DE2013258C3 - Verfahren zur Herstellung von stiftförmigen Anschlußteilen einer gedruckten Schaltungsplatte - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von stiftförmigen Anschlußteilen einer gedruckten SchaltungsplatteInfo
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von rastergemäß angeordneten Anschlußteilen
einer gedruckten Schaltungsplatte, bei dem die Anschlußteile in Form von Stiften, Zapfen od. dgl.
durch Freistanzen aus der Schaltungsplatte hergestellt werden und danach alle Begrenzungsflächen der Anschlußteile
eine elektrisch leitende Metallauflage erhalten. Derartige Schaltungsplatten sind insbesondere
als Kontaktplatten von Dreh- und Schiebeschaltern verwendbar, die zum Einbau in nachrichtentechnische
und elektronische Geräte mit gedruckter Schaltung vorgesehen sind.
Die elektrische Verbindung zwischen den Anschlußteilen einer gedruckten Kontaktplatte und den
Leiterbahnen einer gedruckten Schaltung geschieht im allgemeinen durch Löten. Zu diesem Zweck sind
zwischen den Leiterbahnen der gedruckten Schaltung durchmetallisierte Bohrungen vorgesehen, in welche
die stiftförmigen Anschlußteile der Kontaktplatte eingesteckt und eingelötet werden. Hierbei ist man bestrebt,
die Verbindung der Anschlußteile mit den Leiterbahnen elektrisch uud mechanisch sicherzustellen.
Das Einlöten der Anschlußteile kann wirtschaftlich nur in einem Tauchverfahren erfolgen, bei
dem die aus den Einstecköffnungen der Schalungsplatte
herausragenden Anschlußteile in großer Anzahl gleichzeitig in ein Lötbad getaucht werden.
Dieses Tauchen soll so durchgeführt werden, daß das Lot sicher alle Stellen der Anschlußteile umgibt.
Die Durchführung einer derartigen Lötung bereitet jedoch Schwierigkeiten, wenn die Anschlußteile der
Kontaktplatte nur ein- oder beidseitig entsprechend der Lage der Kontaktbahnen auf der Kontaktplatte
metallisiert sind.
Es ist zwar durch die DT-AS 10 01 736 eine nach
dem eingangs genannten Verfahren hergestellte Schaltungsplatte als bekannt vorauszusetzen; diese
Veröffentlichung gibt indessen keinerlei Auskunft darüber; wie die Metallauflage auf den Zähnen der
Schaltungsplatte hergestellt worden ist. Bei der Herstellung von allseitig metallisierten Anschlußteilen
einer Schaltungsplatte ist es nämlich verhältnismäßig schwierig, die Metallisierung zwischen den gebundenen
Enden der Anschlußteile zu vermeiden. Hierdurch sind dann die Anschlußteile elektrisch leitend
miteinander verbunden, was in den meisten Fällen unerwünscht ist.
Aus der DT-AS 10 85 209 ist ferner ein Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungsplatten bekannt,
bei dem auf eine Isolierstoffplatte beidseitig Leitungsbahnen aufgebracht werden und bei dem
eine elektrische Verbindung der beidseitigen Leitungsbahnen über die Seitenkanten der Isolierstoffplatte
erfolgt. Nach dem Metallisieren der Plattenränder werden Unterbrechungen der Metallisierung
durch Ausstanzen von Teilen am Rande hergestellt. Eine derartige Platte eignet sich — wie die Platten
nach der DT-AS 10 01 736 — für die Technik des Ineinandersteckens gedruckter Schaltungen. Im
Gegensatz zur DT-AS 10 01 736 sind die ausgestanzten Anschlußteile bei der DT-AS 10 85 209 jedoch
nicht auf allen Begrenzungsflächen metallisiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zur allseitigen
Metallisierung der einzelnen stift-, zapfenförmigen oder dergleichen Anschlußteile einer Schaltungsplatte
anzugeben, mit dessen Hilfe leitende Verbindungen zwischen den gebundenen Enden der Anschlußteile
sicher vermieden werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beim Freistanzen
der Anschlußteile zwischen deren verbundenen Enden erhabene Verbindungsteile stehenbleiben, die dann
an ihren freigestanzten Begrenzungsflächen zusammen mit den Begrenzungsflächen der Anschlußteile
eine elektrisch leitende Metallauflage erhalten und daraufhin mindestens teilweise abgestanzt werden, so
daß die elektrische Verbindung zwischen den betreffenden metallisierten Anschlußteilen unterbrocher
wird.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sollen die Erfindung und die Vorteile
der Erfindung näher erläutert werden. Es zeig!
