DE2215444C2 - Vorrichtung zum Wickeln von axial in einen Stator einer dynamoelektrischen Maschine einziehbaren Spulen - Google Patents
Vorrichtung zum Wickeln von axial in einen Stator einer dynamoelektrischen Maschine einziehbaren SpulenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wickeln von axial in einen Stator einer dynamoelektrischen
Maschine einziehbaren Spulen gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1,2 bzw. 3.
Eine derartige Vorrichtung ist in der US-PS 35 10 939
beschrieben. Dort wird die Spulenform zunächst in Richtung des Maschinenkopfes zurückgezogen und
nach dem Wickeln aller Windungen einer ersten Spule in Richtung des Spulenaufnehmers bewegt, woraufhin
die Windungen einer zweiten Spule erzeugt werden. Dieser Vorgang der schrittweisen Weiterbewegung
wird dann so lange fortgesetzt, bis eine Spulengruppe für einen Pol erzeugt worden ist. Dieses schrittweise
Verfahren erfordert natürlich, daß der Träger der Spulenform axial bewegbar ist.
Die Antriebswelle, welche die Drehbewegung auf den Wickelarm überträgt, ist eine rohrförmige Welle und
umgibt die Halterungswelle für die Spulenform. Dem Wickelarm wird Draht von einer Drahtquelle längs
dieser rohrförmigen Antriebswelle zugeführt. Dieser Zuführungsweg für den Draht wird vorzugsweise in der
Nähe der Achse der Antriebswelle für den Wickelarm und den Spulenformträger gehalten, um die Entstehung
unzulässiger Belastungen zu vermeiden, welche durch Biegen oder Verdrillen des Drahtes bei der Drehung des
Wickelarms und der Antriebswelle erzeugt werden können.
Es ist eine Reihe von Anschlägen vorgesehen, welche die schrittweise axiale Bewegung der Spulenform
einstellen und steuern. Dabei verhindern relativ komplizierte Einrichtungen eine Drehung des Spulenfcrmträgers.
Eine Möglichkeit zur Verhinderung der Drehung der Spulenform besteht darin, einen Haltemechanismus
vorzusehen, der mit dem freien oder nicht gehalterten Ende der Spulenform zusammenwirkt. Eine
solche Anordnung stört oder beeinträchtigt jedoch die erwünschte Wechselbeziehung zwischen der Spulenform
und dem Spulenaufnehmer und insbesondere die Bewegung der erzeugten Spulenwindungen in Richtung
auf den Aufnehmer.
Bei der Vorrichtung gemäß der eingangs genannten US-PS 35 10 939 wird die Drehung der Spulenform
durch von einer Kurvenscheibe bewegte Stangen verhindert, welche abwechselnd den Spulenformträger
mit dem Maschinenrahmen verriegeln und dabei einen freien Zwischenraum zwischen dem Spulenformträger
und dem Maschinenrahmen diametral gegenüber dem augenblicklichen Verriegelungspunkt freilassen. Durch
diesen freien Zwischenraum kann der Draht zum Wickelarm geführt werden. Mit der Drehung des
Wickelarms führen diese Verriegelungsstangen eine hin- und hergehende Bewegung zwischen diametral
gegenüberliegenden Verriegelungspunkten aus. Sie beschleunigen daher in einer ersten Richtung, halten an
und verriegeln, und dann beschleunigen sie in entgegengesetzter Richtung, halten an und verriegeln erneut.
Diese Vorgänge wiederholen sich für jede Umdrehung
des Wickelarms. Diese Anordnung ist an sich recht wirksam; die dabei entstehenden Belastungen und
Schwingungen infolge von Trägheitskräften begrenzen jedoch in der Praxis die Arbeitsgeschwindigkeit der
Gesamtvorrichtung.
Bei einer anderen Spulenwickelmaschine gemäß der DE-OS 19 38 134 werden ebenfalls durch Kurvenscheiben
betätigte Verriegelungsstangen verwendet Um dort die Drehung einer Spulenform mit dem Wlckekrm
zu verhindern, wirkt die Spulenform mit einem Einsetzmechtiiismus, beispielsweise einem Einziehwerkzeug,
zusammen. Es ist jedoch verständlich, daß zusätzlich zur Begrenzung der Arbeitsgeschwindigkeit
sich geradlinig hin- und herbewegende Verriegelungsstangen auch eine ständige Quelle für periodische
Belastungen bei allen Arbeitsgeschwindigkeiten darstellen und daher sehr leicht unerwünschte Geräusche und
Schwingungen erzeugen. Diese können jedoch während einer längeren Zeit einen ständigen nachteiligen Einfluß
auf andere Maschinenteile ausüben, beispielsweise auf hydraulische und pneumatische Dichtungen und Verbindungen,
elektrische Verbindungen und mechanische Bauelemente und Stellglieder.
