DE1673776A1 - Schaltungsanordnung zur kontaktlosen Steuerung eines mechanischen Schwingers - Google Patents
Schaltungsanordnung zur kontaktlosen Steuerung eines mechanischen SchwingersInfo
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- G04C3/06—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance
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Description
- 6 APR 197 SIMBNS AKTIENGESELLSCHAFT München 2,"
Witteisbacherplatz
VPA 67/2322 RH/Au
Schaltungsanordnung zur kontaktlosen Steuerung eines mechanischen
Schwingers
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur kontaktlosen
Steuerung eines mechanischen Schwingers als Gangordner eines zeithaltenden Gerätes, beispielsweise Unruh oder Pendel
einer Uhr, mit einem ortsfesten Magnetsystem und einer mit dem Schwinger im Magnetfeld des Magnetsystems schwingenden
Antriebsspule und mit einem die Antriebsspule in seinem Aus-
gangskreis enthaltenden astabilen Multivibrator aus einer
Kettenschaltung eines Antriebstransistors, in dessen Kollektorkreis
die Steuorspule liegt, und eines zun Antriobstran- ·
sistor koplenentären Steuertransistoro, wobei je ein Koppelzweig-
bzw. Kreis von Kollektorkreis auf die Basis der Transistoren vorgesehen ist.
Eine Schaltungsanordnung der vorgenannten Art ist bekannt. Bei einer derartigen Schaltungsanordnung wird der in Ausgangskreis
des astabilen Multivibrators liegenden Antriobsspule
einerseits die zur Aufrechterhaltung der Bewegung des mechanischen
-.Schwingers notwendige Energie zugeführt; andererseits
wird die durch die Bewegung in der Antriebsspule induzierte
elektromotorische Kraft zur Steuerung und Synchronisation des astabilen Multivibrators ausgenutzt.
Nachteilig bei dieser Schaltungsanordnung ist jedoch, daß das
Steuersignal nur zur Auslösung des Antriebsimpulses und nicht
zu einer Proportionalsteuerung desselben ausgenutzt wird. Es
werden vieiraehr stets Impulse gleicher Länge und Intensität erzeugt, die unabhängig von der Pendel- bzw. Unruhamplitude
sind und daher nur bei einer bestimmten Schwingungsweite streng
zum Nullpunkt symmetrisch liegen. Es ist weiterhin eine
Schaltungsanordnung bekannt geworden, bei der der Steuerimpuls ;
nicht nur zu Synchronisierung eines astabilen Multivibrators
ausgenutzt, sondern auch zu einer echten Proportionaisteucrung
des Treibinpulses herangezogen wird.. Bei dieser Schaltungsanordnung
ist der oben genannte astabilo Multivibrator durch eine
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an im Antriebsstromkreis liegende Brückentordnung erweitert, wobei
die Steuerspule dieser Brückenanordnung angehört. Der Steuertransistor
liegt dabei mit seinen Eingangskreis an Hullzwoig der Brücke. Durch diese Schaltungsanordnung wird die Wiedergewinnung
des normaler üeise durch den Antriebsinpuls überdeckte
Steuerimpuls ermöglicht.
Nachteilig bei der vorgenannten Schaltungsanordmmg ist jedoch,
daß der Brückenzweig an den eine Seite - Emitter - des Eingangskreises
des Stouertransistors angeschlossen ist von einen Seil
des Laststromes durchflossen wird und daher einen erhöhten
Stromverbrauch ergibt. Andererseits ist eine direkt proportionale Yfiedergewinnung Aoa Steuerimpulses aber gar nicht erforderlich
sondern es genügt bereits eine teilweise Ausfilterung des Antriebsinpulses.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung zur kontaktlosen Steuerung eines mechanischen. Schwingers anzugeben, bei der die in Vorstehenden
beschriebenen Nachteile verKiieden werden.
Zur lösung der vorgenannten Aufgabe ist bei einer Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Art gem-iifS der Erfindung vorgesehen,
daß der Koppelzweig von Kollektorkreis des Antriebstransistors auf die Basis des Steuertransistors so ausgebildet
ist, daß einerseits ein ohmscher Widerstand direkt und anderer· seits über ein Phasenunkehrglied ein weiterer ohmscher Widerstand
auf die Basis des Steuertrpnsistors führt, wobei die
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ohmschen Y/iderstände und die Basis des Steuertransistors einen Stromknotenpunkt bilden.
Yfeitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispicls anhand der Figur.
In der Figur ist ein astabiler Multivibrator mit einer Kettenschaltung
zweier komplementärer Transistoren T1 und Tp darge-φ
stellt. Der Transistor T1 bildet dabei den Steuertransistor,
während der Transistor Tp den Antriebstransistor.bildet. Der
Kollektor des Steuertransistors ist über einen Widerstand R,
an die Basis des Antriebstransistors geführt. Im Kollektorkreis des Antriebstransistors liegt ein Y/iderstand Rg und eine
Antriebsspule S. Die gesamte Reihenschaltung aus Antriebsspule S, V/iderstand Rg und Kollektor -Emitterstrecke des Antriebstransistors
Tp liegt an Klemmen 1 und 2 an der Batteriespannung,
wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Klemxae 1 negativ gegenüber der Klemme 2 ist.
Im Emitterkreis des Steuertransistors T1 liegt ein Y/idorstand
Rp und im Kollektorzweig ein Y/iderstand R.,. Da der Y/iderstand
Rp im Emitterzweig des Steuertransistors T1 nicht unbedingt
erforderlich ist, ist er in der Figur gestrichelt dargestellt.
Gemäß der Erfindung ist nun vom Kollcktorkrois des Antriebstransistors T2 eine Kopplung auf die Basis des Steuertran-
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sistors Tj vorgesehen, derart, daß einerseits ein-Widerstand.
Rc und andererseits ein Phasenumkehrglicd, welches'in vorliegen-
- durch
den Ausführungsbeispiel/dcn Transistors T^ ausgebildet ist ein v/eiterer Widerstand Rq auf die Basis des Stouertransi'stors T* geführt ist.
den Ausführungsbeispiel/dcn Transistors T^ ausgebildet ist ein v/eiterer Widerstand Rq auf die Basis des Stouertransi'stors T* geführt ist.
Dabei ist in Basiszweig des Translators T, ein Yiidcrstand Rg
vorgesehen. Die Emitter-Kollektorstrecko des Transistors T-liegt
an den Klemmen 1 und 2, wobei zwischen Kolloktor und der
Klemme 2 ein Widerstand R^q eingeschaltet ist.
Bei dieser Schaltungsanordnung v/ird die Eliminierung des
störenden Antriebsinipulses durch eine Summation an der Basis des Stcuertransistors T* vorgenoninien. Über den Widerstand Rjv/ird
der Multivibrator durch den Steuerimpuls synchronisiert; daher v/ird der Antriebstransistor Tp durchgeschaltet. Über den
Widerstand R1- würde nun aber ein viel zu großer Steuerstrom
fließen und zu den eingangs genannten Nachteilen führen.
• ■■""' '
Durch den Steuerimpuls wird jedoch auch der Phasenumkehr-Transistor
Τ.* angesteuert und durchgeschaltet, so daß er über den
Widerstand Rg einen Öegenstron umgekehrter Polarität liefert,
der die Übersteuerung des S teuer transistors T-j rückgängig
nacht. Damit wird der Steuerimpuls annähernd zurückgewonnen.
Die Einführung eines dritten Transistors in eine Schaltungsanordnung
der in Rede stehenden Art bedeutet bei' der heute möglichen Integration von Halbleiterschaltungsanordnungen
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auch für Kleinuhren keinen Hachteil. Weiterhin treten auch
hinsichtlieh des Stromverbrauches keine Nachteile auf, da die
crfindunci3gc-n:üi:!cSchaltungsinai?nahine in Steuerkreis des Multi-,
vibrators vö'rccno^r.cn ist.
