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DE20205922U1 - Verriegelung einer Steckverbindung einer externen Komponente eines Cochlea-Implantats - Google Patents

Verriegelung einer Steckverbindung einer externen Komponente eines Cochlea-Implantats

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DE20205922U1
DE20205922U1 DE20205922U DE20205922U DE20205922U1 DE 20205922 U1 DE20205922 U1 DE 20205922U1 DE 20205922 U DE20205922 U DE 20205922U DE 20205922 U DE20205922 U DE 20205922U DE 20205922 U1 DE20205922 U1 DE 20205922U1
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    • H04R25/55Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception using an external connection, either wireless or wired
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Description

C02-61
-1 -
Beschreibung Verriegelung einer Steckverbindung an einer externen Komponente eines Cochlea-Implantats
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verriegelung einer Steckverbindung
zwischen einem Kabelstecker und einer externen Komponente eines Cochlea-Implantats.
Die Vorrichtung enthält Halteelemente, die im geschlossenen Zustand der
Steckverbindung Kabelstecker und externe Komponente zusammenhalten.
Es ist bekannt, daß zur Übertragung elektrischer Signale zwischen einem Cochlea-Implantat und einem dazugehörigen außerhalb des Körpers befindlichen Sprachprozessor ein Überträger Verwendung findet, der eine Spule zur Übertragung eines HF-Signals enthält. Der Überträger wird mittels eines elektrischen Kabels mit dem Sprachprozessor bzw. einem zwischen Sprachprozessor und Überträger liegenden Mikrofon verbunden. Mikrofon, Sprachprozessor, und Überträger stellen externe Komponenten des Cochlea-Implantats dar. Der Überträger wird am Kopf des Implantatträgers an einer bestimmten Position angebracht durch magnetische Haftung zwischen einem im Überträger eingesetzten Magneten und einem implantierten Teil, das selbst einen Magneten oder ferromagnetisches Material enthält. Die elektrische und mechanische Verbindung zwischen dem Überträger und dem zum Sprachprozessor bzw. dem Mikrofon führenden elektrischen Kabel erfolgt durch eine elektrische Steckverbindung. Ebenso ist das elektrische Kabel mit dem Mikrofon bzw. dem Sprachprozessor über eine elektrische Steckverbindung verbunden. Die elektrischen Kontakte der Steckverbindung sind als Stifte oder ähnliche Teile ausgeführt, die in entsprechende Öffnungen mit elektrisch leitenden Klemmen gesteckt werden und dort auf Grund der Federspannung der Klemmen gehalten werden. Durch Einwirkung einer ausreichend großen Zugkraft kann die Steckverbindung wieder gelöst werden.
Häufig wird der magnetisch am Kopf gehaltene Überträger durch Bewegungen des Implantatträgers verschoben und vertiert die magnetische Haftung zum Implantat. Der Überträger fällt dann herab und wird nur durch den angesteckten Kabelstecker am Kabel gehalten. Da er dann frei am Kabel hängt, kann er bereits durch eine einfache Körperbewegung vom Kabelstecker abgestreift werden und verloren gehen. Der Verlust wird von einem verständigen jugendlichen oder erwachsenen Implantatträger in der Regel durch Verlust der Höreindrücke sofort bemerkt, so daß entweder der
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herabhängende Überträger wieder an den Kopf angesetzt werden kann oder der abgestreifte Überträger rasch wieder aufgefunden und an das Kabel angesteckt werden kann. Handelt es sich bei dem Implantatträger um ein Kind, so wird der Verlust des Überträgers mit hoher Wahrscheinlichkeit von diesem nicht bemerkt, vor allem, wenn es in ein Spiel vertieft ist. Die Folge ist, daß häufig Überträger ersetzt werden müssen, die von Kindern verloren wurden. Die Kosten für einen Überträger sind wegen der darin eingebauten aufwendigen und speziellen Technik sehr hoch.
Dank Miniaturisierung können Sprachprozessoren auch als kleine Hinter-dem-Ohr-Geräte ausgeführt werden. Hierbei ergibt sich, daß alle externen Komponenten des Cochlea-Implantats direkt außen am Kopf getragen werden. Die Gefahr des Verlustes einer externen Komponente ist dabei gegenüber einem an der Kleidung des Implantatträgers befestigten Sprachprozessor erhöht.
