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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopfbedeckung, insbesondere eine Kopfbedeckung mit Deckplatten, die mit Schnüren aneinander befestigt sind, wobei sich diese Kopfbedeckungen für Kinder eignen.
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Die auf dem Markt erhältlichen Kopfbedeckungen und Hüte sind meistens für Jugendliche oder Erwachsene und selten für Kinder bestimmt. Tatsächlich müssen bei der Herstellung einer Kopfbedeckung für Kinder mehrere wichtige Faktoren beachtet werden, insbesondere die Sicherheit und der Komfort. Die Kopfbedeckungen für Kinder weisen in der Regel eine einfache Struktur auf, die jedoch die Anforderungen an Sicherheit und Komfort nicht erfüllen kann, so dass Kinder dazu neigen, die Kopfbedeckungen vom Kopf zu nehmen. Darüber hinaus werden mit dem Material der bestehenden Kopfbedeckungen für Kinder keine Stöße absorbiert.
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Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Kopfbedeckung geschaffen werden, die aus Deckplatten besteht, die mit Schnüren aneinander befestigt werden können. Eltern und Kinder können die Kopfbedeckung zusammensetzen, wobei das Zusammensetzen ebenfalls zum Spaß dienen soll.
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopfbedeckung, die einen Hauptteil umfasst, der als einen ebenen Teil und mit einem Gesichtsschutzschirm, einem Schweißband und mit mehreren an diesem befestigten Deckplatten gebildet ist. Das Schweißband ist ein länglicher Teil und ist zum Bilden eines Aufsetzlochs in einen Kreis gebogen. Die Deckplatten erstrecken sich von der Oberseite des Schweißbands. Die Breite einer jeden Deckplatte läuft von der Unterseite zu deren Oberseite allmählich spitz zu. Die Spitze einer jeden Deckplatte ist zum Deckel der Kopfbedeckung gebogen. Ein Hohlraum zur Aufnahme des Kopfs des Trägers ist zwischen den mehreren Deckplatten und dem Schweißband gebildet. Der Gesichtsschutzschirm ist mit einer gebogenen Außenseite und einer Innenseite gebildet, wobei zwei Enden des Gesichtsschutzschirms mit der Unterseite des Schweißbands gebildet ist. Ein vorstehender Teil steht von der Innenseite des Gesichtsschutzschirms zum Schweißband vor. Der vorstehende Teil ist gebogen, um mit der Außenseite des Schweißbands in Berührung zu kommen. Mehrere erste Löcher sind je durch zwei Seitenflächen einer jeden Deckplatte, der Unterseite des Schweißbands und der Innenseite des Gesichtsschutzschirms gebildet. Mehrere Schnüre sind durch die ersten Löcher geführt, um die Deckplatten, das Schweißband und den Gesichtsschutzschirm zum Bilden der Kopfbedeckung aneinander zu befestigen.
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Mit der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Kopfbedeckung geschaffen, die eine erste Deckplatte, eine zweite Deckplatte, eine dritte Deckplatte, ein Schweißband und einen Gesichtsschutzschirm umfasst. Ein Deckel ist oben auf der Krone der Kopfbedeckung gebildet. Das Schweißband ist ein länglicher Teil, der zum Bilden des Aufsetzlochs in einen Kreis gebogen ist. Die dritte Deckplatte ist eine längliche Deckplatte und weist eine Oberseite und eine Unterseite auf, wobei die Unterseite der dritten Deckplatte mit der Oberseite des Schweißbands in Berührung kommt. Die dritte Deckplatte ist zum Deckel von dessen Unterseite zu dessen Oberseite gebogen. Die zweite Deckplatte ist ein länglicher Teil und weist eine Oberseite und eine Unterseite auf, wobei die Unterseite der zweiten Deckplatte mit der Oberseite der dritten Deckplatte in Berührung kommt. Die zweite Deckplatte ist zum Deckel von dessen Unterseite zu dessen Oberseite gebogen. Eine Öffnung ist mit der zweiten Deckplatte umschlossen. Die erste Deckplatte ist eine runde Deckplatte, mit der die Öffnung verschlossen ist. Der Gesichtsschutzschirm ist eine gebogene Platte und mit einer gebogenen Außenseite und einer gebogenen Innenseite, die mit der Außenseite der Unterseite des Schweißbands in Berührung kommt, gebildet. Mehrere erste Löcher sind durch die erste Deckplatte, die zweite Deckplatte, die dritte Deckplatte, das Schweißband und die gebogene Innenseite des Gesichtsschutzschirms gebildet. Mehrere Schnüre sind durch die ersten Löcher geführt, um die erste Deckplatte, die zweite Deckplatte, die dritte Deckplatte, das Schweißband und den Gesichtsschutzschirm zum Bilden der Kopfbedeckung aneinander zu befestigen.
