DE69017130T2 - Gerilltes flexibles Blattmaterial für Bürsten und damit hergestellte Bürsten. - Google Patents
Gerilltes flexibles Blattmaterial für Bürsten und damit hergestellte Bürsten.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein gestreiftes Blattmaterial für eine Bürste, und ein daraus hergestelltes Bürstenmaterial. Im einzelnen betrifft die vorliegende Erfindung ein gestreiftes, flexibles Blattmaterial aus Polymer, welches zum Herstellen einer Bürste zum Waschen oder Polieren einer Oberfläche aus einem harten Material, beispielsweise eines Stahlbandes, zweckmäßig ist, und eine aus demselben hergestellte Bürstenstruktur.
- Üblicherweise wird eine Oberfläche aus einem harten Material, beispielsweise ein Stahlband, unter Verwendung einer Bürste, bei welcher eine Anzahl steifer, flexibler, synthetischer Haare aus Polymer, zum Beispiel Haare aus Nylon 66, an einem scheibenförmigen oder zylinderförmigen Grundelement befestigt sind, oder eines Schleifgeräts, bei welchem ein Bogen eines Sand- oder Schmirgelpapiers oder ein abrasiver Vliesstoff an einem scheibenförmigen oder zylinderförmigen Grundelement befestigt sind, gewaschen oder poliert. Eine solche Bürste bzw. ein solches Schleifgerät ist zum effektiven und leichten Waschen oder Polieren der Stahlbandoberfläche nützlich.
- Nichtsdestoweniger ist die herkömmliche Bürste des Typs mit steifen, flexiblen Haaren insofern von Nachteil, als auf der gebürsteten Oberfläche unerwünschte Bürstenstrichspuren zurückbleiben, die Polierwirkung unbefriedigend ist und sich die Zwischenräume zwischen den Haaren leicht mit Staub füllen. Das Sand- oder Schmirgelpapier ist ebenfalls insofern nachteilig, als die Dauerhaftigkeit seines Schleifvermögens schlecht ist, da sich die Schleifpartikel leicht von der Papierbogenunterlage ablösen, die zu polierende Oberfläche schnell abgescheuert wird und der Wascheffekt (die Reinigungswirkung) unbefriedigend ist. Ferner ist der abrasive Vliesstoff insofern von Nachteil, als die zu polierende Oberfläche rasch abgescheuert wird, die Poren in dem Gewebe leicht durch Staub verstopft und feine Zerfaserungen erzeugt werden und sich ablösen.
- In US-A-2 115 897 ist ein Scheuerband oder -gurt zum Anordnen auf Rädern mit einer nachgiebigen und elastischen Umfangsoberfläche offenbart. Das abrasive Band bzw. der Gurt umfaßt mehrere längliche Blocks aus gebondetem abrasivem Material, welche an dem Band oder Gurt in senkrechter Anordnung zu der Längsrichtung des Bands oder Gurts und parallel zueinander befestigt sind.
- Ferner ist aus AT-B 333 570 die Anordnung mehrerer Bögen von abrasivem Material in radialer Ausrichtung um einen zylindrischen Kern zur Bildung einer bürstenartigen Struktur bekannt.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines gestreiften Blattmaterials, welches für eine Bürste mit starker Reinigungswirkung, einer hohen Abriebbeständigkeit und ohne den Nachteil, dar die Zwischenräume zwischen den Bürstenhaaren leicht mit Staub verstopft werden, von Nutzen ist, sowie einer dieses umfassenden Bürste.
- Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines flexiblen, gestreiften Blattmaterials, welches für verschiedene Formen von Bürsten verwendbar ist, und einer dieses umfassenden Bürste.
- Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines flexiblen, gestreiften Blattmaterials, welches für eine Bürste mit hoher Wärmebeständigkeit und hoher Haltbarkeit zweckmäßig ist, und einer dieses umfassenden Bürste.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines flexiblen, gestreiften Blattmaterials, welches für eine Bürste mit der Fähigkeit, eine Oberfläche aus hartem Material gleichmäßig zu reinigen und zu polieren, zweckmäßig ist, und einer dieses umfassenden Bürste.
- Die obengenannten Aufgaben können durch das erfindungsgemäße flexible, gestreifte Blattmaterial erfüllt werden, welches für eine Bürste zweckmäßig ist, ein flexibles synthetisches Polymer umfaßt und mit einer Vielzahl von Furchen und Rippen versehen ist, welche abwechselnd auf wenigstens einer Oberfläche des Blatts ausgebildet sind und sich parallel zueinander entlang der Längsachse des Blatts erstrecken.
