DE20119520U1 - Eckteilsatz für einen Laufstall - Google Patents
Eckteilsatz für einen LaufstallInfo
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Description
WANG, KUN, Taiwan, R.&ogr;.C. 16641
Die Erfindung betrifft einen Laufstall und insbesondere die Gesamtheit oder einen Satz von Eckteilen für einen Laufstall, der sich ohne Werkzeuge aufbauen und auseinandernehmen läßt.
Ein typisches Eckteil für einen Laufstall (wie in Fig. 1 dargestellt) umfaßt allgemein ein L-förmiges Eckteil 10, einen senkrechten Pfosten 11, welcher im Scheitel des Eckteils 10 eingesetzt wird, und ein Paar Querstangen 12, die schwenkbar an den senkrecht zueinander stehenden oberen Abschnitten des Eckteils durch Schrauben 13 und Muttern 14 oder durch Nieten befestigt sind, so daß die Querstangen 12 flach zusammengelegt werden können.
Jedoch ist diese Art von Eckteilen 10 nur mit Werkzeugen auseinander- bzw. zusammensetzbar. Dies ist jedoch unbequem, und die Schrauben 13 können sich auch lösen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Satzes von Eckteilen für einen Laufstall, welcher sich ohne Verwendung eines Werkzeuges auseinander- und zusammensetzen läßt, und stabil bleibt und sich nicht lockert.
Gegenstand der Erfindung ist der in den Ansprüchen 1 und 2 angegebene Eckteilsatz.
Der Eckteilsatz für einen Laufstall gemäß der Erfindung umfaßt also eine Anzahl von Eckteilen, von denen jedes einen L-förmigen Sitz mit hohlem Inneren, einem senkrechten Ansatz im Scheitel zur Aufnahme eines senkrechten Pfostens, einem Vor-
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sprung, der nach oben vom Oberteil des Scheitels herausragt,
einer Anzahl gekrümmter Rillen, die im Abstand voneinander im Oberteil der beiden Arme des L-förmigen Sitzes angeordnet
sind, einem Paar viereckiger Durchgangsbohrungen, die im Abstand voneinander in den Rillen ausgebildet sind, sowie einem Paar L-förmiger Schlitze in den viereckigen Durchgangsbohrungen, von denen jeder einen quer verlaufenden Abschnitt zum Anlenken eines Paares von Querstangen durch ein Paar von Auswerferbolzen besitzt, und eine L-förmige Abdeckung aufweist, die das Oberteil des Sitzes abdeckt. Die Abdeckung weist eine Anzahl von nach innen gebogenen Streifen auf, die mit den gebogenen Rillen des Sitzes in Eingriff treten können, ferner einen senkrechten Stab, der mit dem senkrechten Abschnitt des L-förmigen Schlitzes in Eingriff bringbar ist, eine Einstellöffnung am Scheitel, welche mit dem Vorsprung des Sitzes in Eingriff bringbar ist, sowie eine Einsatzzunge am Scheitel, die mit der Nutenführung des Sitzes in Eingriff bringbar ist. Somit lassen sich die oben erwähnten Elemente ohne Werkzeug zusammensetzen oder auseinandernehmen.
einer Anzahl gekrümmter Rillen, die im Abstand voneinander im Oberteil der beiden Arme des L-förmigen Sitzes angeordnet
sind, einem Paar viereckiger Durchgangsbohrungen, die im Abstand voneinander in den Rillen ausgebildet sind, sowie einem Paar L-förmiger Schlitze in den viereckigen Durchgangsbohrungen, von denen jeder einen quer verlaufenden Abschnitt zum Anlenken eines Paares von Querstangen durch ein Paar von Auswerferbolzen besitzt, und eine L-förmige Abdeckung aufweist, die das Oberteil des Sitzes abdeckt. Die Abdeckung weist eine Anzahl von nach innen gebogenen Streifen auf, die mit den gebogenen Rillen des Sitzes in Eingriff treten können, ferner einen senkrechten Stab, der mit dem senkrechten Abschnitt des L-förmigen Schlitzes in Eingriff bringbar ist, eine Einstellöffnung am Scheitel, welche mit dem Vorsprung des Sitzes in Eingriff bringbar ist, sowie eine Einsatzzunge am Scheitel, die mit der Nutenführung des Sitzes in Eingriff bringbar ist. Somit lassen sich die oben erwähnten Elemente ohne Werkzeug zusammensetzen oder auseinandernehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Einzelbeschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Eckteils gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Eckteils in auseinandergezogenem Zustand gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Eckteils nach der ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 4 einen Längsschnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 3\
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 3&Lgr;-3&lgr; von Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 3&Lgr;'-3&lgr;&Lgr; von Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 3&Lgr;-3&lgr; von Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 3&Lgr;'-3&lgr;&Lgr; von Fig. 3,
Fig. 7 einen Längsschnitt des Eckteils in dem Zustand, in welchem die Querstange in horizontaler Richtung ausgestreckt ist,
Fig. 8 eine Draufsicht, welche den Einsatz eines elastischen Blocks des Sitzes in die Einstellöffnung der Abdeckung darstellt,
Fig. 9 einen Längsschnitt, welcher den elastischen Block des Sitzes zeigt, wie er in die Einstellöffnung der Abdeckung eingesetzt ist, und
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung in auseinandergezogenen Zustand, welche ein Eckteil gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Gemäß den Figuren 2, 3 und 4 umfaßt der Eckteilsatz gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung allgemein eine Anzahl von Eckteilen, von denen jedes einen L-förmigen Sitz 20 mit einem hohlen Innenraum und eine L-förmige Abdeckung 30 mit einem hohlen Innenraum aufweist.
Der Sitz 20 weist einen senkrechten Ansatz 21 im Inneren des Scheitels einschließlich einer Durchgangsbohrung 211 an einer Stelle im Umfang auf, ferner einen hohlen, senkrechten Pfosten 40, welcher in den Ansatz 21 eingesetzt ist und in seinem Oberteil ein V-förmiges Federblatt 212 mit einem Vorsprung 213 an einem Ende aufweist, welcher durch die Durchgangsbohrung 214 an einer Stelle im Umfang des Pfostens und durch die Durchgangsbohrung 211 des Ansatzes 21 hindurch tritt, eine Anzahl gebogener Rillen 22 in den beiden Armen des L-förmigen Sitzes 20 an dessen leicht eingesenktem Oberteil, ein Paar annähernd viereckiger Durchgangsbohrungen 23, die in einem Abstand voneinander in den Rillen 22 ausgebildet sind und das Oberteil eines Paares von Querstangen 41 aufnehmen können, sowie ein Paar L-förmiger Schlitze 24 innerhalb der viereckigen Durchgangsbohrungen, von denen jeder einen quer verlaufenden
Abschnitt 241 und einen senkrecht verlaufenden Abschnitt 242 aufweist. Die Querstangen 41 besitzen jede eine Durchgangsbohrung 411 zum Eingriff mit einem axialen Stift 412, der (wie in Fig. 4 dargestellt) in den quer verlaufenden Abschnitt 241 von Schlitz 24 eingreift. Außerdem ist eine Nutenführung 25 am Scheitel des L-förmigen Sitzes 20 vorhanden, und ein Teil der Innenseite des Scheitels ist als federnde Platte 26 ausgebildet (wie in Figuren 8 und 9 gezeigt).
Die L-förmige Abdeckung 30 mit dem hohlen Inneren befindet sich oben auf dem Sitz 20 und deckt ihn ab; sie besitzt eine Anzahl gebogener Streifen 31 in den beiden Armen, die mit den gebogenen Rillen 22 des Sitzes in Eingriff treten, ein Paar senkrechter Stäbe 32, die im Abstand voneinander von der Unterseite der beiden Arme nach unten hervortreten und mit dem senkrechten Abschnitt 242 der L-förmigen Schlitze 24 des Sitzes 20 in Eingriff treten, um zu verhindern, daß der axiale Stift 412 in den vertikalen Abschnitt 242 rollt, sowie eine Einsatzzunge 33 unter dem Scheitel der Abdeckung 30, welche in die Nutenführung 25 des Sitzes 20 einzusetzen ist. Die Blattfeder 26 besitzt an ihrem Ende einen Vorsprung in Form eines elastischen Blocks 261, der mit einer Einstellöffnung 34 der Abdeckung 30 in Eingriff tritt.
Beim Einsetzen wird gemäß den Figuren 5 bis 8 zunächst das Oberteil der Querstangen 41 durch die viereckige Bohrung 23 gesteckt. Während das Oberteil der Querstangen 41 bis zum Oberteil der viereckigen Bohrung 23 reicht, werden die axialen Stifte 412 durch die miteinander fluchtenden Durchgangsbohrungen 411 der Querstangen 41 eingesetzt und anschließend durch den senkrechten Abschnitt 242 des L-förmigen Schlitzes 24 geführt und im quer verlaufenden Abschnitt 241 des L-förmigen Schlitzes 24 positioniert. Die Querstangen 41 können in die waagerechte Lage gebracht werden oder nach unten in die glei-
ehe Richtung geklappt werden, wie sie die Pfosten 40 einnehmen. Der Zusammenbau der Pfosten 40 ist sehr einfach; man setzt den Pfosten 40 in den Ansatz 21 ein, wobei der Vorsprung 213 automatisch in die Durchgangsbohrung 211 des Ansatzes 21 einrastet. Wenn noch die Einsatzzunge 33 und die Einstellöffnung 34 der Abdeckung 30 mit der Nutenführung 25 bzw. dem elastischen Block 261 des Sitzes 20 in Eingriff gebracht werden, ist der Zusammenbau sämtlicher Elemente beendet.
Beim Auseinandernehmen wird der elastische Block 261 nach innen gedrückt, so daß die Abdeckung 30 von dem Sitz 20 gelöst wird. Da der senkrechte Stab 32 den L-förmigen Schlitz 24 nicht länger blockiert, kann die Querstange 41 aus dem L-förmigen Schlitz 24 herausgleiten, wonach der axiale Stift aus der Querstange 41 herausgenommen wird, wonach die Stange herausgenommen werden kann. Danach wird der Vorsprung 213 nach innen gedrückt, damit der Pfosten 40 aus dem senkrechten Ansatz 21 herausgenommen werden kann, wonach das Auseinandernehmen beendet ist.
Wie ersichtlich, erfolgt das Zusammensetzen bzw. Auseinandernehmen der Eckteile ohne Verwendung eines Werkzeuges; außerdem ist das zusammengesetzte Eckteil sehr stabil und löst sich nicht von selbst. Schließlich können Sitz 20 und Abdeckung 30 in unterschiedlicher Farbe ausgeführt werden, um ein ansprechendes Aussehen herzustellen.
In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung wird gemäß Fig. 10 eine strukturelle und funktionale Variante der in Figuren 2 bis 9 dargestellten Ausführungsform gezeigt, weshalb die obigen Erörterungen in den meisten Fällen auch für diese Variante anwendbar sind. Der einzige Unterschied besteht darin, daß der Sitz 50 keine gebogenen Rillen 22 und keine Nutenführung 25 aufweist. Dafür ist ein Paar Nu-
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tenführungen 55, welches zu beiden Seiten ausgebildet ist, sowie eine Aufnahmedurchgangsbohrung 57 im Scheitel vorhanden. Die Abdeckung 60 weist keine gebogenen Streifen 31 und keine Einsatzzunge 33 auf. Dafür ist ein Paar Einsatzzungen 61 zu beiden Seiten ausgebildet, welches mit den Nutenführungen 55 des Sitzes 50 in Eingriff bringbar ist, sowie eine nach innen hervortretende Stange 65 in dem Scheitel., welche mit der Aufnahmedurchgangsbohrung 57 des Sitzes 50 in Eingriff treten kann, und durch diese Änderung ist die Gesamtheit aus Abdekkung 60 und Sitz 50 ebenso stabil, ohne daß sie von selbst locker wird.
Die Beschreibung der obigen Ausführungsformen dient als Beispiel und nicht zur Beschränkung der Erfindung, wobei verschiedene Änderungen und Modifikationen vom Fachmann leicht ausgeführt werden können, ohne daß vom Geist der Erfindung abgewichen wird, wie sie aus den folgenden Ansprüchen und ihren Äquivalenten herleitbar ist.
Claims (2)
1. Eckteilsatz für einen Laufstall aus einer Anzahl von Eckteilen, von denen jedes umfaßt:
einen L-förmigen Sitz (20) mit einem hohlen Innenraum und einem senkrechten Ansatz (21) im Inneren des Scheitels des L- förmigen Sitzes einschließlich einer ersten Durchgangsbohrung (211) an einer Stelle im Umfang, einer Anzahl gebogener Rillen (22) in den beiden Armen des L-förmigen Sitzes (20) an dessen leicht eingesenktem Oberteil, einem Paar viereckiger Durchgangsbohrungen (23), die in einem Abstand voneinander in den Rillen (22) ausgebildet sind, einem Paar L-förmiger Schlitze (24) innerhalb der viereckigen Durchgangsbohrungen (23), von denen jeder einen quer verlaufenden Abschnitt (241) und einen senkrecht verlaufenden Abschnitt (242) aufweist, einer Nutenführung (25) am Scheitel des L-förmigen Sitzes (20) und innerhalb der Innenseite des Scheitels einer Blattfeder (26) mit einem elastischen Block (261) an ihrem freien Ende;
einen hohlen, senkrechten Pfosten (40), welcher in den senkrechten Ansatz (21) des L-förmigen Sitzes (20) eingesetzt ist und in seinem Oberteil ein V-förmiges Federblatt (212) mit einem Vorsprung (213) an einem Ende aufweist, welcher durch eine zweite Durchgangsbohrung (214) an einer Stelle im Umfang des Pfostens (40) hindurch und mit der ersten Durchgangsbohrung (211) des senkrechten Ansatzes (21) in Eingriff tritt;
ein Paar Querstangen (41), die schwenkbar in den quer verlaufenden Abschnitt (241) der L-förmigen Schlitze (24) eingreifen und die jede an ihrem oberen Ende eine fluchtende Durchgangsbohrung (411) zur Aufnahme eines axialen Stifts (412) aufweist; sowie eine L-förmige Abdeckung (30) mit einem hohlen Innenraum, die die Oberseite des L-förmigen Sitzes (20) abdeckt und die eine Anzahl gebogener Streifen (31) in den beiden Armen, die mit den gebogenen Rillen (22) des Sitzes (20) in Eingriff treten, ein Paar senkrechter Stäbe (32), die im Abstand voneinander von der Unterseite der beiden Arme nach unten hervortreten und mit dem senkrechten Abschnitt (242) der L-förmigen Schlitze (24) des Sitzes (20) in Eingriff treten, eine Einsatzzunge (33) unter dem Scheitel der Abdeckung (30), welche in die Nutenführung (25) des Sitzes (20) schnappend einsetzbar ist, sowie eine Einstellöffnung (34) innerhalb des Scheitels, die mit dem elastischen Block (261) der Blattfeder (26) des Sitzes (20) in Eingriff tritt, aufweist.
einen L-förmigen Sitz (20) mit einem hohlen Innenraum und einem senkrechten Ansatz (21) im Inneren des Scheitels des L- förmigen Sitzes einschließlich einer ersten Durchgangsbohrung (211) an einer Stelle im Umfang, einer Anzahl gebogener Rillen (22) in den beiden Armen des L-förmigen Sitzes (20) an dessen leicht eingesenktem Oberteil, einem Paar viereckiger Durchgangsbohrungen (23), die in einem Abstand voneinander in den Rillen (22) ausgebildet sind, einem Paar L-förmiger Schlitze (24) innerhalb der viereckigen Durchgangsbohrungen (23), von denen jeder einen quer verlaufenden Abschnitt (241) und einen senkrecht verlaufenden Abschnitt (242) aufweist, einer Nutenführung (25) am Scheitel des L-förmigen Sitzes (20) und innerhalb der Innenseite des Scheitels einer Blattfeder (26) mit einem elastischen Block (261) an ihrem freien Ende;
einen hohlen, senkrechten Pfosten (40), welcher in den senkrechten Ansatz (21) des L-förmigen Sitzes (20) eingesetzt ist und in seinem Oberteil ein V-förmiges Federblatt (212) mit einem Vorsprung (213) an einem Ende aufweist, welcher durch eine zweite Durchgangsbohrung (214) an einer Stelle im Umfang des Pfostens (40) hindurch und mit der ersten Durchgangsbohrung (211) des senkrechten Ansatzes (21) in Eingriff tritt;
ein Paar Querstangen (41), die schwenkbar in den quer verlaufenden Abschnitt (241) der L-förmigen Schlitze (24) eingreifen und die jede an ihrem oberen Ende eine fluchtende Durchgangsbohrung (411) zur Aufnahme eines axialen Stifts (412) aufweist; sowie eine L-förmige Abdeckung (30) mit einem hohlen Innenraum, die die Oberseite des L-förmigen Sitzes (20) abdeckt und die eine Anzahl gebogener Streifen (31) in den beiden Armen, die mit den gebogenen Rillen (22) des Sitzes (20) in Eingriff treten, ein Paar senkrechter Stäbe (32), die im Abstand voneinander von der Unterseite der beiden Arme nach unten hervortreten und mit dem senkrechten Abschnitt (242) der L-förmigen Schlitze (24) des Sitzes (20) in Eingriff treten, eine Einsatzzunge (33) unter dem Scheitel der Abdeckung (30), welche in die Nutenführung (25) des Sitzes (20) schnappend einsetzbar ist, sowie eine Einstellöffnung (34) innerhalb des Scheitels, die mit dem elastischen Block (261) der Blattfeder (26) des Sitzes (20) in Eingriff tritt, aufweist.
2. Eckteilsatz für einen Laufstall aus einer Anzahl von Eckteilen, von denen jedes umfaßt:
einen L-förmigen Sitz (50) mit einem hohlen Innenraum und einem senkrechten Ansatz (21) im Inneren des Scheitels des L- förmigen Sitzes (50) einschließlich einer ersten Durchgangsbohrung (211) an einer Stelle im Umfang, einer Aufnahmedurchgangsbohrung (57) im Scheitel, einem Paar viereckiger Durchgangsbohrungen (23), die jeweils in einem Arm des L-förmigen Sitzes (50) ausgebildet sind und von denen jede einen L- förmigen Schlitz (24) aufweist, von denen jeder einen quer verlaufenden Abschnitt (241) und einen senkrecht verlaufenden Abschnitt (242) besitzt, sowie einem Paar Nutenführungen (55), die im Abstand voneinander im jeweils mittleren Teil der Arme ausgebildet sind;
einen hohlen, senkrechten Pfosten (40), welcher in den senkrechten Ansatz (21) des L-förmigen Sitzes (50) eingesetzt ist und in seinem Oberteil ein V-förmiges Federblatt (212) mit einem Vorsprung (213) an einem Ende aufweist, welcher durch eine zweite Durchgangsbohrung (214) an einer Stelle im Umfang des Pfostens (40) hindurch und mit der ersten Durchgangsbohrung (211) des senkrechten Ansatzes (21) in Eingriff tritt;
ein Paar Querstangen (41), die schwenkbar in den quer verlaufenden Abschnitt (24) der L-förmigen Schlitze (24) eingreifen und die jede an ihrem oberen Ende eine fluchtende Durchgangsbohrung (411) zur Aufnahme eines axialen Stifts (412) aufweist; sowie
eine L-förmige Abdeckung (60) mit einem hohlen Innenraum, die die Oberseite des L-förmigen Sitzes (50) abdeckt und die ein Paar Einsatzzungen (61) unter den mittleren Abschnitten der Arme der L-förmigen Abdeckung (60), die mit den Nutenführungen (55) des L-förmigen Sitzes (50) in Eingriff bringbar sind, sowie eine hervortretende Stange (65) im Scheitel der L-förmigen Abdeckung (60), die in die Aufnahmedurchgangsbohrung (57) des Sitzes (50) schnappend einsetzbar sind, aufweist.
einen L-förmigen Sitz (50) mit einem hohlen Innenraum und einem senkrechten Ansatz (21) im Inneren des Scheitels des L- förmigen Sitzes (50) einschließlich einer ersten Durchgangsbohrung (211) an einer Stelle im Umfang, einer Aufnahmedurchgangsbohrung (57) im Scheitel, einem Paar viereckiger Durchgangsbohrungen (23), die jeweils in einem Arm des L-förmigen Sitzes (50) ausgebildet sind und von denen jede einen L- förmigen Schlitz (24) aufweist, von denen jeder einen quer verlaufenden Abschnitt (241) und einen senkrecht verlaufenden Abschnitt (242) besitzt, sowie einem Paar Nutenführungen (55), die im Abstand voneinander im jeweils mittleren Teil der Arme ausgebildet sind;
einen hohlen, senkrechten Pfosten (40), welcher in den senkrechten Ansatz (21) des L-förmigen Sitzes (50) eingesetzt ist und in seinem Oberteil ein V-förmiges Federblatt (212) mit einem Vorsprung (213) an einem Ende aufweist, welcher durch eine zweite Durchgangsbohrung (214) an einer Stelle im Umfang des Pfostens (40) hindurch und mit der ersten Durchgangsbohrung (211) des senkrechten Ansatzes (21) in Eingriff tritt;
ein Paar Querstangen (41), die schwenkbar in den quer verlaufenden Abschnitt (24) der L-förmigen Schlitze (24) eingreifen und die jede an ihrem oberen Ende eine fluchtende Durchgangsbohrung (411) zur Aufnahme eines axialen Stifts (412) aufweist; sowie
eine L-förmige Abdeckung (60) mit einem hohlen Innenraum, die die Oberseite des L-förmigen Sitzes (50) abdeckt und die ein Paar Einsatzzungen (61) unter den mittleren Abschnitten der Arme der L-förmigen Abdeckung (60), die mit den Nutenführungen (55) des L-förmigen Sitzes (50) in Eingriff bringbar sind, sowie eine hervortretende Stange (65) im Scheitel der L-förmigen Abdeckung (60), die in die Aufnahmedurchgangsbohrung (57) des Sitzes (50) schnappend einsetzbar sind, aufweist.
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