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Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen, die rein zum Zweck der Darstellung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen, offensichtlicher.
- 1 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen der Kopfbedeckung der vorliegenden Erfindung;
- 2 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht zum Darstellen der Kopfbedeckung der vorliegenden Erfindung;
- 3 zeigt, dass der Hauptteil einstückig mit der Grundplatte gebildet ist;
- 4 zeigt, dass der Hauptteil von der Grundplatte getrennt ist;
- 5 zeigt, dass die Schnüre durch den Hauptteil der Kopfbedeckung der vorliegenden Erfindung führen;
- 6 zeigt einen weiteren Status der Kopfbedeckung, wobei die Schnüre durch den Hauptteil und den Gesichtsschutzschirm der Kopfbedeckung der vorliegenden Erfindung führen;
- 7 zeigt, dass die Kopfbedeckung der vorliegenden Erfindung von einem Kind getragen wird;
- 8 zeigt, dass die beiden Enden des Hauptteils beschnitten sind, um die Größe der Kopfbedeckung anzupassen;
- 9 zeigt, dass die Kopfbedeckung der vorliegenden Erfindung über ein Kinnband verfügt;
- 10 zeigt, dass an der Kopfbedeckung der vorliegenden Erfindung weiche Unterlagen befestigt sind;
- 11 zeigt die Zeichenfläche der Kopfbedeckung der vorliegenden Erfindung;
- 12 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des zweiten Ausführungsbeispiels der Kopfbedeckung der vorliegenden Erfindung;
- 13 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht zum Darstellen des zweiten Ausführungsbeispiels der Kopfbedeckung der vorliegenden Erfindung;
- 14 zeigt, dass der Hauptteil einstückig mit der Grundplatte des zweiten Ausführungsbeispiels der Kopfbedeckung der vorliegenden Erfindung gebildet ist;
- 15 zeigt, dass der Hauptteil von der Grundplatte des zweiten Ausführungsbeispiels der Kopfbedeckung der vorliegenden Erfindung getrennt ist;
- 16 zeigt, dass mit dem dritten Schweißband ein Kreis gebogen ist;
- 17 zeigt, dass die Schnüre durch den Hauptteil der Kopfbedeckung der vorliegenden Erfindung führen;
- 18 zeigt, dass das zweite Ausführungsbeispiel der Kopfbedeckung der vorliegenden Erfindung von einem Kind getragen wird;
- 19 zeigt, dass das zweite Ausführungsbeispiel der Kopfbedeckung der vorliegenden Erfindung über ein Kinnband verfügt;
- 20 zeigt, dass am zweiten Ausführungsbeispiel der Kopfbedeckung der vorliegenden Erfindung weiche Unterlagen befestigt sind, und
- 21 zeigt die Zeichenfläche am zweiten Ausführungsbeispiel der Kopfbedeckung der vorliegenden Erfindung.
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Die 1 und 2 zeigen, dass die Kopfbedeckung der vorliegenden Erfindung einen Hauptteil 1 umfasst, der ein ebenes Teil ist und aus weichem Material wie Silikonkautschuk oder Schaumgummi besteht, um Stöße zu absorbieren. Der Hauptteil 1 besteht aus einem Gesichtsschutzschirm 11, einem Schweißband 12 und mehreren flexiblen Deckplatten 15, die an diesem gebildet sind. Das Schweißband 12 ist ein länglicher Teil, der zum Bilden eines Aufsetzlochs 13 in einen Kreis gebogen ist, in das der Träger seinen Kopf in die Kopfbedeckung einführt. Die Deckplatten 15 erstrecken sich von der Oberkante des Schweißbands 12. Die Breite einer jeden Deckplatte läuft von der Unterseite zu deren Oberseite allmählich spitz zu. Die Spitze einer jeden Deckplatte 15 ist zu einem Deckel 4 der Krone der Kopfbedeckung gebogen. Ein Hohlraum 3 ist von dieser zwischen den mehreren Deckplatte 15 und dem Schweißband 12 gebildet, um den Kopf des Trägers im Hohlraum 3 aufzunehmen. Der Gesichtsschutzschirm 11 ist eine gebogene Platte, die aus einer gebogenen Außenseite und einer Innenseite besteht. Zwei Enden des Gesichtsschutzschirms 11 sind mit der Unterseite des Schweißbands 12 gebildet. Ein vorstehender Teil 111 steht von der Innenseite des Gesichtsschutzschirms 11 zum Schweißband 12 vor. Der vorstehende Teil 111 ist gebogen, um mit der Außenseite des Schweißbands 12 in Berührung zu kommen. Mehrere erste Löcher 5 sind je durch zwei Seitenflächen einer jeden Deckplatte 15, die Unterseite des Schweißbands 12 und die Innenseite des Gesichtsschutzschirm 11 gebildet. Die ersten Löcher 5 können mit einer Stanzmaschine oder von Hand gebildet werden. Mehrere Schnüre 6 erstrecken sich von den ersten Löchern 5, um die Deckplatten 15, das Schweißband 12 und den Gesichtsschutzschirm 11 zum Bilden der Kopfbedeckung aneinander zu befestigen.
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Die Schnüre 6 können von Erwachsenen oder Eltern angebracht werden. Die Kopfbedeckung kann durch Entfernen der Schnüre 6 zum Bilden eines ebenen Hauptteils 1 auseinander genommen werden, um die Kopfbedeckung praktisch aufzubewahren. Die 7 zeigt, dass mit dem weichen Material des Hauptteils 1 Stöße zum Schutz des Kindes, das die Kopfbedeckung trägt, abgedämpft werden.
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Durch den vorstehenden Teil 111 steht der Gesichtsschutzschirm 11 vor. Durch den vorstehenden Teil 111, der mit der Außenseite des Schweißbands 12 in Berührung kommt, wird ein Hinaufklappen des Gesichtsschutzschirms 11 verhindert, wenn auf den Gesichtsschutzschirm 11 von unten ein Stoß aufgenommen wird.
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Die 8 zeigt, dass die zwei Enden des Hauptteils 1 den gepunkteten Linien entlang beschnitten sind, um den Hohlraum 3 der Kopfbedeckung anzupassen.
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Die 3, 4 und 9 zeigen, dass die Kopfbedeckung über ein Kinnband 7 und ein Kinnpolster 71 verfügen kann. Das Kinnpolster 71 weist zwei Durchgangslöcher 8 auf, durch die das Kinnband 7 geführt ist. Zwei zweite Löcher 14 sind je diametral durch das Schweißband 12 gebildet. Die zwei Enden des Kinnbands 7 sind an die zwei zweiten Löcher 14 gebunden.
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Mit dem Kinnband 7 wird ein stabiles Tragen der Kopfbedeckung auf dem Kopf des Trägers sichergestellt. Das Kinnband 7 besteht aus einem flexiblen Material, damit es individuell für verschiedene Benutzer angepasst werden kann.
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Die 11 zeigt, dass der Hauptteil 1 auf dessen Außenseite eine Zeichenfläche 9 aufweist. Die 1 bis 11 zeigen, dass die mehreren Öffnungen 16 für eine bessere Luftzirkulation entweder durch die Deckplatten 15 oder durch das Schweißband 12 gebildet sind oder die mehreren Öffnungen 16 sind sowohl durch die Deckplatten 15 als auch durch das Schweißband 12 gebildet.
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Die 10 zeigt, dass mehrere weiche Unterlagen 200 an der Außenseite entweder der Deckplatten 15 oder des Schweißbands 12 befestigt sind oder die mehreren weichen Unterlagen 200 sowohl auf der Außenseite der Deckplatten 15 als auch auf dem Schweißband 12 befestigt sind. Jede der weichen Unterlagen 200 weist mehrere Einstecklöcher 201 auf, wobei die Schnüre 6 durch diese Einstecklöcher 201 geführt und an die Öffnungen 16 gebunden sind. Die hier beschriebene Kopfbedeckung weist sechs Öffnungen 16 in jeder Deckplatte 15 auf, wobei jede weiche Unterlage 200 4 Einstecklöcher 201 aufweist, damit die weiche Unterlagen 200 an die gewünschten Stellen der Kopfbedeckung befestigt werden können.
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Die 2 und 3 zeigen, dass zwischen dem Gesichtsschutzschirm 11 und dem vorstehenden Teil 111 eine Lücke 1111 gebildet ist. Der vorstehende Teil 111 kann dank dieser Lücke 1111 leicht gebogen werden.
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Die 12 bis 21 zeigen, dass das zweite Ausführungsbeispiel der Kopfbedeckung der vorliegenden Erfindung eine erste Deckplatte 21, eine zweite Deckplatte 22, eine dritte Deckplatte 23, ein Schweißband 24 und einen Gesichtsschutzschirm 25 umfasst. Ein Deckel 4 ist oben auf der Krone der Kopfbedeckung gebildet. Das Schweißband 24 ist ein länglicher Teil, der zum Bilden eines Aufsetzlochs in einen Kreis gebogen ist. Die dritte Deckplatte 23 ist eine längliche Platte und besteht aus einer Oberseite und einer Unterseite, wobei die Unterseite der dritten Deckplatte 23 mit der Oberseite des Schweißbands 24 in Berührung kommt. Die dritte Deckplatte 23 ist zum Deckel 4 von dessen Unterseite zu dessen Oberseite gebogen. Die zweite Deckplatte 22 ist eine längliche Deckplatte und weist eine Oberseite und eine Unterseite auf, wobei die Unterseite der zweiten Deckplatte 22 mit der Oberseite der dritten Deckplatte 23 in Berührung kommt. Die zweite Deckplatte 22 ist zum Deckel 4 von dessen Unterseite zu dessen Oberseite gebogen. Die zweite Deckplatte 22 weist eine Öffnung 221 auf. Die erste Deckplatte 21 ist eine runde Deckplatte, mit der die Öffnung 221 verschlossen wird. Der Gesichtsschutzschirm 25 ist eine gebogene Platte und ist mit einer gebogenen Außenseite und einer gebogenen Innenseite 251 gebildet, die mit der Außenseite der Unterseite des Schweißbands 24 in Berührung kommt. Mehrere erste Löcher 5 sind durch die erste Deckplatte 21, zweite Deckplatte 22, dritte Deckplatte 23, das Schweißband 24 und die gebogene Innenseite 251 des Gesichtsschutzschirms 25 gebildet. Mehrere Schnüre 6 sind durch die ersten Löcher 5 geführt, um die erste Deckplatte 21, die zweite Deckplatte 22, die dritte Deckplatte 23, das Schweißband 24 und den Gesichtsschutzschirm 25 aneinander zu befestigen und somit die Kopfbedeckung zu bilden.
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Die erste Deckplatte 21, die zweite Deckplatte 22, die dritte Deckplatte 23 und das Schweißband 24 können aus Silikonkautschuk oder Schaumgummi hergestellt sein, um die Stöße zu absorbieren. Die ersten Löcher 5 können mit einer Stanzmaschine oder von Hand gebildet werden.
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Die erste Deckplatte 21, die zweite Deckplatte 22, die dritte Deckplatte 23, das Schweißband 24 und der Gesichtsschutzschirm 25 sind wie in der 14 gezeigt einstückig auf einer Grundplatte 100 gebildet und können wie in der 15 gezeigt aus der Grundplatte 100 geschnitten werden. Die Schnüre 6 sind wie in den 16 und 17 durch die erste Deckplatte 21, die zweite Deckplatte 22, die dritte Deckplatte 23, das Schweißband 24 und den Gesichtsschutzschirm 25 geführt.
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Die 19 zeigt, dass die Kopfbedeckung über ein Kinnband 7 und ein Kinnpolster 71 verfügt. Das Kinnpolster 71 weist zwei Durchgangslöcher 8 auf, durch die das Kinnband 7 geführt ist. Zwei zweite Löcher 14 sind je diametral durch das Schweißband 24 geführt. Die zwei Enden des Kinnbands 7 sind an die zwei zweiten Löcher 14 gebunden.
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Die 20 zeigt, dass mehrere weiche Unterlagen 200 an die Außenseite entweder der ersten Deckplatte 21, der zweiten Deckplatte 22, der dritten Deckplatte 23 und des Schweißbands 24 oder die mehreren weichen Unterlagen 200 je an die Außenseite der ersten Deckplatte 21, der zweiten Deckplatte 22, der dritten Deckplatte 23 und des Schweißbands 24 befestigt sind.
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Die 21 zeigt, dass die erste Deckplatte 21, die zweite Deckplatte 22, die dritte Deckplatte 23, das Schweißband 24 und der Gesichtsschutzschirm 25 auf dessen Außenseite je eine Zeichenfläche 9 aufweisen. Die Zeichenflächen 9 steht den Kindern zum Zeichnen zur Verfügung.