- Die Bürste der vorliegenden Erfindung umfaßt auch eine Vielzahl von gestreiften, flexiblen Blättern, welche ein flexibles synthetisches Polymer umfassen und eine Vielzahl von Furchen (oder Rippen) aufweisen, die auf wenigstens einer Oberfläche des Blatts ausgebildet sind und sich parallel zueinander entlang der Längsachse des Blatts erstrecken, wobei die gestreiften Blätter in derselben Richtung wie die Längsrichtung der Furchen (oder der Rippen) angeordnet, übereinandergelegt und in einem Bereich ihres Längsendes mittels eines Bindemittels miteinander haftend verbunden sind, um einen Block oder ein Bündel der gestreiften Blätter zu bilden.
- Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen, für eine Bürste zweckmäßigen flexiblen, gestreiften Blattmaterials;
- Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bürstenelements;
- Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bürste;
- Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht noch einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bürste;
- Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bürste;
- Fig. 6 ist ein Querschnittsprofil eines Ausführungsbeispiels des Schmelzextrusionsschlitzes zum Herstellen des erfindungsgemäßen flexiblen, gestreiften Blattmaterials; und
- Fig. 7 ist eine Photographie eines Längskantenbereichs einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen flexiblen, gestreiften Blattmaterials.
- Figur 1 stellt eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen flexiblen, gestreiften Blattmaterials dar.
- In Fig. 1 ist ein flexibles Polymer-Blatt 1 mit einer Vielzahl von Furchen 2 und Rippen 3 versehen, welche abwechselnd auf den beiden Oberflächen des Blatts 1 ausgebildet sind und sich parallel zueinander und zu der Längsrichtung des Blatts 1 erstrekken.
- Vorzugsweise hat das gestreifte, flexible Blatt 1 eine Länge H von 10 bis 200 mm und eine Breite W von 10 bis 200 mm. Die Länge H wird in Längsrichtung des Blatts 1 und die Breite W wird in Querrichtung des Blatts 1 gemessen. Die Länge des Blatts ist je nach dem Zuschnitt der aus dem Blatt herzustellenden Bürste variabel.
- Außerdem beträgt die maximale Dicke D des Blatts 1 vorzugsweise 0,1 bis 5 mm.
- Die Tiefe d der Furchen 2 entspricht vorzugsweise 0,5 % bis 90 %, noch bevorzugter 20 % bis 60 %, der maximalen Dicke D des Blatts 1.
- Außerdem haben die Furchen 2 vorzugsweise eine Breite W von 0,05 bis 10 mm, noch bevorzugter 0,2 bis 5 mm, und sind in Abständen p von 0,2 bis 50 mm, noch bevorzugter 0,5 bis 20 mm, voneinander entfernt angeordnet.
- Bei dem in Fig. 1 dargestellten bevorzugten gestreiften Blatt 1 sind die Furchen 2 und Rippen 3 auf den beiden Oberflächen des Blatts 1 und symmetrisch zu einer Mittelebene des Blatts 1 ausgebildet. Die Furchen 2 und Rippen 3 können asymmetrisch zu der Mittelebene des Blatts ausgebildet sein. Die Furchen 2 und Rippen 3 können auch auf einer Oberfläche des Blatts 1 ausgebildet sein. Die Breite der Furchen 2 und die Abstände dazwischen können gleichbleibend, wie in Fig. 1 gezeigt, oder unterschiedlich sein.
- Wenn eine Vielzahl der gestreiften, flexiblen Blätter parallel zueinander auf einem Grundelement oder radial um eine Mitte des Grundelements angeordnet ist, befinden sich manchmal die Rippen vorzugsweise wahllos verteilt auf den angeordneten Blättern, überlappen sich jedoch nicht in der Bürstrichtung, um ein gleichmäßiges Bürsten zu gewährleisten.
