DE2014512C3 - Multivibrator - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Multivibrator zur Steuerung eines mechanischen Schwingers gemäß
dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein Multivibrator entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruchs ist aus der NL-OS 6801 245 bekannt.
Bei diesem Multivibrator wird der mechanische Schwinger durch eine elektrische Schaltung betrieben,
die jedoch keine ausreichenden temperaturunabhängigen Eigenschaften hat, infolgedessen sich die Frequenz
des Multivibrators mit der Temperatur ändert. Bei diesem Multivibrator ergibt eine Veränderung
bzw. Erhöhung der Widerstandswerte eine Vergrößerung der Ladezeit des vorgesehenen Kondensators
und - da die Widerstände gleichzeitig auch im Entladekreis des Kondensators liegen - auch eine vergrößerte
Entlladezeit. Infolgedessen bewirkt die zur Ansteuerung des Schwingers ausgeübte magnetische
Kraft zuerst eine Ansteuerung, anschließend jedoch eine Dämpfung des Schwingers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Multivibrator zur Steuerung eines mechanischen
Schwingers zu schaffen, mit dem der mechanische Schwinger in Gang gesetzt werden kann und der insbesondere
temperaturunabhängige Eigenschaften hat, so daß die Schwingfrequenz des Schwingers weitgehend
konstant gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst. Weitere
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Multivibrator wird der Ladekreis für den Kondensator aus der Speisequelle,
der Spule und einem Widerstand gebildet, während die Entladung über zwei unterschiedliche Schaltungskreise erfolgt. Der eine Entladungskreis wird durch
den Emitter-Basis-Weg des zweiten Transistors und den Kollektor-Emitter-Weg des ersten Transistors
gebildet, während der zweite Entladekreis durch den Emitter-Kollektor-Weg des zweiten Transistors und
den ersten Widerstand bestimmt ist. Wenn somit der Wert dieses Widerstands erhöht wird, wodurch sich
die Ladezeit des Kondensators vergrößert, wird die Einschaltzeit des zweiten Transistors nur geringfügig
verändert, weil die Entladung im wesentlichen durch die Innenwiderstände der beiden Transistoren und
nicht durch den Wert des ersten Widerstands bestimmt ist. Der erfindungsgemäße Multivibrator ermöglicht
somit die Steuerung eines mechanischen Schwingers aus der Ruheposition heraus mit einer
weitgehend konstanten Schwingfrequenz. Außerdem werden Temperaturerhöhungen kompensiert und es
wird während des stationären Betriebs des Schwingers nur eine geringe Leistung verbraucht.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltung des erfindungsgemäßen Multivibrators,
Fig. 2 eine Ansicht des mechanischen Schwingers,
Fig. 3 Aden Verlauf der Spannung am Kondensator,
Fig. 3B den Verlauf der Basis-Emitter-Spannung
des ersten Transistors,
Fig. 3C den durch die Spule fließenden Strom,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Multivibrators,
Fig. 5 eine weiter abgewandelte Schaltung des Multivibrators, und
Fig. 6 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Multivibrators.
Fig. 1 zeigt einen Multivibrator mit einem mechanischen Schwinger. Der Schwinger 1 bildet zusammen
mit einer Spule L einen Wandler, wobei die Spule elektromagnetisch mit dem Schwinger 1 gekoppelt ist
und die Funktion des Abgriffs und des Antriebs hat. Der in Fig. 2 dargestellte Schwinger 1 hat eine zentrale
Welle 2, eine drehbar von der Welle getragene Scheibe 3, einen an der Oberseite der Scheibe 3 befestigten
Magneten 4 und ein Gewicht 5 als Gegengewicht. Die ringförmige Spule L ist derart befestigt,
daß bei einer Drehung der Scheibe 3 der Magnet 4 darunter hindurchläuft. Die Spule L wandelt die
elektrische Energie eines zugeführten Signals in eine mechanische Bewegung des Schwingers 1 um und
greift gleichzeitig die mechanische Bewegung des Schwingers 1 ab und wandelt diese in ein elektrisches
Signal um. Deshalb dient sie sowohl als Antriebs- als auch Abgriffspule. Der Kollektor eines npn-Transistors
Tr1 und die Basis eines pnp-Transistors Tr1 sind
in Reihe geschaltet. Ein Widerstand R2 liegt zwischen
dem Transistor Tr1 und dem positiven Pol einer Spannungsquelle
E, um den Transistor Trx in Durchlaßrichtung
vorzuspannen. Der Emitter des Transistors Tr1 ist mit einem Widerstand Λ, verbunden. Zwischen
den Emittern der beiden Transistoren Trx und 7V2
ist ein Kondensator C" vorgesehen, der die beiden
Emitter kapazitiv koppelt. Die Spule L ist mit dem Emitter des Transistors Tr2 verbunden. Der positive
Pol der Spannungsquelle E, die Spule L, der Kondensator C, der Widerstand A1, der Schalter S und
der negative Pol der Spannungsquelle E sind miteinander in einer Reihenschaltung verbunden. Der Kollektor
des Transistors Tr2 ist mit dem Schalter verbunden.
Somit liegen insgesamt vier Schaltungskreise vor, ein Entladekreis mit der Spannungsquelie E, der
Spule L, dem Kondensator C, dem Widerstand Rx
und dem Schalter S; ein Entladekreis mit dem Kondensator C, dem Emitter und der Basis des Transistors
Tr2 und mit dem Kollektor und dem Emitter
des Transistors Tr1; ein Entladekreis mit dem Kondensator
C, dem Emitter und dem Kollektor des Transistors Tr1 und dem Widerstand R1; ferner ein
Schwingkreis mit der Spannungsquelle E, der Spule L, dem Emitter und dem Kollektor des Transistors
Tr1 und mit dem Schalter S.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Multivibrators unter Bezugnahm«; auf Fig. 3 näher erläutert.
Wenn sich der Schwinger 1 in Ruhe befindet, ist der Schalter S geschlossen. Die Basis und der Emitter des
Transistors Tr1 sind in Durchlaßrichtung vorgespannt,
jedoch ist der Transistor Tr1 gesperrt, weil der Kondensator
C über den Ladekreis aufgeladen ist.
In Fig. 3 A ist die Zeit t auf der Abszisse und die Spannung Vc an dem Kondensator C auf der Ordinate
aufgetragen. Über den Ladekreis wird der Kondensator entsprechend der Wellenform a0 auf ein bestimmtes
Niveau A1 aufgeladen. In Fig. 3 B ist die Zeit t auf der Abszisse und die Basis-Emitter-Spannung
VUE des Transistors Tr1 auf der Ordinate aufgetragen.
Während der Kondensator Caufgeladen wird,
steigt die Spannung entsprechend der Wellenform bu
auf das Niveau B1. Der Transistor Tr1 wird durchgeschaltet,
wenn seine Basis-Emitter-Spannung den Wert Bx erreicht. Deshalb wird der Kondensator C
über den Entladekreis über diejenige Schaltung entladen, welche den Emitter und die Basis des Transistors
Tr2, den Kollektor und den Emitter des Transistors
Tr1 und den Kondensator C enthält. Gleichzeitig wird
der Transistor Tr2 sofort durchgeschaltet, und der
Entladestrom von dem Kondensator C wird auch über den Zweig geleitet, welcher den Emitter und den Kollektor
des Transistors Tr2, den Widerstand R1 und
den Kondensptor Centhält. Danach fällt die Kondensatorspannung entsprechend der Wellenform A1 in
Fig. 3 A ab. Die Basis-Emitter-Spannung des Transistors Tr1 wird durch diese Entladung auf einem Niveau
B2(Fig. 2B) gehalten. Der Kondensator C wird
entsprechend einer Zeitkonstanten entladen, welche durch die Kapazität des Kondensators C, den Widerstand
des Widerstands A1 und die Widerstandskomponenten
der Transistoren Trx und Tr2 bestimmt ist.
Wenn die Spannung des Kondensators C auf den Wert A2 abfällt, wird der Transistor Trx gesperrt und
der Transistor 7V2 wird ebenfalls sofort gesperrt. Solange
der Transistor Tr1 leitend ist, fließt ein großer
Strom durch den Multivibrator von der Spannungsquelle E über die Spule L und den Emitter und Kollektor
des Transistors Tr2. In Fig. 3 C ist die Zeit f auf der Abszisse und der Strom IL, welcher durch die
Spule L fließt, auf der Ordinate aufgetragen, so daß sich der dargestellte Strom e0 ergibt, der als Antriebsimpuls durch die Spule L fließt.
Wenn der Transistor Tr2 abgeschaltet ist, wird der
Kondensator C wieder aufgeladen und der beschrie-
bene Arbeitszyklus wiederholt, um ein astabiles Schwingen durchzuführen.
Die Periode des astabilen Schwingvorganges ist auf eine Frequenz eingestellt, die größer als die Eigenfrequenz
des Schwingers ist. Der Stromverlauf eu des Antriebsimpulses ist auf einen Wert eingestellt, der
eine ausreichende Antriebskraft zum Anstoßen des Schwingers liefert.
Der Schwinger 1 wird durch den Impuls e0 angestoßen
und in der Spule / wird eine Spannung induziert. Die Basis-Emitter-Spannung des Transistors Trx wird
entsprechend dem Wert ^1 zugeführt, oder das Signal
bü in Fig. 3B wird der induzierten Spannung überlagert.
Wenn die Spannung Bx erreicht wird, wird der Transistor Trx durchgeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt
ist der Kondensator C entsprechend der Wellenfo/ a2
auf eine Spannung A3 aufgeladen. Der Transistor Trx
wird also durch die Basis-Emitter-Spannung Bx durchgeschaltet, während in der beschriebenen Weise
der Transistor Tr2 durch den Entladestrom durchgeschaltet
wird, welcher durch die Zeitkonstante des Kondensators C bestimmt ist, so daß sich der Kondensator
C entlädt, wie es die Wellenform a3 zeigt. Der Impuls ex fließt durch die Spule L, wodurch der
Schwinger 1 angetrieben wird. Wenn der beschriebene Voigang wiederholt wird und sich die Schwingamplitude
des Schwingers 1 allmählich erhöht, steigt auch die induzierte Spannung an und wird der Basis-Emitter-Spannung
überlagert, wodurch die Frequenz erhöht wird, durch welche der Transistor Trx umgeschaltet
wird. Folglich werden die Lade- und Entladeintervalle des Kondensators C stufenweise erhöht.
Die Impulsbreite des durch die Spule L während des leitenden Zustands des Transistors Tr2 fließenden
Stroms wird stetig verringert. Wenn der Schwinger einen stationären Bewegungszustand mit einer konstanten
Amplitude erreicht hat, sind die Stromimpulse ebenfalls stabile und stationäre Antriebsimpulse e mit
einer bestimmten Impulsbreite. Deshalb führt der Schwinger 1 stationäre Schwingungen aus.
Da der auf den Schwinger wirkende Stromimpuls eü viel größer als der Stromimpuls e ist, welcher dann
vorliegt, wenn der Schwinger seinen stationären Bewegungszustand erreicht hat, kann der Schwinger in
Bewegung gesetzt werden, ohne daß dazu eine äußere Kraft erforderlich ist. Sobald der stationäre Zustand
erreicht ist, wird der Schwinger durch Stromimpulse e mit kleinerer Impulsbreite angetrieben, weshalb der
Leistungsverbrauch auf ein Minimum reduziert werden kann. Der Schwinger wird mit einem Stromimpuls
angetrieben, dessen Frequenz mit seiner Eigenfrequenz synchron ist.
Durch eine andere Anordnung der beiden Transistoren und Anschluß der Spannungsquelle mit entgegengesetzter
Polarität ist es möglich, eine andere Schaltungsanordnung des erfindungsgemäßen Multivibrators
zu erhalten. Die Arbeitsweise entspricht jedoch der Schaltung nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel. Anstelle des Schwingers 1 nach Fig. 1 ist ein stabförmiger
Schwinger 16 vorgesehen. Dieser stabförmige Schwinger 16 ist am einen Ende befestigt und am
freien Ende mit einem Magnetstab 17 auf der einen Seite und mit einem Gewicht 18 auf der anderen Seite
versehen, wobei dieses Gewicht ein Gegengewicht für den Magnetstab darstellt. Eine ringförmige Spule L10
ist in der Nähe des Bewegungsbereichs des Magnetstabs 17 angerodnet. In der gezeigten Schaltung ist
ein Thermistor AiZi10 zwischen den Kollektor des
Transistors 7V11 und den Emitter des Transistors 7V12
geschaltet. Mit E10, S10, A11, C10, und A12 sind entsprechend
die Spannungsquelle, der Schalter, der erste Widerstand, der Kondensator und der zweite Widerstand
bezeichnet.
Mit der Schaltung nach Fig. 4 können die Temperatur-Charakteristiken
der Transistoren Trn und Trn
weiter verbessert werden.
Fig. 5 zeigt einen Multivibrator mit einem Wandler, bei dem der Schwinger 29 der Rotor 28 eines Motors
ist. Der Schwinger 29 ist eine Ferritscheibe, die an einer Welle 30 befestigt ist und die zwei Paare von
Nordpolen und Südpolen hat. Eine ringförmige Spule L20 liefert die Abgriff- und Antriebsfunktion und ist
in einem geeigneten Abstand von den Polen an dem Rotor befestigt. Ein Kondensator C21 ist zwischen die
Basis und den Kollektor des Transistors Tr21 geschaltet.
Entsprechend Fig. 1 sind ein erster Transistoi 7V21, eine Spule L20, eine Spannungsquelle E20, eir
Schalter S20, ein Kondensator C20, ein zweiter Transistör
Tr22, ein erster und zweiter Widerstand /?21 und
R22 vorgesehen. Mit dieser Schaltung kann ein Schwingen des Transistors 7V21 verhindert werden.
Fig. 6 zeigt eine Schaltung eines Multivibrators, in welcher ein Kondensator C31 parallel zu einem Widerstand
A32 zwischen der Basis eines Transistors 7V3,
und dem positiven Pol einer Spannungsquelle E30 geschaltet
ist. Wie in Fig. 1 sind weiterhin ein erster Transistor TV31, eine Spule L30, ein Schalter S30, ein
Kondensator C30, ein zweiter Transistor TV32, ein er
1"' ster und zweiter Widerstand A31 und A32 vorgesehen.
Bei dieser Ausführungsform wird erreicht, daß die Antriebsimpulse die gewünschte Form haben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Multivibrator zur Steuerung eines mechanischen Schwingers, bestehend aus zwei Transistoren
entgegengesetzter Leitfähigkeit, von welchen der Kollektor des ersten Transistors mit der Basis
des zweiten Transistors verbunden ist, einem die beiden Transistoren koppelnden Kondensator, einem
an die Basis des ersten Transistors einerseits und an eine Gleichspannungsquelle andererseits
angeschlossenen Widerstand, einer an den mechanischen Schwinger angekoppelten Spule, mit einem
zwischen dem Emitter des ersten Transistors und der Gleichspannungsquelle vorgesehenen
weiteren Widerstand, dadurch gekenüzeichnet,daßder
Kondensator (C; C10; C20, C30) zwischen
den Emitter des ersten und den des zweiten Transistors (Trx, Tr2; Trn, Trn; Tr11, Trn; Tr1x,
Tr32) geschaltet ist, und daß die Spule (L) mit dem
Emitter des zweiten Transistors (Tr2; Trn; Tr22;
Tr32) verbunden ist.
2. Multivibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kollektor des ersten
Transistors (Tr11) und dem Emitter des zweiten
Transistors (Tr12) ein Thermistor (AlA10) liegt.
3. Multivibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis und der Kollektor des
ersten Transistors (Tr2x) über einen weiteren
Kondensator (C21) gekoppelt sind.
4. Multivibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem an die Basis
des ersten Transistors (Tr31) angeschlossenen Widerstand
(A32) ein weiterer Kondensator (C31) geschaltet
ist.
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