DE3727509C2 - Filterrahmen-Gitterwerk - Google Patents
Filterrahmen-GitterwerkInfo
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- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/28—Arrangement or mounting of filters
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- B01D—SEPARATION
- B01D2279/00—Filters adapted for separating dispersed particles from gases or vapours specially modified for specific uses
- B01D2279/50—Filters adapted for separating dispersed particles from gases or vapours specially modified for specific uses for air conditioning
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Description
Die Erfindung betrifft ein Filterrahmen-Gitterwerk zum Bestücken mit
Luftfilterzellen, insbesondere für Zuluftwände oder Zuluftdecken
reiner Räume, bestehend aus zwei-, drei- oder vierarmigen Montage
stücken und die Montagestücke verbindenden Profilabschnitten, wobei
jeder Profilabschnitt im wesentlichen aus einem längsverlaufenden
Kastenprofil, an das mindestens einseitig das Auflager für die Luft
filterzelle bildender Flansch angeformt ist, wobei die Arme der Mon
tagestücke als Anschlußarme für die Profilabschnitte zumindest deren
Außenprofil im Bereich der angeformten Flansche fortsetzen und wobei
die einander zugewandten Stirnflächen jeder der Profilabschnitte und
der ihnen zugeordneten Anschlußarme der Montagestücke als Paßflächen
ausgebildet und mittels Verbindungsmittel unter Zwischenfügung
von Dichtungen gegeneinander preßbar sind.
Besondere Reinraumdecken werden häufig aus Profilabschnitten zusam
mengesetzt, wobei die Stoßstellen zweier Profilabschnitte im wesent
lichen an einer Ecke des Filterrahmen-Gitterwerks von zweiarmigen,
an dessen Rand von dreiarmigen und im Gitterwerk von vierarmigen
Montagestücken überbrückt werden. Dabei muß jeder Anschluß eines
Profilabschnittes an das Montagestück dicht sein, die Montagestücke
müssen die auftretenden Kräfte aufnehmen, wobei zu berücksichtigen
ist, daß die auf das Filterrahmen-Gitterwerk wirkende Kräfte im
Laufe des Betriebes mit Zunahme der Verstaubung der Filterzellen an
steigen. Aus dem DE-GM 19 26 569 ist ein Filterrahmen-Gitterwerk für
Deckenfilter bekannt, bei dem T-Profilabschnitte mit an den Stoß
stellen untersetzten Knotenblechen miteinander verbunden werden.
Auf die Profilabschnitte sind in Abständen voneinander Anklemmvor
richtungen für die Filter vorgesehen; dazu sind U-Profilabschnitte
so aufgeschweißt, daß sich "Taschen" ergeben, in denen drehbare Vor
reiber mit seitlich abstehender Keilnase untergebracht sind, die zum
Spannen der Filter in Klemmstellung ausgeschwenkt werden. Die
Knotenblech-Verbindung erlaubt zwar ein Verbinden der Profilab
schnitte, jedoch ist ein Spannen der Profilabschnitte nicht möglich.