- Bei dem gestreiften, flexiblen Blattmaterial der vorliegenden Erfindung umfaßt das synthetische flexible Blatt aus Polymer als Grundmaterial vorzugsweise wenigstens ein thermoplastisches Polymer, ausgewählt aus der aus Polyolefinharzen, beispielsweise Polyethylen- und Polypropylenharze, aus aliphatischen Polyamidharzen, beispielsweise Nylon 6- und Nylon 66-Harze, aus aromatischen Polyamidharzen, beispielsweise aromatische Metha- Polyamide wie etwa Poly-m-phenylenisophthalamidharze (PMIA- Harze), aus Polyesterharzen, beispielsweise Polyethylenterephthalat- und Polybutylenharze, und aus anderen wärmebeständigen organischen Polymeren, beispielsweise Polysulfon, Polyethersulfon, Polyetheretherketon, Polyphenylensulfid, Polyallylat, und aus fluorhaltigen Polymerharzen bestehenden Gruppe.
- Die am meisten bevorzugten Polymermaterialien für die vorliegende Erfindung sind Harze mit hoher Wärmebeständigkeit, welche als einen Hauptbestandteil ein aromatisches Metha-Aramidharz, beispielsweise Poly-m-phenylenisophthalamidharze (PMIA-Harze) umfassen.
- Da die obengenannten PMIA-Harze einen hohen Schmelzpunkt von ungefähr 420º C haben, weisen die resultierenden gestreiften Blätter eine hohe Schmelzbeständigkeit auf, selbst wenn durch Bürsten eine Reibungswärme in den Blättern erzeugt wird.
- Da die PMIA-Harze eine hohe Glasübergangstemperatur von 275º C haben, weisen die erhaltenen gestreiften Blätter auch eine hohe Beständigkeit gegen ein Verringern ihres Elastizitätsmoduls auf, selbst wenn durch Bürsten ein Wärmestau in den Blättern auftritt.
- Außerdem weisen die aus dem PMIA-Harz hergestellten gestreiften Blätter einen hohen Elastizitätsmodul und hohes Erholungsvermögen sowie eine ausgezeichnete Abriebfestigkeit auf, welche für ein Material zur Herstellung von Bürsten unerläßliche Eigenschaften darstellen.
- Ferner kann das erfindungsgemäße gestreifte Blatt aus PMIA-Harz durch ein Schmelzextrusionsverfahren hergestellt werden, ohne daß das Harz eine thermische Zersetzung erfährt.
- Bei den herkömmlichen Formgebungsverfahren für aromatische Polyamidharze wird angenommen, daß das Schmelzextrusionsverfahren auf die herkömmlichen aromatischen Polyamidharze nicht erfolgreich angewendet werden kann, weil der Schmelzpunkt und die Temperatur der thermischen Zersetzung der Harze sehr dicht beieinanderliegen und daher das Schmelzextrudieren bei einer über dem Schmelzpunkt der Harze liegenden Temperatur eine thermische Zersetzung der Harze zur Folge hat.
- Wie in der Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldungen Nr. 63-12713 und 63-21920 derselben Erfinder wie der vorliegenden Erfindung offenbart ist, besteht nichtsdestotrotz die Möglichkeit, durch das Schmelzextrusionsverfahren Formkörper, beispielsweise flache Fäden, aus dem Schleifpartikel enthaltenden PMIA-Harz herzustellen, und demgemäß kann das erfindungsgemäße gestreifte Blattmaterial durch das Schmelzextrusionsverfahren aus PMIA-Harz hergestellt werden.
- Das gestreifte Blattmaterial der vorliegenden Erfindung enthält gegebenenfalls Schleifpartikel, und dieses Schleifpartikel enthaltende, gestreifte Blattmaterial ist für die Herstellung einer Schleifbürste zweckmäßig.
- Die Einbindung der Schleifpartikel in das gestreifte Blattmaterial ist nicht auf eine bestimmte Methode beschränkt, solange die Schleifpartikel gleichmäßig in wenigstens einem Bereich (beispielsweise einem Bürstkantenbereich) des gestreiften Blattmaterials verteilt sein können. Die Schleifpartikel haben vorzugsweise eine Größe von 0,1 bis 1000 um und werden aus wärmebeständigen Schleifpartikeln, zum Beispiel Siliciumcarbid, Aluminiumoxid, Diamant, Schmirgel, Ceroxid, Magnetit und Metallpartikeln gewählt. Üblicherweise sind die Schleifpartikel in wenigstens einem Bereich des gestreiften Blattmaterials mit einer Verteilungsdichte von 0,01 bis 0,9 g/cm³ dispergiert.