Es stellt sich nunmehr die Aufgabe eine Vorrichtung zu schaffen, die den Verlust eines Überträgers, eines Hinter-dem-Ohr-Geräts oder einer anderen außen am Kopf angeordneten externen Komponente eines Cochlea-Implantats verhindert, ohne daß der Tragekomfort des Implantatträgers durch die Vorrichtung beeinträchtigt wird oder die Qualität der akustischen Aufnahme oder die Qualität der Signalübertragung vermindert wird. Die zu schaffende Vorrichtung soll an einer Vielzahl handelsüblicher Cochlea-Implantat-Systeme verwendbar sein und auch bei vorhandenen älteren Systemen nachrüstbarsein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit vorliegender Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Steckverbindung zwischen dem Kabelstecker und dem Überträger bzw. dem Hinter-dem-Ohr-Gerät bzw.
einer anderen außen am Kopf angeordneten externen Komponente des Cochlea-Implantats im geschlossenen Zustand von Halteelementen zusammengehalten wird, und zwar derart, daß mit dem Kabelstecker verbundene Halteelemente die jeweilige externe Komponente umschließen oder in entsprechende Aussparungen an der Aussenseite der externen Komponente eingreifen bzw. mit der externen Komponente verbundene Halteelemente den Kabelstecker umschließen oder in entsprechende Aussparungen an der Aussenseite des Kabelsteckers eingreifen. Ein Lösen der
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-3-
Steckverbindung durch bloßes Einwirken einer Zugkraft zwischen Überträger und Kabelstecker wird durch die Halteelemente verhindert, indem die Zugkraft nicht auf die Steckverbindung sondern nur auf die Halteelemente wirkt. Mit der mechanischen Verriegelung der Steckverbindung wird gleichzeitig auch verhindert, daß die elektrische Signalleitung zwischen Kabelstecker und externer Komponente durch Lockern der Steckverbindung unterbrochen wird.
Die Vorrichtung zur Verriegelung weist vorzugsweise eine elastische Hülle auf, die die Steckverbindung im verbundenen Zustand auf der ganzen Länge umhüllt und somit verhindert, daß Kopfhaare des Implantatträgers an der Steckverbindung zwischen Stecker und externer Komponente oder zwischen den Halteelementen und dem Kabelstecker bzw. zwischen den Halteelementen und der externen Komponente eingeklemmt werden. Ein unbeabsichtigtes Entriegeln der Verriegelung wird durch die Steckverbindung umgebende elastische Hülle verhindert. Der Tragekomfort des Implantatträgers wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht beeinträchtigt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die elastische Hülle aus einem transparenten Material besteht und somit den Einblick auf die Steckverbindung gestattet, insbesondere zur Kontrolle, ob der Kabelstecker ordnungsgemäß aufgesteckt ist und ob die Halteelemente ordnungsgemäß eingreifen und sperren und somit die Steckverbindung wirksam verriegelt ist. Der Vorgang des Entriegeins wird durch die transparente Hülle ebenfalls erleichtert.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Vorrichtung zur Verriegelung nicht unmittelbar zwischen der externen Komponente und dem Kabelstecker wirkt, sondern zwischen einem vermittelnden auswechselbaren und den Kabelstecker umschließenden bzw. auf die externe Komponente aufsteckbaren Teil wirkt. Zu diesem Zweck wird ein auswechselbares auf den Überträger, das Hinter-dem-Ohr-Gerät oder eine andere außen am Kopf angebrachte externe Komponente aufsteckbares Teil, vorzugsweise eine Kappe oder ein Bügel, verwendet. Die Verriegelungsvorrichtung ist entweder mit dem aufsteckbaren Teil verbunden oder umschließt dieses bzw. greift in Aussparungen an dessen Aussenseite ein. Dies bietet den Vorteil, daß auch bisher genutzte Steckverbindungen zwischen Überträger und Kabelstecker, die keine Vorrichtung zur Verriegelung aufweisen, mit einer solchen Vorrichtung kostengünstig nachgerüstet werden können.
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-A-
Die Halteelemente bestehen vorteilhafterweise aus Haken mit elastischen
Trägern, aus Schraubbolzen oder aus klappbaren Bügeln. Die Haken können mit einem einfachen Spreizwerkzeug gespreizt werden, so daß die Verriegelung der Steckverbindung aufgehoben wird und durch Einwirkung einer ausreichend großen Zugkraft die Steckverbindung wieder gelöst werden kann.