Es ist zwar an sich bekannt, bei Wickelköpfen taumelnd gelagerte Konstruktionsteile zu verwenden
(siehe US-Patentschriften 35 38 959 oder 34 81 372). Dort ist aber das taumelnd gelagerte Teil jeweils im
Bereich des Drahtes zwischen dem Wickelarm und dem Spulenarm angeordnet und dient zum Zurückschieben
der gerade entstehenden Spule.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung drr eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einfachen,
kontinuierlich wirkenden Mitteln für eine drehfeste Halterung der Spulenform relativ zum umlaufenden
Wickelarm sorgt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Patentansprüchen 1, 2 bzw. 3 gekennzeichneten Merkmale
gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß nur wenige bewegte Teile
vorhanden sind, die praktisch keiner Abnutzung und Fehljustierung unterliegen. Aufgrund der kontinuierlichen
Relativbewegung der Zahnräder entstehen auch nur geringfügige Schwingungen, wodurch die nutzbare
Lebensdauer der Maschinenteile weiter verlängert und ein ruhiger Lauf der Wickelvorrichtung gefördert wird.
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Wickelmaschine, bei der die Vorrichtung gemäß der Erfindung
angewendet wird.
F i g. 2 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht des Wickelmaschinenkopfes.
F i g. 3 ist eine perspektivische Darstellung der Bewegungsfolge von Teilen des Maschinenkopfes nach
F i g. 2 während des Betriebes.
F i g. 4 ist ein Teilschnitt längs der Linie 4-4 der F i g. 3.
F i g. 5 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der in F i g. 3 gezeigten Maschinenelemente.
F i g. 1 zeigt eine Spulenwickelmaschine, welche besonderes für die Erzeugung von Windungen für
Statorspulen von dynamoelektrischen Maschinen eingerichtet ist. Sie enthält einen Maschinenrahmen 11,
welcher eine Spulenform 29 trägt, um die eine Wickelkopfeinrichtung mit einem Wickelarm 13 umlaufen
kann. Die Drehachse 15 (am besten aus F i g. 2 ersichtlich) des Wickelarms 13 kann horizontal oder
vertikal sein, wie es in F i g. 1 gezeigt ist Die Spulenform 29 weist Abschnitte zum Ineinandergreifen und
Zusammenwirken mit einem Spulenaufnehmer 71 auf.
Dieser ist gehalten durch einen vertikal bewegbaren Träger 73 für den Spulenaufnehnier. Der Träger 73
ermöglicht ein Anheben des Spulenaufnehmers 71, so daß dieser mit der Spulenform 29 in Eingriff kommt zur
Aufnahme erzeugter Windungen. Wenn eine Spulengruppe für einen Pol eines Stators in dem Aufnehmer 71
ίο gebildet ist, dreht der Träger 73 den Aufnehmer 71 als
Vorbereitung zur Aufnahme der für eine andere Spulengruppe erzeugten Spulen.
Wenn der Aufnehmer 71 alle Spulen aufgenommen hat, die anschließend in einen Statorkern eingeführt
werden sollen, dann senkt sich der Träger 73 etwas ab, so daß der Aufnehmer 71, der ein Übertragungs- oder
Einziehwerkzeug sein kann, von einer Bedienungsperson herausgenommen und in eine Spuleneinziehstation
überführt werden kann.
Zwei Elektromotoren 75 und 79 liefern die Antriebskraft für die Maschine entweder durch unmittelbare
mechanische Verbindungen, wie beispielsweise einen Riemenantrieb von dem Motor 75 zu dem Wickelarm
13, oder durch ein pneumatisches System, das beispielsweise durch Magnetventile gesteuert wird,
beispielsweise durch Ventile in den Ventilsätzen 81 und 83, welche dazu dienen, die Energie von einer
Druckmittelversorgung zu den pneumatisch oder hydraulisch betätigten Mechanismen in der Maschine zu
steuern. Die Drehung des Aufnehmers 71 erfolgt pneumatisch und wird durch eines der Ventile in dem
Ventilsatz 81 gesteuert. Dieser wird seinerseits durch eine nicht gezeigte Verknüpfungsschaltung bei Beendigung
der Erzeugung einer Spulengruppe betätigt. Wie am besten aus F i g. 1 ersichtlich ist, drückt bei
Betätigung des richtigen Ventils im Ventilsatz 83 ein pneumatischer Zylinder 100 eine Lagerplatte 101,
welche von dem Verschieberohr 50 für die Spulenform (siehe Fig.2) getragen wird, gegen zurückziehbare
Anschläge 102,103 und 104. Während des Betriebs wird
die Spulenform 29 bei dem nacheinander erfolgenden Zurückziehen der Anschläge 102, 103 und 104, welche
ebenfalls pneumatisch gesteuert werden, nacheinander schrittweise nach unten bewegt. Nach der Darstellung in
F i g. 1 ist jedoch die Lagerplatte 101 durch den Zylinder 100 in ihre oberste Ausgangslage zurückgezogen
worden. Es gibt jedoch noch zahlreiche andere Steuerfunktionen, welche bei einem vollständigen
Arbeitszyklus ausgeführt werden.
Fig. 1 zeigt weiterhin ein Steuerpult 87, mit dessen
Hilfe eine Bedienungsperson beispielsweise die Windungszahl einstellen kann, welche für jede Spule in einer
Spulengruppe erforderlich ist. Die Maschine wird durch gleichzeitiges Einschalten der Schalter 89 und 91 in
Betrieb gesetzt. Eine Drahtquelle wird beispielsweise durch eine große Trommel 77 gebildet, von wo Draht
längs einer Drahtführung 93, um die zwei Rollen 95, 97 oder andere Drahtführungen herum und dann nach
unten im wesentlichen parallel und benachbart zur Drehachse 15 des Wickelarms 13 zugeführt wird.
F i g. 2 zeigt, daß der Wickelarm 13 für eine Drehung um die Achse 15 durch eine Hohlwelle 17 angetrieben
wird, welche ihrerseits beispielsweise durch den Elektromotor 75 gemäß Fig. 1 angetrieben wird. Die
gesamte Wickelkopfeinrichtung einschließlich des Wikkelarmes 13, der Hohlwelle 17 und der Wickelarmhalterung
67 und 69 ist in gleicher Weise schraffiert, um deutlicher zu zeieen. welche Teile der
gemeinsam umlaufen. Die ganze Wickelkopfeinrichtung ist drehbar gelagert mit Hilfe von Drehlagern 19 und 21.
Der Draht von der Trommel 77 gemäß F i g. 1 wird längs der rohrförmigen Hohlwelle 17 in einem
Drahtkanal 23 zugeführt, welcher dann eine Biegung besitzt und radial nach außen längs der Struktur
verläuft, die den eigentlichen Wickelarm 13 mit dessen Hohlwelle 17 verbindet oder koppelt. Dieser Zuführungsweg
für den Draht wird dann im Innern des Wickelarms zweimal durch zwei Drahtführungen 25 und
27 umgelenkt. Von der letzten Drahtführung 27 wird der Draht bei Drehung des Wickelarms 13 zugeführt und es
werden Spulenwindungen um die Spulenform 29 herum erzeugt.
Die Spulenforrn 28 ist an einer Grundplatte 33
befestigt, die gegen eine Drehbewegung relativ zu einem zweiten Teil 31 verriegelt ist. Die Grundplatte 33
ist relativ zu dem zweiten Teil 31 axial verschiebbar, jedoch ist eine relative Drehung dieser beiden Teile der
Spulenformhalterung durch einen Stift 35 verhindert, der an der Grundplatte 33 befestigt ist und in eine
entsprechende Bohrung 37 in dem zweiten Teil 31 paßt. Die Bohrung 37 reicht hinreichend weit in das zweite
Teil 31 hinein, um das erwünschte Ausmaß einer relativen axialen Bewegung zwischen den Teilen 31 und
33 zu gestatten und trotzdem die Drehbewegung der beiden Teile gegeneinander zu verhindern. Das
Spulenform-Halterungsteil 31 bleibt fest stehen, während der Wickelarm 13 zur Erzeugung der Spulenwindungen
umläuft. Diese relative Drehbewegung, wobei gleichzeitig eine stabile Halterung der Spulenform und
des Wickelarms herbeigeführt wird, wird durch eine Reihe von Drehlagern 39,41 und 43 ermöglicht.
Die Hülsenlager 45 und 47 gestatten eine relative Axialbewegung zwischen der Grundplatte 33 und dem
zweiten Teil 31. Ein axialer Stab 49 bildet das innerste Teil einer Reihe von konzentrischen Teilen 49, 51 und
17, die allgemein längs der Achse 15 verlaufen. Der axiale Stab 49 ist relativ zur Spulenform 29 axial
beweglich, um zu gewährleisten, daß alle während eines Spulenwickelzyklus erzeugten Spulenwindungen in dem
Aufnehmer 71 aufgenommen werden. Der Stab 49 und das Rohr 51 für die schrittweise Verschiebung können
zusammen axial bewegt werden, um die Spulenform 29 relativ zum Wickelarm axial zu verschieben zum
Wickeln von Spulen mit unterschiedlichen Wickelschritten oder verschiedenen Windungsdurchmessern auf
aufeinanderfolgenden Stufen der Spulenform. Das letzte oder äußere axiale Rohr, das die Hohlwelle 17
bildet ist für eine Drehbewegung um die Achse 15 so gelagert und erfährt keinerlei axiale Verschiebung.
Neben dem Wickelarm 13 halten die Hohlwelle 17 einen drehbaren Lagerträger 53, der seinerseits die
drehbaren Lagerringe für zwei Drehlager 55 und 57 trägt Die Drehachse des Lagerträgers 53 ist bezüglich
der Drehachse 15 geneigt, indem seine Drehachse zur Drehachse 15 in einem Winkel von etwa 5° angeordnet
ist. Dieser Winkel kann selbstverständlich nach Wunsch geändert werden. Die äußeren Ringe der Lager 55 und
57 halten drehbar eine Buchse 59, an der ein Zahnradglied 61 mit zwei in entgegengesetzte Richtung
weisenden Eingriffsmitteln befestigt sind, die nach der Darstellung in F i g. 5 in Form von Stirnverzahnungen
gezeigt sind. Somit läuft der Lagerträger 53 zusammen mit der Hohlwelle 17 um, und infolge der Neigung des
Lagerträgers 53 relativ zur Drehachse 15 drehen sich die hohen und tiefen Punkte des Lagerträgers 53 relativ
zur SDulenform 29 um die Achse 15.
Das Zahnradglied 61 führt eine taumelnde Bewegung um die sich drehende Hohlwelle 17 aus. Dabei führt das
Zahnradglied keine oder nur eine geringe Drehbewegung aus, da es mit einem feststehenden Zahnrad 63 in
Eingriff steht, das am Maschinenrahmen 11 befestigt ist.
Die Zahnfläche des Zahnrades 63 ist im wesentlichen senkrecht zur Drehachse 15 und um diese Achse
zentriert. Selbstverständlich können die miteinander in Eingriff tretenden Flächen oder Zähne auf den
Zahnrädern 61 und 63 eine Reihe von kugelförmigen Vorsprüngen und entsprechenden Vertiefungen oder
andere einen Schlupf verhindernde, miteinander in Eingriff stehende Oberflächenformen sein.
Das Spulenform-Halterungsteil 31 ist mit einer Eingriffsfläche in Form eines Stirnzahnrades 65
versehen, welches mit der unteren gezahnten Oberfläche des Zahnradgliedes 61 gemäß den in F i g. 2
gezeigten Relationen in Eingriff steht. Auf diese Weise wird die Spulenform 29 an einer Rotation zusammen mit
der Wickelkopfeinrichtung gehindert.
Der Wickelarm 13 ist auf einer trommelähnlichen Struktur 67 mit einem Halterungsende 69 angebracht.
Dieses Halterungsende 69 ist nicht radial symmetrisch, sondern gemäß der Stellung in F i g. 2 besitzt es
abgesetzte Teile, damit die Zähne der Zahnräder 61 und 65 kämmen können, während die diametral gegenüberliegenden
Zähne auf dem Zahnradglied 61 mit dem Zahnrad 63 in Eingriff sind. In dieser Stellung ist
genügend Raum zwischen der Stirnfläche des Zahnradgliedes 61 und dem Zahnrad 65 auf der linken Seite der
F i g. 2 vorhanden, damit der Drahtführungsteil des Halterungsendes 69 zwischen den Zahnrädern 61 und 65
hindurchführen kann. Dieser Teil des Endes 69 ist an der Hohlwelle 17 und an dem Wickelarm 13 befestigt.
Gemäß der Darstellung kann dieser Bereich zwischen den Zahnrädern 61 und 65 als eine Öffnung oder ein
Fenster verwendet werden, um den Draht relativ zur Drehachse 15 radial nach außen und zwischen den
Zahnrädern 61 und 65 hindurchzuführen. Der Drahtzuführungsweg 23 verläuft also von der Drahttrommel 77
längs der Hohlwelle 17 für den Wickelarm durch das ringförmige Zahnradglied 61 und dann radial nach
außen längs des Halterungsendes 69 zum Wickelarm.
Es sei nunmehr der Fall betrachtet, daß im Betrieb die
Hohlwelle 17, der Wickelarm 13 und alle mechanisch damit verbundenen Teile aus der Lage gemäß F i g. 2
eine Drehung um 180° um die Achse 15 ausführen. Unter diesen Umständen würden sich das Halterungsende
69 und der radial verlaufende Teil des Drahtkanals 23 auf der rechten Seite der Fig.3 gemäß den
gestrichelten Linien befinden. Infolge der Drehung des Trägers 53 um 180° würde das kreisringförmige
Zahnradglied 61 mit dem Zahnrad 63 auf der rechten Seite in F i g. 3 und mit dem Zahnrad 65 auf der linken
Seite in Fig.3 in Eingriff stehen. Bei dieser Betrachtungsweise
ist es ohne weiteres ersichtlich, daß das Zahnradglied 61 ein Fenster oder eine Öffnung bildet,
die sich synchron mit der Wickelkopfeinrichtung dreht Ebenso ist ersichtlich, daß unabhängig von der
bestimmten Drehstellung des Wickelarms und der zugehörigen Teile die Zahnräder 61, 63 und 65 stets in
Eingriff miteinander stehen. Da das ringförmige Zahnradglied 61 stets mit jedem der Zahnräder 63 und
65 kämmt, verhindert es eine Drehung der Spulenform 29 relativ zum Maschinenrahmen 11.
Fig.4 und 5 zeigen die Hohlwelle 17 und die drei
zusammenwirkenden Zahnkränze der in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschriebenen Zahnräder 63,
61 und 65 und zwar sowohl in der relativen Orientierung gemäß Fig. 1 als auch in der dazu um 180° gedrehten
uild vorstehend erörterten Stellung. Diese beiden Figuren zeigen deutlich, daß zu allen Zeitpunkten der
Drahtkanal 23 radial zwischen den Zahnrädern 61 und 65 verläuft, welche eine öffnung bzw. ein Fenster bilden.
Daher ist eine im wesentlichen nicht-drehende Taumelbewegung des Zahnradgliedes 61 mit der Bewegung des
Drahtkanals 23 und des Wickelarmes 13 synchronisiert.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel stellt also ein sich bewegendes Verbindungsteil dar, das
die Rotation zwischen zwei Teilen verhindert und trotzdem gestattet, daß das Wickelmaterial synchron
mit der Bewegung des Verbindungsteils radial nach außen und zwischen diesen beiden Teilen hindurch läuft.
Es sind aber noch andere Ausführungsbeispiele möglich. So sind beispielsweise in Fig.4 alle vier
Zahnkränze mit der gleichen allgemeinen Form und Steigung dargestellt. Die kämmenden Zahnkränze der
Zahnräder 61 und 63 könnten jedoch auch beispielsweise die halbe Steigung der kämmenden Zahnkränze der
Zahnräder 61 und 65 besitzen.
Gemäß einer anderen Lösung könnte das Zahnradglied 61 durch ein Zahnradpaar mit zwei parallelen
Achsen gebildet sein, die senkrecht zur Hohlwelle 17 bzw. zur Drehachse 15 stehen. Eines der Zahnräder
würde dann mit dem Zahnrad 63 und das andere mit dem Zahnrad 65 kämmen. Der Träger des Zahnradpaares
wäre natürlich auf der Hohlwelle 17 für den Wickelarm für eine Drehung mit dieser Welle befestigt,
so daß sich die Achsen der Zahnräder durch zwei parallele Ebenen senkrecht zur Achse 15 bewegen
würden.
Es könnten auch zwei Zahnräder verwendet werden, die auf einer gemeinsamen Welle befestigt sind, welche
parallel, aber im Abstand zur Maschinenachse 15 angeordnet sind, solange nur das Zahnradpaar von der
Wickelkopfeinrichtung gehaltert ist und mit dieser umläuft und jedes Zahnrad mit einem Zahnkranz des
Maschinenrahmen 11 und der Spulenformhalterung " kämmt. Es könnte auch ein Getriebe mit wechselnder
Belastung verwendet werden. Beispielsweise könnte ein verformbares Zahnrad mit einem nicht verformbaren
Zahnrad durch einen Zahnrad-Verformer in eine Eingriffsstellung gezwungen werden, der von der
Wickelkopfeinrichtung getragen ist, oder es könnte eine flexible Keilverzahnungsanordnung verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Wickeln von axial in einen Stator einer dynamoelektrischen Maschine einziehbaren
Spulen, mit einem Wickelarm (Flyer), der um eine Spulenform umläuft zum Wickeln von Spulenwindungen,
die von der Spulenform in einen Spulenaufnehmer übertragbar sind, wobei die
Spulenform während des Umlaufens des Wickelarms axial bewegbar ist, ferner mit einer Hohlwelle
zum Antrieb des Wickelarms und mit einer in der Hohlwelle angeordneten Welle für die axiale
Verschiebung der Spulenform, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei konzentrisch
zur Hohlwelle (17) angeordneten, axial voneinander beabstandeten Stirnzahnrädern (63, 65), von denen
das eine (63) feststehend gehalten ist und das andere (63) drehfest mit der Spulenform verbunden ist, ein
taumelnd gelagertes, beidseitig eine Stirnverzahnung aufweisendes Zahnradglied (61) derart angeordnet
ist, daß es mit beiden Stirnzahnrädern (63, 65) in Eingriff steht und dabei eine Verdrehung der
Stirnzahnräder (63, 65) gegeneinander verhindert und eine synchron mit dem Wickelarm (13)
umlaufende öffnung zur radialen Durchführung des Wickeldrahtes von der Hohlwelle (17) zum Wickelarm
(13) bildet
2. Vorrichtung zum Wickeln von axial in einen Stator einer dynamoelektrischen Maschine einziehbaren
Spulen, mit einem Wickelarm (Flyer), der um eine Spulenform umläuft zum Wickeln von Spulenwindungen,
die von der Spulenform in einen Spulenaufnehmer übertragbar sind, wobei die Spulenform während des Umlaufens des Wickelarms
axial bewegbar ist, ferner mit einer Hohlwelle zum Antrieb des Wickelarms und mit einer in der
Hohlwelle angeordneten Welle für die axiale Verschiebung der Spulenform, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei konzentrisch zur Hohlwelle (17) angeordneten, axial voneinander
beabstandeten Stirnzahnrädern (63, 65), von denen das eine (63) feststehend gehalten ist und das andere
(65) drehfest mit der Spulenform verbunden ist, zwei auf parallelen, zur Hohlwelle (17) senkrechten
Wellen angeordnete, ineinandergreifende Zahnräder vorgesehen sind, von denen jedes mit einem der
Stirnzahnräder kämmt, derart daß eine Verdrehung der Stirnzahnräder (63, 65) gegeneinander verhindert
und eine synchron mit dem Wickelarm (13) umlaufende öffnung zur radialen Durchführung des
Wickeldrahtes von der Hohlwelle (17) zum Wickelarm (13) gebildet wird.
3. Vorrichtung zum Wickeln von axial in einen Stator einer dynamoelektrischen Maschine einziehbaren
Spulen, mit einem Wickelarm (Flyer), der um eine Spulenform umläuft zum Wickeln von Spulenwindungen,
die von der Spulenform in einen Spulenaufnehmer übertragbar sind, wobei die Spulenform während des Umlaufens des Wickelarms
axial bewegbar ist, ferner mit einer Hohlwelle zum Antrieb des Wickelarms und mit einer in der
Hohlwelle angeordneten Welle für die axiale Verschiebung der Spulenform, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei axial voneinander beabstandete Zahnräder (63, 65) konzentrisch zur Hohlwelle (17)
angeordnet sind, von denen das eine (63) feststehend gehalten ist und das andere (65) drehfest mit der
SDulenform verbunden ist, und daß mit diesen Zahnrädern ein Zahnradpaar auf einer zur Hohlwelle
parallelen Achse kämmt, derart, daß eine Verdrehung der Zahnräder (53. 65) gegeneinander
verhindert und gleichzeitig eine synchron mit dem Wickelarm (13) umlaufende Öffnung zur radialen
Durchführung des Wickeldrahtes von der Hohlwelle (17) zum Wickelarm (13) gebildet wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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