit den Seitenwänden 3 und 5 eine Öffnung 32, durch die hindurch ein (nicht dargestellter) Topf eingeführt werden kann. Nach dem Einführen des Topfes werden die zwei seitlichen Klappen 14 und 24 auf die Öffnung 32 umgeschlagen, indem darauf geachtet wird, die Klappe 24 unter der Klappe 14 anzuordnen, damit die verleimten Zonen 30 und 31 einander gegenüberliegen. Die Klappen 24 und 14 werden so aufeinander geklebt. Danach genügt es, den Deckel 18 auf die so verklebten Klappen 24 und 14 umzuschlagen, indem der Umschlag 19 in den Schlitz eingeführt wird, der zwischen der Vorderwand 2 und dem entsprechenden Rand der Klappen 24 und 14 begrenzt wird. Die Schachtel ist so fertig.
  • In der Ausführungsform der 3 erfolgt der Zusammenbau der Schachtel in gleicher Weise wie der Zusammenbau der unter Bezug auf die 1a bis 1d beschriebenen Schachtel. Der einzige Unterschied besteht in der Position der verleimten Zonen 32, 33. Gemäß dieser Ausführungsform wird eine erste verleimte Zone 32 auf der "Innen"-Fläche 42 des Deckels 18 geformt. Eine zweite verleimte Zone 33 wird auf der "Außen"-Fläche 43 der Klappe 14 geformt. Nachdem der Topf in die Schachtel 100 eingeführt wurde, werden die zwei seitlichen Klappen 14 und 24 auf die Öffnung 32 umgeschlagen, wobei darauf geachtet wird, die Klappe 24 unter der Klappe 14 anzuordnen, damit die verleimte Zone 33 der Klappe 14 sich außerhalb des den Topf enthaltenden Volumens befindet. Dann genügt es, den Deckel 18 auf die Klappe 14 umzuschlagen, wobei die verleimten Zonen 32 und 33 sich zumindest zum Teil überlagern, um den Deckel 18 an der Klappe 14 festzukleben. Der so gehaltene Deckel kann sich nicht mehr in seiner Mitte wölben. Solche Schachteln können dann auf sehr stabile Weise gestapelt werden.
  • In der obigen ausführlichen Beschreibung wurde auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen. Es ist klar, dass Varianten hinzugefügt werden können, ohne sich von der Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht wird, zu entfernen.

Claims (10)

  1. Schachtel (100), die einen Körper aufweist, der durch Falten eines vorausgeschnittenen Schnittteils (1), insbesondere aus Pappe, erhalten wird, wobei der Körper eine Vorderwand (2) und eine Rückwand (4) aufweist, die von zwei Seitenwänden (3, 5) miteinander verbunden werden, wobei der Körper der Schachtel (100) mindestens eine erste Öffnung (32) an einem ersten Ende des Körpers und eine erste zugeordnete Schließvorrichtung (14, 18, 19, 24) aufweist, wobei das Verschließen der Schachtel (100) vor ihrer ersten Benutzung durch Kleben in mindestens einer Zone (3031) gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der für das Kleben verwendete Klebstoff so ist, dass das Kleben aus dem Ineingriffbringen von zwei mittels des Klebstoffs verleimten Zonen (3031) resultiert, wobei der Klebstoff wirkungslos ist, wenn eine verleimte Zone (30, 31) der Schachtel (100) mit einer nicht verleimten Zone in Eingriff gebracht wird, und dass die Schließvorrichtung zwei Elemente (14, 24), die je durch Falten in der Verlängerung einer Seitenwand (3, 5) hergestellt werden, und einen Deckel (18) aufweist, wobei ein erstes Element (14) in der geschlossenen Stellung der Schachtel dazu bestimmt ist, sich zumindest zum Teil über einem zweiten Element (24) zu positionieren, wobei eine erste verleimte Zone (31) auf einer Seite (40) des ersten Elements (14) angeordnet und dazu bestimmt ist, beim Schließen der Schachtel (100) mit einer zweiten verleimten Zone (30) in Eingriff zu kommen, die auf einer entsprechenden Seite (41) des zweiten Elements (24) angeordnet ist, wobei der Deckel auf die so geklebten Elemente umgeklappt werden kann.
  2. Schachtel (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vorausgeschnittene Schnittteil (1) ein erstes Element (14) aufweist, das eine erste Fläche (40) besitzt, von der mindestens eine verleimte Zone (31) dazu bestimmt ist, in der montierten Stellung der Schachtel mit einer verleimten Zone (30) in Eingriff gebracht zu werden, die zumindest zum Teil eine zweite Fläche (41) eines zweiten Elements (24) des Schnittteils (1) bedeckt, wobei die erste (40) und zweite (41) Fläche vor der vollständigen Formung der Schachtel in der Lage sind, versetzt zueinander und in die gleiche Richtung weisend angeordnet zu werden.
  3. Schachtel (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stellung, in der sie versetzt zueinander und in die gleiche Richtung weisend angeordnet sind, die erste (40) und die zweite Fläche (41) sich im Wesentlichen in der gleichen Ebene befinden.
  4. Schachtel (100) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das vorausgeschnittene Schnittteil (1) in der auseinandergefalteten Form zwei Endwände (2, 5) und zwei mittlere Wände (3, 4) aufweist, die zwischen den zwei Endwänden (2, 5) angeordnet sind, wobei die erste (40) und die zweite (41) Fläche versetzt zueinander und in die gleiche Richtung weisend angeordnet sind, wenn die Endwände (2, 5) des Schnittteils (1) auf die mittleren Wände (3, 4) umgeklappt werden.
  5. Schachtel (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Elemente seitlichen Klappen (14, 24) entsprechen.
  6. Schachtel (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zweite Öffnung an einem zweiten Ende des Körpers entgegengesetzt zum ersten und eine zweite zugeordnete Schließvorrichtung (9, 10, 16, 22) aufweist, wobei der Halt der zweiten Schließvorrichtung (9, 10, 16, 22) in der geschlossenen Stellung von mechanischen Mitteln (5055), insbesondere in Form mindestens einer Spitze mit elastischem Gedächtnis, gewährleistet wird.
  7. Schachtel (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zweite Öffnung an einem zweiten Ende des Körpers entgegengesetzt zum ersten und eine zweite zugeordnete Schließvorrichtung (9, 10, 16, 22) aufweist, wobei die zweite zugeordnete Schließvorrichtung (9, 10, 16, 22) mindestens eine erste verleimte Zone aufweist, die beim Schließen der Schachtel (100) dazu bestimmt ist, mit einer zweiten verleimten Zone der zweiten Schließvorrichtung (9, 10, 16, 22) in Eingriff zu kommen.
  8. Schachtel (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schließvorrichtung (9, 10, 16, 22) gleich der ersten (14, 18, 19, 24) ist.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Schachtel (100), das die folgenden Schritte aufweist: a) Falten eines Schnittteils (1), insbesondere aus Pappe, und sein Zusammenbau derart, dass ein Körper geformt wird, der eine Vorderwand (2) und eine Rückwand (4) aufweist, die von zwei Seitenwänden (3, 5) verbunden werden, wobei der Körper der Schachtel mindestens eine erste Öffnung (32) an einem ersten Ende des Körpers und eine erste zugeordnete Schließvorrichtung (14, 18, 19, 24) aufweist, die ein erstes Element (14), ein zweites Element (24) und einen Deckel (18) aufweist, der in der geschlossenen Stellung der Schachtel auf die Elemente umgeklappt werden kann; b) Schließen der so geformten Schachtel (100) mittels der ersten Schließvorrichtung (14, 18, 19, 24), wobei der Verschluss der Schachtel (100) vor ihrer ersten Benutzung gesichert wird, indem ein Element auf das andere umgeklappt wird und die zwei Elemente in mindestens einer Zone geklebt werden, wobei der Klebstoff so ist, dass das Verleimen ausschließlich beim Ineingriffbringen von zwei mit dem Klebstoff verleimten Zonen (3033) erfolgt, wobei die verleimten Zonen von den Elementen präsentiert werden, und der Klebstoff unwirksam ist, wenn eine verleimte Zone (3033) der Schachtel (100) mit einer nicht verleimten Zone in Eingriff gebracht wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das vorausgeschnittene Schnittteil (1) das erste Element (14) aufweist, das eine erste Fläche (40) besitzt, von der mindestens eine verleimte Zone (31) dazu bestimmt ist, in der montierten Stellung der Schachtel mit einer verleimten Zone (30) in Eingriff gebracht zu werden, die zumindest zum Teil eine zweite Fläche (41) eines zweiten Elements (24) des Schnittteils (1) bedeckt, wobei die Faltvorgänge einen Zwischenschritt aufweisen, in dem vor dem Verleimen die erste (40) und zweite (41) Fläche versetzt zueinander und in die gleiche Richtung weisend angeordnet werden.
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