Demgegenüber lassen sich jedoch wesentliche Vorteile erzielen. Die Antriebsschaltungsanordnung kann ohne Kapazität
ausgeführt werden und wirkt daher rein statisch. Ss entfällt zwar dabei der Selbstanlauf, der aber andererseits nach den
^ heutigen Anforderungen für elektronisch angetriebene Uhren
nicht erforderlich ist.
Gemäß einer besonderen Ausführungsfora kann dabei insbesondere
auch einer der Widerstände in Koppelzweig von Antriebstransistor S2 auf dic Basis des Steuertransistors T. als
Heißleiter ausgebildet werden, co daß als zusätzlicher Vorteil auch eine Teinperaturkoiapensation erreicht wird. ■
Weiterhin kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine
™ Kapazität CL zwischen Knotenpunkt 3 und Basis des Steuertransistors Τ., eingeschaltet .v/erden, so daß in Koppelkrois
relativ hochöhmige Widerstände verwendbar sind, Über die Kapazität
G1 und die Spule 5 fließen daher wesentlich kleinere
Umladeströme, so daß eine ungünstige Beeinflussung einer
isochronen Schwingung kaum noch auftritt.
Weiterhin ist es gemäß einer besonderen Ausführungsforn der
Erfindung' auch möglich, hinter den V/lderständen Rr und R„
109809/0699 at^Al
vor dem Knotenpunkt 3 Kapazitäten C2 "und C-, vorzusehen. Damit
wird ein Dauerstronfluß über den Yfeg Spule S, R1-, R8 R-iq .
unterbunden. Oaruberwhinaus wird die Konpensation dec störenden
Antricbsirapulses durch diese Maßnahme weiter verbessert und
der Selbstanlauf optinalisiert.
Es sei erwähnt, daß die vorstehend genannten schaltungstqch-.
nisehen Maßnahnen der Einschaltung der Kapazitäten C, t>iö C,
in der Pigur gestrichelt eingezeichnet sind, um ans\;deutenv
daß diese Varianten lediglich vorteilhafte, jedoch nicht zv/ingend
i schaltungstechnische Mafinahnen darstellen.
5 - Patentansprüche
1 Figur
1 Figur
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Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur kontaktlosen Steuerung eineο
mechanischen Schwingers als Gangordner eines seithaltenden
Gerätes, beispielsweise Unruh oder Pendel einer Uhr, mit einem ortsfesten Magnetsystem und einer mit dem Schwinger im Magnetfeld
des Magnetsystems schwingenden Antriebsspule und mit einem die Antriebsspule in seinem Ausgangskreis enthaltenden
astabilen Multivibrator aus einer Kettenschaltung eines Antriebstransistprs, in dessen Kollektorkreis die Antiebsspule
liegt, und eines zwischen Antriebstransistors komplementären Steuertransistors, wobei je ein Koppel2wei£" bzw.—kreis von
Kollektorkreis auf die Basis der Transistoren vorgesehen ist, . dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelkreis vom Kollektorkrcis
des Antriebstransistors auf die Basic des Steuertransistors
so ausgebildet ist, daß einerseits ein ohmscher Y/iderstand
direkt und andererseits über ein Phasenumkehrgliod ein. weiterer
Widerstand auf die Basis des Steuertransistors führt, Wobei
die ohmschen Yfiderstünde und die Basis des Steuertransistors
einen Stromknotenpunkt bilden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß als=Phasenumkchrglied ein Transistor Verwendung findet.
3· Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Basis des Steuertrrnsistors hinter dem Knotenpunkt der Widerstände des Koppelkreises eine Kapazität
vorgeschaltet ist.
^ 109809/0699
4.- Schaltungsanordnung nach. Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß den Widerstünden des Koppelkreises vor den Knotenpunkt ;}e eine Kapazität nachgeschaltot ist.
5. Schaltungsanordnung nac-h den Ansprüchen 1 bis 4} dadurch
•gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Widerstände.des Koppelkreises als Heißleiter ausgebildet'ist.
109809/0601
I Λ .
Leerseite
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