DE202008001661U1 - Brücke oder Brückenabschnitt - Google Patents
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Abstract
Brücke oder
Brückenabschnitt
mit einem Längsträger (20)
und auf dessen längs
verlaufenden Seitenabschnitten (21) angeordneten Brückenkappen
(30), dadurch gekennzeichnet, dass die Brückenkappen (30) in Längsrichtung
der Brücke
(1) segmentiert als separate Bauteile ausgeführt und mit Befestigungsmitteln
(40) mit den Seitenteilen (21) verbunden sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Brücke oder einen Brückenabschnitt mit einem Längsträger und auf dessen längs verlaufenden Seitenabschnitten angeordneten Brückenkappen.
- Bei einer derartigen Brücke, wie sie beispielsweise in der
EP 1 380 695 A2 angegeben ist, sind seitlich eines Brücken-Längsträgers Brückenkappen aus Beton angebracht. Üblicherweise sind diese seitlichen Brückenkappen der in der Regel aus Beton hergestellten Brücken integrierter Bestandteil des Brücken-Längsträgers. Bei der Herstellung wird eine Schalung verwendet und eine entsprechende Armierung eingebracht, wobei sich ein aufwändiger Aufbau ergibt. Auch Sanierungsarbeiten, bei denen die Brückenkappen entfernt und neu hergerichtet werden müssen, sind mühsam. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brücke oder einen Brückenabschnitt der eingangs genannten Art zu schaffen, die/der einen verringerten Aufwand beim Aufbau ergibt.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hierbei ist vorgesehen, dass die Brückenkappen in Längsrichtung der Brücke segmentiert als separate Bauteile ausgeführt und mit Befestigungsmitteln mit den Seitenteilen verbunden sind.
- Die Brückenkappen können auf diese Weise gesondert hergestellt und relativ einfach montiert werden, wobei die Seitenteile des Brücken-Längsträgers entsprechend stabil ausgelegt und zur Aufnahme der Brückenkappen ausgebildet sind. Dadurch ergeben sich auch bei späteren Sanierungsarbeiten im Seitenbereich der Brücke Vorteile bei der Bearbeitung.
- Ein stabiler Aufbau mit einfacher Montage wird dadurch erhalten, dass die Brückenkappen winkelförmig mit im zusammengebauten Zustand auf dem zugeordneten Seitenteil aufliegendem Deckabschnitt und mit eine seitliche Randfläche des Seitenabschnittes übergreifendem Seitenabschnitt ausgebildet sind, und dass die Befestigungsmittel in den Deckabschnitt und/oder den Seitenabschnitt eingebracht und in zugeordnete Gegenelemente in Eingriff gebracht sind.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen bestehen dabei darin, dass die Befestigungsmittel Schraubverbindungen sind, und insbesondere darin, dass die Schrauben selbstschneidend ausgebildet und durch in dem Deckabschnitt eingebrachte Durchbrüche geführt sind und dass die Gegenelemente als in Position und Form an die Schrauben angepasste Aufnahmen ausgebildet sind.
- Zu einem stabilen Aufbau mit eindeutiger Montage tragen des Weiteren die Maßnahmen bei, dass einander zugekehrte Querränder benachbarter Brückenkappen mit aneinander angepassten, in Längsrichtung orientierten Vorsprüngen einerseits und Vertiefungen andererseits verbunden sind. Dadurch ergibt sich eine kraftschlüssige Gestaltung.
- Ein Schutz gegen Feuchtigkeit oder andere schädliche Einflüsse wird dadurch erreicht, dass zwischen dem Seitenteil und dem Deckabschnitt eine Dichtung eingebracht ist. Die Dichtung kann dabei als vorgefertigter Dichtungssatz ausgebildet sein, der z. B. an der Unterseite der Brückenkappen ausgebildet bzw. angebracht ist.
- Mit den Maßnahmen, dass die Brückenkappen mit in deren Längsrichtung verlaufenden, durchgehenden Längskanälen versehen sind und dass von den Längskanälen Querkanäle abzweigen, die auf einer freien Außenseite der betreffenden Brückenkappe münden, können z. B. Brückenkappen durch in Längsrichtung der röhrenförmigen Kanäle geführte Spannmittel verspannt werden und/oder die oder zusätzliche Längskanäle lassen sich als Kabelkanal mit möglicher Abzweigung in Querrichtung nutzen. Dadurch ergeben sich vorteilhafte Befestigungs- oder Kabelanschlussmöglichkeiten.
- Verschiedene Ausgestaltungen für unterschiedliche Stärke bzw. unterschiedlichen Querschnitt, beispielsweise für verschiedene Aufbauten, ergeben sich dadurch, dass die Brückenkappen massiv sind oder Hohlkammern aufweisen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Abschnitt einer Brücke mit einem Längsträger und Brückenkappen in perspektivischer Ansicht, -
2 ein weiteres Ausführungsbeispiel für Brückenkappen und -
3 ein noch weiteres Beispiel für eine Brückenkappe. - Wie
1 zeigt, sind an Seitenteilen21 eines Längsträgers20 einer Brücke1 Brückenkappen30 angebracht. Der Längsträger20 ist als Profilteil aus Beton hergestellt, wobei an der Unterseite nach unten vorstehende Verstärkungsrippen angeformt sind und die Längsträger seitlich flügelartig vorstehen, wobei sie in dem Ausführungsbeispiel auf der Oberseite flach in einer Ebene mit der Oberseite des übrigen Längsträger-Körpers liegen und auf der Unterseite nach außen hin verjüngt sind. Dadurch ergibt sich eine stabile Gestalt des Längsträgers20 mit einem zur Mittellängsebene symmetrischen Aufbau. - Die Brückenkappen
30 sind als in Längsrichtung aneinander gereihte Einzelsegmente hergestellt, die im seitlichen Endbereich der Seitenteile21 zwischen einem oben liegenden Deckabschnitt31 und einem seitlich angeordneten Seitenabschnitt32 eine die obere seitliche Kante des Längsträgers20 aufnehmende Innenkante bilden, die vorliegend rechtwinklig ausgestaltet ist und die Stärke des Seitenteils21 überfasst. Die Unterseite des Seitenabschnittes32 fällt nach außen hin ab, so dass seitlich abfließendes Wasser nicht nach innen fließen kann. Die Oberseite des Deckabschnittes31 ist leicht nach innen hin geneigt, während die Unterseite flach auf der Oberseite des Seitenteils21 aufliegt. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache Montage, und es wird ein stabiler Aufbau erhalten. Die Brückenkappe30 kann dabei massiv, d. h. ohne Hohlkammern (linke Seite der1 ) ausgestaltet, oder mit Hohlkammern (rechte Seite der1 ) versehen sein, wobei die Hohlkammern bei entsprechender Ausbildung auch zum Einlegen von Kabeln, Rohren oder dgl. genutzt werden können. Durch geeignete Querschnittsgestaltung kann auch bei der Ausführung mit Hohlkammern eine gewünschte Stabilität erzielt werden. - Zur Verbindung der Brückenkappe
30 mit dem zugeordneten Seitenteil21 sind Befestigungsmittel40 in Form von Bolzen, insbesondere lösbare Schraubverbindungen, vorgesehen, die in daran in Position und Form angepasste Gegenelemente22 , beispielsweise Aufnahmen eingreifen, wobei die Schrauben durch Durchbrüche33 in dem Deckabschnitt31 geführt und die Aufnahmen22 in dem Seitenteil21 von oben sacklochartig, gegebenenfalls mit einem Einsatz, eingebracht sind. Die Schrauben sind dabei zur einfachen Verbindung z. B. selbstschneidend ausgebildet und aus nicht rostendem Material hergestellt. Alternativ oder zusätzlich können entsprechende Befestigungsmittel und Gegenelemente auch in dem Seitenabschnitt32 und der Seitenfläche des Seitenteils21 angeordnet sein und/oder Durchbrüche können von unten in dem Seitenteil21 und Aufnahmen auf der Unterseite des Deckabschnittes31 vorgesehen sein, wobei sich allerdings eine schwierigere Montage ergibt. - Bei dem Ausführungsbeispiel nach
2 sind die Brückenkappen30 auf ihrer einen quer zur Längserstreckung verlaufenden Seite mit Vorsprüngen35 und auf ihrer gegenüberliegenden Seite mit entsprechenden Ausnehmungen35' bzw. Aussparungen versehen, wobei die Vorsprünge35 formschlüssig in die zugekehrte Ausnehmung35' der benachbarten Brückenkappe30 eingreifen. Zur Zentrierung ist der Vorsprung35 in Draufsicht konisch sich nach außen verjüngend ausgebildet, während die Ausnehmung35' sich entsprechend nach innen verjüngt. Durch diesen Aufbau wird eine Verstärkung gegen Querkräfte erreicht. - Bei dem Ausführungsbeispiel nach
3 sind in die Brückenkappe30 mehrere parallel zur Längsrichtung der Brücke verlaufende, rohrförmige Längskanäle36 eingebracht, durch die z. B. Spannbolzen oder Spannstäbe einer axialen Spannvorrichtung geführt werden können, um die Einzelsegmente zu verspannen. Auch können die Kanäle zum Durchführen von Kabeln oder Röhren genutzt werden, wobei die Kabel an quer verlaufenden, auf der Außenseite seitlich oder oben oder unten mündenden Kanälen Abzweige bilden können, um an geeigneten Positionen über die Längs erstreckung der Brücke z. B. elektrische Anschlüsse für eine Spannungsversorgung oder Datenleitungen, etwa im Zusammenhang mit einer Beleuchtungseinrichtung oder Sensoreinrichtung, zu erhalten. - Damit keine Feuchtigkeit eindringt oder andere schädliche Einflüsse zwischen Brückenkappe
30 und Längsträger20 zur Wirkung kommen können, sind zwischen dem Seitenteil21 und der Brückenkappe30 Dichtungen41 eingebracht, wie1 zeigt. Die Dichtung kann dabei aus Dichtungssätzen bestehen, die bei der Montage zwischen Brückenkappe30 und Seitenteil21 eingebracht werden oder von vornherein an der Unterseite der einzelnen Brückenkappen30 angebracht sein. Mit der Dichtung besteht auch die Möglichkeit, eine gewisse Schwingungsentkopplung zu erzielen, falls erwünscht. Der gezeigte Aufbau ergibt Vorteile bei der Herstellung der Brücke und beispielsweise bei einer Sanierung.
Claims (9)
- Brücke oder Brückenabschnitt mit einem Längsträger (
20 ) und auf dessen längs verlaufenden Seitenabschnitten (21 ) angeordneten Brückenkappen (30 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Brückenkappen (30 ) in Längsrichtung der Brücke (1 ) segmentiert als separate Bauteile ausgeführt und mit Befestigungsmitteln (40 ) mit den Seitenteilen (21 ) verbunden sind. - Brücke oder Brückenabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brückenkappen (
30 ) winkelförmig mit im zusammengebauten Zustand auf dem zugeordneten Seitenteil (21 ) aufliegendem Deckabschnitt (31 ) und mit eine seitliche Randfläche des Seitenabschnittes (21 ) übergreifendem Seitenabschnitt (32 ) ausgebildet sind, und dass die Befestigungsmittel in den Deckabschnitt (31 ) und/oder den Seitenabschnitt (32 ) eingebracht und in zugeordnete Gegenelemente (22 ) in Eingriff gebracht sind. - Brücke oder Brückenabschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (
40 ) wieder lösbare Schraubverbindungen sind. - Brücke oder Brückenabschnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben selbstschneidend ausgebildet und durch in dem Deckabschnitt (
31 ) eingebrachte Durchbrüche (33 ) geführt sind und dass die Gegenelemente (22 ) als in Position und Form an die Schrauben angepasste Aufnahmen ausgebildet sind. - Brücke oder Brückenabschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einander zugekehrte Querränder benachbarter Brückenkappen (
30 ) mit aneinander angepassten, in Längsrichtung orientierten Vorsprüngen einerseits und Vertiefungen andererseits versehen sind. - Brücke oder Brückenabschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Seitenteil (
21 ) und dem Deckabschnitt (31 ) und/oder Seitenabschnitt (32 ) eine Dichtung (41 ) eingebracht ist. - Brücke oder Brückenabschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brückenkappen (
30 ) mit in deren Längsrichtung verlaufenden, durchgehenden Längskanälen (36 ) versehen sind. - Brücke oder Brückenabschnitt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass von den Längskanälen (
36 ) Querkanäle (36' ) abzweigen, die auf einer freien Außenseite der betreffenden Brückenkappe (30 ) münden. - Brücke oder Brückenabschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brückenkappen (
30 ) massiv sind oder Hohlkammern (34 ) aufweisen.
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