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DE20105312U1 - Einsatz zum Einsetzen in zumindest eine Ausnehmung einer Schalttafel o.dgl. - Google Patents

Einsatz zum Einsetzen in zumindest eine Ausnehmung einer Schalttafel o.dgl.

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Publication number
DE20105312U1
DE20105312U1 DE20105312U DE20105312U DE20105312U1 DE 20105312 U1 DE20105312 U1 DE 20105312U1 DE 20105312 U DE20105312 U DE 20105312U DE 20105312 U DE20105312 U DE 20105312U DE 20105312 U1 DE20105312 U1 DE 20105312U1
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DE
Germany
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housing
holding member
control panel
insert according
threaded spindle
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Application number
DE20105312U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Samson AG
Original Assignee
Samson AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Samson AG filed Critical Samson AG
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Publication of DE20105312U1 publication Critical patent/DE20105312U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Einsatz zum Einsetzen in zumindest eine Ausnehmung einer Schalttafel oder dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Einsatz zum Einsetzen in zumindest eine Ausnehmung einer Schalttafel oder dergleichen gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Aus der EP 0 253 055 Al ist ein derartiger Einsatz bekannt, der mit einem Frontrahmen versehen ist. Der Frontrahmen liegt auf der Frontseite einer Schalttafel mit seinem über die Ausnehmung seitlich hinausstehenden Bereich auf. Mit dem Frontrahmen ist ein Gehäuse verbunden, das in die Ausnehmung der Schalttafel nahezu vollständig eingreift. Über unterschiedlich ausgebildete, lösbar mit dem Gehäuse verbindbare Befestigungsmittel kann der Einsatz auf der Rückseite der Schalttafel so befestigt werden, das der Einsatz in der Schalttafel fest angeordnet ist.
Durch die Befestigung an der Rückseite ist es möglich, dass die Befestigungsmittel von der Frontseite nicht zugänglich sind, der Einsatz aber ohne weiteres wieder entfernt werden kann, indem die Schalttafel geöffnet wird und die Befestigungsmittel dann wieder zugänglich sind. Die Schalttafeln können dabei auch über einen
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Schlüssel geöffnet werden, den nur berechtigte Personen haben.
Die genannten Einsätze enthalten vielfach elektrische Mess-, Steuer- und Regelgeräte/-instrumente, deren Frontseiten Bedien- und/oder Anzeigeelemente aufweisen. Die Elektrik dieser Geräte und Instrumente befindet sich im Inneren der Einsätze und ist somit für unberechtigte Personen in der Befestigungsstellung in der Schalttafel nicht zugänglich und daher vor Manipulationen sicher. Solche Geräte und Instrumente für Schalttafeln werden beispielsweise in Kontrollräumen von Kraftwerken oder chemischen Anlagen verwendet.
Der Einbau dieser Einsätze für die genannten Geräte bzw. Instrumente folgt im allgemeinen den geometrischen Normenmaßen, wie sie in der DIN 43700, "MSR-Geräte für Tafeleinbau", beschrieben sind. Ein Einsatz für solche Geräte besitzt im Wesentlichen ein rechteckiges Gehäu-0 se, das in die Ausnehmung der Schalttafel eingesetzt wird. Der Frontrahmen liegt dabei mit seiner Auflagefläche auf der Frontseite der Schalttafel auf.
In der DIN 43701 ist der Einbau für elektrische Messinstrumente mit Gehäusen nach DIN 43700 in Schalttafeln festgelegt.
Aufgrund der durch Normen festgelegten geometrischen Maße der Einsätze gibt es eine Reihe von Standardeinsätzen, die als Einsätze für Schalttafeleinbaugeräte und -Instrumente verwendet werden.
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Es ist dabei bekannt, Halterahmen, Halteklammern, Federklammern oder Normhaltespangen gemäß DIN 43835 zur Befestigung der Einsätze in der Schalttafel zu verwenden.