- Das erfindungsgemäße gestreifte Blatt kann durch Schmelzextrudieren eines thermoplastischen Polymerharzes, welches gegebenenfalls Schleifpartikel enthält, durch einen Extrusionsschlitz mit einer Vielzahl von Furchen und Rippen, wie in Fig. 6 gezeigt, sowie Kühlen und Zuschneiden des erhaltenen gestreiften Blatts auf die gewünschten Male hergestellt werden.
- Die erfindungsgemäße Bürste umfaßt ein Grundelement und eine Vielzahl von gestreiften flexiblen synthetischen Polymertafeln der vorliegenden Erfindung, welche jeweils mit einer Vielzahl von Furchen und Rippen, die abwechselnd auf wenigstens einer Seite des Blatts ausgebildet sind und sich parallel zueinander entlang der Längsachse des Blatts erstrecken, versehen sind. Die Vielzahl der gestreiften Blätter ist an einem Bereich ihrer Längsenden miteinander haftend verbunden, um dadurch mindestens ein Bündel oder einen Block aus den gestreiften Blättern zu bilden.
- Was Fig. 2 betrifft, so ist darin eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bürste gezeigt, bei welcher eine Vielzahl der gestreiften Blätter 11 parallel zueinander in ihrer Längsrichtung angeordnet und aufeinandergelegt sind. Die Bereiche an einem Längsende der gestreiften Blätter 11 sind mittels eines Bindemittels 12 miteinander verbunden, wodurch ein Block oder Bündel aus gestreiften Blättern gebildet wird.
- Bei der Herstellung des Blocks oder Bündels aus gestreiften Blättern wie in Fig. 2 gezeigt wird ein Bindemittel auf einen Bereich an einem Längsende eines jeden von einer Vielzahl gestreifter Blätter aufgebracht, dann werden die vielen gestreiften Blätter in der obengenannten Anordnung aufeinandergelegt, so dar sie an ihren Längsendbereichen miteinander verbunden sind, und der resultierende Block bzw. das Bündel aus gestreiften Blaßttern wird mit einem Grundelement verbunden. Als Alternative dazu wird die Vielzahl gestreifter Blätter in der obengenannten Anordnung aufeinander gelegt, danach ein flüssiges Bindemittel mit hohem Durchtränkungsvermögen auf einen Längsendbereich des resultierenden Blocks aufgebracht, damit das flüssige Bindemittel die Zwischenräume zwischen den gestreiften Blättern durchdringen kann, und dann wird der Block bzw. das Bündel aus gestreiften Blättern an einem Grundelement befestigt.
- Das Bindemittel ist nicht auf ein spezifisches Material beschränkt, wird aber vorzugsweise aus sehr wärmebeständigen Bindemitteln gewählt, beispielsweise Bindemittel aus Epoxy- und Siliconkautschuk.
- Bei der erfindungsgemäßen Bürste kann eine Vielzahl der gestreiften Blätter auf einer gekrümmten Oberfläche eines Grundelements radial angeordnet sein.
- Was Fig. 3 betrifft, so ist ein Grundelement 13 in der Form eines Zylinders oder Rings mit einer Vielzahl von gestreiften Blättern 14 ausgebildet, welche in Querrichtung entlang der Längsachse des zylindrischen Grundelements auf der Umfangsoberfläche des zylindrischen Grundelements angeordnet sind und sich von der Umfangsoberfläche des zylindrischen Grundelements in dessen radialer Richtung nach außen erstrecken.
- Jeder der Längsendbereiche an einem Ende der gestreiften Blätter 14 ist auf der Umfangsoberfläche des zylindrischen Grundelements 13 mittels eines Bindemittels befestigt. Bei einer anderen Ausführungsform ist das zylindrische Grundelement 13 mit einer Vielzahl von in seiner Umfangsoberfläche ausgebildeten Nuten versehen und die gestreiften Blätter 14 werden mit den Nuten des zylindrischen Grundelements 13 verklebt.
- Bei noch einer anderen Ausführungsform wird eine Vielzahl von gestreiften Blättern aufeinandergelegt, um eine Vielzahl von Blocks 15 wie in Fig. 3 gezeigt zu bilden, und die Blocks 15 werden in Längsrichtung und quer zur Umfangsoberfläche des zylindrischen Grundelements auf dieselbe Weise wie oben erwähnt und wie in Fig. 3 gezeigt darauf angeordnet.
- Die Längsendbereiche der Blocks können in Nuten befestigt werden, welche auf der Umfangsoberfläche des zylindrischen Grundelements ausgebildet sind.
- Was Fig. 4 betrifft, welche eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bürste zeigt, so hat ein Grundelement 16 die Form einer kreis- oder ringförmigen Scheibe, und eine Vielzahl von gestreiften Blättern 17 ist in Querrichtung auf dem Grundelement angeordnet und zwar radial um die Mitte des kreis- oder ringförmigen Grundelements.
- Bei noch einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bürste wie in Fig. 5 gezeigt hat ein Grundelement 18 die Form einer kreisförmigen Scheibe und ist um eine damit verbundene Welle 19 drehbar, eine Vielzahl von gestreiften Blättern wird aufeinandergelegt und der resultierende Block 20 wird an einem seiner Längsendbereiche an dem Grundelement 18 befestigt.
- Das gestreifte Blattmaterial und die Bürste der vorliegenden Erfindung haben die folgenden Vorteile.
- 1) Wenn eine Vielzahl von gestreiften Blättern aufeinandergelegt und die resultierenden Blocks durch ein Bindemittel mit einem Grundelement verbunden werden, um eine Bürstenstruktur zu bilden, durchdringt das Bindemittel leicht die Zwischenräume zwischen den Blättern durch deren Furchen.
- 2) Die gestreiften Blätter können durch das die Furchen durchdringende Bindemittel fest haftend miteinander und mit dem Grundelement verbunden werden.
- 3) Bei den gestreiften Blättern des Bürstenelements sind die Rippenbereiche durch die Furchenbereiche miteinander verbunden und dienen als Bürstenhaare.
- Beim Bürsten können sich die herkömmlichen Bürstenhaare, welche voneinander getrennt sind, bezogen auf die Bürstrichtung seitlich bewegen, und diese seitliche Bewegung der Bürstenhaare hat eine verringerte und ungleichmäßige Bürstwirkung zur Folge.
- Da jedoch die Rippenbereiche durch die Furchenbereiche miteinander verbunden sind, können die Rippenbereiche sich bezogen auf die Bürstrichtung nicht seitlich bewegen und haben eine hohe und gleichmäßige Bürstwirkung zur Folge.
- 4) Wenn auf die gestreiften Blätter in der Bürste eine extrem grobe Kraft ausgeübt wird, kann die Kraft durch Brechen der Furchenbereiche absorbiert werden, ohne dar die Rippenbereiche brechen. Daher hat die Bürste eine lange Haltbarkeit und enthält keine von den Rippenbereichen, abgebrochenen Stücke.
- Ein PMIA-Harz wurde durch einen Extrusionsschlitz mit dem in Fig. 6 dargestellten Querschnittsprofil gemäß dem in der Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 63-12713 offenbarten Schmelzextrusionsverfahren und der Vorrichtung schmelzextrudiert, und das erhaltene gestreifte Blatt wurde bei einem Verstreckungsverhältnis von 2,5 auf einer Heizplatte bei einer Temperatur von 290º C verstreckt. Das verstreckte gestreifte Blatt mit einer Breite von 70 mm wurde dann in Querrichtung auf eine Länge von 40 mm geschnitten.
- Figur 7 ist eine vergrößerte Photographie eines Kantenbereichs des erhaltenen gestreiften Blatts.
- Die Abmessungen des gestreiften Blatts waren wie folgt.
- Breite (W): 70 mm
- Länge (H): 40 mm
- maximale Dicke (D): 0,6 mm
- Tiefe der Furchen (d): 0,25 mm
- Breite der Furchen (w): 0,5 mm
- Abstand der Furchen voneinander (p): 0,8 mm
- Eine Bürste wie in Fig. 2 dargestellt wurde aus den obengenannten gestreiften Blättern auf die folgende Weise hergestellt.
- Ein Siliconkautschukkleber (Warenzeichen: Silicone Rubber Adhesive KE44W, hergestellt von Shinetsu Kagaku K.K.) wurde auf einen Längsendbereich mit einer Länge von ungefähr 10 mm eines jeden von 17 Stücken des gestreiften Blatts aufgetragen, dann wurden die gestreiften Blätter aufeinandergelegt und miteinander verklebt, um einen Block oder ein Bündel mit einer Gesamtdicke von 14 mm zu bilden. Bei diesem Block erstrecken sich alle Furchen und Rippen der gestreiften Blätter parallel zueinander.
- Eine Bürstenrolle wie in Fig. 3 gezeigt wurde aus einer Vielzahl der obengenannten Blocks aus gestreiften Blättern auf die folgende Weise hergestellt.
- Ein zylindrisches Grundelement hatte eine Länge von 1400 mm und einen Außendurchmesser von 225 mm und war mit 36 in der Umfangsoberfläche des Grundelements in regelmäßigen Abständen ausgebildeten Nuten versehen; dabei hatte jede Nut eine Breite von 14 mm und eine Tiefe von 12 mm und erstreckte sich entlang der Längsachse des zylindrischen Grundelements.
- Derselbe Siliconkautschukkleber wie oben erwähnt wurde auf die Innenoberflächen der Nuten aufgebracht und die Blocks aus gestreiften Blättern wurden in die Nuten des zylindrischen Grundelements eingesteckt und mit ihnen verklebt.
- Die Vielzahl der Blocks aus gestreiften Blättern war auf der Umfangsoberfläche des zylindrischen Grundelements voneinander getrennt
- Die resultierende Bürstenrolle wurde zum Reinigen einer Oberfläche eines Stahlbands verwendet, um Eisenstaub und Fett davon zu entfernen, und die Bürstwirkung wurde im Vergleich zu einer herkömmlichen Bürstenrolle mit einer Anzahl von harten Haaren aus Nylon 66 wie folgt beurteilt:
- 1) Der Reinigungseffekt der Bürstenrolle mit gestreiften Blättern schien aus den folgenden Gründen doppelt so groß wie derjenige der herkömmlichen Bürstenrolle mit harten Haaren aus Nylon 66:
- (i) Bei der Verwendung der Bürstenrolle mit gestreiften Blättern wurde während, der Verwendung mit einer Reinigungsflüssigkeit eine doppelt so lange Haltbarkeit festgestellt wie bei der Verwendung der herkömmlichen Bürstenrolle mit Haaren aus Nylon 66.
- (ii) Bei der Verwendung der Bürstenrolle mit gestreiften Blättern war der Glanz der gereinigten Stahlbandoberfläche gleich dem bei der Verwendung von zwei Bürsten mit Haaren aus Nylon 66 erhaltenen Glanz.
- 2) Der für einen Motor zum Antrieb der Bürstenrolle mit gestreiften Blättern benötigte Strom betrug ungefähr die Hälfte des für die herkömmliche Nylon 66-Bürste erforderlichen Stroms, und der Bürsteffekt der Bürstenrolle mit gestreiften Blättern war befriedigend.
- 3) Die Dauerhaftigkeit im Gebrauch der Bürstenrolle mit gestreiften Blättern betrug ungefähr das 1,5fache der Verwendbarkeitsdauer der herkömmlichen Bürstenrolle mit Haaren aus Nylon 66. Daraus wurde geschlossen, dar bei der Verwendung der herkömmlichen Bürste mit Haaren während des Bürstens die oberen Enden der Haare abgenutzt werden und ausfallen, wohingegen die gestreiften Blätter eine hohe Abriebfestigkeit haben und daher nicht ausfallen.
- 4) Wenn die gestreiften Blätter aus einem Polymerharz mit hoher Wärmebeständigkeit, zum Beispiel PMIA, hergestellt werden, ist die Kühlung des Innenbereichs der Bürste unnötig und daher kann der Bürstvorgang leicht gesteuert werden.
- 5) Bei der Verwendung der Bürstenrolle mit gestreiften Blättern wurden keine Bürstspuren auf der gebürsteten Oberfläche gebildet, während die herkömmliche Bürstenrolle mit Haaren aus Nylon 66 mehrere Bürstspuren auf der gebürsteten Oberfläche verursachte. Dies liegt daran, dar die Rippenbereiche der Bürstenrolle mit gestreiften Blättern gleichmäßig um eine Drehwelle drehen können.
- Ein PMIA-Harz wurde mit Siliconcarbid-Schleifpartikeln (SiC #80) in einer Menge von 35 % vermischt, bezogen auf das Gewicht des Harzes, das vermischte Harz durch einen Extrusionsschlitz mit dem in Fig. 6 gezeigten Querschnittsprofil gemäß dem in der Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 63-21920 offenbarten Schmelzextrusionsverfahren schmelzextrudiert und das erhaltene gestreifte Blatt mit einem Verstreckungsverhältnis von 2,2 auf einer Heizplatte bei einer Temperatur von 290º C verstreckt.
- Das resultierende gestreifte Blatt mit einer Breite von ungefähr 60 mm wurde auf eine Länge von 50 mm geschnitten.
