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DE20120837U1 - Aufkeilrahmen - Google Patents

Aufkeilrahmen

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DE20120837U1
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roof
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DE20120837U
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FASERVERSTAERKTE KUNSTSTOFFE G
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0305Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape
    • E04D13/031Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape characterised by a frame for connection to an inclined roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Faserverstärkte Kunststoffe 556/001 21.12.2001 GmbH Dessau
Aufkeilrahmen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufkeilrahmen der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art.
Unter einem Aufkeilrahmen versteht man ein Einbauteil, das dem geneigten Einbau von Dachfenstern in eine ebenfalls geneigte Dachfläche dient, wobei der Einbauwinkel des Fensters steiler ist als der Neigungswinkel der für den Einbau vorgesehenen Dachfläche. Abzugrenzen hiervon sind sogenannte Dachgauben, bei denen das einzubauende Dachfenster im wesentlichen senkrecht steht, während es von einem Aufkeilrahmen in einem wesentlich flacheren Winkel gehalten wird. Hieraus ergeben sich technisch bedeutsame Unterschiede. Die senkrechte Ausrichtung der Stirnfläche einer Gaube erlaubt auch die senkrechte Ausrichtung entsprechender Stützelemente, so daß alle Gewichtskräfte im wesentlichen parallel zur Schwerkraft unterstützt und so kompensiert werden können. Bei den stets geneigten Aufkeilrahmen ist das nicht möglich, so daß wegen der ungünstigeren Krafteinwirkung nur verhältnismäßig kleine Aufsteilwinkel realisiert werden können. Der weite Bereich zwischen der senkrechten und der nur wenig aufgestellten Position ist bislang nicht ohne weiteres zugänglich. Ziel beider Konstruktionen ist es, in Dachgeschoßwohnungen mit abgeschrägten Wänden eine größere nutzbare Wohnraumfläche zu schaffen. Dadurch nämlich, daß das Fenster gegen die Wandfläche aufgestellt, d. h. sein
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oberer Anlenkpunkt nach außen vorverlagert ist, werden zusätzliche Bereiche gewonnen, die einer erwachsenen Person aufrechte Stehmöglichkeit bieten. Außerdem können derart eingebaute Dachfenster bei gleicher Fensterfläche tiefer nach unten gezogen werden, so daß ein
besserer Geradeausblick durch das Fenster ermöglicht wird.
Herkömmliche Aufkeilrahmen sind beispielsweise aus dem Katalog 2000 der Firma Velux GmbH, Hamburg, Seite 114 bis 120 und Seite 138, bekannt. Diese Rahmen bieten eine maximal zehnprozentige Aufsteilung des Dachfensters. Sie bestehen aus einer rahmenförmigen Blechverkleidung mit einer oberen Deckfläche sowie zwei keilförmigen Seitenflächen. Diese Blechverkleidung muß mit besonderen Befestigungsmitteln in die Dacheindeckung eingesetzt werden. Um eine ausreichende Dichtigkeit zu erzielen, müssen die Bleche gefalzt und miteinander
verlötet werden.
Nachteilig bei derartigen Aufkeilrahmen ist die aufwendige Montage, die größtenteils am Montageort, d. h. in schwer zugänglichen Dachbereichen erfolgt. Dies ist mit erheblichem Arbeits- und Koordinationsaufwand verbunden und daher kostenintensiv. Außerdem ist der Aufsteilwinkel, bedingt durch die geringe Stabilität der in der Regel verwendeten Verkleidungsbleche nur
klein wählbar. Größere Aufsteilwinkel erfordern eine aufwendige Unterkonstruktion, die das Blech zur Aufnahme der Wind- und Schneelasten stützt. Eine solche überaus komplizierte und damit kostenaufwendige Konstruktion ist aus DE 196 00 509 Cl bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, gattungsgemäße Aufkeilrahmen derart fortzubilden, daß eine vereinfachte Montage und damit eine Verringerung der Kosten ermöglicht wird.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Aufkeilrahmen mit den Merkmalen von Anspruch 1.
Den Merkmalen in dessen kennzeichnendem Teil kommt im einzelnen folgende Bedeutung zu. Anstatt den Aufkeilrahitien aus einzelnen Blechen aufzubauen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, den Aufkeilrahmen einstückig auszubilden. Als Material wird vorzugsweise ein faserverstärkter Kunststoff verwendet. Dies erlaubt eine besonders einfache Herstellung durch bekannte Kunststofformgebungstechniken.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Möglichkeit, größere Winkelbereiche als mit herkömmlichen Blechkonstruktionen zu überspannen, ohne aufwendige Unterkonstruktionen verwenden zu müssen. Dies ergibt sich aus der in weiten Bereichen variierbaren Steifigkeit faserverstärkter Kunststoffe bei wenig verändertem Materialgewicht.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Aufkeilrahmens besteht darin, daß gegenüber aus mehreren Blechteilen bestehenden Aufkeilrahmen gemäß dem Stand der Technik die Dichtigkeit wesentlich verbessert ist, da eine Abdichtung lediglich noch in dermBereich erforderlich ist, in dem der Aufkeilrahmen an die Dachfläche angrenzt, und nicht zwischen einzelnen Blechteilen. Dichtigkeitsprobleme sind auf diese Weise weitestgehend vermieden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 14. Sie werden weiter unten im Zusammenhang mit entsprechenden Unteran-0 Sprüchen, die sich auf ein Dachfenstereinbauteil gemäß Anspruch 15 beziehen, im einzelnen erläutert.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Dachfenstereinbauteil der im Oberbegriff von Anspruch 16 genannten Art. Der Begriff des Dachfenstereinbauteils
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soll hier als Oberbegriff verstanden werden, der sowohl Aufkeilrahmen als auch Dachgauben umfaßt.
Der Stand der Technik in Bezug auf Aufkeilrahmen wurde bereits weiter oben erläutert. Nach dem Einsetzen herkömmlicher Aufkeilrahmen in die Dacheindeckung sind weitere Montagearbeiten erforderlich. In einem nächsten Arbeitsschritt erfolgt der Innenausbau des Aufkeilrahmens, der zum einen die Wärmedämmung und zum anderen den Abschluß zur gebäudeseitigen Innenwand umfaßt. Nach Ein- und Innenausbau des Aufkeilrahmens wird in die von den Seitenteilen und der oberen Abdeckung sowie dem traufseitigen Teil des Rahmens begrenzte Öffnung das eigentliche Dachfenster mit seinem Rahmen eingesetzt.
Herkömmliche, als Teil des Dachstuhls konstruierte Dachgauben sind in bezug auf die Montagearbeiten und -kosten noch wesentlich aufwendiger. Aus DE G 87 14 484 Ul und DE-OS 25 01 167 sind jeweils Dachgauben bekannt, die eine einstückig aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) ausgebildete Außenschale mit einer oberen Deckfläche, zwei im wesentlichen keilförmigen Seitenflächen und einer von der Deckfläche und den Seitenflächen begrenzten Stirnfläche izur Aufnahme des Dachfensters aufweisen. Die einstückige Außenschale wird im vorbereiteten Bereich der Dachfläche anmontiert und gegen die Dacheindeckung abgedichtet. Dies stellt eine wesentliche Erleichterung gegenüber herkömmlichen, als Teil des Dachstuhls ausgestalteten Dachgauben dar. In weiteren Abschnitten ist, ebenso wie bei den oben beschriebenen Aufkeilrahmen, der Innenausbau der Dachgauben sowie der 0 Einbau des Fensters mit seinem Rahmen erforderlich. Dies bringt die bereits oben genannten Nachteile mit sich.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes Dachfenstereinbauteil der-
art weiterzubilden, daß der Montageaufwand und die damit verbundenen Kosten wesentlich reduziert werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Dachfenstereinbauteil mit den Merkmalen von Anspruch 15. Den Merkmalen in dessen kennzeichnendem Teil kommt im einzelnen folgende Bedeutung zu.
Die Innenwand der einstückig ausgebildeten Außenschale wird bereits vor dem Einbau in eine Dachfläche innen mit Wärmedämmstoffen und/oder einer Innenverkleidung ausgestattet. Das so erhaltene Dachfenstereinbauteil läßt sich als Ganzes in die zum Einbau vorgesehene Dachfläche einfügen, ohne daß nachfolgende Arbeitsschritte in bezug auf Wärmedämmung oder Innenausbau notwendig würden. Ein solches Dachfenstereinbauteil ist besonders kostengünstig herstellbar, wenn die Vormontage bereits werkseitig erfolgt, wo die hiermit beschäftigten Monteure eine große Anzahl solcher Einbauteile am selben Ort und unter optimierten Bedingungen herstellen können. Die Montagearbeiten vor Ort, insbesondere auf der zum Einbau vorgesehenen Dachfläche, werden auf Minimum reduziert.
Vorzugsweise wird auch das Dachfenster einschließlich seines Rahmens bereits vormontiert. Hierdurch können die vor Ort notwendigen Montagearbeiten nochmals reduziert werden.
Der Transport vom Ort der Vormontage zum Einbauort läßt sich besonders kostengünstig gestalten, wenn die erfindungsgemäßen Dachfenstereinbauteile stapelbar geformt sind.
Grundsätzlich ist es möglich, die Außenschalen der, erfindungsgemäßen Einbauteile aus beliebigen, wetterfesten Stoffen herzustellen, die über eine ausreichende Steifigkeit verfügen. Hierzu bieten sich insbesondere
gieß- oder spritzfähige Kunststoffe an. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von faserverstärkten Kunststoffen, insbesondere GFK.
Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, daß der faserverstärkte Kunststoff vergütet ist. Auf diese Weise kann brandschutztechnischen Anforderungen im Bauwesen auf einfache Weise Rechnung getragen werden.
Eine Weiterbildung der Ausführungsform mit dem vergüteten faserverstärkten Kunststoff sieht vor, daß der faserverstärkte Kunststoff wenigstens ein Polyesterharz enthält, das durch Additive und/oder Spezialharze vergütet ist.
Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß das Dachfenstereinbauteil an seiner Außenfläche eine insbesondere farbige Beschichtung aufweist. Bei entsprechender Auswahl der Beschichtung läßt sich auf diese Weise ein Schutz gegen UV-Strahlung erzielen. Außerdem kann bei einer farbigen Beschichtung die Farbe entsprechend den jeweiligen Anforderungen gewählt werden, beispielsweise an die Farbe der Dacheindeckung oder des Dachfensters* angepaßt werden.
Zur dichtenden Anpassung des erfindungsgemäßen Einbauteils ist es vorteilhaft, wenn zumindest die Seitenflächen und/oder die obere Abdeckung Randstreifen aufweisen, die gegen die angrenzenden Flächen so abgeknickt sind, daß sie in Montageendlage im wesentlichen in der Dachflächenebene liegen. Die Dacheindeckung kann dann so gestaltet werden, daß die Ziegel oder Dachbah-0 nen diese Randstreifen wenigstens bereichsweise überlappen. Um.eine weitere Sicherheit insbesondere gegen Regen- und Tauwasser zu bilden, kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, in diesen Randstreifen langgestreckte Sicken vorzusehen, die sich im wesentlichen parallel zu
den angrenzenden Flächen erstrecken und nach außen gewölbt sind. Hierdurch kann zuverlässig der Eintritt von Wasser verhindert werden.
Vorzugsweise ist auch am unteren Rand ein abgeknickter Randstreifen vorgesehen, der jedoch schmaler ausfallen kann als die vorgenannten Randstreifen, da er in der Regel mit einem zusätzlichen, auf die Oberfläche der angrenzenden Ziegel anpaßbaren Dichtungselement versehen wird. Solche Dichtungselemente sind zum Beispiel für herkömmliche Eindeckrahmen allgemein bekannt. Die spezielle Art der Vormontage oder Montage des eigentlichen Dachfensters samt Rahmen in die Ausnehmung der Stirnfläche der Außenschale des erfindungsgemäßen Einbauteils kann auf verschiedene Weise erfolgen. Aus optischen Gründen kann ein Einbau gewünscht werden, bei dem die Fensterfläche mit der Stirnfläche im wesentlichen bündig abschließt. Auch eine Rückversetzung der Fensterfläche nach innen ist möglich, was zur Schaffung einer integrierten äußeren Fensterbank führt. Besonders 0 einfach ist die Vormontage oder Montage des Dachfensters jedoch, wenn der eigentliche Dachfensterrahmen im wesentlichen auf die Stirnfläche aufgesetzt wird und somit nach außen über sie hinausragt. Dies bringt gebäudeseitig maximalen Raumgewinn. Hierzu kann die Ausnehmung in der Stirnfläche der Außenschale von einem im wesentlichen senkrecht aufragenden Umrandungsstreifen begrenzt sein. Hat der eigentliche Dachfensterrahmen eine entsprechende, nutartige Ausnehmung, die im Montageendzustand den Umrandungsstreifen formschlüssig über-0 greift, kann in besonders vorteilhafter Weise die Vormontage oder Montage des Dachfensters mit seiner Abdichtung verbunden werden. Um die Abdichtung auch an der besonders strapazierten, firstseitigen Kante zu optimieren, ist es vorteilhaft, wenn der obere Bereich
der Stirnfläche einen kastenartigen Aufbau aufweist, der sich über den oberen Bereich des eigentlichen Fensterrahmens erstreckt. Aufgrund der Flexibilität der Kunststofftechnik stellt diese zusätzliche Anformung keinen wesentlichen Mehraufwand bei der Herstellung der Außenschale dar.
Zur Wärmedämmung kann die Außenschale mit herkömmlichen, insbesondere faserartigen Wärmedämmstoffen ausgekleidet werden. Hierzu bieten sich insbesondere Glas- oder Steinwolle an. Diese Art der Wärmedämmung macht eine zusätzliche, plattenartige Innenauskleidung erforderlich, die auf spezielle Kundenwünsche abestellt werden und beispielsweise aus Furnierplatten bestehen kann.
Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß der Wärmedämmstoff durch einen Polyurethan-Schaumstoff gebildet ist. Auf diese Weise ist die Wärmedämmung weiter verbessert. Insbesondere ist vermieden, daß an den Anschlußstellen des Dachfen-0 stereinbauteils zum Dach Wärmebrücken entstehen, an denen es zu Kondensatablagerungen und Pilzbefall kommen kann.
Es ist auch möglich, eine plattenartige Innenauskleidung zu wählen, die selbst aus wärmedämmendem Material besteht. Dies ist insbesondere in Hinblick auf die einfache Herstellung vorteilhaft.
Um das Dachfenstereinbauteil von der Innenseite optisch ansprechender zu gestalten und/oder den Brandschutz zu verbessern, ist es vorteilhaft, daß die In-0 nenverkleidung wenigstens teilweise aus Holz oder einem flammenhemmenden Material besteht.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen, der nachfolgenden Figurenbeschreibung sowie der beigefügten Zeichnung.
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Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Aufkeilrahmens,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Aufkeilrahmen,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch einen erfindungsgemäßen Aufkeilrahmen entlang einer Schnittlinie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt durch den Aufkeilrahmen gemäß Fig 1 im Bereich der Seitenwand.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Dachfenstereinbauteil, nämlich einen Aufkeilrahmen 10, in den ein Fenster 30 mit Fensterfläche 32 und Rahmen 31 vormontiert ist. Der Aufkeilrahmen 10 weist eine obere Deckfläche 11 sowie im wesentlichen keilförmige Seitenflächen 12 auf. Von der traufseitigen Kante der oberen Deckfläche 11 und den dachfernen Kanten der Seitenflächen 12 eingefaßt ist die Stirnfläche 13 mit einer zentralen, in Fig. 1 durch das Fenster 30 ausgefüllten Ausnehmung 14.
An die firstseitige Kante der oberen Deckfläche bzw. die dachseitigen Kanten der keilförmigen Seitenflächen 12 schließen sich jeweils abgeknickte, im wesentlichen flache Randstreifen 15 an. Die Randstreifen 15 sind gegenüber den angrenzenden Flächen so weit abgeknickt, daß sie in Montageendlage im wesentlichen in der Dachflächenebene liegen. Sie weisen zur Verbesserung der Abdichtung parallel zum Rand liegende, langegestreckte Sicken 16 auf, die nach außen gewölbt sind. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Seitenflächen nicht vollständig dreieckig, sondern bilden zusammen mit der traufseitigen Kante der Stirnfläche eine, der oberen Deckfläche gegenüberliegende, recht-
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eckige, traufseitige Abschlußfläche 17. An diese schließt sich ein ebenfalls abgeknickter Randstreifen 15' an, der schmaler ausfallen kann als die seitlichen und oberen Randstreifen 15 und keine Abdichtungssicke aufweisen muß. Er dient lediglich der Anbringung eines herkömmlichen, bandartigen Abdichtelementes, das außen auf die angrenzende Dacheindeckung angeformt wird und in der Zeichnung nicht gezeigt ist. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ragt das Fenster 30 über die Stirnfläche 13 hinaus. Hierdurch bedingt ist eine besondere Wetterbelastung des firstseitigen Bereichs des eigentlichen Fensterrahmens 31. Zur Optimierung der Abdichtung ist deshalb eine kastenartige Ausformung 13' des firstseitigen Bereiches der Stirnfläche 13 vorgesehen. Dieser überdeckt den firstseitigen Bereich des Rahmens 31 und ist einstückig mit der Stirnfläche 13 ausgebildet, so daß keine Gefahr besteht, daß Regenoder Schmelzwasser in eine Ritze des Rahmens 31 eintreten könnte.
0 Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßes Aufkeilrahmen, bei dem jedoch die Ausnehmung 14 in der Stirnfläche 13 noch nicht durch ein Fenster 30 '-.-. gefüllt ist. Die übrigen Elemente entsprechen denjenigen mit gleichen Bezugszeichen in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Schnittzeichnung durch einen erfindungsgemäßen Aufkeilrahmen entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2. Der Aufkeilrahmen ist hier in montiertem Zustand, jedoch ohne Fenster 30 dargestellt. Deutlich erkennbar ist die Wärmedämmung 2 0 im Bereich der oberen Deckfläche 11. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Dämmaterial 20 zwischen der Außenschale, d. h. der oberen Deckfläche 11 und einer plattenartigen Innenauskleidung 21 eingeschlossen. Im traufseitigen Bereich ist in Fig. 3 keine Wärmedämmung eingezeichnet.
Dort kann jedoch die von dem unteren Bereich der Stirnfläche 13 und der traufseitigen Abschlußfläche 17 gebildete Tasche 19 zur Aufnahme von Dämmaterial genutzt werden. Der gesamte Aufkeilrahmen ruht im Bereich seiner Randstreifen 15, 15' auf der Dachstuhlkonstruktion, insbesondere auf den Dachsparren 50.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt der Einbau des Fensters 30 wie in Fig. 1 so, daß die Fensterfläche 32 über die Stirnfläche 13 hinaus . nach außen ragt. Hierzu ist eine die Ausnehmung 14 umrandende Kante 18 vorgesehen, die nach außen abgeknickt ist. In Fig. 3 ist diese Kante 18 mit Verstärkungen 18' ausgestattet, die dem eigentlichen Fensterrahmen 31 als Anlagefläche dienen können.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch den Aufkeilrahmen 10 gemäß Fig. 2 im Bereich einer Seitenwand 60. Zwischen der durch die Seitenfläche 12 gebildeten Außenschale und einer Innenverkleidung 62 ist ein Wärmedämmstoff 64 aufgenommen, der beispielsweise aus einem Polyurethan-Schaumstoff oder aus Glas- oder Steinwolle bestehen kann. Die Innenverkleidung 64 ist plattenartig ausgebildet und kann beispielsweise: aus Holz oder aus Randschutzplatten bestehen.
Zwischen der Innenverkleidung 64 und dem Wärmedämmstoff 64 ist eine Dampfsperrschicht angeordnet, die bei diesem Ausführungsbeispiel aus einer Dampfsperrfolie 66 besteht. Die Dampfsperrfölie 66 besteht aus zwei Reinaluminiumfolien, zwischen denen eine Armierung aus einem Glasgewebe angeordnet ist. Die Dampfsperrfolie 66 weist einen hohen Diffusionswiderstand auf. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel steht die Dampfsperrfölie 66 nach unten über den Aufkeilrahmen 10 hervor, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Nach Befestigung des Aufkeilrahmens 10 auf dem
Dach wird die Dampfsperrfolie 66 des Aufkeilrahmens 10 mit einer Dampfsperrfolie 68 des Daches an einer Stoßkante 70 zusammengeführt und befestigt, beispielsweise mit selbstklebenden Alu-Streifen. Auf diese Weise ist
nicht nur eine ausgezeichnete Dampfsperrung, sondern
darüber hinaus auch eine Luftdichtigkeit erzielt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere sind die für die Herstellung der Außenschale sowie der Wärmedämmung und Innenverkleidung verwendeten Materialien in weiten Grenzen wählbar. Auch der von den Seitenflächen
12 eingeschlossene Aufsteilwinkel ist nicht auf den in der Zeichnung dargestellten Bereich beschränkt.
Vielmehr können je nach individuellen Anforderungen flachere oder deutlich steilere Dachfenstereinbauteile
erfindungsgemäß gestaltet werden.

Claims (36)

1. Aufkeilrahmen zum geneigten Einbau eines Dachfensters in eine geneigte Dachfläche, wobei der Neigungswinkel der Dachfläche flacher ist als derjenige des Dachfensters, mit einer obere Deckfläche, zwei im wesentlichen keilförmigen Seitenflächen, einer traufseitigen Abschlußkante und einer von der Deckfläche den Seitenflächen und der traufseitigen Abschlußkante begrenzten Stirnfläche mit einer Ausnehmung für das Dachfenster dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfläche (11), die Seitenflächen (12), die Abschlußkante (17) und die Stirnfläche (13) miteinander einstückig ausgebildet sind.
2. Aufkeilrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus faserverstärktem Kunststoff besteht.
3. Aufkeilrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der faserverstärkte Kunststoff vergütet ist.
4. Aufkeilrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der faserverstärkte Kunststoff wenigstens ein Polyesterharz enthält, das durch Additive und/oder Spezialharze vergütet ist.
5. Aufkeilrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufkeilrahmen (10) an seiner Außenfläche eine insbesondere farbige Beschichtung aufweist.
6. Aufkeilrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die dachseitigen Kanten der Seitenflächen (13) abgeknickte, im Montageendzustand in der Dachflächenebene gelegene Randstreifen (15) angeformt sind.
7. Aufkeilrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der firstseitigen Kante der oberen Deckfläche (11) ein abgeknickter, in Montageendlage in der Dachflächenebene gelegener Randstreifen (15) angeformt ist.
8. Aufkeilrahmen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem der Randstreifen (15) eine parallel zur Abknickkante verlaufende, nach außen gewölbte Sicke (16) eingeformt ist.
9. Aufkeilrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachfenster (30) im montierten Zustand von einem auf die Stirnfläche (13) aufgesetzten oder in die Stirnfläche (13) eingesetzten Rahmen (31) gehalten ist, der über die Stirnfläche (13) nach außen vorspringt.
10. Aufkeilrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachfenster (30) im montierten Zustand von einem Rahmen (31) gehalten ist, der mit der Stirnfläche (13) im wesentlichen bündig abschließt.
11. Aufkeilrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachfenster (30) im montierten Zustand von einem Rahmen (31) gehalten ist, der hinter die Stirnfläche (13) zurückspringt.
12. Aufkeilrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (13) in ihrem firstseitigen Bereich einen kastenartigen Aufbau (13') aufweist, der den firstseitigen Bereich des auf- oder eingesetzten Rahmens (31) überdeckt.
13. Aufkeilrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Deckfläche (11) und/oder der firstseitige Teil der Stirnfläche (13) eine kastenartige Ausformung zur Aufnahme eines Rolladenelementes aufweisen.
14. Aufkeilrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er stapelbar geformt ist.
15. Dachfenstereinbauteil zum Einbau eines Dachfensters in einem Einbauwinkel, der steiler ist als der Neigungswinkel einer für den Einbau des Dachfensters vorgesehenen Dachfläche, mit einer einstückig ausgebildeten Außenschale, die eine obere Deckfläche, zwei im wesentliche keilförmige Seitenflächen und eine von der Deckfläche und den Seitenflächen begrenzte Stirnfläche mit einer Ausnehmung für das Dachfenster aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand der Außenschale wenigstens bereichsweise Wärmedämmstoffe (20) und/oder eine Innenverkleidung (21) vormontiert sind und das Dachfenstereinbauteil (10) als Ganzes einbaubar ist.
16. Dachfenstereinbauteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Dachfenster (30) in der Ausnehmung (14) der Stirnfläche (13) vormontiert ist.
17. Dachfenstereinbauteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale aus faserverstärktem Kunststoff gefertigt ist.
18. Dachfenstereinbauteil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der faserverstärkte Kunststoff vergütet ist.
19. Dachfenstereinbauteil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der faserverstärkte Kunststoff wenigstens ein Polyesterharz enthält, das durch Additive und/oder. Spezialharze vergütet ist.
20. Dachfenstereinbauteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachfenstereinbauteil an seiner Außenfläche eine insbesondere farbige Beschichtung aufweist.
21. Dachfenstereinbauteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an die dachseitigen Kanten der Seitenflächen (13) der Außenschale abgeknickte, im Montageendzustand in der Dachflächenebene gelegene Randstreifen (15) angeformt sind.
22. Dachfenstereinbauteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der firstseitigen Kante der oberen Deckfläche (11) ein abgeknickter, in Montageendlage in der Dachflächenebene gelegener Randstreifen (15) angeformt ist.
23. Dachfenstereinbauteil nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einen der Randstreifen (15) eine parallel zur Abknickkante verlaufende, nach außen gewölbte Sicke (16) eingeformt ist.
24. Dachfenstereinbauteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmedämmstoff wenigstens eine Dämmschicht (20) aus faserartigem Material wie Glas- oder Steinwolle zwischen der Außenschale und einer plattenartigen Innenverkleidung (21) vorgesehen ist.
25. Dachfenstereinbauteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmedämmstoff durch einen Polyurethan-Schaumstoff gebildet ist.
26. Dachfenstereinbauteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmedämmstoff (20) eine plattenartige Innenverkleidung aus wärmedämmendem Material vorgesehen ist.
27. Dachfenstereinbauteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverkleidung wenigstens teilweise aus Holz und/oder einem flammhemmenden Material besteht.
28. Dachfenstereinbauteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wärmedämmstoff und der Innenverkleidung eine Dammsperrschicht, insbesondere eine Dammsperrfolie, angeordnet ist.
29. Dachfenstereinbauteil nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Dammsperrfolie aus zwei Metallfolien, insbesondere Aluminiumfolien, besteht, zwischen denen eine Armierung, vorzugsweise aus einem Gewebe, insbesondere einem Glasgewebe, angeordnet ist.
30. Dachfenstereinbauteil nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfsperrschicht über die Unterseite des Dachfenstereinbauteils hervorsteht.
31. Dachfenstereinbauteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachfenster (30) im montierten Zustand von einem auf die Stirnfläche (13) aufgesetzten oder in die Stirnfläche (13) eingesetzten Rahmen (31) gehalten ist, der über die Stirnfläche (13) nach außen vorspringt.
32. Dachfenstereinbauteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachfenster (30) im montierten Zustand von einem Rahmen (31) gehalten ist, der mit der Stirnfläche (13) im wesentlichen bündig abschließt.
33. Dachfenstereinbauteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachfenster (30) im montierten Zustand von einem Rahmen (31) gehalten ist, der hinter die Stirnfläche (13) zurückspringt.
34. Dachfenstereinbauteil nach Anspruch 115, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (13) in ihrem firstseitigen Bereich einen kastenartigen Aufbau (13') aufweist, der den firstseitigen Bereich des aufgesetzten Rahmens (31) überdeckt.
35. Dachfenstereinbauteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Deckfläche (11) und/oder der firstseitige Teil der Stirnfläche (13) eine kastenartige Ausformung zur Aufnahme eines Rolladenelementes aufweisen.
36. Dachfenstereinbauteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß es als Gesamtheit stapelbar geformt ist.
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