Fig. 1 in Draufsicht eine Kontaktplatte mit teilweise
fertigen Anschlußteilen, die nach Verfahrensschritten der Erfindung hergestellt sind,
F i g. 2 in vergrößerter, perspektivischer Darstel
^20
lung einen die Anschlußteile enthaltenden Ausschnitt aus dieser Kontaktplatte,
F i g. 3 in Draufsicht die Kontaktplatte mit fertigen Anschlußteilen, die nach dem Verfahren gemäß der
Erfindung hergestellt sind, S
F i g. 4 wiederum in vergrößerter, perspektivischer Darstellung einen die fertig hergestellten Anschlußteile
enthaltenden Ausschnitt aus dieser Koiitaktplatte,
F i g. 5 in schematischer Darstellung einzelne auf- ίο
einanderfolgende Schritte des Verfahrens gemäß der Erfindung.
Als Ausgangs- und Trägermaterial 10 der Kontaktplatte
20, 30 dienen z.B. mit verschiedenen Füllstoffen versehene Schichtpreßstoffe, die mit einem ge- »s
wünschten Leitermuster, den Leiterbahnen 40 und devi Schalterkontakten 50, die auch Messerkontakte
sein können, versehen sind. Die aus den 7 i g. 1 und 3
ersichtliche Kontaktplatte 20 ist Teil eines nicht gezeigten Drehschalters zum Einbau in eine gedruckte ao
Schaltung. Die Leiterbahnen 40 und die Schalterkontakte 50 können mittels eines bekannten Verfahrens,
z. B. des sogenannten Druck-Ätzverfahrens oder Foto-Ätzverfahrens, hergestellt werden. In diesem
Zusammenuang ist es auch bekannt, die Oberfläche as
der Schalterkontakte 50 galvanisch mit einer veredelnden Schicht, beispielsweise mit Silber oder Gold,
zu überziehen. Derart veredelte Teile genügen dann besonderen Anforderungen, wie sie an Schalteikontakte
gestellt werden müssen. Hierbei spielen bekanntlich die Gesichtpunkte der Korrosionsfestigkeit
wie auch der Verschleißfestigkeit eine bevorzugte Rolle. Darüber hinaus kann das Leiterbild in einem
chemischen Bad ohne äußere Stromzuführung abgeschieden werden, wie es bei der Herstellung von gedruckten
Schaltungen ebenfalls bekannt ist. Die bei diesem Verfahren verwendete Verkupferungslösung
schlägt nur an Schnittkanten oder an Stellen Kupfer nieder, die vorher mit einem Katalysator versehen
worden sind. Die Verstärkung dieser Auflage kann gleichfalls auf chemischem Wege, aber auch galvanisch
erfolgen. Dieses additive Verfahren wird bekanntlich auch zur Herstellung von durchkontaktierten
Bohrungen verwendet. Beispielsweise werden bei einem solchen Verfahren die Bohrungen /on Schichtpreßplatten
auf chemischem Wege bis zu einer Schichtstärke von etwa 1 μτη verkupfert und dann
diese Kupferauflagen galvanisch verstärkt.
Nach der Herstellung des Leiterbildes werden aus dem Ausgangs- und Trägermaterial 10 die. Anschlußteile
21, 31 in rastergemäßer Anordnung freigestanzt. Wie aus dem linken Teil der Fig. 5 ersichtlich ist,
kann das hierfür erforderliche Stanzwerkzeug mit besonderem Vorteil — wie an sich bekannt — in der
Weise gestaltet sein, daß gleichzeitig Anschlußteile 21, 31 zweier Kontaktplatten 20, 30 aus dem Ausgangs-
und Trägermaterial 10 hergestellt werden können. Vorzugsweise besteht das hierfür erforderliche
Stanzwerkzeug aus einem an sich bekannten, im wesentlichen kreuzförmigen Stempel 60 mit spiegelbildlich
angeordneten Begrenzungsfiächen 61, 62, 63, 64, 65. An Stelle eines einzelnen Stempels 60 kann
man, wie üblich, in vorteihafter Weise ein Stanzwerkzeug aus mehreren einzelnen Stempeln 60 verwenden
und so die Stanzlöcher 70 in einem Arbeitsgang her- 6S
stellen.