Darüber hinaus werden in aller Regel Versorgungsleitungen durch die
Filterdecke geführt, wofür vorteilhaft in den Montagestücken Durch
brüche vorhanden sind, die bei Nichtgebrauch mit Stopfen verschlos
sen sind und durch die Versorgungsleitungen für elektrische Energie
oder zugeführte Medien geführt werden. Die in das Gitterwerk ein
gesetzten Filterzellen werden auf Dichtflanschen abgestützt, die seit
lich über die Kastenprofile der Profilabschnitte hinausstehen. Diese
Dichtflansche sind in einer Ausführungsform flach ausgebildet und
wirken mit Dichtungsstreifen auf die Filterzellen, die mit Spann
mitteln gegen den Flansch gepreßt werden, zusammen. Zur Verbesserung
der Dichtheit wurden für Filterdecken Fluid-Dichtungen entwickelt,
bei denen die Dichtflansche als Rinnen ausgebildet sind, die mit
einem Dichtfluid gefüllt sind, in das eine Dichtkante der Filter
zellen "abgetaucht" ist. Derartige Filterdecken mit entsprechendem
Filterrahmen-Gitterwerk sind in der DE-OS 34 47 901 oder der EP-PS 0
187 321 beschrieben. Problematisch ist hier die Fluiddichtung, die
hohe Anforderungen an die Dichtheit der Stoßstellen stellt, die be
sonders bei den Wechselbelastungen zwischen Vollast-Betrieb und Be
triebsruhe zum Undichtwerden neigen. Es versteht sich von selbst,
daß die Dichtflansche, um ihre Aufgabe als Träger der Dichtung er
füllen zu können, ohne Versatz durchlaufen müssen; dies bedingt, daß
der Anschluß der Profilabschnitte an die Anschlußarme der Montage
kreuze mit großer Paßgenauigkeit erfolgen muß und daß sich der An
schluß durch die auftretenden Kräfte nicht verändern darf. Um das
Spannen zu verbessern und Undichtheiten entgegenzuwirken, wurde in
der DE-OS 35 35 799 eine mechanische Verbindung zwischen Montage
kreuz und Trägerprofilen vorgeschlagen, die durch in die Hohlräume
der Anschlußarme und das Montagekreuz eingeführten Klötze hergestellt
werden, wobei jeder der Klötze sowohl mit dem Montagekreuz als auch
mit den Trägerprofilabschnitten jeweils verschraubt wird, wobei
stirnseitig zwischengelegte Dichtungen die Dichtigkeit der Ver
bindung sicherstellen, und wobei zum Verspannen der Trägerprofil
abschnitte mit dem Montagekreuz eine quer zur Längsachse des Träger
profils verlaufende Exzenterschraube vorgesehen ist, deren Exzentri
zität des Schraubenkopfes die Stirnflächen der Profilabschnitte ge
gen die Stirnflächen der Anschlußarme des Montagekreuzes unter Zwi
schenfügung von Dichtmitteln anpreßt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher
darin, ein gattungsgemäßes Filterrahmen-Gitterwerk vorzu
schlagen, bei dem der Anschluß der Profilabschnitte an
die Anschlußarme mit der notwendigen Kraft und mit guter Paßgenauig
keit herstellbar ist, wobei diese Herstellung am Ort der Montage
einfach, sicher und ohne Zuhilfenahme von Spezialwerkzeugen vor
genommen werden soll und wobei die Mittel zum Verbinden
einfach und wirtschaftlich herstellbar und am Ort der
Montage bevorratbar sind.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe in überraschend
einfacher Weise durch das Kennzeichen des Anspruchs 1
gelöst, wobei verschiedene Ausführungsformen und vor
teilhafte Weiterbildungen durch die Unteransprüche 2 bis
10 beschrieben wird.
Durch die Ausbildung der Montagearme mit ihren Anschluß
stücken so, daß die Anschlußstücke jeweils eine die
Hohlkammer des Kastenprofils der Profilabschnitte fort
setzende Hohlkammer aufweisen, ist es möglich, übergrei
fende Verbindungsschieber einzusetzen, die entweder im
Anschlußarm oder im Kastenprofil mit ersten Verbindungs
mitteln festgelegt, im anderen Teil mit zweiten Ver
bindungsmitteln so angespannt werden können, daß sie erhebliche in
Richtung der Profilabschnitte wirkende Zugkräfte zwischen diesen er
zeugen. Dabei ist es zunächst ohne Bedeutung, ob das
Festlegen am Anschlußarm oder am Kastenprofil des Profil
abschnittes erfolgt. Wesentlich ist, daß die eine Seite
festgelegt und die anderen Seite über die zweiten Spann
mittel sowohl festlegbar als auch in Richtung der Längs
achse der Profilabschnitte zum Aufbauen einer notwendigen
Zugkraft anspannbar ist. Bei diesem Anspannen erfolgt
gleichzeitig auch das Festlegen in der entsprechenden
Hohlkammer.
Wird der Verbindungsschieber in seinem Mittelbereich
der Breite der Hohlkammern entsprechend ausgebildet, kann
im Mittelbereich ein bezüglich der Breite bestehender
Formschluß erreicht werden, der in der Höhe nicht notwen
dig ist, da durch das Anziehen der ersten und zweiten
Spannmittel ein Anlegen des Verbindungsschiebers an eine
Innenfläche der Hohlkammer kraftschlüssig erfolgt. Das
Einführen des Verbindungsschiebers wird dadurch erleich
tert, daß die Enden des Schiebers eine verringerte Breite
aufweisen, wobei - ausgehend von dem Mittelbereich -
die seitlichen Außenflächen des Verbindungsschiebers nach
innen um höchstens 5° geneigt sind. Der Verbindungsschieber
wird vorteilhafterweise im Hohlprofil des einen Teils
(Anschlußarm oder Kastenprofil) mit Schrauben festgelegt.
Eine andere feste Verbindung, die vorzugsweise am Anschluß
arm des Montagestückes eingesetzt wird, ist das einstückige Anformen
des Verbindungsschiebers. Da das Montagestück wegen
seiner komplizierten Formgebung im allgemeinen im Druck
gußverfahren hergestellt wird, ist dieses Anformen dort
eher möglich als das Anformen an die Profilabschnitte
des Rahmenwerks, die im allgemeinen stranggepreßt sind.
Die Spannmittel werden vorteilhaft als Keil-Spannmittel
ausgebildet, wobei nach der einen Ausführungsform der
das Spannen bewirkende Keil als Schrägfläche in einer
Ausnehmung in einer Wand der Hohlkammer von Anschlußarm
oder Kastenprofil vorgesehen ist, und zwar entsprechend
der möglichen Neigung beim Einführen eines Gegenkeils
auf der der Stoßstelle zugewandten Seite. Diese Ausnehmung
kann in einfachster Weise eine kegelförmig angesenkte
Bohrung sein, in die ein kegelstumpfförmiger Einsatz mit
Hilfe einer Spannschraube eingeschraubt wird. Die Stei
gung der Kegelfläche wird dabei wesentlich durch den
zu überbrückenden Spannweg bestimmt, in Verbindung mit
der Materialdicke der Wand des Kammerprofils. Auf den
Abstand von der Stoßfläche kommt es dabei nicht an, es
versteht sich jedoch von selbst, daß die Ausnehmung in
der Wand des Hohlkammerprofils und die die Spannschraube
aufnehmende Gewindebohrung im Verbindungsschieber so
zueinander angeordnet sind, daß im ungespannten Zustand
das keilförmige Einsatzstück gerade "anschnäbeln" kann.
In einer anderen Ausführungsform ist die Ausnehmung ein
Langloch, in das ein entsprechender Keil eingeführt wird,
wobei zumindest die der Stoßstelle zugewandten Seiten
der Langlochausnehmung und des Keils zueinander korres
pondierende Schrägflächen aufweisen. Bei dieser Anordnung
sind die Schrägflächen Zylinderflächen, so daß auf jeden
Fall eine Flächenberührung vorliegt. Darüber hinaus
braucht bei dieser Ausführungsform nicht besonders dafür
Sorge getroffen zu werden, daß der Keil sich durch über
tragene Reibungskräfte verdreht und so möglicherweise
die Keilfläche der Ausnehmung deformiert. Dies muß im
Fall des kegelstumpfförmigen Keiles durch Einfügen einer
Unterlegscheibe vermieden werden. Diese Unterlegscheibe,
die auch bei der Langloch-Ausführungsform vorgesehen
sein kann, kann jedoch hier mit Mitteln zur Sicherung
gegen eine Schraubenlockerung versehen sein.
In einer anderen Ausführungsform ist die Ausnehmung im
Verbindungsschieber selbst vorgesehen, wobei der Keil
in die Ausnehmung eingesetzt mit einer der Keilfläche
entsprechenden Gegenschräge versehen ist. Durch die
Spannschraube wird der mit Gewindebohrung versehene Keil
in die Ausnehmung hineingezogen, die beiden Schrägflächen
gleiten aufeinander und der Verbindungsschieber wird
in Richtung der Achse von Anschlußarm und Kastenprofil
angezogen, die notwendigen Zugkräfte bauen sich auf. Um
die axiale Bewegbarkeit des Verbindungsschiebers zu
erhalten ist die Spannschraube außerhalb der Ausnehmung
in einem Langloch geführt, das mindestens eine der maxi
mal auftretenden axialen Verlagerung entsprechende Weite
aufweist. Die Spannschraube selbst kann hier in beiden
Wandungen der Hohlkammer gelagert sein, wodurch die Kraft
einleitung begünstigt wird.
Bei vielen Rahmenprofilen für reinraumtechnische Anlagen
sind mehr als eine Hohlkammer vorgesehen; bei derartigen
Deckenprofilen ist es vorteilhaft, wenn ein Formschluß durch
in eine weitere Hohlkammer eingreifende Nasen hergestellt
wird, mit deren Hilfe zusätzlich zum Verbindungsschieber
eine Ausrichtung des angeschlossenen Profils erfolgt.
Dieses automatische Ausrichten durch den Verbindungs
schieber sowie zusätzlich durch diese formschlüssig in
Hohlräume eingreifenden Nasen oder Vorsprünge stellt
sicher, daß die Dichtflansche in einer Ebene verlaufen
und somit die in das Rahmenwerk einzusetzenden Filter
zellen auch dicht in dieses eingesetzt werden können.
Das Wesen der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 5
näher erläutert, dabei zeigen
Fig. 1 eine Übersicht einer Stoßstelle mit Mon
tagestück,
Fig. 2 eine Einzelheit einer Stoßstelle mit
konischem Loch- und Spannkonus,
Fig. 3 eine Einzelheit einer Stoßstelle mit
Langloch und Keilschieber,
Fig. 4 eine Einzelheit der Stoßstelle mit im
Verbindungsschieber eingesetzten Keil
und beidseitig gelagerter Spannschraube
und
Fig. 5 Verbindungsschieber (Aufsicht).
Die Fig. 1 zeigt in ihrer schematischen Darstellung ein
Montagestück 20 mit vier Armen, an das ein Profilab
schnitt 10 bereits angeschlossen und zwei weitere Profil
abschnitte 10 zum Anschluß vorbereitet sind. Die beiden
weiteren Montagestücke 20.2 mit drei Armen und 20.1 mit
zwei Armen deuten die Situation für eine am Rand des
Rahmenwerks bzw. an einer Ecke des Rahmenwerks gelegene
Verbindungsstelle an. Die Profilabschnitte 10 bestehen
im wesentlichen aus einem Kastenprofil 11 mit das Kasten
profil seitlich übergreifenden Flanschen 12, die als
Dichtflanschen für die (nicht näher dargestellten) Filter
zellen dienen. Bei der Verwendung des Filterrahmen-
Gitterwerks als Filterdecke ist eine rinnenförmige Aus
bildung im Bereich der Dichtflansche 12 vorteilhaft (wie
in Fig. 1 dargestellt); hier werden die Filterzellen mit
Stehflanschen in die Rinnen eingesetzt, wobei sich in
den Rinnen eine hochviskose thixotrop eingestellte
Dichtmasse befindet. Die Verbindung der Profilabschnitte
10 mit dem Montagekreuz 20 (bzw. 20.2 oder 20.1) erfolgt
unter Zwischenfügung von Profildichtungen 10.3 mit Hilfe
von Verbindungselementen, die als Verbindungsschieber
30 in die Hohlkammern 14.2 des Kastenprofils 11 der Pro
filabschnitte 10 und 24.1 der Anschlußarme 21 des Mon
tagestücks 20 eingeführt werden. Mit Hilfe der Befesti
gungsschraube 31, die in die Gewindebohrung 30.2 einge
schraubt wird, wird der Verbindungsschieber mit dem Pro
filabschnitt 10 fest verbunden. Der in die Hohlkammer
24.1 des Anschlußarmes 21 des Montagestücks 20 einge
führte, aus der Hohlkammer des Profilabschnittes 10
herausragende Teil des Verbindungsschiebers 30 wird dann
mit einer Spannschraube 32, die mit einem Konus 34 zu
sammenwirkt angespannt, wobei der Konus 34 mit Hilfe der
Spannschraube 32 als Keil in eine dem Keilwinkel ent
sprechend angesenkte Bohrung 21.1 (Fig. 2) eingedrückt
wird und dabei den Verbindungsschieber 30 in Richtung
der Achse des Profilabschnittes 10 an das Montagestück
20 heranzieht.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Verbindung mit dem in einer
Ausnehmung in der Wand der Hohlkammer geführten Schieber
schematisch in vergrößerter Darstellung geschnitten.
Der Verbindungsschieber 30 ist in die Hohlkammer 14.2
des Hohlkammerprofils 11 eines der Profilabschnitte 10
(Fig. 1) eingeführt und dort mit den Verbindungsmitteln
31 befestigt. Der Profilabschnitt 10 (Fig. 1) wird unter
Zwischenfügung der Dichtung 10.3 an den entsprechenden
Anschlußarm 21 eines Montagestückes angefügt, wobei
der überstehende Teil des Verbindungsschiebers in den
Hohlraum 24.1 des Anschlußarmes 21 eingreift. In die
Gewindebohrung 30.1 im Verbindungsschieber 30 wird die
Spannschraube 32 eingeschraubt, auf deren Schaft ein
Keilstück als Konus 34 oder als Keilschieber 33 vorge
sehen ist. Zwischen dem Kopf der Spannschraube 32 und
dem Konus 34 bzw. dem Keilschieber 33 kann eine Unter
legscheibe 32.1 zugeordnet sein. Die Spannschraube selbst
greift durch eine Ausnehmung 21.1 in der die Hohlkammer
24.1 abschließenden Wandung, wobei zumindest die der
Stoßstelle zwischen dem Anschlußarm 21 und dem Hohl
kammerprofil 11 zugewandten Seite eine dem Öffnungs
winkel des Konus 34 entsprechende Schrägfläche liegt.
Zweckmäßigerweise wird die Bohrung 21.1 als angesenkte
Bohrung mit gleichem Winkel wie der Öffnungswinkel des
Konus 34 ausgeführt, wobei die Weite der Bohrung min
destens der Weite des Konus 34 entspricht. Der Ort der
Bohrung wird dabei so gewählt, daß bei eingeschraubtem
Konus 34 der Spannweg der Dichtung 10.3 mit Sicherheit
überbrückt wird und daß bei loser Verbindung der Konus
34 gerade den oberen Rand "anschnäbeln" kann. Bei dieser
Ausführungsform muß dafür Sorge getragen werden, daß der
Konus 34 beim Anziehen der Spannschraube 32 nicht mit
verdeckt wird, um eine Verformung der Schrägfläche der
Ausnehmung 21.1 zu vermeiden. Durch die Ausbildung der
Ausnehmung als Langloch 21.2 und des dem Langloch ange
paßten Keilschiebers 33 wird ein Mitdrehen des Keil
schiebers automatisch vermieden. Der in das Langloch 21.2
mit Hilfe der Spannschraube eindrückbare Keilschieber 33
gleitet dabei ähnlich wie der Konus 34 auf die Gegenfläche
auf. Bei dieser Ausführungsform bildet die Gegenfläche
eine Zylinderfläche mit schräg zur Wandung liegenden Achse,
die den Gegenkeil bildende Fläche des Keilschiebers 33
ist in gleicher Weise eine Zylinderfläche, so daß bei
dieser Ausführungsform die Kraftübertragung flächig er
folgt. Für die Anordnung der Bohrung 30.1 in Relation zum
Langloch 21.2 gilt das gleiche wie bereits ausgeführt;
beim Einschrauben des Keiles 33 muß der maximale Spannweg
überbrückt werden, bei loser Verbindung soll der Keil 33
das Langloch 21.2 gerade anschnäbeln können.
Eine alternative Ausführungsform zeigt die Fig. 4, bei der
der Verbindungsschieber 30, befestigt mit den Befesti
gungsmitteln 31 der Hohlkammer 14.2 des Hohlkammerprofils
11 eine Ausnehmung 30.5 aufweist, deren der Stoßstelle
zwischen Anschlußarm 21 und Hohlkammerprofil 11 abgewandten
Innenwand eine keilförmige Schräge aufweist, wobei in dem
Hohlraum ein Keilschieber 35 angeordnet ist. Der Keil
schieber 35 ist mit einer Gewindebohrung versehen, die
mit der Spannschraube 32 zusammenwirkt, wobei beim An
ziehen der Spannschraube 32 der Keilschieber 35 in Rich
tung der Schraubenachse verlagert wird. Dabei gleiten die
Schrägflächen der Ausnehmung 30.5 und des Keilschiebers
35 aufeinander, der Verbindungsschieber 30 wird in
Richtung der Achse von Hohlkammerprofil 11 und Anschlußarm
21 gezogen und die für die Verbindung notwendige Kraft
wird durch das Anziehen aufgebaut. Um dem Keilschieber die
für die axiale Verlagerung notwendige Bewegungsfreiheit
zu geben verläuft der Schaft der Spannschraube 32 im
Bereich des Verbindungsschiebers 30 in einem Langloch 30.6.
die Spannschraube 32, die vorteilhaft im Bereich der
schraubenkopfseitigen Bohrung als Schaftschraube ausge
bildet und dort zur besseren Kraftübertragung in einer
Bohrung mit nur geringfügig größerem Durchmesser geführt
ist, wird in einer Sackbohrung (oder Ansenkung) in der
gegenüberliegenden Wandung des Anschlußarmes 21 gegenge
halten, so daß die Krafteinleitung beidseitig erfolgt.
Da die Ausnehmung 30.5 über die gesamte Breite des Ver
bindungsschiebers 30 geführt sein kann und da weiter
der Keilschieber 35 ein einfaches, mit geraden Flächen
versehenes Stück ist, ist das Herstellen dieser Ver
bindungselemente besonders vorteilhaft und wirtschaft
lich.
Es versteht sich von selbst, daß die in der Darstellung
gewählte Ausführung der festen Verbindung des in die
Hohlkammer 14.2 des Hohlkammerprofils 11 des Trägerpro
fils 10 eingeführten Teiles des Verbindungsschiebers 30
mit dem Hohlkammerprofil 10 durch die ersten Verbindungs
mittel 31 in der gleichen Weise auch mit dem in die
Hohlkammer 24.1 des Anschlußarmes 21 eingeführten Teiles
des Verbindungsschiebers 30 vorgenommen werden kann, wo
bei dann die zweiten Verbindungsmittel mit der Spann
schraube 32 und dem Konus bzw. den Keilschiebern im
Bereich des Profilabschnittes bzw. seines Hohlkammerpro
fils vorgenommen werden kann.
Die Fig. 5 schließlich zeigt den Verbindungsschieber 30
in Aufsicht, zu erkennen sind die beiden Gewindebohrungen
30.2 zur Aufnahme der ersten Verbindungsmittel 31 (Fig. 1)
und 30.1 zur Aufnahme der Spannschrauben 32 (Fig. 1).
Im mittleren Bereich weist der Keilschieber 30 eine
Breite auf, die der Weite der Hohlkammern 14.2 bzw. 24.1
(Fig. 1) entspricht, so daß eine seitliche Führung durch
die mittleren Wandteile 30.3 ein paßgenaues Einführen
des Verbindungsschiebers 30 in diese Hohlkammern ermög
licht wird. Die nach innen geneigten Seitenwände 30.4
erleichtern das Einführen in die Hohlkammern (besonders
vorteilhaft, wenn etwa beim Ablängen der Profilabschnitte
auf der Montagestelle ein Grat entstanden ist). Der so
gestaltete Verbindungsschieber weist Aufnahmen 30.2 für
die Befestigungsmittel 31 (Fig. 2-4) auf, die als Schrau
ben, Nieten, Paßstifte o.dgl. auch mehrfach ausgeführt sein können.
Die Gewindebohrung 30.1 nimmt die Spannschraube 32 (Fig. 2,
3) auf, mit der das Verspannen über die Schrägflächen
erfolgt. Der so ausgeführte Verbindungsschieber erlaubt
das Übertragen einer für das Herstellen der sicheren
und dichten Verbindung zwischen Montagearm 21 und Profil
abschnitt 10 notwendigen Kraft. Die Kraft selbst wird
in einfacher Weise durch Schrägfläche und Gegenschräg
fläche erzeugt, wobei die eine rechtwinklig zur Achse
der Profilabschnitte und der Anschlußarme der Montage
stücke gegenüber der anderen mit Hilfe der Spannschraube
bewegt werden kann.
Claims (10)
1. Filterrahmen-Gitterwerk zum Bestücken mit Luftfilter
zellen, insbesondere für Zuluftfilterwände oder Zu
luftfilterdecken reiner Räume, bestehend aus zwei-,
drei-, oder vierarmigen Montagestücken und die Montage
stücke verbindende Profilabschnitte, wobei jeder Pro
filabschnitt im wesentlichen aus einem längsverlaufen
den Kastenprofil, an das mindestens einseitig ein das
Auflager der Luftfilterzellen bildender Flansch ange
formt ist, gebildet ist, wobei die Arme der Montage
stücke als Anschlußarme für die Profilabschnitte zu
mindest deren Außenprofil im Bereich der angeformten
Flansche fortsetzen und wobei die einander zugewandten
Stirnflächen jeder der Profilabschnitte und der ihnen
zugeordneten Anschlußarme der Montagestücke als Paß
flächen ausgebildet und mittels Verbindungsmittel unter
Zwischenfügung von Dichtungen gegeneinander preßbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Anschluß
arme (21) der Montagestücke (20) mindestens eine Hohl
kammer (24.1) aufweist, die eine Hohlkammer (14.2) der
Kastenprofile fortsetzt, wobei in die Hohlkammern (14.2,
24.1) von Kastenprofil (11) und Anschlußarm (21) ein
Verbindungsschieber (30) eingesetzt ist, der einseitig
am Kastenprofil (11) oder am Anschlußarm (21) mit
ersten Verbindungsmitteln (31) festgelegt ist und dessen
in den Hohlraum (24.1; 14.1) des anderen Teiles, An
schlußstutzen (21) oder Kastenprofil (11) eingeführter
Teil mit zweiten Verbindungsmitteln (32; 33; 34; 35) ver
sehen, durch diese sowohl in Richtung der Achse des
Kastenprofils (11) verlagerbar und im Hohlraum fest
legbar ist.
2. Filterrahmen-Gitterwerk nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Einsatzstück (30) im Bereich der
Stoßstelle von Anschlußarm (21) und Kastenprofil (11)
und diese übergreifend die Breite des Hohlraumes aus
füllt, wobei die Endstücke des Verbindungsschiebers
(30) ausgehend von dem Mittelteil eine Neigung von
höchstens 5° nach innen aufweisen.
3. Filterrahmen-Gitterwerk nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die ersten Verbindungsmittel
Schraubverbindungen sind.
4. Filterrahmen-Gitterwerk nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die ersten Verbindungsmittel
dadurch gegeben sind, daß der Einsatz vorzugsweise
an die Anschlußarme (21) der Montagestücke (20) ein
stückig angeformt sind.
5. Filterrahmen-Gitterwerk nach einem der vorstehenden
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweiten Verbindungsmittel als über Schrägflächen span
nende Verbindungsmittel ausgebildet sind.
6. Filterrahmen-Gitterwerk nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Anschlußarm (21) oder Kastenpro
fil (11) eine Ausnehmung (21.1) vorgesehen ist, bei
der zumindest das der Stoßstelle zwischen Anschlußarm
(21) und angeschlossenem Kastenprofil (11) zugewandte
Ende der Ausnehmung (21.1) die Schrägfläche bildet
und in die ein rechtwinklig zur Längsachse von An
schlußarm (21) und angeschlossenem Kastenprofil (11)
verschiebbarer Keil (32; 33) einführbar ist, wobei der
Keil (32; 33) mit der Spannschraube (32) rechtwinklig
zur Achse anziehbar ist, wobei die Spannschraube in
einer Gewindebohrung (30.1) im Verbindungsschieber
(30) geführt ist.
7. Filterrahmen-Gitterwerk nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausnehmung eine kegelstumpf
förmige Ansenkung (32) ist, in die ein passender Kegel
stumpf (34) einführbar ist.
8. Filterrahmen-Gitterwerk nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausnehmung (21.1) als Langloch
ausgebildet ist, bei dem zumindest die der Stoßstelle
zugewandte Seite in Art einer Ansenkung schräg ge
stellt ist und wobei der Keil in seiner Breite der
Weite des Langlochs (21.1) entspricht und eine der
Keilfläche des Langlochs (21.1) entsprechende Gegen
fläche aufweist und mit der Spannschraube (32) die
in der Gewindebohrung (30.1) des Verbindungsschiebers
(30) schraubbar geführt ist.
9. Filterrahmen-Gitterwerk nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verbindungsschieber (30) eine
Ausnehmung (30.5) aufweist, in der ein Keil (35) ge
führt ist, wobei die Ausnehmung auf der der Stoß
stelle zwischen Anschlußarm (21) und Kastenprofil (11)
abgewandten Seite eine Schrägfläche aufweist und der
Keil eine dazu korrespondierende und wobei der Keil
mit Gewindebohrung versehen mit der Spannschraube (32)
rechtwinklig zur Achse von Kastenprofil (11) und An
schlußarm (21) verlagerbar ist, wobei die Achse in
Bohrungen in den Wänden von Anschlußarm (21) oder
Kastenprofil (11) geführt durch ein Langloch (30.6)
mit langer Achse parallel zur Längsachse von Anschluß
arm (21) und Kastenprofil (11) verläuft.
10. Filterrahmen-Gitterwerk nach einem der vorstehenden
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am
Kastenprofil (11) oder am Anschlußarm (21) mindestens
eine weitere Hohlkammer vorgesehen ist, in die ein
am Gegenstück vorgesehenes Paßstück die Ausrichtung
sicherstellend eingreift.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8717962U DE8717962U1 (de) | 1987-08-18 | 1987-08-18 | Filterrahmen-Gitterwerk |
DE19873727509 DE3727509C2 (de) | 1987-08-18 | 1987-08-18 | Filterrahmen-Gitterwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727509 DE3727509C2 (de) | 1987-08-18 | 1987-08-18 | Filterrahmen-Gitterwerk |
Publications (2)
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