- Die erhaltenen geschnittenen gestreiften Blätter hatten die folgenden Abmessungen.
- Breite (W): 60 mm
- Länge (H): 50 mm
- maximale Dicke (D): 1,5 mm
- Tiefe der Furchen (d): 0,5 mm
- Breite der Furchen (w): 0,7 mm
- Abstand der Furchen voneinander (p): 1,0 mm
- Eine Anzahl der gestreiften Blätter wurde in Form eines Rings wie in Fig. 4 gezeigt angeordnet und an einem ihrer Längsendbereiche auf die folgende Weise miteinander verbunden.
- Die Bereiche an einem Längsende der gestreiften Blätter wurden mit einem Epoxy-Bindemittel, welches 100 Gewichtsteile eines aus 50 Gewichtsprozent eines Epoxy-Klebemittels (erhältlich unter dem Warenzeichen Epicoat 827 von Yuka Shell Epoxy K.K.) und 50 Gewichtsprozent eines anderen Epoxy-Klebemittels (erhältlich unter dem Warenzeichen Epicoat 871 von Yuka Shell Epoxy K.K.) und 50 Gewichtsprozent eines Härtungsmittels (erhältlich unter dem Warenzeichen Epicure 3080 von Yuka Shell Epoxy K.K.) bestehenden Klebemittels umfaßt, beschichtet und die beschichteten gestreiften Blätter wurden in einer ringförmigen Form radial angeordnet und miteinander verbunden. Die verklebten gestreiften Blätter in der Gestalt eines Rings wurden in einen Aushärteofen gegeben und bei einer Temperatur von 80º C 4 Stunden lang gehärtet. Der erhaltene gehärtete Block aus gestreiften Blättern hatte die Form eines Rings mit einem Außendurchmesser von 300 mm.
- Der ringförmige Block wurde mit einem scheibenförmigen Grundelement verbunden, welches einen Flansch aufwies und um eine Mitte desselben drehbar war, und mittels des Flansches wie in Fig. 4 gezeigt befestigt.
- Eine Oberfläche eines Edelstahlbands wurde kontinuierlich mit dem obengenannten Bürstenring bei einer Drehzahl von 1200 U/min und einer Geschwindigkeit des Stahlbands von 30 m/min gebürstet, und nach 3 Durchgängen betrug die Abriebmenge des Edelstahlbands 60 g/m² und die Oberflächenrauhheit der gebürsteten Oberfläche 0,8 um.
- Daher war der Bürstenring bei der Verwendung als eine schwere Schleifbürste und als Bearbeitungsbürste mit hoher Kratzfähigkeit befriedigend.
- Die Bürstenstruktur der vorliegenden Erfindung ist aufgrund der folgenden Punkte von Vorteil.
- 1) Die erfindungsgemäße Bürste weist alle zum Bürsten erforderlichen Eigenschaften auf.
- 2) Die gestreiften Blätter der Bürste können aufgrund einer Vielzahl von Furchen und Rippen leicht gebündelt und fest miteinander verbunden werden.
- 3) Eine flache Bürstoberfläche der Bürste kann leicht hergestellt werden, ohne dar Haare geschnitten werden müssen.
- 4) Die resultierende Bürste hat eine befriedigende Bürstwirkung, welche aufgrund der Bewegung der oberen Endbereiche der gestreiften Blätter in der Bürstrichtung erhalten wird, und zeigt keine unerwünschte seitliche Bewegung der oberen Endbereiche der gestreiften Blätter, während die Haare der herkömmlichen Bürste leicht in seitliche Richtungen gebogen werden.
- 5) Die gestreiften Blätter haben eine größere Biegesteifigkeit als die Haare der herkömmlichen Bürste und zeigen daher eine hohe Bürstwirkung.
- 6) Bei einer drehbaren Bürste werden keine Bürstspuren auf einer gebürsteten Oberfläche erzeugt, da die gestreiften Blätter gleichmäßig um eine Drehwelle verteilt sind, wohingegen bei einer herkömmlichen Bürste mit Haaren die Verteilung der Haare um die Drehwelle nicht gleichmäßig ist und daher oft Bürstspuren auf der gebürsteten Oberfläche gebildet werden.
- 7) Selbst bei der drehbaren Bürstenscheibe werden die gestreiften Blätter nicht aufgrund von während der Rotation auf sie einwirkenden Zentrifugalkräften abgelöst, wohingegen die Haare der herkömmlichen Bürstenscheibe mit Haaren leicht durch die Zentrifugalkraft abgelöst werden.