Da das Entfernen des Steckers vom Überträger nur selten erforderlich wird, nämlich zum Auswechseln von Deckkappen sowie zur Wartung des Überträgers und für audiologische Untersuchungen, ist es sinnvoll die Entriegelung nur mit Hilfe eines besonders geformten und angepassten Werkzeugs auf einfache Weise durchführbar zu gestalten. Somit wird unbeabsichtigtes und unbefugtes Entriegeln verhindert. Das Entriegelungswerkzeug liegt sinnvollerweise als Zubehör dem Lieferumfang des Überträgers bei und ist auch in den Vertragswerkstätten und Therapieeinrichtungen vorhanden.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand von zwei in einer Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verriegelung der Steckverbindung am Beispiel der Verbindung zwischen Kabelstecker und Überträger,
Fig. 2 eine Draufsicht derselben Ausführungsform und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform am
Beispiel der Verbindung zwischen Kabelstecker und Hinter-dem-Ohr-Gerät.
Im einzelnen sind in den Figuren entsprechende Teile jeweils mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist ein Signal-Überträger (1) mit aufgesteckter Kappe (2) dargestellt. Mit der Kappe (2) sind zwei Sperrhaken (3) stoffschlüssig verbunden, die den Kabelstecker (4) umschließen. Der Kabelstecker ist mit dem Kabel (5) verbunden und in den Signal-Überträger (1) eingesteckt. Die Steckverbindung mit dem Kabelstecker (4) und den Sperrhaken (3) ist von einer elastischen und transparenten Hülle (6) umschlossen, die an Klebeflächen (7) mit der aufsteckbaren Kappe (2) verklebt ist.
In Fig. 2 ist dasselbe Ausführungsbeispiel in Draufsicht dargestellt. Die auf den Signal-Überträger (1) aufgesteckte Kappe (2) weist eine Öffnung (8) für ein im Signal-Überträger eingebautes Mikrofon auf. Die Sperrhaken (3) sind über elastische Träger
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-5-
(9) mit der aufsteckbaren Kappe verbunden. Die Entriegelung erfolgt durch gleichzeitiges Spreizen beider Sperrhaken (3), so daß der Kabelstecker (4) nicht mehr von den Sperrhaken gehalten wird und die Steckverbindung durch Zug am Kabel (5) gelöst werden kann.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 3 mit einer Steckverbindung zwischen einem Hinter-dem-Ohr-Gerät (10) und einem Kabelstecker (4). Auf den Kabelstecker (4) ist ein Formteil (11) geklebt, mit dem ein Haltelement (12) stoffschlüssig verbunden ist. Das Halteelement (12) ist als elastischer Träger ausgebildet und weist eine Öffnung auf, in die ein Zapfen (13) eingreift, der mit dem Gehäuse des Hinter-dem-Ohr-Geräts (10) verbunden ist. Die Steckverbindung ist mit einer elastischen und transparenten Hülle (6) umgeben, welche an einer Klebefläche (7) mit dem Formteil (11) verbunden ist. Zur Entriegelung wird das freie Ende des Halteelements (12) so weit angehoben, daß der Zapfen (13) nicht mehr in die Öffnung des Halteelements eingreift und der Kabelstecker durch Zug am Kabel (5) aus der Steckverbindung herausgezogen werden kann.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Verriegelung einer Steckverbindung zwischen einem Kabelstecker und einem Signal-Überträger bzw. einem Sprachprozessor oder einer anderen außen am Kopf angeordneten externen Komponente eines Cochlea-Implantats, dadurch gekennzeichnet, daß im geschlossenen Zustand der Steckverbindung mit dem Kabelstecker stoffschlüssig oder formschlüssig verbundene Halteelemente die externe Komponente umschließen oder in entsprechende Aussparungen an der Aussenseite der externen Komponente eingreifen und diese halten bzw. mit der externen Komponente stoffschlüssig oder formschlüssig verbundene Halteelemente den Kabelstecker umschließen oder in entsprechende Aussparungen an der Aussenseite des Kabelsteckers eingreifen und diesen halten.
2. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Hülle den Kabelstecker und die Halteelemente umhüllt.
3. Vorrichtung nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Hülle aus einem transparenten Material besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Schutzansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente mit einem auswechselbaren auf die externe Komponente aufsteckbaren Teil stoffschlüssig oder formschlüssig verbunden sind bzw. die Halteelemente ein auswechselbares auf die externe Komponente aufsteckbares Teil umschließen oder in Aussparungen an seiner Aussenseite eingreifen und dieses halten.
5. Vorrichtung nach einem der Schutzansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente aus Haken mit elastischen Trägem bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der Schutzansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente aus Schraubbolzen oder klappbaren Bügeln bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012149963A1 (en) * 2011-05-04 2012-11-08 Phonak Ag Hearing device comprising a locking mechanism for an external connector and method thereof
WO2013022422A1 (en) * 2011-08-05 2013-02-14 Advanced Bionics Ag Sound processor interconnects,headpiece assemblies, and methods of making the same

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