DE2011466B2 - Verfahren zur Regenerierung eines Rhenium und ein Metall der Platingruppe enthaltenden Katalysators - Google Patents
Verfahren zur Regenerierung eines Rhenium und ein Metall der Platingruppe enthaltenden KatalysatorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regenerierung eines Rhenium und ein Metall der Platingruppe auf
eir.em porösen anorganischen Oxid enthaltenden
Katalysators, der während einer Kohlenwasserstoffum-Wandlung unter hydrierenden Bedingungen entaktiviert
wurde und auf dem sich kohlenstoffhaltige Ablagerungen angesammelt haben, durch Befreiung von den
Kohlenwasserstoffen, Behandlung mit einem Sauerstoff enthaltenden Gas und reduzierende Behandlung mit
einem Wasserstoff enthaltenden Gas. das dadurch gekennzeichnet ist, daß man einen Katalysator, der
während der Reformierung einer Naphthabeschickung bei 315 bis 595°C und 2,74 bis 70,0 bar entaktiviert
wurde und der zu Beginn oder während der Regenerierung mindestens 0,6Gcw.-% Chlorid aufweisen
soll, zur Herabsetzung seines Kohlenstoffgehaltes auf unter 0,1 Gew.-% mindestens 0,1 Stunden bei einer
Temperatur von 260 bis 427DC und einem Druck von
1,73 bis 34,5 bar mit einem Sauerstoff mit einem Partialdruck von mindestens 0,027 bar enthaltenden
Regenerierungsgas in Berührung bringt und den von Kohlenstoff befreiten Katalysator bei einer Temperatur
von 260 bis 427°C mit einem Wasserstoff enthaltenden Gas in Berührung bringt.
Rhenium enthaltende Katalysatoren, insbesondere Rheniumkatalysatoren, die außerdem ein Meiall der
Platingruppe enthalten, haben sich für zahlreiche Kohlenwasserstoff-Umwandlungsreaktionen, wie Dehydrierungen,
Isomerisierungen. Dehydrocyclisierungen und Reformierungen als geeignet erwiesen. Die
Rhenium enthaltenden Katalysatoren eignen sich besonders für die Reformierung von Benzin- und
Naphthafraktioncn. Insbesondere beim Reformieren werden Naphthafraktionen in Gegenwart von Wasserstoff
bei einer Temperatur von 315 bis595°C und einem
Druck von 2,74 bis 70,0 bar in Dampfform über den Rhenium und ein Metall der Platingruppe enthaltenden
Katalysator geleitet. Katalysatoren, die Platin und Rhenium auf einem porösen anorganischen Oxid
enthalten, sind in bezug auf die Ausbeute an während der Reformierung erzeugten C5+-Benzinprodukten sehr
beständig.
Rhenium enthaltende Katalysatoren behalten ihre Aktivität gewöhnlich ebensogut und ermöglichen eine
verhältnismäßig kontinuierliche hydrierende Umwandlung. Der Katalysator verliert bei seiner Anwendung
jedoch an Aktivität, insbesondere wenn er unter den Für
hydrierende Umwandlungen erwünschten strengen Bedingungen eingesetzt wird. Dementsprechend muß
mit abnehmender Katalysatoraktivität die zur Aufrechterhaltung einer konstanten Umwandlung erforderliche
Temperatur erhöht werden. Die Abnahme der Katalysatoraktivität beruht auf verschiedenen Faktoren, von
denen der wichtigste in der Ablagerung kohlenstoffhaltiger Materialien auf dem Katalysator b;..steht. Die
kohlenstoffhaltigen Ablagerungen scheinen die katalytisch wirksamen Stellen im Katalysator zu blockieren, so
daß die Kohlenwasserstoffmoleküle nicht an diese Stellen treten können. Wenn die Katalysatoraktivität bis
zu einem bestimmten Grad abgenommen hat, d. h. wenn die im Verfahren zur Aufrechterhal'ung einer konstanten
Umwandlung erforderliche Temperatur eine bestimmte Höhe erreicht hat, ist es gewöhnlich notwendig,
den Katalysator zu ersetzen oder ihn zu regenerieren. Im allgemeinen verbieten die hohen Kosten einen
Ersatz des Katalysators, und es ist demzufolge vorteilhafter, die anfängliche Katalysatoraktivität durch
Regenerierung wieder herzustellen.
Aus der US-PS 29 63 444 ist ein Verfahren zur Reaktivierung eines Platin und gegebenenfalls Rhenium
auf einem schwer schmelzbaren anorganischen Oxid enthaltenden Edelmetallkatalysators bekannt, bei dem
der entaktivierte Katalysator zunächst bei 300 bis 700°C mit Luft oxidiert und dann bei 25 bis 10000C mit NjOj,
NOj und/oder N2O5 behandelt wurde, worauf die
N-Oxide mit Hilfe eines nicht reduzierenden Gases abgestreift wurden und schließlich der Katalysator bei
25 bis 10000C in ^-Atmosphäre reduzierend behandelt
wurde. Zu diesem Reaktivierungsverfahren gehörte also eine umständliche Behandlung mit N-Oxiden, die
anschließend wieder abgestreift werden mußten.
In der US-PS 32 30 179 ist ein Verfahren zur Regenerierung eines ausschließlich Platin als Metallkomponente
enthaltenden Katalysators beschrieben, bei dem der Katalysator zuerst 0,5 bis 10 Stunden bei
204 bis 371°C und 0,98 bis 49 bar und danach 5 bis 40 Stunden bei 399 bis 5100C und 0,98 bis 49 bar mit einem
Sauerstoff enthaltenden Gas und schließlich bei oberhalb 2040C mit einem Wasserstoff enthaltenden
Gas behandelt wurde. Man ließ also die Temperatur bei der zweiten Sauerstoffbehandlung bis 5100C ansteigen.
Weiterhin ist aus Industrial and Engineering Chem.. Bd. 60. Nr. Il (1968), Seite 18 die Regenerierung eines
Rheniumkatalysators mit Sauerstoff bei 5500C für die Dauer von 12 Stunden bekannt.
Bisher nahm man also an, daß bei der Regenerierung inaktivierter Katalysatoren, die neben Rhenium ein
Metall der Platingruppe enthalten, zur Wiederherstellung der anfänglichen Katalysatoraktivität höhere
Temperaturen notwendig sind. Man nahm an. daß bei Katalysatoren aus einem Metall der Platingruppe.
Rhenium und einem porösen anorganischen Oxid, z. B. Aluminiumoxid, zur Entfernung der kohlenwasserstoffhaltigen
Ablagerungen und Wiederherstellung der ursprünglichen Katalysatoraktivität hohe Temperatii-
ren von 510° C erforderlich wären. Überraschenderweise
kann jedoch die ursprüngliche Aktivität eines Rhenium und ein Metall der Platingruppe enthaltenden
Katalysators durch mildere Regenerierung, d. h. durch Regenerierung bei 260 bis 427° C, wiederhergestellt
werden.
Es ist besonders wichtig, daß die Rhenium und ein Metall der Platingruppe enthaltenden Katalysatoren
unter milden Temperaturbedingungen mit einem Sauerstoff enthaltenden Gas regeneriert werden können.
Während einer hydrierenden Umwandlung, z. B. dem Reformieren, können kleine Mengen Schwefel mit
der Beschickung in das Reaktorsystem eintreten. Wesentliche Mengen der Schwefelverbindungen sammeln
sich im allgemeinen auf dem Katalysator oder is innerhalb der Anlage an, z. B. auf den Rohrleitungen, der
Reaktorwandung usw. Schwefel hat sich als schädlich für Rhenium und ein Metall der Platingruppe enthaltende
Katalysatoren erwiesen. Der Schwefel beeinträchtigt die Ausbeutebeständigkeit und die Aktivität des
Reformierungskaulysators. Die Regenerierung des Katalysators bei erhöhten Temperaturen begünstigt die
Entfernung des Schwefels von der Wandung der Rohrleitungen und des Reaktors, der dann zum
Katalysator wandert. Die erfindungsgemäße Regenerierung bei niedriger Temperatur beschränkt die Wanderung
der Schwefelverunreinigungen ?um Katalysator.
Der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren regenerierbare Katalysator enthält Rhenium und ein Metall
der Platingruppe auf einem porösen anorganischen jo Oxid als Träger. Vorzugsweise hat das poröse
anorganische Oxid :',ne Oberfläche von 50 bis 700 m2/g.
Der Träger kann aus einem natürlichen oder synthetisch hergestellten anorganischen Oxid oder einer Kombination
von anorganischen Oxiden bestet·-;n. So kann das
anorganische Oxid ein natürlich vorkommendes Alumosilikat oder ein synthetisch hergestellter Crackträger
sein, wie SiO2-AI2O3; SiO2-ZrO2; SiO2-AI2Os-ZrO2;
SiO2-MgO; SiO2-AI2O3-MgO oder aus kristallinen
zeoiithischen Alumosilikaten bestehen. Vorzugsweise ίο
enthält das poröse anorganische Oxid MgO und/oder AI2O3. Für Reformierungsverfahren bevorzugt man
einen Träger mit geringer Crackwirksamkeit, d. h. einen Träger mit begrenzter Azidität.
Ein besonders bevorzugter Katalysatorträger ist Aluminiumoxid. Es kann jede Aluminiumoxid-Form
verwendet werden, die als Träger für Reformierungskatalysatoren geeignet ist. Für die erfindungsgemäßen
Zwecke kann das Aluminiumoxid nach einer Vielzahl von Methoden hergestellt werden. So kann das w
Aluminiumoxid durch Zugabe eines geeigneten alkalischen
Mittels, wie Ammoniumhydroxid, zu einem Aluminiumsalz, wie Aluminiumchlorid oder Aluminiumnitrat,
in einer Menge, daß Aluminiumhydroxid entsteht, und anschließendes Trocknen und Calcinieren des ü
Aluminiumhydroxids hergestellt werden. Das Aluminiumoxid kann auch durch Umsetzung von Natriumaluminat
mit einem geeigneten, die Fällung von Aluminiumhvilroxid-Gel
verursachenden Reagens hergestellt werden. Es ist ferner möglich, das Aluminiumoxid durch wi
Umsetzung von metallischem Aluminium mit Salzsäure oder Essigsäure unter Bildung eines Hydrosols,
nachfolgende Überführung in ein Gel mit einem geeigneten Fällmittel, wie Ammoniumhydroxid, Trocknen
und Calcinieren herzustellen. f>'>
Das Rhenium kann in dem porösen anorganischen Oxid in einer Menge von 0,01 bis 20Gew.-% vorliegen.
Vorzugsweise beträgt die Menge der Rheniumkomponente 0,01 bis 5 Gew,-%, Die Gewichtsprozente sind
unabhängig von der Form, in der das Rhenium im Katalysator vorliegt, ob als Metall oder Verbindung, als
Metall berechnet. Der Rhenium enthaltende Katalysator enthält auch ein Metall der Platingruppe. Es können
auch Gemische dieser Elemente in Frage kommen. Platin wird wegen seiner höheren Aktivität bei
Isomerisierungs-, Reformierungs- oder Dehydrierungsverfahren besonders bevorzugt.
Das Metall der Platingruppe sollte in einer Menge von 0,01 bis 5Gew.-%, vorzugsweise von 0,01 bis
3 Gew.-% und insbesondere in einer Menge von 0,1 bis 2Gew.-%, bezogen auf den fertigen Katalysator,
vorhanden sein. Auch hier sind die Gewichtsprozente als Metall berechnet, unabhängig davon, ob das Metall
der Platingruppe als Metall oder als Metallverbindung im Katalysator vorliegt
Das Rhenium kann nach verschiedenen Techniken mit dem porösen festen Träger vereinigt werden. So
kann das Rhenium durch Ionenaustausch, Imprägnieren oder gleichzeitige Fällung auf dem Träger niedergeschlagen
werden, im allgemeinen bevorzugt man das Aufbringen des Rheniums auf das poröse anorganische
Oxid durch Imprägnieren. Die Imprägnierung erreicht man mit einer wäßrigen Lösung einer zersetzbaren
Rheniumverbindung in solcher Konzentration, daß dem fertigen Katalysator die gewünschte Mesr,ge Rhenium
einverleibt wird. Bevorzugte Rheniumverbindungen sind Perrheniumsäure oder Ammonium- und Kaliumperrhenate.
Das Metall der Platingruppe und das Rhenium können gleichzeitig oder nacheinander in den
Katalysator eingearbeitet werden. Das Metall der Platingruppe wird vorzugsweise unter Verwendung von
Verbindungen der Platingruppe, wie Ammoniumchlorplatinaten, Polyamminplatinsalzen, Palladiumchlorid,
Iridiumchlorid oder Chloriridiumsäure auf dem Träger imprägniert.
Der Rhenium und ein Metall der Platingruppe enthaltende Katalysator wird im allgemeinen vor dem
unter hydrierenden Bedingungen durchgeführten Umwandlungsverfahren mit einem Chlorid behandelt. Das
Chlorid verleiht einen begrenzten Grad an Azidität, der für die meisten Umsetzungen, z. B. die Isomerisierung
oder Reformierung günstig ist. Im allgemeinen enthält der Katalysator 0,6 bis 3 Gew.-% Gesamtchlorid. Das
Chlorid kann in jeder geeigneten Stufe des Katalysatorherstellungsverfahrens in den Katalysator eingearbeitet
werden, z. B. vor oder nach der Einarbeitung des Rheniums. Etwas Chlnrid wird oft bei der Imprägnierung
mit dem Rhenium in den Träger eingearbeitet, d. h. bei der Imprägnierung mit einer Rheniumverbindung,
die auch Chlorid enthält, wird dem Katalysator gleichzeitig Chlorid zugefügt. Weiteres Chlorid kann
dem Träger z. B. durch Kontakt des porösen anorganischen Trägers mit Chlorwasserstoff oder Ammoniumchlorid
zugesetzt werden.
Ein Rhenium und ein Metall der Platingruppe enthaltender Katalysator, z. B. ein Platin-Rhenium-Katalysator,
der längere Zeit in einem Umwandlungsverfahren unter hydrierenden Bedingungen, z. B. einem
Reformierungsverfahren, verwendet wurde, wird durch die Ansammlung kohlenstoffhaltiger Ablagerungen auf
ihm inaktiv. Der Rhenium und ein Metall der Platingruppe enthaltende Katalysator kann vor der
Regenerierung 15 bis 2OGew.-°/o oder mehr an kohlenstoffhaltigen Ablagerungen aufweisen. Im erfindungsgemäßen
Regenerierungsverfahren wird der Katalysator, nachdem er inaktiv geworden ist, bei einem
Druck von 1,73 bis 34,5 bar mit einem Sauerstoff mit
einem Partialdruck von mindestens 0,027 bar enthaltenden Gas mindestens 0,1 Stunden, insbesondere 0,5
Stunden, auf eine Temperatur von 260 bis 427°C erhitzt, so daß die ursprüngliche Aktivität des Katalysators im
wesentlichen wieder hergestellt wird. Die Wiederherstellung
der ursprünglichen Katalysatoraktivität unter diesen milden Regenerierungsbedingungen ist überraschend.
Die bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Regenerierungsverfahrens wird an einem
Katalysator aus einer Platinkomponente einer Rheniumkomponente und Aluminiumoxid erläutert Es
versteht sich jedoch, daß das erfindungsgemäße Regenerierungsverfahren allgemein auf Katalysatoren
anwendbar ist, die Rhenium und ein Metall der Platingruppe auf einem porösen anorganischen Oxid
enthalten.
Nach der Unterbrechung eines mit einem Platin-Rhenium-Katalysator durchgeführten Reformierungsverfahrens,
in dem der Katalysator während eines längeren Kontaktes mit einer Naphthabeschickung unter Reformierungsbedingungen
inaktiviert wurde wird die Katalysatorschicht im allgemeinen mit einem Stickstoff
enthaltenden Gas durchgespült, um sämtliche vorhandenen Kohlenwasserstoffe zu entfernen. Andere inerte
Gase können ebenfalls verwendet werden. Die Reinigung mit Stickstoff wird bei niedrigem Druck
durchgeführt, um die Entfernung der Kohlenwasserstoffe aus dem Reaktor zu erleichtern. Außerdem verringert
die Reinigung bei niedrigem Druck die erforderliche Menge Stickstoff. Nach der Reinigung mit Stickstoff
wird der Reaktor mit Stickstoff auf den Druck gebracht, mit dem das Regenerierungsgas verfügbar ist, d. h. auf
einen Druck von 1,73 bis 34,5 bar. Der Stickstoff wird in einem Umlaufsystem über den Katalysator geführt. Der
Katalysator wird auf eine Temperatur von 260bis427°C
erhitzt. Wenn der Katalysator die für die Regenerierung erforderliche Temperatur erreicht hat, wird ein
Sauerstoh enthaltendes inertes Gas, z.B. Luft, in das Reaktorsystem eingeführt. Ein im erfindungsgemäßen
Verfahren verwendbares inertes Gas ift ein Gas, das geringe oder gar keine Wirkung auf die Regenerierung
hat, d. h. ein Gas, das nicht mit dem Sauerstoff oder dem Katalysator reagiert. Geeignete inerte Gase sind
Stickstoff oder Argon. Zu keinem Zeitpunkt sollte der Partialdruck des Sauerstoffs 0,69 bar überschreiten.
Vorzugsweise liegt der Partialdruck des Sauerstoffs bei 0,027 bis 0,517 bar. Der Kontakt mit dem Sauerstoff
enthaltenden Gas bei erhöhter Temperatur, d. h. bei 260 bis 427°C, wird aufrechterhalten, bis die kohlenstoffhaltigen
Ablagerungen vom Katalysator weggebrannt sind, vorzugsweise bis zu einer Menge von weniger als etwa
0,1 Gew.-°/o. um die Katalysatoraktivität wieder auf die des frischen Katalysators zu bringen. Hierbei muß
darauf geachtet werden, daß die Temperatur 427°C nicht überschreitet, auch nicht während der Verbrennungsstufe.
Nach dem Kontakt mi) dem Sauerstoff enthaltenden Gas wird das System erneut mit einem
Stickstoff enthaltenden Gas durchgespült, um jeglichen Sauerstoff aus dem System zu entfernen. Danach wird
der Katalysator mindestens 0,5 Stunden bei einer Temperatur von 260 bis 427°C mit einem Wasserstoff
enthaltenden Gas in Berührung gebracht. Der so behandelte Katalysator kann dann in das Reformierungsverfahren
zurückgeführt werden.
Der Katalysator ; oll zu Beginn oder während der
Regenerierung mindestens 0,6 Gew.-% und vorzugsweise 0,75 Gew.-% Chlorid aufweisen. So kann es
erwünscht sein, während der letzten Rcformierungsjnufen
Chlorid zuzufügen, um den Chloridgehalt des Katalysators bis auf mindestens 0,6 Gew.-% zu bringen.
Wenn der Katalysator am Ende der Reformierung kein Chlorid enthält, kann Chlorid während der Regenerierung
zugefügt werden. Besonders erwünscht ist es, wenn der Katalysator während mindestens eines Teils der
Regenerierung mindestens 0,75 Gew.-% Chlorid enthält. Bei der für die Regenerierung angewandten
niedrigen Temperatur wird kein Chlorid vom Katalysator entfernt. So verbindet sich im wesentlichen das
gesamte zugefügte Chlorid mit dem Katalysator und verbleibt während der Regenerierung in ihm. Der
regenerierte Katalysator enthält dementsprechend mindestens etwa 0,6 Gew.-% Chlorid. Geeignete Chloride,
die dem Katalysator während der Regenerierung zugesetzt werden können, sind Chlor, Chlorwasserstoff
und Propylendichlorid.
Die folgenden Beispiele erläutr-n das erfindungsgemäße
Verfahren.
Ein Katalysator aus 0,6 Gew.-% Platin, 0,6 Gew.-% Rhenium und 0,6Gew.-% Chlorid auf Aluminiumoxid.
der durch Imprägnierung von Aluminiumoxid mit Chlorplatinsäure und Perrheniumsäure hergestellt worden
war, wurde zur Erzielung eines Produktes mil einer ROZ von 90 in einem Reformierungsverfahren verwendet,
das bei einer Temperatur von 488 bis 504' C und einem Druck von etwa 35,5 bar durchgeführt wurde.
Nachdem der Katalysator ausreichend entaktiviert war.
d. h. nachdem er etwa 19 Gew.-% Kohlenstoff enthielt, wurde er dem erfindungsgemäßen Regenerierungsverfahren
unterworfen.
Der Katalysator wurde etwa 48 Stunden bei einer Temperatur von 399°C mit einem Gasgemisch aus
Stickstoff und Sauerstoff in Berührung gebracht. Der Partialdruck des Sauerstoffs im Regenerierungsgas
-to betrug etwa 0,069 bar. Der Kontakt mit dem Sauerstoff
enthaltenden Gas wurde aufrechterhalten, bis im wesentlichen der gesamte Kohlenstoff vom Katalysator
entfernt war und die Katalysatoraktivjtäi ihren ursprünglichen Wert erreicht hatte. Während der
Regenerierung wurde Chlorid in solcher Menge zugesetzt, daß der endgültige Chloriclgehalt des
Katalysators etwa l,05Gew.-% betrug. Im Regenerierungsgas
war auch Wasser in einer Menge entsprechend einem Druck von etwa 0,034 bar vorhanden.
Der regenerierte Katalysator wurde dann einem beschleunigten Reformierungstest zur Erzielung eines
Produktes mit der Research-Oktanzahl 102 bei einem Druck von 9,6 bar, einer Temperatur von 499 bis 538°C
und einer Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit/Std. von 3,0
unterworfen. Als Beschickung wurde ein schweres Benzin verwendet. Die Verschmutzungsgeschwindigkeit
des Katalysators, d. h. die zur Aufrechterhaltung einer konstanten Umwandlung der Beschickung in pin
Produkt mit eirsr ROZ von 102 notwendige Temperaturerhöhung betrug etwa l,8°C/Std., was etwa der
Verschmutzungsgeschwindigkeit des frischen Katalysators (~1,67°C/Std.) entsprach, der 0/j Gew.-% Platin
und 0.6 Gew.-% Rhenium enthielt
ft. Be ispi e I 2
Ein Katalysator aus 0,6Gew.-% Platin. 0,6 Gew.-%
Rhenium und 0,6Gew.-% Chlorid auf Aluminiumoxid wurde zur Reformierung einer zwischen 110 und 204°C
siedenden Ben/inbeschickung bei einem Druck von
5 3.3 bar und einem Molverhältnis Wasserstoff/Kohlenwasserstoff von etwa 3.0 verwendet. Die Reformienmg
wurde durchgeführt, bis der Katalysator im dniten
Reaktor eines 3-Reakior-S\stems etwa 19.0 (iew.-''π
Kι»hlensloff aufw ics. Wahrend der Reformierung wurde
ι hion.l zugeführt. Unmittelbar vor der Regenerierung
enthielt ck ■ Katalysator etwa 0.8 Gew.-% Chlorid.
Der Katalysator wurde in einer Stickstofiatmosphare
■^•1 iiegren/.ter Sauerstoffzufuhr regeneriert. O war in
/L Reaktoren enthalten. Die Kontaktdauer mit dem
Regenerierungsgas betrug für den Katalysator im .rsien Reaktor IO Stunden, für den Katalysator im
/weiten Reaktor Ib Stunden und ftir den Katalysator im
drillen Reaktor 44 Stunden. Wegen des größeren Kohlenstoffgehaltes des Katalysators im dritten Reaktor
war dort eine längere Kontakt/eit erforderlich. Die
Temperatur des Katalysators während der Regenerierung war niemals höher als 427 C . Wahrend der
Regenerierung wurde kein Chlorid /ugesct/t. Der Sauerstoff Partialdruek an jedem ReaktoreinlaH
s hwankle von etwa 0.034 bis 0.27 bar.
Der C'hloridgehalt des regenerierten Katalysators betrug etwa 0.31. 0.66 bzw. 0.76 für den Katalysator des
ersten, /.weiten b/w. dritten Reaktors.
Die regenerierten Katalysatoren wurden in einem beschleunigten Reformierungstest bei einem Druck von
4.6 bar. einer Ilüssigkcitsraumgeschwindigkeit/Std. von
ι 3 und einem Molverhältnis Wasserstoff/Kohlenwasserstoff von 3,0 /ur fir/ielung eines Ken/ins mit einer RO/.
von 102 untersucht und für die Katalysatoren der drei
Reaktoren die Verschmut/imgsgeschvvindigkeit. d. h.
die /ur Aufrechterhaltung einer konstanten Umwandln lung der Beschickung in f)en/in mil einer RO/ von 102
erforderliche Temperaturerhöhung festgeslelh.
Die Verschmut/ungsgeschwindigkeilen für die Katalysatoren
aus dem ersten, /weiten b/w. dritten Reaktor betrugen 3.78 'CVSuI.. 2.28 CVSuI. b/w. 1.83 (VSuI. Die
t■■> Verschmut/ungsgcsehwindigkeit des frischen Katalysators,
der etwa 0.6 (iew.-'Vn Platin, 0.6 Ciew.-'V» Rhenium
inn! 0.6 (jcw. % Chlorid auf Aluminiumoxid enthielt,
betrug etwa 1.67 CVSlJ. Das erfindungsgemäüe Regenerierungsverfahren
war somit erfolgreich. Die in Aktivität der Katalysatoren mit hohem C'hloridgehalt.
(I h. von über 0.6 Ciew.-"/o. wurde im wesentlichen auf
den ursprünglichen Wert zurückgeführt, wie anhand der Verschmut/ungsgcsehwindigkeit festgestellt \v,irdc.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Regenerierung eines Rhenium und ein Metall der Platingruppe auf einem porösen anorganischen Oxid enthaltenden Katalysators, der während einer Kohlenwasserstoffumwandlung unter hydrierenden Bedingungen entaktiviert wurde und auf dem sich kohlenstoffhaltige Ablagerungen angesammelt haben, durch Befreiung von den Kohlenwasserstoffen, Behandlung mit einem Sauerstoff enthaltenden Gas und reduzierende Behandlung mit einem Wasserstoff enthaltenden Gas, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator, der während der Reformierung einer Naphthabeschickung bei 315 bis 595°C und 2,74 bis 70,0 bar entaktiviert wurde und der zu Beginn oder während der Regenerierung mindestens 0,6 Gew.-% Chlorid aufweisen soll, zur Herabsetzung seines Kohlenstoffgehaltes auf unter 0,1 Gew.-°/o mindestens 0,1 Stunden bei einer Temperatur von 260 bis 427°C und einem Druck von 1.73 bis 34,5 bar mit einem Sauerstoff mit einem Partialdruck von mindestens 0,027 bar enthaltenden Regenerierungsgas in Berührung bringt und den von Kohlenstoff befreiten Katalysator bei einer Temperatur von 260 bis 427°C mit einem Wasserstoff enthaltenden Gas in Berührung bringt.
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