DE2012698C3 - Vorrichtung zum selbsttätigen Einlegen eines Aufzeichnungsbandes in ein Querspur-Bandgerät - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttätigen Einlegen eines Aufzeichnungsbandes in ein Querspur-BandgerätInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 als bekannt vorausgesetzt
ist.
Eine derartige Vorrichtung ist im «IBM Technical
Disclosure Bulletin«, Band 9, Nr. 8, vom Januar 1967 auf S. 968 beschrieben. Im bekannten Falle greifen zwei
Greifer in eine Ausnehmung einer Bandkassette hinter das zwischen zwei Führungsteilen der Kassette
gespannte Band und spreizen dieses bei einer kreisförmigen Bewegung um jeweils einen Drehpunkt
derart, daß das Band aus der Kassette herausgezogen und um eine Trommel herumgelegt wird, welche es
schließlich omegaförmig umschließt, wobei die beiden aneinanderstoßenden Bandschleifen des Omega gegen
eine Antriebswelle gedrückt werden, welche die Bandlaufgeschwindigkeit bestimmt. Die ebenfalls rotierende
Trommel enthält die umlaufenden Magnetköpfe für die Abtastung oder Aufzeichnung von Information
von bzw. auf dem Band. Die Kassette liegt dabei nach dem Einlegen stets in der Ebene der Kopfradtrommel,
und das Band wird lediglich durch die Greifer aus ihr herausgezogen und um die Trommel herumgelegt und
wird bei entgegengesetzter Rotationsbewegung der Greifer unter Anwendung eines entsprechenden Bandzuges
durch die beiden Bandwickel wieder in die Kassette hineingezogen.
Ferner ist aus der US-PS 34 20 460 eine automatisch arbeitende einfädelvorrichtung für Tonbänder bekannt,
bei welcher das Tonband mit einem Ende von einem Vorratswicke! abgezogen wird und ähnlich wie ein Film
durch eine Führungseinrichtung geschoben wird, an deren anderem Ende es wieder austritt und durch ein
Führungsglied in die Leerspule eingeführt wird. Für Aufzeichnungsbänder, wie sie in der Fernsehtechnik
verwendet werden, eignet sich diese Art der endseitigen Bandeinfädelung wegen der extremen Nachgiebigkeit
des verwendeten Bandmaterials jedoch nicht.
Die Erfindung bezieht sich vielmehr auf ein Bandgerät für Fernsehzwecke, bei welchem der
Kopfträger quer zur Bandlaufrichtung rotiert und das Band zum Einlegen auf eine Länge von etwa 1 m
geradlinig ausgezogen werden muß. Von Hand ist ein derart weites schleifenförmiges Ausziehen praktisch
nicht durchführbar, da man mit so weit ausgestreckten Armen das Band nicht mehr mit der erforderlichen
Genauigkeit zwischen die verschiedenen Führungs- und Transportteile und Magnetköpfe einführen kann. Auf
diese Weise treten Beschädigungen an den Bandkanten auf, die sich nachteilig auf die Qualität der Aufzeichnung
und damit der späteren Wiedergabe auswirken. Außerdem wäre eine derartige Art des Einlegens sehr
mühselig und zeitraubend. Man hat daher für einen schnellen Programmwechsel mehrere Bandgeräte
gleichzeitig in Betrieb genommen, in welche die gewünschten Bänder bereits eingelegt waren, so daß ein
schneller Wechsel zwischen den verschiedenen Aufzeichnungen durch Umschalten von einem Bandgerät
auf das nächste durchgeführt wurde. Da derartige Bandgeräte aber sehr teuer sind und auch in
Fernsehstudios nicht in beliebiger Menge zur Verfügung stehen, ist es wünschenswert — und hierin besteht die
Aufgabe der Erfindung — eine Vorrichtung zum selbsttätigen Einlegen eines Aufzeichnungsbandes für ein
derartiges Bandgerät mit quer zur Bandlaufrichtung rotierenden Wandlerköpfen zu schaffen, bei welchem
eine Auszuglänge des Bandes in der erwähnten Größenanordnung zum Einlegen bzw. Herausnehmen
des Bandes erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der folgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im
einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil eines Bandgerätes mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ausgangsstellung
ihrer Teile vor dem Ausziehen des Aufzeichnungsbandes,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Betriebsstellung, bei welcher das Band auf die volle
benötigte Lange ausgezogen ist und sich oberhalb seiner Abspiel- oder Aufzeichnungs-Lage befindet, und
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß den F i g. 1 und 2 mit
einer Stellung ihrer Teile, bei welcher sich das Band in seiner Abspiel- bzw. Aufzeichnungslage befindet.
Gemäß F i g. 1 ist auf einer Grundplatte 2 eine Reihe von Transporteinrichtungen für bahnförmiges Medium
in Form eines Aufzeichnungsbandes montiert. Zu den Transporteinrichtungen gehört eine Führungsrolle Λ. ein
erster feststehender Signalwandler 6 und ein Führungsstift
8 sowie eine quer zur Bandlaufrichtung rotierende Trommel 10 mit einem drehbaren Kopf, ad 11, neben
dem sich eine komplementär geformte Führungsbacke 12 befindet, und ein /weiter und dritter stationärer
Signalwandler 14 bzw. 16, ein zweiter Führungsseil 18 und eine drehbare Antriebsrolle 20. Zwischen all diesen
Elementen läuft das Band im Betrieb.
Ein Bandwickelträger 24 ist gegenüber der Grundplatte 2 auf und ab bewegbar montiert. Der Bandwickelträger
24 besitzt eine Halterung 22 mit zwei drehbaren Spulen, die Bandwickel 26 und 28 tragen, und mit zwei
Führungsgliedern 30. Zwischen den Bandwickeln 26, 28 verläuft ein Aufzeichnungsband 32 um die Fiihrungsglieder
30 herum.
Auf dem Bandwickelträger 24 ist ein Spannglied 27 montiert, das mit dem Bandwickel 26 gekuppelt ist und
von einer Steuereinheit 36 gespeist wird, um einen Zug auf den Bandwickel 26 auszuüben, die dem Abziehen des
Bandes 32 entgegenwirkt. Mit dem anderen Bandwickel 28 kann ein zweites Spannglied 29 gekuppelt sein, das
den Ablauf des Bandes 32 vom Bandwickel 28 hemmt. Hier handelt es sich jedoch bevorzugterweise um ein
Bremsglied, das am Bandwickelträgcr 24 sitzt und von der Steuereinheit 36 gespeist wird, um ein Abziehen des
Bandes zu verhindern. Das Band 32 kann somit nur vom Bandwickel 26 ablaufen und somit hinsichtlich seiner
Aufzeichnung gegenüber den Wandlern genau positioniert werden.
Der Bandwickelträger 24 ist über eine Verbindungsstange 33 mit einer Antriebsvorrichtung 34 gekoppelt,
die bei Erregung durch die Steuereinheit 36 die Lage der Halterung 22 gegenüber der Grundplatte 2 einstellt.
Die Grundplatte 2 trägt ferner zwei feste Säulen 38 zur Führung eines Armträgers 40 zwischen zwei
Ebenen. Zum Armträger 40 gehört eine Platte 42 mit zwei Spreizannen 46, auf denen Greifer 44 verschiebbar
montiert sind. Die Spreizarme 46 reichen mit einem Ende zur Halterung 22 für die Bandwickel 26, 28 und
erstrecken sich in einem Winkel auswärts bis zu den Enden der Auszugslänge des Bandes 32. Die Greifer 44
werden entlang den Spreizarmen 46 mit Hilfe von Riemen 48 bewegt, die um ortsfeste Riemenscheiben 50
verlaufen und von Antriebsrollen 52 bewegt werden, die von Antriebseinrichtungen 54 in Drehung versetzt
werden, welche ihrerseits durch die Steuereinheit 36 gesteuert werden.