Beim Freistanzen der Anschlußteile 21, 31 sollen zwischen deren gebundenen Enden erhabene Verbin-258
dungsteile 22, 32 von insbesondere halbkreisförmiger Gestalt stehenbleiben. In entsprechender Weise weist
der Stempel 60 gegenüberliegend angeordnete, nach innen gewölbte Begrenzungsßächen 63 von vorzugsweise
halbkreisförmiger Kontur auf. Die freigestanzten Begrenzungsflächen 23, 23', 24, 24', 25 der Kontaktplatte
20 sowie die übrigen Begrenzungsflächen ihrer Anschlußteile 21 werden nunmehr mit einer
Metallauflage 80 versehen, wie dies insbesondere aus Fig. 2 klar ersichtlich ist. Dies geschieht in vorteilhafter
Weise auf chemischem Wege, indem im Tauchverfahren in einem chemischen Bad ohne äußere
Stromzuführung und demzufolge auch ohne Probleme der Kontaktierung Metall abgeschieden wird. Hierzu
dient zweckmäßigerweise eine Verkupferungslösung, mit der eine besonders zuverlässige Haftung des Niederschlags
erzielt wird. Haftvermittler und Katalysatoren können hierbei entfallen. Auf den ersten
Kupferniederschlag, der meist eine Stärke von nur 1 μΐη hat, folgen zur Verstärkung dann weitere Abscheidungen
von Kupfer durch galvanische Verkupferung. Die galvanisch hergestellte Kupferauflage kann
zur Verbesserung der Lötfähigkeit und Korrosionsfestigkeit mit einer veredelnden und/oder lötfähigen
Metallschicht bedeckt werden. Hierzu eignet sich insbesondere eine auf galvanischem Wege aufgebrachte
Gold- oder Zinnschicht. Nach der Herstellung der Kupferauflage bzw. der darauf befindlichen
Gold- oder Zinnschicht besteht zwischen den Anschlußteilen 21 bzw. 31 und somit zwischen den einzelnen
Leiterbahnen 40 bzw. Schalterkontakten 50 eine meist unerwünschte elektrische Verbindung, da
die Verbindungsteile 22 bzw. 32 zwischen den Anschlußteilen bei deren Metallisierung durch Tauchen
zwangläufig eine Metallauflage erhalten.
Im nächsten Arbeitsgang werden daher die erhabenen Verbindungsteile 22 bzw. 32 durch ein entsprechend
gestaltetes Stanzwerkzeug entfernt, so daß zwischen den Anschlußteilen 21 bzw. 31 ebene, nicht
metallisierte Verbindungsflächen 26 entstehen, wie dies insbesondere der rechte Teil der F i g. 5 und die
F i g. 4 zeigen. Zum Abstanzen dient ein im wesentlichen winkeiförmiger Stempel 90 mit einer senkrecht
zu den Anschlußteilen 21 bzw. 31 sich erstrectenden Schnittfläche 91, welche die halbkreisförmigen Verbindungsteile
22 bzw. 32 samt ihrer Metallauflage SO durch Stanzen entfernt, während die übrigen Begrenzungsflächen
92, 93, 94 des Stempels gegenüber den Begrenzungsflächen 24, 24', 23 des Anschlußteils 21
ein gewisses Spiel aufweisen. Es isi wiederum möglich, mehrere solche Stempel 90 zu einem Stanzwerkzeug
zu vereinigen, wie dies aus wirtschaftlichen Gründen geboten erscheint. Ferner ist es besonders
vorteilhaft, das Abstanzen der Verbindungsteile 22 bzw. 32 in einem Arbeitsgang mit der Herstellung
der inneren und äußeren Konturen der Kontaktplatte 20 bzw. 30 vorzunehmen. Beispielsweise können
hierbei gleichzeitig Löcher 28 zur Aufnahme von Spannbolzen hergestellt werden, die zum Verspannen
zweier einander gegenüberliegender Kontaktplatten 20,30 zu einer geschlossenen Schaltereinheit mit
dazwischenliegendem Rotor dienen. Ferner können gleichzeitig Löcher 29 zum Aufreihen mehrerer
solcher Schaltereinheiten auf Bolzen ausgestanzt werden, auf denen dann diese Schaltereinheiten axial
verschiebbar angeordnet sind. Schließlich kann in diesem Arbeitsgang auch die äußere Kontur 27 der
Kontaktplatten 20, 30 geformt werden.
Verzeichnis der verwendeten Bezeichnungen
Bezugszeichen | Ausgangs- und Trägermaterial | Hierzu 3 | Bezugszeichen | Schalterkontakt |
10 | Kontaktplatte | 50 | kreuzförmiger Stempel | |
20,30 | Anschlußteil | 60 | Begrenzungsfläche | |
21,31 | erhabener Verbindungsteil | 61, 62, 63, 64 | Stanzloch | |
22,32 | Begrenzungsfläche | 70 | Metallauflage | |
23,23', 24,24', 25 | ebene Verbindungsfläche | 80 | winkelförmiger Stempel | |
26 | äußere Kontur | 90 | Schnittfläche | |
27 | Loch | 91 | Begrenzungsfläche | |
28,29 | Leiterbahn | 92,93, 94 | ||
40 | ||||
Blatt Zeichnungen | ||||
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von rastergemäß angeordneten Anschlußteilen einer gedruckten
Schaltungsplatte, bei dem die Anschlußteile in Form von Stiften, Zapfen od. dgl. aus der Schaltungsplatte
durch Freistanzen hergestellt werden und danach alle Begrenzungsflächen der Anschlußteile
eine elektrisch leitende MitallauQage ">
erhalten; dadurch gekennzeichnet, daß beim Freistanzen der Anschlußteile (2i, 31) zwischen
deren verbundenen Enden erhabene Verbindungsteile (22, 32) stehenbleiben, die dann an
ihren freigestanzten Begrenzungsflächen (25) zu- »5 sanunen mit den Begrenzungsflächen (23, 24, 24')
der Anschlußteile (21, 31) eine elektrisch leitende Metallauflage (80) erhalten und daraufhin mindestens
teilweise abgestanzt werden, se daß die elektrische Verbindung zwischen den betreffen- ao
den metallisierten Anschlußteilen (21, 31) unterbrochen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen Verbindungsteile
(22, 32) etwa in halbkreisförmiger Gestalt a5 hergestellt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallauflage (80) im
Tauchverfahren auf chemischem Wege aufgebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die chemisch aufgebrachte
Metallauflage (80) durch eine galvanisch hergestellte Metallschicht verstärkt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die galvanisch hergestellte
Metallschicht mit einer veredelnden und/oder lötfähigen Schicht bedeckt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zuerst eine auf chemischem Wege hergestellte Kupferauflage aufgebracht, dann diese galvanisch verstärkt und daraufhin die
verstärkte Kupferauflage galvanisch mit einer Gold- oder Zinnschicht überzogen wird.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702013258 DE2013258C3 (de) | 1970-03-20 | 1970-03-20 | Verfahren zur Herstellung von stiftförmigen Anschlußteilen einer gedruckten Schaltungsplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702013258 DE2013258C3 (de) | 1970-03-20 | 1970-03-20 | Verfahren zur Herstellung von stiftförmigen Anschlußteilen einer gedruckten Schaltungsplatte |
Publications (3)
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---|---|
DE2013258A1 DE2013258A1 (de) | 1971-10-07 |
DE2013258B2 DE2013258B2 (de) | 1972-01-20 |
DE2013258C3 true DE2013258C3 (de) | 1975-05-22 |
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ID=5765643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19702013258 Expired DE2013258C3 (de) | 1970-03-20 | 1970-03-20 | Verfahren zur Herstellung von stiftförmigen Anschlußteilen einer gedruckten Schaltungsplatte |
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---|---|
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
GB1499381A (en) * | 1975-07-29 | 1978-02-01 | Plessey Co Ltd | Printed circuit board switches |
US4109298A (en) * | 1976-07-26 | 1978-08-22 | Texas Instruments Incorporated | Connector with printed wiring board structure |
JP7210186B2 (ja) * | 2018-08-07 | 2023-01-23 | タイコエレクトロニクスジャパン合同会社 | 回路基板組立体 |
-
1970
- 1970-03-20 DE DE19702013258 patent/DE2013258C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2013258B2 (de) | 1972-01-20 |
DE2013258A1 (de) | 1971-10-07 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |