DE202009016981U1 - Fächerschleifscheibe - Google Patents
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Abstract
Schleifscheibe (10) mit einem scheibenförmigen oder tellerförmigen Träger (12) mit einer zentralen Bohrung (18), und mit Schleiflamellen (20, 22), die sich schuppenartig überdeckend auf einem ringförmigen Außenbereich (16) des Trägers (12) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei verschiedenen Sorten von Schleiflamellen (20, 22) auf dem Träger (16) angeordnet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schleifscheibe mit einem scheibenförmigen oder tellerförmigen Träger mit einer zentralen Bohrung, und mit Schleiflamellen die sich schuppenartig überdeckend auf einem ringförmigen Außenbereich des Trägers angeordnet sind.
- Fächerschleifscheiben dieser Art werden auf Winkelschleifmaschinen eingesetzt und sind für mittlere bis grobe Schleifanwendungen bestimmt. Die Anordnung der Lamellen gewährleistet dabei eine fortlaufende Abnutzung des Schleifgewebes, sowie das kontinuierliche Freilegen von neuem Schleifkorn. Dadurch wird eine hohe und gleichmäßige Schleifleistung während der gesamten Lebensdauer der Schleifscheibe gewährleistet.
- In der
DE 93 02 902 U1 ist eine Scheibe mit Schleiflamellen beschrieben, die an einer Trägerscheibe aus einem Glasfasergewebe verklebt sind. Die Schleiflamellen sind dabei so angeordnet, dass sie sich einander dachziegelartig übergreifen und jeweils über den Rand der Trägerscheibe hinausragen. - Herkömmliche Fächerschleifscheiben nutzen sich im Einsatz radial von außen nach innen ab. Oft werden die Schleifscheiben bereits unbrauchbar, bevor die Schleifscheiben vollständig abgenutzt sind. Bei herkömmlichen Fächerschleifscheiben können daher oft nur ungefähr zwei Drittel der Länge der Schleiflamellen genutzt werden, so dass ein großer Teil der relativ teueren Schleiflamellen verschwendet wird.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schleifscheibe der eingangs genannten Art bereitzustellen, die möglichst wenig überschüssiges Schleifmaterial aufweist und dadurch kostengünstiger hergestellt werden kann.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die erfindungsgemäße Schleifscheibe mindestens zwei verschiedene Sorten von Schleiflamellen aufweist.
- In einer bevorzugten Ausführungsform unterscheiden sich die Schleiflamellen dadurch, dass sie unterschiedliche Geometrien aufweisen. Die Schleiflamellen können unterschiedliche Länge und/oder unterschiedliche Breite haben. Die Länge einer Sorte von Schleiflamellen kann dabei z. B. verkürzt werden und so dem tatsächlich zugänglichen Arbeitsbereich der jeweiligen Schleifscheibe angepasst werden. Dadurch kann teures Schleifmaterial eingespart und somit die Herstellungskosten der Schleifscheibe reduziert werden.
- Die einzelnen Schleiflamellen der Schleifscheibe überlappen sich mehrfach. Dabei nimmt der Grad der Überlappung zu, je näher sich der betreffende Bereich am Zentrum der Schleifscheibe befindet. Dadurch ist gewährleistet, dass die Schleiflamellen auch dann eine geschlossene Schleifscheibe bilden, wenn z. B. jede zweite Lamelle kürzer ist.
- In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Schleifscheibe Lamellen mit zwei unterschiedlichen Geometrien auf, die in abwechselnder Reihenfolge auf dem ringförmigen Außenbereich des scheibenförmigen Trägers angeordnet sind. Die Schleifscheiben können z. B. einen Durchmesser von 100 mm bis 180 mm haben. Die Breiten- und Längenverhältnisse der unterschiedlichen Sorte von Schleiflamellen sind beliebig wählbar und diese können entsprechend den an die Schleifscheibe gestellten Anforderungen gewählt werden. Bei der Auswahl der geometrischen Verhältnisse der unterschiedlichen Lamellensorten spielen verschiedene Parameter wie die Schleifaufgabe, das verwendeten Schleifband oder die Körnung des Schleifmaterials eine Rolle. Vorzugsweise unterscheiden sich die Schleiflamellen in ihrer Länge. Weiter vorzugsweise sind die kürzeren Schleiflamellen um etwa 1/3 oder etwa 1/2 kürzer als die längeren Schleiflamellen.
- Die Lamellensorten können auch unterschiedliche Körnungen und/oder Kornarten aufweisen. Durch die Verwendung von Lamellen mit unterschiedlichen Körnungen kann das Schleifergebnis an die jeweilige Schleifaufgabe angepasst werden. Besonders vorteilhaft ist, dass bei Schleifscheiben, die eine Kombination von Schleiflamellen mit relativ grober Körnung und Schleiflamellen mit feiner Körnung aufweisen, der Grobschliff und der Feinschliff in einem Arbeitsgang erfolgen. Die Kombination von Schleiflamellen mit unterschiedlichen Kornarten kann dagegen die Gesamtzerspanung des Schleifwerkzeuges erhöhen.
- Es ist auch möglich unterschiedlich große Schleiflamellen mit gleichzeitig unterschiedlicher Körnung und/oder unterschiedlicher Kornart zu verwenden. Vorzugsweise haben dabei die längeren Lamellen die feinere Körnung, so dass der Feinschliff erhalten bleibt, wenn die kurzen Lamellen mit der gröberen Körnung aufgebraucht sind. Vorzugsweise werden die längeren Schleiflamellen aus einem günstigen Schleifmaterial hergestellt.
