DE20107233U1 - Profilierter Dichtungsstreifen für Mitteldichtungen von Fenstern, Türen o.dgl. Bauteilen - Google Patents
Profilierter Dichtungsstreifen für Mitteldichtungen von Fenstern, Türen o.dgl. BauteilenInfo
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Profilierter Dichtungsstreifen für Mitteldichtunaen von Fenstern, Türen oder dergleichen Bauteilen
Die Erfindung bezieht sich auf einen profilierten Dichtungsstreifen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung.
Derartige Dichtungsstreifen für Mitteldichtungen sind bereits bekannt. Dabei besteht der Dichtungsteil aus einem im Querschnitt verhältnismäßig dünnwandigen Dichtungssteg oder einer solchen Dichtungslippe, die beim Anlegen und Andrücken des Flügelrahmens beispielsweise eines Fensters an den in die Fensteröffnung der Gebäudewand ortsfest eingesetzten Rahmen beiseite gedrückt wird. Die Verformbarkeit des Dichtungsteils und ggf. des Basisteils wird dabei durch große im Querschnitt etwa rechteck- oder dreieckförmige Hohlräume in beiden Teilen begünstigt. Derartige Hohlräume befinden sich teilweise auch in dem als Verankerungsfuß ausgebildeten Verankerungsteil, mit dem der Dichtungsstreifen in eine entsprechende beispielsweise schwalbenschwanzförmige Nut des Rahmens eingefügt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wärmedurchgangswiderstand durch eine solche Mitteldichtung wesentlich zu vergrößern, ohne daß die Herstellung oder Montage wesentlich erschwert wird.
Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet und in weiteren Unteransprüchen sind besondere Vorteile beansprucht. Darüber hinaus dient die Zeichnung mit der Figurenbeschreibung zur Verdeutlichung einer besonders bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung; dabei dient die Zeichnung auch als maßstäblicher Hinweis auf die bevorzugte Konfigurierung des Profilquerschnitts und dessen Bemessung.
Gemäß der Erfindung besteht der Dichtungsteil und bevorzugt der gesamte Dichtungsstreifen aus geschlossenzelligem elastomeren Material einer Dichte von nicht mehr als 0,7 gr/cm3. Bevorzugt wird eine Dichte von nicht mehr als 0,65 gr/cm3, insbesondere von 0,60 gr/cm3 EPDM hat sich als elastomeres geschlossenzelliges Schaumstoffmaterial besonders bewährt. Der Wärmeleitkoeffizient &lgr; sollte kleiner als 0,16 W/rrvk sein.
Der Dichtungsteil sollte als vom Basisteil abstehende Erhebung ausgebildet sein, die sich z.B. dachfirstähnlich oder nasenartig über dem Basisteil erhebt. Im Andrückbereich für das Bauteil kann der Dichtungsteil eine äußere Andrück- bzw. Auflauffläche aufweisen, welche unter einem Winkel &agr; zwischen 3 0 und 60 Grad gegenüber der Normalen N auf den Basisteil schräg geneigt ist und den Hohlraum nach außen abschließt. Der sich an die Andrück- bzw. Auflauffläche anschließende Seitenteil des Dichtungsteils, der zu dem Basisteil übergeht und der den Hohlraum im Dichtungsteil gleichfalls nach außen abschließt, sollte eine Außenfläche aufweisen, die unter einem Neigungs-
winkel ß zwischen O und 30 Grad zur Normalen N auf den Basisteil nach außen geneigt ist, wodurch dieser Seitenteil gewissermaßen „eingeknickt" ist. Diese Einknickung wird durch eine sich in Längsrichtung des Dichtungsstreifens hinziehende Einbuchtung erreicht, welche die äußere Andrück- bzw. Auflauffläche von einer gleichfalls geneigten Außenfläche 10 des Basisteils trennt.
Es hat sich gezeigt, daß der Wärmedurchgangswert der erfindungsgemäßen Mitteldichtung bei Einbau in aus Aluminium bestehenden Fensterrahmen wesentlich vermindert wird. Wärmeleitkoeffizienten zwischen 0,09 und 0,15 W/m-k für das geschlossenzellige Material sind besonders günstig.
Ausführungsbeispiele für die Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigen:
Figur 1 einen schematischen Querschnitt durch die Ein
baulage eines erfindungsgemäßen profilierten Dichtungsstreifens, der als sogen. „Mitteldichtung" zwischen dem ortsfesten Rahmen und dem das schwenk- und/oder kippbare Fenster tragenden Flügelrahmen ausgebildet ist; und
Figuren 2, 3 Querschnittsdarstellungen des Dichtungsstrei- und 4 fens in vergrößertem Maßstab.
In Figur 1 ist eine Mitteldichtung MD zwischen dem ortsfest montierten Rahmen 27 und dem in Bezug zu diesem Rahmen 27 bewegbaren Rahmen 26 für ein Fenster dargestellt. Bei der Darstellung von Figur 1 überlappt sich ein Teil des Dichtungsteils 4 der Mitteldichtung MD mit einem Teil eines Ver-
• · · ■
bindungssteges 25, welcher den inneren Flügelrahmenteil 24 von der äußeren Glashalteleiste 2 8 im Abstand hält. An den beiden lestztgenannten Teilen sind Fensterdichtungen 22, 23 verankert, welche das insbesondere aus mehreren Scheiben bestehende Fensterglas 21 abdichtend festhalten. Der Dichtungsstreifen der Mitteldichtung MD weist innerhalb des geschlossenzelligen elastomeren Materials Hohlräume 5 und 6 auf; die Mitteldichtung MD ist über den im unteren Bereich befindlichen Verankerungsteil 2 mit einem weiteren Verbindungssteg 20 durch Aufstecken auf eine Halteleiste verbunden. Auch der untere Haltesteg 20 verbindet zwei Profilteile des ortsfesten Rahmens 27. Die Haltestege 20, 25 bestehen aus einem Wärme schlecht leitfähigen Material. Der Zwischenraum zwischen den unteren Haltestegen 20 ist gleichfalls mit wärmedämmendem Kunststoff ausgefüllt.
Gemäß Figur 2 schließt sich an den Basisteil 1 aus geschlossenzelligem EPDM-Schaumstoff nach unten ein im Querschnitt etwa schwalbenschwanzförmiger Verankerungsteil 2 an. Im Abstand von diesem befindet sich ein weiterer Verankerungsteil 3. Beide Verankerungsteile 2, 3 werden am ortsfest eingebauten Rahmen 27 befestigt, so daß der Basisteil 1 etwa im rechten Winkel in Richtung der Normalen N vom Rahmen 2 7 absteht. An den Basisteil 1 ist der Dichtungsteil 4 angeformt. Während der Basisteil 1 zwei im Querschnitt etwa kreisförmige Hohlräume 4 aufweist, befindet sich im Dichtungsteil 4 ein im Querschnitt etwa trapezförmiger oder rechteckförmiger Hohlraum 6, dessen Mittellinie M in etwa in gleicher Richtung wie die Normale N auf den Dichtungsstreifen ausgerichtet ist.
Wie in strichpunktierten Linien angedeutet, legt sich ein Bauteil 25 des Fensterrahmens 27 beim Schließen in Pfeilrichtung
MÜLLER, SCfIUPFNER & CAUGER !..**... .!..*..' ,1. *..* '
ml..*.."*..* *..* .·.
zuerst an die äußere Andrück- bzw. Auflauffläche 7 an, um bei weiterem Bewegen in Pfeilrichtung diesen Bereich nach innen in Richtung zum Hohlraum 6 zu drücken und dabei auch den Seitenteil 8 zu verformen. Dessen Außenfläche 9 ist im entspannten Zustand unter einem Neigungswinkel ß von etwa 2 0 Grad gegenüber der Normalen N und der Mittelachse M nach außen geneigt. Der Neigungswinkel &agr; der äußeren Auflauffläche 7 beträgt bei diesem Beispiel etwa 45 Grad zur Normalen N. Einen gleichen Neigungswinkel &dgr; nimmt die schräge Begrenzungsfläche 10 des Basisteils 1 in Bezug zu Normalen N ein, während der Neigungswinkel &ggr; der anderen äußeren Begrenzungsfläche 11 des Basisteils 1 unter einem Winkel von beispiesweise 30 Grad zur Normalen N geneigt ist.
Es empfiehlt sich, das Verhältnis der Höhen Bl des Dichtungsteils 4 im Bezug zur Höhe B2 des Basisteils 1 zwischen etwa 1:2,4 und 1:3 zu wählen.
Das Verhältnis der Breite C des Dichtungsteils 4 im Bezug zur Breite A des Basisteils 1 sollte zwischen 1:2 und 1:2,6 betragen.
Im folgenden werden bevorzugte Abmessungen des erfindungsgemäßen Dichtungsstreifenquerschnitts gemäß den Angaben in der Zeichnung benannt:
A = 3 0,5 mm
B = 16,8 mm
C = 12 cm
Cl = 19 mm
E = 15,1 mm
F = 13 mm
B = 16,8 mm
C = 12 cm
Cl = 19 mm
E = 15,1 mm
F = 13 mm
-s-
G = 2,8 mm
H = 1 mm
1=3,3 mm
J = 2,3 mm
Bl = 6,3 mm
B2 = 10,5mm mit einem Verhältnis B1.-B2 = 3:5
Der Profilquerschnitt des Dichtungsstreifens der Mitteldichtung MD von Figur 1 ist in Figur 3 vergrößert dargestellt. Dabei werden folgende Abmessungen bevorzugt:
A = 30 mm Cl = 15 mm D4 = 14 mm &bgr; = 20°
&khgr; = 20°
J = 2,5 mm
d = 2 mm dl = 3,8 mm r2 = 4 mm r6 = 44 mm r5 = 14 mm r7 = 2 mm.
Es handelt sich um geschlossenzelligen Schaum aus EPDM einer Dichte von 0,6 gr/cm3 und mit einem Wärmeleitkoeffizienten von 0,12 W/m-k für das Material des Dichtungsstreifens.
In Figur 4 ist ein anderer Profilquerschnitt dargestellt mit folgenden Maßen:
MÜLLER, SCIIUPFNER & GAUGER ?··* ?··· ·!·· *··* ··· ".·* I ·?·· **·* *··* *··* ···
&Bgr;3 = 2 0 mm &Bgr;4 = 11 mm
&bgr; = 30°
rl = 40 mm
r3 = 3 mm
r4 = 3 mm.
Dabei handelt es sich um das gleiche Material wie bei der Mitteldichtung von Figur 3. Die unter dem Neigungswinkel &bgr; geneigte Außenfläche 9 geht über den nasenartigen und gerundeten Vorsprung 9 in eine konvex mit dem Radius rl gerundete andere Außenfläche 9a über.
Claims (9)
1. Profilierter Dichtungsstreifen für Mitteldichtungen (MD) von Fenstern, Türen und dergleichen Bauteilen, mit einem Basisteil (1), mit mindestens einem von diesem abstehenden Verankerungsteil (2) zum Befestigen am ortsfesten Rahmen des Bauteils und mit einem beim Schließen des Fensters oder dergleichen Bauteils verformbaren Dichtungsteil (4) an der dem Verankerungsteil (2) abgewandten Seite des Basisteils (1), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Dichtungsteil (4) aus geschlossenzelligem elastomeren Material einer Dichte von nicht mehr als 0,7 gr/cm3 besteht und der Profilquerschnitt des Dichtungsstreifens mindestens einen gegenüber den Zellen des elastomeren Materials wesentlich größeren Hohlraum (6) aufweist.
2. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeleitkoeffizient λ des Materials des Dichtungsteils (4) weniger als 0,16 W/m.k beträgt.
3. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen der gesamte Dichtungsstreifen aus geschlossenzelligem elastomeren Material einer Dichte von nicht mehr als 0,65 gr/cm3 mit einem Wärmeleitkoeffizienten λ von weniger als 0,15 W/m.k besteht.
4. Dichtungsstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsteil (4) als vom Basisteil (1) abstehende Erhebung ausgebildet ist, die im Anschlag- und Andrückbereich für das Bauteil (25) eine äußere Auflauffläche (7) aufweist, welche unter einem Winkel α zwischen 30 und 60 Grad gegenüber der Normalen N auf den Basisteil (1) schräg geneigt ist und den Hohlraum (6) nach außen abschließt.
5. Dichtungsstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Auflauffläche (7) aufweisende Bereich des Dichtungsteils (4) über einen gleichfalls den Hohlraum (4) nach außen abschließenden Seitenteil (8) mit dem Basisteil (1) in Verbindung steht.
6. Dichtungsstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (9) des Seitenteils (8) unter einem Neigungswinkel β zwischen 0 und 30° gegenüber der Normalen N auf den Basisteil (1) nach außen geneigt ist.
7. Dichtungsstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilquerschnitt des Dichtungsstreifens folgende Dimensionierung aufweist:
- Breite A des Basisteils (1): 25 bis 45 mm
- Höhe B2 des Basisteils (1): 5 bis 15 mm
- Breite C des Dichtungsteils: 9 bis 15 mm
- Höhe B1 des Dichtungsteils (4): 4 bis 9 mm
- Neigungswinkel β, des Basisteils (1) gegenüber der Normalen in Richtung zum Dichtungsteil (4): 20 bis 50 Grad.
8. Dichtungsstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsteil (4) aus EPDM besteht.
9. Dichtungsstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsteil (4) einen nasenförmigen Vorsprung (4a) im Bereich des Anschlag- bzw. des Andrückbereichs für das Bauteil (25) aufweist, der unter einem Neigungswinkel β zwischen 0 und 30° gegenüber der Normalen N auf den Basisteil (1) über diese Normale N vorsteht.
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