- 8) Im Fall der Bürste mit Schleifpartikel-enthaltenden gestreiften Blättern hat die Bürstenstruktur aufgrunddessen, daß die Schleifpartikel in einer Harzmatrix der gestreiften Blätter eingebunden sind, eine hohe Abriebfestigkeit und Haltbarkeit.
- 9) Wenn die Harzmatrix ein PMIA-Harz umfaßt, hat die erhaltene Bürste eine hohe Wärmebeständigkeit, eine hohe Glasübergangstemperatur, eine hohe Steifigkeit, und eine hohe Abriebfestigkeit.
Claims (12)
1. Gestreiftes, flexibles Blattmaterial für eine Bürste,
wobei das Blattmaterial aus einem flexiblen, synthetischen
Polymer hergestellt und mit einer Mehrzahl an Streifen (2)
versehen ist, welche auf mindestens einer Oberfläche des
Blatts (1) ausgebildet sind und sich parallel zueinander
entlang der Längsachse des Blatts erstrecken, wobei das
flexible, synthetische Polymermaterial abrasive Partikel
dispergiert enthält.
2. Gestreiftes, flexibles Blattmaterial nach Anspruch 1,
worin das flexible synthetische Polymerblatt als
Grundmaterial mindestens ein thermoplastisches Polymer umfaßt,
welches ausgewählt ist aus der aus Polyolefin-,
aliphatischen Polyamid-, aromatischen Polyamid-, Polyester-,
Polysulfon-, Polyethersulfon-, Polyetheretherketon-,
Polyphenylensulfid-, Polyallylat- und fluorhaltigen
Polymerharzen bestehenden Gruppe.
3. Gestreiftes, flexibles Blattmaterial nach Anspruch 1 oder
2, worin die abrasiven Partikel aus der aus
Siliciumcarbid, Aluminiumoxid, Diamant, Schmirgel, Ceroxid, Magnetit
und Metallpartikeln bestehenden Gruppe ausgewählt sind
und eine Partikelgröße von 0,1 bis 1000 um aufweisen.
4. Gestreiftes, flexibles Blattmaterial nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, welches eine Länge von 10 bis 200 mm,
eine Breite von 10 bis 2000 mm und eine maximale Dicke
von 0,1 bis 5 mm aufweist.
5. Gestreiftes, flexibles Blattmaterial nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, worin die Tiefe der Streifen 0,5 bis
90 % der maximalen Dicke des Blatts entspricht.
6. Gestreiftes, flexibles Blattmaterial nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, worin die Streifen eine Breite von 0,05
bis 10 mm aufweisen und in Abständen von 0,2 bis 50 mm
angeordnet sind.
7. Gestreiftes, flexibles Blattmaterial nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, worin die Streifen symmetrisch zu einer
Mittelebene auf beiden Seiten des Blatts ausgebildet sind.
8. Bürste mit einer Mehrzahl an gestreiften, flexiblen
Blättern gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die
gestreiften Blätter (11) in derselben Richtung zur
Längsrichtung der Streifen und übereinander liegend und
miteinander am Längsendbereich mit einem Bindemittel (12)
verbunden sind, um dadurch einen Block oder Bündel an
gestreiften Blättern zu bilden.
9. Bürste nach Anspruch 8, worin der Block (15, 17, 20) von
gestreiften Blättern an seinem verbundenen Endbereich mit
einem Grundelement (13, 16, 18) verbunden ist.
10. Bürste nach Anspruch 9, worin das Grundelement (16, 18)
die Form einer Scheibe aufweist.
11. Bürste nach Anspruch 9, worin das Grundelement (13) die
Form eines Zylinders und eines Rings aufweist und eine
Mehrzahl von Blocks (15) von gestreiften Blättern mit dem
Umfang des so ausgebildeten Grundelements verbunden sind.
12. Bürste nach Anspruch 9, worin das Grundelement (16, 18)
die Form einer kreisrunden und ringförmigen Scheibe
aufweist und worin die Mehrzahl der Blocks (17, 20) von
gestreiften Blättern radial rings um die Mitte der Scheibe
angeordnet und mit dieser verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1250565A JPH0783725B2 (ja) | 1989-09-28 | 1989-09-28 | シート状ブラシ材料及びブラシ構造物 |
Publications (2)
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