- Die erfindungsgemäße Fächerschleifscheibe kann unter Verwendung eines Trägers aus einem mehrlagigen Faserstoffträger, z. B. Glasgewebe und Jute, aus metallischen Werkstoffen, z. B. Eisen oder Aluminium, oder aus Kunststoff hergestellt werden. Die Herstellung der Schleifscheibe kann dabei von Hand oder maschinell erfolgen. Im letzteren Fall wird der Träger z. B. in einer halbautomatischen Maschine, wie sie für die Herstellung von Lamellenschleifscheiben üblich ist, aufgelegt. Auf eine Seite des Trägers wird ein Kleber (Ein- oder Zweikomponentenkleber), z. B. ein Epoxidkleber, aufgetragen. Dann werden die Lamellen eingesetzt, abgeschnitten und angedrückt. Eine Mehrzahl derartiger halbfertiger Lamellenschleifscheiben wird auf einem Dorn von z. B. 500 mm Länge gestapelt und bei ca. 120°C für 4 bis 5 Stunden ausgehärtet. Die Aushärtung kann auch über einen längeren Zeitraum bei Raumtemperatur erfolgen.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Fächerschleifscheibe mit zwei unterschiedlichen Sorten von Schleiflamellen; -
2 die beiden in der Schleifscheibe von1 eingesetzten Schleiflamellen mit unterschiedlicher Geometrie. - Die in
1 gezeigte Fächerschleifscheibe10 weist einen scheibenförmigen oder tellerförmigen Träger12 mit einem ebenen Innenbereich14 und einem leicht abgewinkelten Randbereich16 auf, wobei sich in der Mitte des Innenbereichs14 eine Einspannbohrung18 befindet, mit der die Fächerschleifscheibe10 auf dem Einspannzapfen eines Winkelschleifers fest gespannt werden kann. - Der abgewinkelte Randbereich
16 ist mit einer Vielzahl von Lamellen20 ,22 bestückt, die sich schuppenartig überlappen, so dass immer nur der einige Millimeter breite Endbereich jeder Lamelle20 ,22 frei liegt. Der in Drehrichtung davor liegende Teil wird von der vorausgehenden Lamelle20 ,22 überdeckt. Die einzelnen Lamellen20 ,22 bestehen aus einem textilen Grundgewebe, auf das ein körniges Schleifmittel aufgebracht ist. - In
1 ist eine Fächerschleifscheibe10 mit zwei verschiedenen Sorten von Schleiflamellen20 ,22 abgebildet. Die Fächerschleifscheibe hat einen Durchmesser von 125 mm. Die Schleiflamellen20 ,22 sind in abwechselnder Reihenfolge auf dem Randbereich16 des Trägers12 angeordnet, so dass eine Schleiflamelle20 der ersten Sorte sich immer zwischen zwei Schleiflamellen22 der zweiten Sorte befindet und umgekehrt. - In
2 sind die beiden unterschiedlichen Geometrien der Schleiflamellen20 ,22 der Fächerschleifscheibe10 aus1 dargestellt. Die erste, längere Sorte von Schleiflamellen20 besitzt eine Breite von 18 mm und eine Länge von 30 mm. Die zweite, kürzere Sorte von Schleiflamellen22 besitzt, eine Breite von 18 mm und eine Länge von 20 mm. - Wie in den
3 und4 zu sehen ist überlappen sich die einzelnen Lamellen20 ,22 mehrfach. In3 ist ein Querschnitt der Fächerschleifscheibe10 aus1 entlang der Linie A-A abgebildet. In diesem Bereich sind sowohl die längeren Lamellen20 , als auch die kürzeren Lamellen22 vorhanden und die einzelnen Lamellen überlappen sich etwa 3- bis 4-fach. In4 ist ein Querschnitt der Fächerschleifscheibe10 aus1 entlang der Linie B-B abgebildet. Dieser Querschnitt geht durch Bereiche in denen sowohl die längeren Lamellen20 , als auch die kürzeren Lamellen22 vorhanden sind, sowie durch den zentraleren Bereich der Fächerschleifscheibe10 in dem nur die längeren Lamellen20 vorhanden sind. In letzterem Bereich überlappen sich die Lamellen20 nur 2-fach. Mithin ist gewährleistet, dass sich die Lamellen20 ,22 in jedem Bereich überlappen und somit eine geschlossene Fächerschleifscheibe10 bilden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 9302902 U1 [0003]
Claims (5)
- Schleifscheibe (
10 ) mit einem scheibenförmigen oder tellerförmigen Träger (12 ) mit einer zentralen Bohrung (18 ), und mit Schleiflamellen (20 ,22 ), die sich schuppenartig überdeckend auf einem ringförmigen Außenbereich (16 ) des Trägers (12 ) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei verschiedenen Sorten von Schleiflamellen (20 ,22 ) auf dem Träger (16 ) angeordnet sind. - Die Schleifscheibe (
10 ) gemäß Anspruch 1, wobei die mindestens zwei verschiedenen Sorten von Schleiflamellen (20 ,22 ) unterschiedliche Geometrien aufweisen. - Die Schleifscheibe (
10 ) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei auf dem scheibenförmigen Träger (12 ) in abwechselnder Reihenfolge zwei unterschiedliche Sorten von Schleiflamellen (20 ,22 ) mit jeweils unterschiedlicher Länge und/oder unterschiedlicher Breite angeordnet sind. - Die Schleifscheibe (
10 ) gemäß einen der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schleiflamellen (20 ) der ersten Sorte um etwa 1/3 oder etwa 1/2 kürzer sind als die Schleiflamellen der zweiten Sorte. - Die Schleifscheibe (
10 ) gemäß Anspruch 4, wobei die auf dem scheibenförmigen Träger (12 ) angeordneten Schleiflamellen (20 ,22 ) unterschiedliche Körnung und/oder unterschiedliche Kornarten aufweisen.
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