Die Platte 42 des Armträgers 40 ist über eine Verbindungsstange 56 mit einer Antriebseinrichtung 58
gekoppelt, die bei Erregung durch die Steuereinheit 36 die Stellung des Armträgers 40 gegenüber der
Grundplatte 2 zwischen zwei Ebenen verändert.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Anfänglich bewirkt die Steuereinheit 36, die die Antriebseinrichtungen 34, 54 und 58 in aufeinander
oUiTorhmmtor C^irro Kotötiirf Λ Q (\ Ai^ Vnrri^hllllliT rlip in
IO
45
55
6o
6s Fig. 1 gezeigte Stellung einnimmt. Der Bandwickelträger
24 befindet sich über seiner oberen Ebene der Grundplatte 2. Der Armträger 40 befindet sich in seiner
unteren Ebene, und die Greifer 44 befinden sich an den inneren Enden der Spreizarme 46.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung einen Arbeitsscheu
weiter. Der Armträger 40 ist von seiner Antriebseinrichtung 58 in seine obere Ebene angehoben worden. In
dieser Stellung sind die Greifer 44 zwischen die Bandwickel 26, 28 und das Aufzeichnungsband 32, das
um die Führungsglieder 30 läuft, eingeschoben. Sie werden dann entlang den Spreizarmen 46 durch die
Antriebseinrichtungen 54 nach außen bewegt, wobei sie das Band 32 ausziehen. Das als Bremse wirkende
Spannglied 29 und das Spannglied 27 sind erregt, so daß das Band 32 vom Wickel 26 unter Spannung abgezogen
werden kann. Die Greifer 44 bewegen sich unter der Steuerung durch die Steuereinheit 36 nach außen, bis
das Band 32 die Form einer auseinandergebogenen, in F i g. 2 gestrichelt eingezeichneten Schleife annimmt.
Diese auseinandergezogene Schleife entspricht angenähert der Form der Arbeitsstrecke der Transportanordnung,
die sich nun unterhalb der Schleife befindet.
Nun wird der Armträger 40 durch die Antriebseinrichtung 58 in seine untere Stellung gemäß F i g. 3
gebracht. Gleichzeitig wird auch der Bandwickelträger 22 durch die Antriebseinrichtung 34 in seine untere
Stellung gebracht: Das Band 32 läuft nun zwischen den auf der Grundplatte 2 sitzenden Teilen, wie Antriebsund
Führungselementen und Wandlerköpfen hindurch. Wie in Fig. 3 gezeigt, werden die Greifer 44 dann
entlang den Spreizarmen 46 in ihre Stellung beim Bandwickelträger 22 zurückgefahren. Dabei wirkt die
vom Spannglied 27 aufgebrachte Spannung des Bandes, daß dieses in seiner Betriebsbahn gespannt wird.
Um beim Absenken der Träger 24 und 40 das Band 32 leichter in seine Betriebsbahn gleiten zu lassen, sind
einige der erwähnten Elemente zweckrnäßigerweise oberseitig abgeschrägt, wie dies für den Signalwandler
6, den Führungsstift 8, das Führungsglied 12, die Signalwandler 14 und 16 und den Führungsstift 18
veranschaulicht ist.
Befindet sich das Band 32 sodann in seiner Betriebsbahn gemäß F i g. 3, so können die Bandwickel
26 und 28 und die Antriebsrolle 20 in bekannter Weise für eine Aufnahme oder Wiedergabe angetrieben
werden.
Zum Herausnehmen des Bandes 32 aus der Betriebsbahn auf die Bahnwickel 26, 28 bewirkt die
Steuereinheit 36 die anhand der Fig. 1,2 und 3 gezeigte
und beschriebene Vorgangsfolge in umgekehrter Reihenfolge.
Die Greifer 44 bringen das Band 32 wieder in die Form der auseinandergezogenen Schleife, wie in F i g. 2
gestrichelt eingezeichnet ist. Die Träger 40 und 24 werden angehoben und heben das Band 32 aus der Bahn.
