DE2015305B2 - Vorrichtung zur umsetzung einer drehbewegung in eine geradlinige bewegung - Google Patents
Vorrichtung zur umsetzung einer drehbewegung in eine geradlinige bewegungInfo
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- H02K7/06—Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa
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- H02K41/00—Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
- H02K41/06—Rolling motors, i.e. motors having the rotor axis parallel to the stator axis and following a circular path as the rotor rolls around the inside or outside of the stator ; Nutating motors, i.e. having the rotor axis parallel to the stator axis inclined with respect to the stator axis and performing a nutational movement as the rotor rolls on the stator
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Description
20 möglich ist.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung
ist das magnetisch ausbiegbare Zahnrad ko-
' Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung axial zu der Kugellagermutter angeordnet. Hierdurch
zur Umsetzung einer Drehbewegung in eine geradli- ergibt sich ein besonders einfacher konstruktiver
nige Bewegung mit einem elektromagnetischen An- 25 Aufbau.
trieb, der über eine Kugellagermutter auf eine An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung
Schraubenspindel einwirkt. nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher be-
Es ist bereits eine Vorrichtung zur Umsetzung schrieben.
einer Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung F i g. 1 zeigt einen axialen Schnitt durch eine VorlTiit
einem elektromagnetischen Antrieb bekannt, der 30 richtung gemäß der Erfindung;
durch einen Elektromotor mit einem Rotor und F i g. 2 zeigt einen Schnitt längs der in F i g. 1 eineinem Stator gebildet ist (belgische Patentschrift getragenen Linie II-II.
durch einen Elektromotor mit einem Rotor und F i g. 2 zeigt einen Schnitt längs der in F i g. 1 eineinem Stator gebildet ist (belgische Patentschrift getragenen Linie II-II.
628 339). Der Rotor des betreffenden Elektromotors Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist ein feststehendes
ist als Hohlteil ausgebildet und an seinem einen Ende Gehäuse 10 mit nach außen abstehenden Kühlrippen
mit einer Kugellagermutter verbunden. Von dieser 35 12 vorgesehen. Das Gehäuse 10 weist, wie aus
Kugellagermutter ist eine durch den betreffenden F i g. 1 hervorgeht, Lagerschalen 14 und 16 auf. Es
Rotor hindurch verlaufende Schraubenspindel aufge- umschließt einen Ständer 18 mit Ständerwicklungen
nommen. Um den Außenumfang der betreffenden zur Erzeugung eines rotierenden Magnetfeldes. Zu
Kugellagermutter herum ist der Kollektor des betref- den Ständerwicklungen führen elektrische Leitungen
fenden Rotors vorgesehen. Die Drehung des Rotors 40 20 durch eine Einführung 22 im Gehäuse 10. Ent-
und damit der Kugellagermutter erfolgt dadurch, daß sprechend der Art des Motors rotiert das Magnetfeld
dem Rotor und dem Stator entsprechende Ströme zu- entweder schrittweise oder kontinuierlich. Im vorlie-
geführt werden. Obwohl mit Hilfe dieser bekannten genden Fall werden die im Ständer 18 angeordneten
Vorrichtung auf relativ einfache Weise eine Drehbe- Ständerwicklungen paarweise erregt, wobei jeweils
wegung in eine geradlinige Bewegung umgesetzt wer- 45 zwei diametral gegenüberliegende Wicklungen
den kann, ist es jedoch nicht ohne weiteres möglich, gleichzeitig stromführend sind. Das in diesen Wick-
die betreffende Vorrichtung für eine präzise Steue- lungen erzeugte Magnetfeld spannt ein konzentrisch
rung der geradlinigen Bewegung eines Stellgliedes zu zum Stator liegendes, magnetisch ausbiegbares, auch
verwenden. als Spannrad bezeichnetes Zahnrad 24 an diametral
Es ist ferner ein durch einen Motor oder Genera- 50 gegenüberliegenden Stellen aus, so daß das Zahnrad
tor gebildetes elektrisches Gerät bekannt (deutsche einen ellipsenförmigen Querschnitt annimmt. Das
Patentschrift 932 077), bei dem ein Rotor außer Zahnrad 24 kommt dadurch an den ausgespannten
einer Drehbewegung auch eine geradlinige Bewegung Teilen mit einem ständerfesten, zweiten Zahnrad
ausführt. Der betreffende Rotor ist mit einem Gewin- kraftschlüssig in Eingriff. Der Eingriff läuft mit dem
deteil von einem entsprechenden Gegengewindeteil 55 Magnetfeld um.