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Auch sind Einsätze bekannt, die mit frontseitigen Schrauben in den vier Ecken des Frontrahmens mit der Schalttafel verschraubt werden. Dies wird oftmals verwendet, wenn der Einsatz von der Frontseite der Schalttafel montiert wird. Anschließend wird eine Frontplatte zum Schließen des Gehäuses aufgesetzt. Die Frontplatte wird dann ebenfalls von der Frontseite verschraubt, wobei die Schrauben gleichzeitig auch zum Befestigen des Gehäuses an der Schalttafel dienen können. Bedarfsweise werden um den Frontrahmen herumlaufende Dichtungen verwendet, die das Innere und somit die Elektronik des Einsatzes gegen Verschmutzung schützt.
Aus gattungsfremden Einsatzgebieten sind ebenfalls Befestigungselemente für verschiedenartigste Gehäuse bekannt .
Zum Beispiel werden elektrische Einbaudosen von vorne in die Ausnehmung einer Wand eingesetzt und mit Schrauben von vorne festgeschraubt.
Die DE-OS 25 26 890 beschreibt eine derartige Einbaudose. Diese weist schwenkbare Halteglieder auf, die durch eine von vorne zu betätigende Gewindespindel bewegt 0 werden. Die Halteglieder kommen zur Anlage an der Rückseite der Wand, in die die Einbaudose eingesetzt ist. Die Halteglieder sind dabei außerhalb des Gehäuses angeordnet, jedoch in der Montagestellung innerhalb einer
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durch die Ausnehmung in der Wand vorgegebenen maximalen Außenform. Nach dem Einsetzen der Einbaudose in die Wand werden die Halteglieder nach außen in die Befestigungsstellung geschwenkt, in dem sich die Halteglieder zumindest bereichsweise außerhalb der Außenform befinden und dadurch die Einbaudose in der Wand fixieren. Diese Einbaudosen können nur von der Frontseite montiert werden.
Nachteilig an den bekannten, oben angegebenen gattungsbildenden Einsätzen ist jedoch, dass die Befestigungsmittel über die Gehäuseränder, teilweise auch über die Außenform hinausragen und dadurch beim Transport aber auch bei der Montage beschädigt werden können. Des Weiteren sind die Befestigungsmittel nur mit vielen Handgriffen aus der Montagestellung in die Befestigungsstellung zu überführen, was sehr aufwendig ist. Die Befestigungsmittel sind auch so exponiert angeordnet und/oder so lösbar mit dem Gehäuse verbunden, dass die-0 se leicht verloren gehen.
Bei Ausführungen von Einsätzen, bei denen die Befestigungsmittel von der Frontseite der Schalttafel zwischen der Montagesteilung und der Befestigungsstellung bewegt werden, wird ein Schutz der Einsätze gegen Verschmutzungen und ähnliches von der Frontseite aufwendiger und schwieriger. Zudem ist eine derartige Befestigung aus optischen Gründen nicht erwünscht, zumal aufwendige Abdeckungen notwendig sind. Hierdurch wird der Einbau 0 des Einsatzes mit dem entsprechenden Gerät bzw. Instrument auch zeitaufwendig.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einsatz gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart weiterzubilden, dass unter Vermeidung der genannten Nachteile der Einbau vereinfacht wird. 5
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Nach der Erfindung ist als Befestigungsmittel zumindest ein Halteglied vorgesehen, das zwischen einer Montagestellung und einer Befestigungsstellung bewegbar ist, wobei das Halteglied in der Montagestellung sich vollständig innerhalb der durch die Ausnehmung vorgegebenen, maximal möglichen Außenform und in der Befestigungsstellung sich zumindest bereichsweise außerhalb dieser Außenform befindet. Dabei wird das Halteglied von der Rückseite des Gehäuses in die Montagestellung und die Befestigungsstellung bewegt, nachdem der Einsatz in die Ausnehmung der Schalttafel eingebracht wurde. Hierdurch ist zum einen eine einfache Montage möglieh, weil das Halteglied nach dem Einsetzen nur in die Befestigungsstellung bewegt werden muss. Zudem ermöglicht diese Montage erheblich weniger Montageschritte als bisher. Des Weiteren ergeben sich vorteilhafte Konstruktionsmöglichkeiten, das Halteglied zu bewegen und die Übertragung der Antriebskräfte einfach zu gestalten, wie sich aus dem Folgenden ergibt.
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Beispielsweise um den zur Verfügung stehenden Raum der Ausnehmung der Schalttafel vollständig auszunutzen, weist das Gehäuse des Einsatzes im Wesentlichen die oben genannte Außenform vollständig auf. Hierdurch können die in dem Einsatz befindlichen Instrumente und Geräte in ihrer Gestaltung optimiert werden.
Eine kompakte Bauweise wird u. a. auch dadurch ermöglicht, dass das Gehäuse mit einer Aufnahme versehen ist, in der das Halteglied gelagert ist, wobei zum Ü-berfuhren in die Montagestellung das Halteglied vollständig in die Aufnahme einbringbar und zum Überführen in die Befestigungsstellung das Halteglied zumindest teilweise aus der Aufnahme ausbringbar ist. Hierdurch ist das Halteglied während des Transports und während der Montage auch vor mechanischer Beeinträchtigung geschützt .
Um die Fixierung des Einsatzes in der Schalttafel wei-0 ter zu optimieren, wirkt das Halteglied gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit einer Führung zusammen, die das Halteglied mit Bewegen zwischen der Montagestellung und der Befestigungsstellung in Richtung auf die Schalttafel hin oder in Richtung von der Schalttafei weg versetzt. Für die Montagestellung wird das Halteglied in Richtung von der Schalttafel weg versetzt und für die Befestigungsstellung in Richtung auf die Schalttafel hin versetzt.
Vorzugsweise liegt dabei in der Befestigungsstellung das Halteglied an der Rückseite der Schalttafel an, insbesondere ist das Halteglied dabei in Richtung auf diese Rückseite vorgespannt. Auf einfache Weise wird
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hierdurch erreicht, dass mit der Bewegung des Halteglieds zwischen der Montagestellung und der Befestigungsstellung auch ein axialer Versatz des Haltegliedes erfolgt und dieses gegen die Rückseite der Schalttafel spannt. Somit wird eine noch sichere Befestigung des Einsatzes in der Schalttafel bei einfachem Handling gewährleistet .
Die verschleißbehafteten Teile können beispielsweise dadurch einfach ausgetauscht werden, wenn das Gehäuse und die Führung zwei unterschiedliche Bauteile bilden, wobei die Führung in einer Aussparung im Gehäuse angeordnet ist.
Grundsätzlich kann das Halteglied aus der Montagestellung in die Befestigungsstellung durch eine translatorische und/oder rotatorische Bewegung überführt werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das HaI-teglied schwenkbar im Gehäuse gelagert. Vorzugsweise wirkt dabei das Halteglied mit einer Gewindespindel zusammen und ist über diese in die Montagestellung und die Befestigungsstellung schwenkbar.
5 Um auch hier einen axialen Versatz in Richtung auf die Rückseite der Schalttafel hin sowie von der Rückseite der Schalttafel weg zu ermöglichen, wirkt die Gewindespindel mit der Führung zusammen, wobei die Führung als Spindelführung mit einem der Gewindespindel zugeordneten Innengewinde ausgebildet ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Gewindespindel im Gehäuse gelagert, insbesondere in einer
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in das Gehäuse eingebrachten Bohrung. Dies erleichtert die Fertigung und die Montage erheblich.
Die Montage kann vorzugsweise noch dadurch vereinfacht werden, dass die Gewindespindel und das Halteglied über eine Kupplung, wie eine Schnappverbindung, unverlierbar miteinander verbunden sind.
Dabei ermöglicht vor allem die Kupplung ab einer vorbestimmten Kraft eine Relativbewegung der Gewindespindel gegenüber dem Halteglied. Hierdurch wird erreicht, dass das Halteglied in der Befestigungsstellung beispielsweise durch einen Anschlag gehalten zunehmend axial versetzt und somit in Richtung auf die Rückseite der Schalttafel gespannt werden kann.
Um dieses Vorspannen des Halteglieds gegen die Rückseite der Schalttafel in der eben genannten Art und Weise zu ermöglichen, ist in der Befestigungsstellung ein der 0 Bewegung aus der Montagestellung in die Befestigungs-Stellung entgegenwirkender Anschlag vorgesehen. Vorzugsweise bildet dabei ein Teil des die Aufnahme begrenzenden Gehäuses den Anschlag. Wird nun das Halteglied aus der Montagestellung in die Befestigungsstellung verschwenkt, kommt es in Anlage mit dem Anschlag. Die Gewindespindel wird weiter gedreht. Die Kraft ist so groß, dass es zu einer Relativbewegung zwischen dem Halteglied und der Gewindespindel kommt. Das Halteglied wird somit zunehmend in Richtung auf die Rückseite der Schalttafel verfahren und vorgespannt. In entsprechender Weise ist in der Montagestellung ein der Drehrichtung aus der Befestigungsstellung in die Montagestellung entgegenwirkender weiterer Anschlag vorgesehen,
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der insbesondere ebenfalls durch einen Teil des die Aufnahme begrenzenden Gehäuses gebildet wird.
Zum Überführen des Halteglieds aus der Befestigungsstellung in die Montagestellung wird die Gewindespindel dann in die entgegengesetzte Drehrichtung gedreht. Zunächst wird das Halteglied durch die Vorspannung noch in der Befestigungsstellung gehalten. Die Gewindespindel dreht sich und bewegt das Halteglied in Richtung von der Rückseite der Schalttafel weg. Sobald die Vorspannung nachlässt, verschwenkt das Halteglied aus der Befestigungsstellung in die Montagestellung. Dort liegt das Halteglied an dem weiteren Anschlag an und kann durch weiteres Drehen der Gewindespindel weiter von der Rückseite der Schalttafel weg verfahren werden, um beispielsweise eine erleichterte Demontage des Einsatzes aus der Schalttafel zu erlauben.
Das Halteglied kann dabei aus einer im Wesentlichen 0 flachen, sich von der Drehachse der Gewindespindel radial sowie parallel zur Schalttafel erstreckenden Haltelasche und einem zur Verbindung mit der Gewindespindel ausgebildeten Rumpf bestehen.
Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere Makroion.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse mehrteilig aufgebaut, wobei vorzugsweise die Tei-0 Ie des Gehäuses mittels einer Schnappverbindung miteinander verbindbar sind.
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Um die Anordnung des Einsatzes in der Schalttafel noch sicherer zu gestalten, sind mehrere Halteglieder vorgesehen, die entsprechend der oben angegebenen Merkmale ausgebildet sein können.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Explosionsdarstellung des
Einsatzes nach der Erfindung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Einsatzes von Fig. 1 mit eingeschwenktem Halte
glied, und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Einsatzes von Fig. 1 mit ausgeschwenktem Haiteglied.
In Fig. 1 ist in einer schematischen Explosionsdarstellung ein Einsatz nach der Erfindung in Form eines Schalttafelgerätes .10 für den Einbau in eine hier nicht dargestellte Schalttafel oder dergleichen dargestellt.
Das Schalttafelgerät 10 weist ein Gehäuse 12 auf, das mit seiner Stirnseite mit einem Frontrahmen 14 verbunden ist. Bei einem Einbau des Schalttafelgerätes 10 in 0 die Schalttafel greift das Gehäuse 12 in die Ausnehmung der Schalttafel ein und der Frontrahmen 14 liegt mit seiner horizontalen, dem Gehäuse 12 benachbarten Auflagefläche 16 auf der Frontseite der Schalttafel auf.
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Das Gehäuse 12 ist mit einer von der Rückseite eingebrachten Bohrung 18 versehen, die einer Gewindespindel 2 0 zugeordnet ist.
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Des Weiteren ist in das Gehäuse 12 seitlich eine Aussparung 22 für eine Spindelführung 24 in Form einer Vierkantmutter eingebracht. Die Bohrung 18 führt von der Rückseite des Gehäuses 12 in die Aussparung 22 zu einer unter der Aussparung 22 angeordneten Aufnahme 26, in die ein Halteglied 28 angeordnet wird.
Das Halteglied 2 8 besteht aus einer parallel zur Rückseite der Schalttafel und somit parallel zum Frontrahmen 14 verlaufenden Haltelasche 30 und einem Rumpf 32, in dem die Gewindespindel 20 eingreift. Über den Rumpf 32 sind das Halteglied 28 und die Gewindespindel 20 miteinander verbunden. Hierfür ist zur vereinfachten Montage eine Schnappverbindung 34 vorgesehen, die zudem ab einer bestimmten Kraft eine Relativbewegung zwischen dem Halteglied 28 und der Gewindespindel 20 ermöglicht.
Beim Einbau der Gewindespindel 20, der Spindelführung 24 und des Haltegliedes 28 wird zunächst die Spindelführung 24 in Form der Vierkantmutter in die Aussparung 22 eingesetzt. Anschließend wird die Gewindespindel 20 von der Rückseite des Gehäuses 12 in die Bohrung 18 eingebracht und durch Drehen in die Spindelführung 24 eingedreht.
Um das Drehen der Gewindespindel 2 0 zu erleichtern, ist ein geschlitzter Kopf vorgesehen, der die Zuhilfenahme eines Schraubendrehers für die Befestigung oder das Lö-
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sen des Schalttafelgerätes 10 in der Schalttafel ermöglicht. Erreicht der vordere Bereich der Gewindespindel 20, also der der Gewindespindel 2 0 zugeordnete Teil der Schnappverbindung 34, die Aufnahme 26, wird das Halteglied 28 über die Schnappverbindung 34 mit der Gewindespindel 2 0 verbunden, indem die Gewindespindel 2 0 in das Innengewinde der Spindelführung 24 sukzessive eingeschraubt und das Halteglied 28 in der Befestigungsposition, also in einem vorbestimmten Abstand zum Frontrahmen 14 gehalten wird.
Eine derartige Konstruktion aus Bohrung 18, Aussparung 22 und Aufnahme 26 im Gehäuse 12 mit Gewindespindel 20, Spindelführung 24 und Halteglied 28 ist auf der gemäß der Fig. 1 der Aufnahme 26 und der Aussparung 22 entfernt gelegenen Seite des Gehäuses 12 ebenfalls vorgesehen, sodass somit zwei Halteglieder 28 über ihre Gewindespindeln 20 in das Gehäuse 12 integriert sind und zur Befestigung des Schalttafelgerätes 10 in der Schalttafel dienen.
Fig. 2 zeigt das Schalttafelgerät 10 von Fig. 1, bei dem beide Gewindespindeln 20 mit der Spindelführung 24 und dem Halteglied 2 8 montiert sind. Die Enden der Gewindespindeln 20 stehen dabei aus der Rückseite des Gehäuses 12 mit ihren geschlitzten Köpfen hervor, sodass mittels eines Schraubendrehers die Halteglieder 28 zwischen der in Fig. 2 dargestellten Montagesstellung und der in Fig. 3 dargestellten Befestigungsstellung ge-0 schwenkt werden können.
In der in Fig. 2 dargestellten Montagesstellung befindet sich das Halteglied 28 vollständig innerhalb der
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Aufnahme 26 und somit auch innerhalb der durch die Ausnehmung in der Schalttafel maximal möglichen Außenform des Gehäuses 12. Das Gehäuse 12 weist diese maximal mögliche Außenform im Wesentlichen vollständig auf. Hierdurch werden für die elektrischen Geräte und Instrumente, die das Schalttafelgerät umfasst, ausreichend Platz zur Verfügung gestellt.
Zudem wird deutlich, dass das Halteglied 2 8 in der Montagestellung, in dem es auch transportiert wird, vor mechanischer Einwirkung geschützt angeordnet ist.
In dieser Montagestellung kann das Schalttafelgerät 10 mit dem Gehäuse 12 in die Ausnehmung einer Schalttafel eingesetzt werden. Durch Drehen der Gewindespindeln 2 0 werden jeweils die Halteglieder 28 ein- oder ausgeschwenkt und durch ihre Spindelführungen 24 mit Innengewinde axial in Richtung auf die Rückseite der Schalttafel hin oder von der Rückseite der Schalttafel weg
20 versetzt.
Werden nun die Gewindespindeln 20 entsprechend der in Fig. 2 dargestellten Montagestellung in die in Fig. 3 dargestellte Befestigungsstellung gedreht, verschwenkt das Halteglied 2 8 nach außen und wird in Richtung auf den Frontrahmen 14 hin bewegt.
Mit Drehen der Gewindespindel 20 aus der Montagestellung schwenkt das Halteglied 28 jeweils so weit aus, 0 bis es seitlich gegen die innere Wandung des Gehäuses 12 der Aufnahme 2 6 stößt, die als Anschlag in der Befestigungsstellung dient. Bei weiterem Drehen der Gewindespindel 2 0 in unveränderter Drehrichtung wird das
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Halteglied 28 nur noch translatorisch verschoben. Dies ist möglich, da die Schnappverbindung 34 ein, wenn auch mit Reibung verbundenes, Drehen des Endes der Gewindespindel 20 in dem Rumpf 32 erlaubt. Hierdurch kann das Halteglied 28 einfach in Richtung auf die Rückseite der Schalttafel vorgespannt werde.
Zum Überführen des Halteglieds 28 aus der Befestigungsstellung in die Montagestellung wird die Gewindespindel 2 0 dann in die entgegengesetzte Drehrichtung gedreht. Zunächst wird das Halteglied 28 durch die Vorspannung noch in der Befestigungsstellung gehalten. Die Gewindespindel 2 0 dreht sich und bewegt das Halteglied 2 8 in Richtung von der Rückseite der Schalttafel weg. Sobald die Vorspannung nachlässt, verschwenkt das Halteglied 28 aus der Befestigungsstellung in die Montagestellung. Dort liegt das Halteglied 28 an dem durch das Gehäuse 12 gebildeten weiteren Anschlag an und kann durch weiteres Drehen der Gewindespindel 2 0 weiter von der Rückseite der Schalttafel weg verfahren werden, um beispielsweise eine erleichterte Demontage des Schalttafelgerätes 10 aus der Schalttafel zu erlauben.
Das Gehäuse 12 des Schalttafelgerätes 10 besteht aus Kunststoff, insbesondere Makroion.
Gemäß einer hier nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung besitzt das Schalttafelgerät 10 ein weiteres Gehäuseteil, das auf die Gehäuserückseite mittels 0 einer Schnappverbindung aufgesetzt wird und damit die freien Enden mit den geschlitzten Köpfen der Gewindespindeln 2 0 abdeckt. Damit sind die Gewindespindeln 2 0
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vollständig im Gehäuse 12 enthalten. Ein unbeabsichtigtes Lösen des Haltegliedes 28 wird dadurch verhindert.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass durch einfache Mittel eine schnelle und sichere Montage ermöglicht wird. Zudem kann der Anpressdruck entsprechend durch Drehen der Gewindespindeln 2 0 in der Befestigungsstellung eingestellt werden. Somit kann die Sicherheit gegen eine Relativbewegung des Schalttafelgerates IO gegenüber der Schalttafel erhöht werden.
Bezugszeichenliste
10 Schalttafeleinsatz
12 Gehäuse
14 Frontrahmen
16 Auflagefläche des Frontrahmens, die der Frontseite
der Schalttafel zugeordnet ist
18 Bohrung
20 Gewindespindel
22 Aussparung
24 Sp i nde1führung
26 Aufnahme
28 Halteglied
30 Lasche
32 Rumpf
34 S c hnappve rb i ndung
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Claims (19)

1. Einsatz (10) zum Einsetzen in zumindest eine Ausnehmung einer Schalttafel oder dergleichen, mit einem Frontrahmen (14), der auf der Frontseite der Schalttafel mit seinem über die Ausnehmung seitlich hinausstehenden Bereich zumindest bereichsweise aufliegt, mit einem in die Ausnehmung eingreifenden Gehäuse (12), das mit dem Frontrahmen (14) verbunden ist, und mit Befestigungsmitteln (20, 24, 28) zum Befestigen des Einsatzes (10) auf der Rückseite der Schalttafel, damit dieser nach dem Einsetzen in die Ausnehmung der Schalttafel fest angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel zumindest ein Halteglied (28) vorgesehen ist, das zwischen einer Montagestellung und einer Befestigungsstellung bewegbar ist, wobei das Halteglied (28) in der Montagestellung sich vollständig innerhalb der durch die Ausnehmung vorgegebenen maximal möglichen Außenform und in der Befestigungsstellung sich zumindest bereichsweise außerhalb dieser Außenform befindet und das Halteglied (28) von der Rückseite des Gehäuses (12) in die Montagestellung und die Befestigungsstellung bewegbar ist.
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) im wesentlichen die Außenform aufweist.
3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) mit einer Aufnahme (26) versehen ist, in der das Halteglied (28) gelagert ist, wobei zum Überführen in die Montagestellung das Halteglied (28) vollständig in die Aufnahme (26) einbringbar und zum Überführen in die Befestigungsstellung zumindest teilweise aus der Aufnahme (26) ausbringbar ist.
4. Einsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (28) mit einer Führung (24) zusammenwirkt, die das Halteglied (28) mit Bewegen zwischen der Montagestellung und der Befestigungsstellung in Richtung auf die Schalttafel hin oder in Richtung von der Schalttafel weg versetzt.
5. Einsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Befestigungsstellung das Halteglied (28) an der Rückseite der Schalttafel anliegt, insbesondere in Richtung auf diese Rückseite vorgespannt ist.
6. Einsatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) und die Führung (24) zwei unterschiedliche Bauteile bilden, wobei die Führung (24) in einer Aussparung (22) im Gehäuse (12) angeordnet ist.
7. Einsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (28) schwenkbar im Gehäuse (12) gelagert ist.
8. Einsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (28) mit einer Gewindespindel (20) zusammenwirkt und über diese in die Montagestellung und die Befestigungsstellung schwenkbar ist.
9. Einsatz nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (20) mit der Führung (24) zusammenwirkt und die Führung als Spindelführung (24) mit einem der Gewindespindel (20) zugeordneten Innengewinde ausgebildet ist.
10. Einsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (20) im Gehäuse (12) gelagert ist, insbesondere in einer in das Gehäuse (12) eingebrachten Bohrung (18).
11. Einsatz nach Anspruch 8 und insbesondere einen weiteren vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (20) und das Halteglied (28) über eine Kupplung, wie eine Schnappverbindung (34), miteinander verbunden sind.
12. Einsatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (34) ab einer vorbestimmten anliegenden Kraft eine Relativbewegung der Gewindespindel (20) gegenüber dem Halteglied (28) ermöglicht.
13. Einsatz nach Anspruch 3 und 7 und insbesondere einen weiteren vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Befestigungsstellung ein der Bewegung aus der Montagestellung in die Befestigungsstellung entgegenwirkender Anschlag vorgesehen ist.
14. Einsatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des die Aufnahme (26) begrenzenden Gehäuses (12) den Anschlag bildet.
15. Einsatz nach Anspruch 8 und insbesondere einen weiteren vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (28) aus einem im Wesentlichen flachen und sich von der Drehachse der Gewindespindel (20) radial sowie parallel zur Schalttafel erstreckenden Haltelasche (30) und einem zur Verbindung mit der Gewindespindel (20) ausgebildeten Rumpf (32) besteht.
16. Einsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein mehrteiliges Gehäuse (12).
17. Einsatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des Gehäuses (12) mittels einer Schnappverbindung miteinander verbindbar sind.
18. Einsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Halteglieder (28) vorgesehen sind.
19. Einsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (12) aus Kunststoff, insbesondere Makrolon.
DE20105312U 2001-03-27 2001-03-27 Einsatz zum Einsetzen in zumindest eine Ausnehmung einer Schalttafel o.dgl. Expired - Lifetime DE20105312U1 (de)

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