Die Greifer 44 führen das Band 32 dann zu den Wickeln 26, 28 zurück, und der Armträger 40 wird daraufhin
wieder nach unten gebracht, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die Halterung 22 für die Bandwickel kann als Kassette
ausgebildet sein, die für einen Programmwechsel leicht austauschbar ist. Dies kann mittels einer automatischen
Speicher- und Wähleinrichtung erfolgen, die mit der Steuereinheit 36 zusammenarbeitet und jeweils eine
gewünschte Folge solcher Halterungen oder Kassetten zuführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Einlegen eines zwischen zwei Bandwickeln verlaufenden Aufzeichnungsbandes
in ein Bandgerät mit zwei Spreizarmen zur Betätigung von Greifern, die in einer erv·
Stellung hinter das Band greifen und es bei in
Bewegung in eine zweite Stellung zu einer /...λ Abspielen geeigneten Schleifenform auseinanderspreizen, dadurch gekennzeichnet, daß |0 für ein Querspurbandgerät, bei dem das Band an einem quer zur Bandlaufrichtung rotierenden Kopfrad (11) vorbeigeführt wird, die beiden Bandwickel (26, 28} auf einem zwischen einer ersten Ebene (Vorbereitungsebene) und einer zweiten |5 Ebene (Abspielebene) quer zur Bandlaufrichtung verschiebbaren Bandwickelträger (24; gelagert sind, daß die beiden Spreizarme (46) an einem Armträger (40) angebracht sind, der ebenfalls zwischen je einer ersten bzw. zweiten Ebene, in denen sich der Armträger bei der Vorbereitung bzw. beim Abspielen befindet, quer zur Bandlaufrichtung verschiebbar ist, und daß je ein Greifer (44) längsverschiebbar auf jedem Spreizarm (46) gelagert ist, derart, daß die Greifer in einer inneren Lage auf den Spreizarmen, wenn sich der Armträger (40) und der Bandwickelträger (24) in ihrer jeweils ersten Ebene befinden, in einer Bereitschaftsstellung zum Spreizen des Bandes (32) liegen und in einer äußeren Lage das Band in die Schleifenform spreizen, in welcher das Band zum Abspielen zwischen den Führungs- und Antriebselementen liegt, wenn die beiden Träger (24,40) sich in ihrer jeweils zweiten Ebene befinden.
Bewegung in eine zweite Stellung zu einer /...λ Abspielen geeigneten Schleifenform auseinanderspreizen, dadurch gekennzeichnet, daß |0 für ein Querspurbandgerät, bei dem das Band an einem quer zur Bandlaufrichtung rotierenden Kopfrad (11) vorbeigeführt wird, die beiden Bandwickel (26, 28} auf einem zwischen einer ersten Ebene (Vorbereitungsebene) und einer zweiten |5 Ebene (Abspielebene) quer zur Bandlaufrichtung verschiebbaren Bandwickelträger (24; gelagert sind, daß die beiden Spreizarme (46) an einem Armträger (40) angebracht sind, der ebenfalls zwischen je einer ersten bzw. zweiten Ebene, in denen sich der Armträger bei der Vorbereitung bzw. beim Abspielen befindet, quer zur Bandlaufrichtung verschiebbar ist, und daß je ein Greifer (44) längsverschiebbar auf jedem Spreizarm (46) gelagert ist, derart, daß die Greifer in einer inneren Lage auf den Spreizarmen, wenn sich der Armträger (40) und der Bandwickelträger (24) in ihrer jeweils ersten Ebene befinden, in einer Bereitschaftsstellung zum Spreizen des Bandes (32) liegen und in einer äußeren Lage das Band in die Schleifenform spreizen, in welcher das Band zum Abspielen zwischen den Führungs- und Antriebselementen liegt, wenn die beiden Träger (24,40) sich in ihrer jeweils zweiten Ebene befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Armträger (40) zwischen dem
Bandwickelträger (24) und einer beiden gemeinsamen Grundplatte (2) montiert ist und beide Träger
(24, 40) durch zugeordnete Antriebseinrichtungen (34, 58) unabhängig voneinander unter Steuerung
durch eine Steuereinheit (36) für den Bewegungsablauf beim Einlegen und Herausnehmen des Bandes
(32) verschiebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Armträger (40) mit einer ebenfalls
von der Steuereinheit (36) gesteuerten Antriebseinrichtung (54) für die Verschiebung der beiden
Greifer (44) längs der Spreizarme (46) zwischen der inneren und der äußeren Lage versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bandwickelträger (24) für
die Aufnahme der Kassette ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US80783969A | 1969-03-17 | 1969-03-17 | |
US80783969 | 1969-03-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2012698A1 DE2012698A1 (de) | 1970-10-08 |
DE2012698B2 DE2012698B2 (de) | 1977-03-31 |
DE2012698C3 true DE2012698C3 (de) | 1977-11-17 |
Family
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