eines Statorgehäuses aufgenommen. Die Anordnung Das magnetisch ausbiegbare Zahnrad 24 ist, wie
ist dabei so getroffen, daß durch magnetische Erre- bei Spannungswellengetrieben üblich, durch einen
gung des Stators oder des Rotors eine Anziehungs- Hohlzylinder mit einem in radialer Richtung ausbiegkraft
zwischen den Gewindeteilen auftritt, derzufolge baren offenen Ende 28 und einem geschlossenen
die erwähnte Drehbewegung und die geradlinige Be- 60 Ende 30 gebildet, das an einer koaxial verlaufenden
wegung des Rotors auftreten. Auch bei diesem be- Nabe 32 bei 26 befestigt ist. Die Zähne 34 des Zahnkannten
Gerät ist es wie bei der eingangs betrachte- rads 24 stehen mit'einer inneren Umfangsverzahnung
ten bekannten Vorrichtung nicht ohne weiteres mög- 36 des Ständers 18 an diametral gegenüberliegenden
lieh, eine präzise Steuerung der linearen Bewegung Stellen im Eingriff. Die Umfangsverzahnung 36 des
eines Stellgliedes zu erreichen. 65 Ständers 18 weist dabei mehr Zähne auf als das
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zahnrad 24 Zähne 34. Die Differenz in der Anzahl
gedrungene und kräftige Vorrichtung für eine präzise der Zähne ist normalerweise zwei oder ein Vielfaches
elektrische Steuerung der linearen Bewegung eines von zwei.
Der Rotor wird von den Lagerschilden 14 und 16 getragen und gegen axiale Verlagerung gesichert.
Das Ende 30 des axial ausbiegbaren Zahnrades 24 ist von einer Kiemmutter 40 auf der Nabe 32 gehalten.
In einer Ausnehmung des Lagerschilds 16 befindet sich ein Kugellager 42, das von einem Klemmring
44, der in einer Ringnut der Kiemmutter 40 steckt, in seiner Lage gehalten wird. Eine in dem gegenüberliegenden
Lagerschild 14 angeordnete Mutter 46 hält ein Kugellager 48 an einer Schulter dieses
Lagerschildes fest, und ein auf der Nabe 32 sitzender Klemmring 50, der radial unter der Schulter liegt, sichert
das Kugellager 48 gegen eine axiale Verschiebung auf der Nabe 32.
Ein auf einem axialen Vorsprung des Lagerschilds 14 sitzender halbstarrer Ring 52 (F i g. 1) dämpft
beim Umlaufen der Ausbiegungen des Zahnrades 24 auftretende, übermäßig heftige Bewegungen, indem
er sich gegen die Innenwand des betreffenden Zahnrades 24 unter die Zähne 34 legt. Außerdem sorgt
der Ring 52 dafür, daß das Zahnrad 24 in gl richrnäßigen
Abständen mit der Umfangsverzahnung des Ständers 18 kämmt. Wie bei anderen elektromagnetischen
Spannungswellengetrieben ist auch hier im Inneren des Zahnrades 24 ein Band 54 aus dünnem
Federstahl als magnetischer Rückschluß für das Ständerfeld vorgesehen.
Mit dem Rotor läuft eine fest in der Nabe 32 angeordnete Kugellagermutter 56 um (F i g. 1). Diese
Kugellagermutter 56 ist zwischen einer in ein Ende der Nabe 32 eingeschraubten Ringmutter 58 und
einer inneren Schulter der Nabe 32 gehalten. In der Kugellagermutter 56 befindet sich eine Schraubenspindel
62. Zwischen dem Gewinde der Kugellagermutter 56 und dem Gewinde der Schraubenspindel
62 befinden sich Kugeln 60, deren Zweck es ist, die bei der Drehung der KugcllagcrmuUer 56 entstehend^
Reibung mit dem Gewinde der Schraubenspin-
del 62 soweit wie möglich zu verringern. Die Schraubenspindel 62 läßt sich bei Drehung der Kugellagermutter
56 drehrichtungsabhängig in beide Richtungen axial verschieben. Auf der Schraubenspindel 62
kann eine Stellmutter vorgesehen sein, die ein Heraus-
jo führen der Schraubenspindel 62 aus der Kugellagermutter
56 verhindert. In der dargestellten Ausführungsform verläuft die Schraubenspindel 62 durch
einen nicht drehbaren Schlitten 66, der in einer Führung 69 eines fest angeordneten Blocks 68 verschiebbar
getragen wird.
Die Arbeitsweise des hier durch den Schlitten 66 gebildeten Stellgliedes ist die gleiche, wenn die Bewegung
des Schlittens 66 von einem kontinuierlich laufenden oder von einem sich absatzweise drehenden
Getriebe erfolgt.
Mit einer Stellschraube 64 wird der Schlitten 66 an der Schraubenspindel 62 in der gewünschten Lage
festgehalten. An der Schraubenspindel 62 ist eine abnehmbare Handkurbel 67 vorgesehen, die nach Lö-
sen der Stellschraube 64 unabhängig von der elektrisch
bewirkten Bewegung der Schraubenspindel 62 oder zusammen mit dieser für eine axiale Verschiebung
des Schlittens 66 benutzt werden kann.
Abschließend sei noch bemerkt, daß die vorsle-
hend betrachtete Vorrichtung auch so aufgebaut sein kann, daß die Kugellagermutter 56 gegen Drehung
gesichert ist und axial verschiebbar ist und daß die Schraubenspindel 62 gegen eine axiale Verschiebung
gesichert und drehbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Umsetzung einer Drehbe- Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe
weguiig in eine geradlinige Bewegung mit einem Ό bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erelektromagnetischen
Antrieb, der über eine Ku- findungsgemäS dadurch, daß die Kugellagermutter
gellagermutter auf eine Schraubenspindel ein- mit .einem magnetisch ausbiegbaren Zahnrad eines
wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß Spannungswellengetriebes verbunden ist, dessen stardie
Kugellagermutter (56) mit einem magnetisch res Zahnrad zur Erzeugung eines Drehfeldes eingeausbiegbaren
2'ahnrad (34, 24) eines Spannungs-.io richtet ist.
. wellengetriebes (34, 24, 36, 18) verbunden ist, Die Erfindung bringt gegenüber der eingangs be-
dessen starres Zahnrad ',36, 18) zur Erzeugung trachteten bekannten Vorrichtung und gegenüber
eines Drehfeldes eingerichtet ist. " dem eingangs betrachteten bekannten Gerät den
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Vorteil mit sich, daß durch die Verwendung eines
kennzeichnet, daß das magnetisch ausbiegbare 15 elektromagnetisch betriebenen Spannungswellenge-Zahnrad
(34, 24) koaxial zu der Kugellagermut- triebes (wie es aus den USA.-Patentschriften
ter (56) angeordnet ist. 3 169 201, 3 169 202 und 3 331 974 bekannt ist) bei
relativ geringem konstruktivem Aufwand eine präzise Steuerung der linearen Bewegung eines Stellgliedes
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |