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DE2010522B2 - Vorrichtung zur Übertragung und Aufzeichnung seismischer Signale - Google Patents

Vorrichtung zur Übertragung und Aufzeichnung seismischer Signale

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DE2010522B2
DE2010522B2 DE2010522A DE2010522A DE2010522B2 DE 2010522 B2 DE2010522 B2 DE 2010522B2 DE 2010522 A DE2010522 A DE 2010522A DE 2010522 A DE2010522 A DE 2010522A DE 2010522 B2 DE2010522 B2 DE 2010522B2
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DE
Germany
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circuit
pulse
pulse generator
receivers
arrangement
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DE2010522A
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DE2010522A1 (de
DE2010522C3 (de
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Philippe L'amaudiere Angelle (Frankreich)
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CGG SA
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Compagnie Generale de Geophysique SA
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Priority claimed from FR7004447A external-priority patent/FR2079654A6/fr
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Publication of DE2010522B2 publication Critical patent/DE2010522B2/de
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V1/00Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting
    • G01V1/22Transmitting seismic signals to recording or processing apparatus

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  • Remote Sensing (AREA)
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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben ist. Mit dieser Vorrichtung werden von den zu untersuchenden Erdformalionen reflektierte Echosignale ausgewertet, die ihre Ursache in zuvor ausgelösten Explosionen haben.
Es ist bekant.t. an der Erdoberfläche eine gewisse Anzahl von auf Erderschütterungen ansprechenden Empfängern (Geophone) anzuordnen und die damit aufgenommenen seismischen Signale zu einer Regisirierzentralc (Registrierwagen) zu übertragen. Im einfachsten Fall verwendet man 24 Gruppen von Empfängern, aber die gegenwärtige Tendenz geht dahin, die Zahl der Empfängergruppen zu erhöhen, um die Beobachtungsgenauigkeit verbessern zu können So geht man bereits dazu über, 48 oder sogar ')f Empiängergiuppen einzusetzen. In jeder Empfängergruppe sind die verschiedenen Empfänger in herkömmlicher Weise in Serie, parallel oder in Serie um parallel geschaltet, je nach der verwendeten Appara tür. In der nachfolgenden Beschreibung spricht mar der Einfachheit halber nicht mehr von Empfänger gruppen, sondern nur von Empfängern. Es sind je doch darunter sowohl Empfängergruppen als aucl einzelne Empfänger /u verstehen.
Bei bekannten Anordnungen dieser Art wird ein Vielzahl von individuellen Übertragungsleitungci verwendet, um jeweils einen Empfänger mit der Re gistrierzenirale zu verbinden. Die in der Registrier zentrale zusammenlaufenden verschiedenen Übertra
6S gungsleitungen sind in einer Mi'ltiplexschaltung zn sammengefaßt, in der die verschiedenen Empfanget signale im Zeitmultiplex abgefragt werden. Die Re gistrierzentrale enthält nach der Multiplexschaltun
einen Verstärker für die im Zeitmultiplex abgefragten Signale, einen Analog-Digital umsetzer, eine Kodierschaltung und schließlich ein Magnetband-Aufzeichnungsgerät.
Diese bekannten Anordnungen genügen den Anforderungen, solange die Zahl der Empfänger gering ist. Die Multiplexverschachtelung der Empfängersignale, die einen Pegel von einigen Mikrovolt haben, brinet keine besonderen Probleme mit sich. Da jedoch" bei diesen bekannten Anordnungen die Zahl der Übertragungsleitungen gleich der Anzahl der Empfänger ist, treten dann Schwierigkeiten auf. wenn man eine große Zahl von Empfängern verwenden
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
Vorrichtungen der geschilderten Art eine Leitungsführung zwischen den Empfängern und der Reeistrierzentrale zu schaffen, die den Leitungsaufwand selbst zwischen den Empfängern und der Registrijrzentrak so gering wie möglich hält, die auf den Leiluneen zwischen den Empfängern und der Registrierzentrale auftretenden Laufzeitunterschiede der Signale je nach Position des die Signale abgebenden Empfängers vermeidet, d. h. daß der Zeitpunkt des Eintreffens der Signale in der Registrierzentrak unabhängig ν on der relativen Position der die Signale abgebenden Empfänger sowie unabhängig von der Übertragungszeil der Signale ist und es einer Bulienunizsgruppe auch noch gestattet, diejenigen Empfänger auszuwählen, deren Signale für die Aufzeichnung multiplex zu verschachteln sind.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe so gelöst, wie es im Kennzeichen von Anspruch 1 angegeben ist. Auf diese Weise ist es durch eine gemäß der Erfindung aufgebaute Vorrichtung erreichbar, mit nur einer einzigen Übertragungsleitung, an die die einzelnen Empfänger parallel angeschlossen sind, auszukommen, so daß sich ein minimaler Leitungsaufwand ercibt. Durch den Anschluß des die Impulse für das Multiplexsystem liefernden 'mpulsgebers an dem einen Ende und dem Anschluß der Registrierzentrak an dem anderen Ende der Übertragungsleitung wird außerdem der Einfluß der Laufzeitunterschiede für alle Empfänger, unabhängig von ihrer relativen Position zur Registrierzentrak eliminiert und die Überlr:ii:ungs7.eii für alle gleich gehalten und trotzdem über die Zwischenschaltungsanordnungen sowie die darin enthaltenen Torschaltimgen ein individuelles hinschalten der einzelnen Empfänger ermöglicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den l'iueransprüchen.
Wenn auch durch die USA.-Patentschrift 3 302 ICi(S eine Meßeinrichtung mit einem einzigen Leiterpaar und mehreren Empfängern für Rohrlöchcr bekannt ist. deren "^ufgaN; es ist, Einflüsse des das Bohrloch füllenden Mediums und Ungieichmäßigkeiten des Bohrlochdurchmessers auf die Messungen selbst auszuschalten, so handelt es sich bei dieser Meßeinrichtung lediglich darum, Zeitunterschiede der von einem akustischen Sender ausgehenden Wollen auf dem Wege oder den Wegen durch das zu vermessende Medium zu dem oder den Empfängern zu erfassen, aber nicht um das elektronische Problem der Leitungsführung oder der elektrischen Laufzeitunterschiede.
Für eine gemäß der Erfindung aufgebaute Vorrichtung ''Ίηη beispielsweise eine abgeschirmte BiFilarleitung oder eine Koaxialleitung verwendet werden. Wenn eine abgeschirmte Bifilarleitung verwendet wird, kann die Gleichspannung zur Stromversorgung an die Bifilarleitung und die Abschirmung ge legt werden. Wenn dagegen die Übertragungsleitung eine doppelte Abschirmung aufweist, so kann die Gleichspannung an die beiden Abschirmungen gelegt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es
ίο zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Übertragung und Aufzeichnung seismischer Signale:
F i g. 2 den zeitlichen Verlauf der von dem Impulsgeber abgegebenen Impulszüge;
Fig. 3 eine Zwischenschaltanordnung, die jeweils zwischen einen Empfänger und die Übertragungsleitung geschultet ist:
F i g. 4 eine Rücksetzschaltung (O), weiche einen Teil der Zwischenschaltanordnung darstellt;
F i g. 5 die Ubertragungsfolge der von den Empfängern abgegebenen Signale;
F i g. 6 eine schematische Darstellung einer modifizierten Ausführungsform mit automatischer Adressierung;
Fig. 7 eine Zwischenschaltanordnung für die modifizierte Anordnung gemäß Fig. 6.
Die Anordnung nach Fig. 1 hat die Aufgabe, die Signale einer großen Anzahl von Empfängern C, welche regelmäßig in einer Zone Z verteilt sind, zu einer Registrierzentrak E in zeitmultiplexer Form zu übertragen. Der Einfachheit halber soll angenommen werden, daß auf einer Länge von Z gleich 300 m 250 Empfänger regelmäßig verteilt sind. Die Übertragungsanordnung weist eine einzige Übertragungsleitung auf, welche die Registrierzentrak E mit einem Impulsgeber (7 verbindet, der am Ende der Leitung gegenüber der Registriereinheit angeordnet ist. Die Leitung ί kann aus einem abgeschirmten bifilaren Kabel bestehen. Die beiden Drähte des Kabels sind in bekannter vVeise zur Elimir'erung von Störungen durch elektrische .;nd magnetische Felder miteinander verdrillt.
Der Impulsgeber C gibt zyklisch Impulse ab. welche folgende Eigenschaften haben (Fig. 2): Die Zyklusdauer ist beispielsweise 2000 |is. Die Anzahl der Impulse ist gleich der Zahl der Empfänger (im vorliegenden Fall 250). Die Impulse haben eine Dauer von einigen Zehntel |is und einen zeitlichen Ab-tand von 8 |is. Die aufeinanderfolgenden Impulszüge sind durch eine Gruppe von drei Rücksetzimpulsen 1 getrennt.
Jeder Empfänger C ist mit der Übertragungsleitung durch eine Zwischenschaltanordnung A verbunden. Gemäß Fig. 3 weist jede Zvischenschaltanordnung A folgende Elemente auf:
Filter 11 für tiefe und hohe Frequenzen, welche mit der Anschlußleitung des Empfängers verbunden sind. Diese dienen i.isbesondere zum Ausfiltern des '. seismischen Bodenrauschens und zum Unterdrücken von allen Frequenzen, die höher sind als die halbe Zyklusfrequenz (als Beispiel wurde 250 Hz gewählt).
Eine Multiplexschaltanordnung 12, welche als elektronische Torschaltelcmente zwei FeldefTekttransistoren 12 α aufweist.
Einen Impedanzwandler 13, der an die Bifilarleitung 1 angeschlossen ist.
Eine Rücksctzschaltanordnung 14, welche an der
BifilarleJtung angeschlossen ist. Diese Schaltung hat die Aufgabe, die Gruppe von drei Impulsen /zu dekodieren, welche alle 2 ms auf der Leitung auftreten.
Einen Binärzähler 15 mit 8 Bits (Kapazität 255), welcher einen Diodendekoder 16 steuert. Der Diodendekoder ist auf eine bestimmte Zahl in dem Zähler eingestellt, bei der der Dekoder das öffnen der Torschaltelemente 12 a veranlaßt.
Der Zähler 15 wird mit den Impulsen der Leitung beaufschlagt, welche ausreichend kurz sind, um nicht mit den seismischen Versuchssignalen verwechselt 7u werden. Die Schaltung 14 setzt den Zähler 15 alle 2 ms auf Null zurück.
Die Versorgung der Zwischenschaltanordnungen/1 und des Impulsgebers C kann von der zentralen Registriereinheit durch eine Gleichspannung erfolgen. Die Gleichspannung kann zwischen der Bifilarleitung und deren Abschirmung liegen; sie kann aber auch zwischen zwei voneinander isolierten Abschirmungen der Leitung liegen (wenn eine Doppelabschirmung vorgesehen ist).
Die F i g. 4 zeigt im Detail die Rücksetzschaltungl4, welche zu der Zwischenschaltanordnung jedes Empfängers gehört. Wie später noch näher erklärt wird, dient die Schaltung zur Dekodierung der drei Ir-pulsei, welche zu Anfang jedes Zyklusses der Impulsgeberimpulse erscheinen. Die Impulse/ haben voneinander einen zeitlichen Abstand von 2|ls, wie man aus F i g. 2 ersehen kann. Für die' Dekodierung der Impulse i weist die Rücksetzschaltung einen Eingang 20 auf, der mit einer Verzögerungsschaltung 21 (Verzögerung ? ns), einem Inverter 22 und einer UND-Schaltung 23 verbunden ist. Die Verzögerungsschaltung 21 und der Inverter 22 sind ferner mit einer zweiten UND-Schaltung 24 verbunden. Der Ausgang der UND-Schaltung 24 ist mit einem Eingang der UND-Schaltung 23 über eine zweite Verzögerungsschaltung 25 (Verzögerung 2 \t.s) verbunden. Der Ausgang 26 der UND-Schaltung 23 bildet den Ausgang der gesamten Rücksetzschaltung. Der erste Impulsbeaufschlagt zunächst die Verzögerungsleitung 21 und dann die UND-Schaltung 24. Wenn der durch den Inverter 22 umgekehrte zweite Impuls mit dem verzögerten ersten Impuls zusammen auf die UND-Schaltung 24 trifft, so erscheint an deren Ausgang ein Impuls, der dem Auftreten eines negativen Impulses 2 \ls nach Auftreten eines positiven Impulses entspricht. Der dritte Impuls führt direkt zu einem Ansprechen der UND-Schaltung 23, welche gleichzeitig mit dem durch die Verzögerungsleitung 25 um 2μ5 verzögerten Ausgangsimpuls der UND-Schaltung 24 beaufschlagt wird. Unter diesen Bedingungen erscheint am Ausgang 26 ein Signal, das eindeutig eine Folge der speziellen drei Impulse i ist.
Die Funktion der Anordnung ist leicht zu verstehen: Bevor die Explosionsladungen gezündet werden, werden der Impulsgeber G und die Schaltungsanordnungen A von der Zentrale £ (Registrierwagen) aus über die Leitung 1 unter Speisespannung gesetzt. Der Impulsgeber G sendet dann zyklisch die Impulse aus. Der erste Impulszug setzt alle Zähler 15 der Zwischenschaltanordnungen A auf Null zurück. Von diesem Augenblick an zählen alle Zähler 15 zyklisch in synchroner Weise von Null bis 250. Dabei öffnen sie folgeweise die Tore der Multiplexschaltungen 12.
Die Zwischenschaltanordnung/4 n, die mit einem Zähler vom Rangn, cn verbunden ist, findet die Tore 12 an ihrer Multiplexschaltuiig 12« für den Impuls η geöffnet. Die für den Impuls π festgesetzte Zeit ist in, damit dieser die Zwischenschaltanordnung An erreicht. Die für den gleichen Impuls festgesetzte Zeit ist t'n, damit dieser von der Zwischenschaltanordnung An zu der Zentrale/;' läuft. Man hat nun festgelegt:
daß m + t'n -■■-- K ist;
K ist konstant und unabhängig von n.
Auf die Abgabe eines Schusses hin ist die Zeit, die da.^ von dem Empfänger Cn aufgenommene Signalbraucht, um die Zentrale £ τ··ι erreichen, gleich- l'n + ε ■ ε ist eine sehr geringe Verzögerungszeit, die durch Übertragung in der Zwischenschaltanordnung An auftritt. Die Verzögerungszeit ε ist bei allen Zwischenschaltanordnungen die gleiche.
Wie man aus F i g. 5 entnehmen kann, erfolgt die Ankunft der Prüfsignale von den Empfängern in der Zentrale £ synchron mit den Impulsen. Auf Grund dieser Tatsache unterliegt die erfindungsgemäße Anordnung nicht dem Einfluß der Übertragungszeit der Signale auf der Leitung.
In der Zentrale E befindet sich eine Schaltung, die identisch mit der Rücksetzschaltung der Zwischenschaltanordnungen A ist. Diese Schaltung ermöglicht die Rekonstruktion eines Anfangsimpulses des Multiplex7.yklusses.
Der erste Impuls nach dem Zünden der Explosion löst die Registrierung der seismischen Signale auf einem Magnetband aus. Bevor die seismischen Signale auf dem Magnetband gespeichert werden, werden sie durch einen Verstärker (z. B. mit binärer Verstärkung) und einen Analog-Digital-Umsetzer geführt. Die dazu erforderlichen Elemente sind bekannt.
In gewissen Fällen ist es erforderlich, nicht die Signale aller 250 Empfänger aufzuzeichnen, sondern statt dessen sind nur die Signale eines Teiles der Empfänger, beispielsweise die Signale von 50 Empfängern, bei jeder Explosion aufzuzeichnen. Die Zahl verändert sich bei jeder Explosion um eine gewisse Größe Dann gibt der Impulsgeber nicht nur einen Impuls pro Empfänger ab, sondern eine Impulsadresse, die aus 8 hintereinander auftretenden Bits besteht. Die dazu gehörenden Impulse verteilen sich zweckmäßigerweise auf einen kleinen Bruchteil der elementaren Multiplex-Zykluszeit (beispielsweise auf 2|is innerhalb des 8 μ5-ΜυΗϊρ1εχ-ΖνΜιΐ55ε5.
Die Bedienungsperson wählt über den Impulsgenerator die Anfangsadresse und die Zahl der innerhalb von 2 ms multiplex abzufragenden Empfänger (in dem Beispiel sind 50 gewählt worden). Jede Schaltanordnung A enthält nun nicht mehr eine Schaltung zum Zurücksetzen auf Null und einen Zähler, sondern eine Dekodierungsschaltung für die Adresse /!, welche den Befehl zum Öffnen der Tore der Multiplexschaltung darstellt.
Eine andere Variante kann darin bestehen, daß der Impulsgeber für jeden Empfänger einen einzigen Impuls abgibt, daß aber auf den Synchronisationsimpuls (3 Impulse im Abstand von 2 |ts) die Adresse η des ersten multiplex abzufragenden Empfängers folgt. In diesem Fall wird die Rücksetzschaltung (Schaltung zum Zurücksetzen auf Null) jeder Schaltanordnung A durch eine Einstellschaltung ersetzt, welche die in Frage kommende Adressen einstellt.
In beiden Fällen werden die Adressierungsoperationen zweckmäßigerweise vor dem Auftreten der
Explosion von der zentralen Registriereinheit aus über die Bifilarleitung fern ausgelöst: Die Bedienungsperson kann durch Fernsteuerung die Adressierungsparameter (Nummer des ersten Empfängers und Anzahl der innerhalb von 2 ms multiplex abzufragenden Empfänger) des Impulsgebers modifizieren, welcher sich am anderen Ende der Leitung befindet.
Es soll nunmehr Bezug genommen werden auf die F i g. 6 und 7.
Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform erstreckt sich zwischen einer zentralen Registriereinheit/: und einem Impulsgeber G eine Übertragungsleitung 1. Die Empfänger C sind an die Leitung über Zwischeneinheiten/)' angeschlossen. Die verschiedenen Schaltanordnungen (Zwischeneinheiten) A' sind untereinander identisch.
Vor der seismischen Registrierungsphase liegt eine automatische Adressierungsvorphase, die sich folgendermaßen abspielt: Die zentrale Registriereinheit £ sendet über die Leitung einen kodierten Impulszug ao aus, der den »Beginn der automatischen Adressierung« kennzeichnet. Der Impulszug wird in dem Impulsgeber G am anderen Ende der Leitung dekodiert und löst einen zweiten kodierten Impulszug aus, der von dem Generator an die Leitung abgegeben wird. Der zweite kodierte Impulszug kennzeichnet das »Ende der automatischen Adressierung«.
Im Verlauf dieser Vorphase speichern die Zwischen-Schaltanordnungen A' eine Adresse, die ihrem Rang entspricht.
Wie man aus F i g. 7 ersehen kann, enthält jede Zwischen-Schaltanordnung/T folgende Elemente:
Eine Filteranordnung 31, welche analog der vorbeschricbeneri. Fiiteranordnung 11 ausgebildet ist;
eine Multiplexschaltur\ M mit elektronischen Toischaltelementen, die beispielsweise von zwei Feldeffekttransistoren 32 α gebildet sein können; die MuI-tiplexschaltung 32 ist demnach analog zu der bereits beschriebenen Multiplexschaltungl2 ausgebildet;
einen Impedanzwandler 33, der an der Leitung 1 angreift, welche im vorliegenden Fall eine Bifilarleitung ist:
eine Dekodierungsschaltung 38 zur Dekodierung des Impulszuges, der den Anfang der Adressierung definiert;
eine Dekodierungsschaltung 39 zur Dekodierung des Impulszuges, der das Ende der Adressierung kennzeichnet;
einen Hochfrequenz-Oszillator 40;
einen Impulszähler 35, welcher die von dem Oszil-Iator40 über ein Zähltor 41 kommenden Impulse aufnimmt, wobei das Zähltor durch das Ausgangssignal der Dekodierungsschaltung 38 geöffnet (dieses Ausgangssignal gibt die Dekodierungsschaltung beim Empfang des Impulszuges ab, der den Beginn der automatischen Adressierung kennzeichnet) und durch das Auseangssignal der Dekodierungsschaltung 39 geschlossen wird"(die Dekodierungsschaltung gibt das Ausgangssignal als Reaktion auf das Eintreffen des Impulszuges ab, welcher das Ende der automatischen Adressierung kennzeichnet);
eine Koinzidenzschaltung 42, welche die Impulsadressen, welche während der Registrierphase ausgesendet werden, und den Inhalt des Zählers 35 miteinander vergleicht und bei einer Übereinstimmung Steuersignale zum Öffnen der elektronischen Torschaltelemente 32 α abgibt.
Wie bereits im Zusammenhang mit dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel dargestellt wurde, erfolgt die Stromversorgung der Schaltanordnungen/l' von der zentralen Registriereinheit aus über die einzige Übertragungsleitung. Vorteilhaft wird eine Gleichspannung verwendet, welche entweder an die Bifilarleitung und ihre Abschirmung oder, wenn die Leitung eine Doppelabschirmung aufweist, an die beiden Abschirmungen angelegt wird.
Die Funktion der Gesamtanordnung ist wie folgt: Im Verlauf der Voradressierungsphase bestimmt jede SchaltanordnungA' die Zeit, welche zwischen den von den Schaltungen 38 und 39 abgegebenen Impulszügen zur Kennzeichnung des Adressierungsbcginns und des Adressierungsendes liegt. Diese Zeit ist doppelt so lang wie die Übertragungszeit auf der Leitung von der Schaltungsanordnung/!' bis zu dem Impulsgeber G, welcher an dem Ende der Leitung sitzt. Zu der Übertragungszeit muß man noch die Erwiderungszeit des Generators hinzurechnen, welche konstant ist. Die Zeit ist daher für jede Zwischenschaltanordnung/4' eine lineare Funktion der Anschlußposition der Zwischen-Schaltanordnung an der Leitung 1 in Bezug auf den Impulsgeber G.
Die Frequenz des Quarzoszillators 40 jeder Zwischen-Schaltanordnung A' ist so gewählt, daß sich der Inhalt des Zählers 35 am Ende der automatischen Adressierung mindestens um eins von dem Inhalt der Zähler tier beiden benachbarten Zwischenschaltanordnungcn A' unterscheidet.
Wenn beispielsweise der minimale Abstand zwischen zwei benachbarten Schaltanordnungen/4' 10 m ist, so müßte die Frequenz so sein, daß mindestens eine Einheit während der Übertragungszeit auf 20 m Leitungslänge gezählt wird, wobei die Übertragungszeit 0,1 jis betrage (das entspricht einer Dielektrizitätskonstanten der Leitung von 2,26). Die Frequenz ist in diesem Fall mindestens 10 MHz.
Jede Zwischenschaltanordnung A' speichert daher in ihrem Zähler 35 eine spezifische Adresse, welche von den Adressen der anderen Zwischenschaltanordnungen verschieden ist.
Während der seismischen Registrierphase sendet der Impulsgeber G, wie zuvor beschrieben. Adressieruiigs-Impulszüge aus, wobei sich jede Adresse von der vorherigen Adresse um mindestens eine Einheit unterscheidet.
Es ist bemerkenswert, daß der Abstand zwischen den Zwischenschaltanordnungen A' beliebig sein kann, vorausgesetzt, daß man einen gewissen Mindestabstand zwischen zwei benachbarten Zwischenschaltanordnungen A' in Bezug auf die Frequenz des Oszillators 40 einhält. Wenn man beispielsweise die Schaltanordnungen/!' mit einem Mindestabstand von 10 m entlang einer Leitung von 3000 m anordnet, se muß die Frequenz der Oszillatoren 40 10 MHz seir und die Zähler 35 müssen eine Kapazität vor 3000/10 = 300 Einheiten haben. Die verschiedener Multiplexzeitmomente entsprechen daher der Eintei lung der Leitungslänge in 10m-Abschnitte.
Da der Abstand zwischen zwei Zwischenschalt anordnungA', was aber weder von Bedeutung ist tungslänge die minimal erforderliche Länge überstei gen. In diesem Fall entsprechen gewisse Multiplex zeitmomentc keiner bestimmten Zwischenschalt anordnungA'. was aber weder von Bedeutung ist noch eine praktische Konsequenz hat.
Man sieht, daß die Lösung der automatische Adressierung einen sehr großen Vorteil mit siel
409 519-5
bringt, der darin liegt, daß keine bestimmte Vor- schenschaltanordnungen nach dem Anschluß an die schrift für die Anordnung der Zwischenschaltanord- Leitung durch eine Adresse bestimmt sind, welche nungen entlang der Leitung besteht, da die Zwi- dann notwendigerweise exakt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

2 OiO Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Übertragung von entlang der Erdoberfläche mittels seismischer Empfänger und oder Empfängergruppen, die über ein Meßgebiet verteilt und in unterschiedlichen Abständen zu einer Registrierzentrale angeordnet sind, aufgenommener reflexionsseismischer Signale, die von den Empfängern in elektrische Signale umgewandelt werden, mit einem auf diese elektrischen Signale einwirkenden,einen Impulsgebei und Torschaltungen enthaltenden Multiplexsystem und mit einer die elektrischen Signale an die Registrierzentrale übertragenden Übertragungsleitung, an die alle Empfänger angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine nur aus zwei Leitern bestehende Übertragungsleitung (1) für die Übertragung der elektrischen Signale zur Registrierzentrale (E) vorgesehen ist, jedoch derart, daß jeder Empfänger (C, . . .C „.,) über eine ihm nachgeschaltete Zwischenschaltungsanordnung (A, A'), die die Multiplexsehaltung 12:32), die Torschaltung 12 a\ 32 a) sowie eine Steuerschaltung (15,16; 42) umfaßt, an die Übertragungsleitung (1) angeschlossen ist, und daß der Irrpulsgeber (G) an das der Registrierzentrale E) entgegengesetzte Ende der Übertragungsleitung (1) angeschlossen ist un 1 mittels einer Reihe zyklischer Impulse die Zwischenschaltungsanordnungen (/!./!') über die Steuerschaltung (16; Ί2) derart beeinflußt, daß entsprechend der Impulse des Impulsgebers (G) in der Registrierzentrale (E) eine hinsichtlich der Ausgangssignale der verschiedenen Empfänger (C, ... C„ ;) trennbare und von elektrischen Entfernungen unabhängige Multiplexfolge eintrifft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (G) so ausgebildet ist, daß die aufeinanderfolgenden Impulse untereinande. gleiche Impulszüge I 'den und die Zahl ihrer Impulse gleich dv.· Zum der Empfänger iC) ist und daß die Steuerschaltung (15,16). in form eines Decoders, jeder Zwischenschaltungsanordnung (/1) einen Impulszähler (15) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (6") so ausgebildet ist, daß er aufeinanderfolgende Impulsgruppen abgibt, welche Adressen für die verschiedenen seismischen Empfänger (C) darstellen, die von dem in derZwischenschultungsanord-ιηιιι <·(Λ') enthaltenen Decoder (38) dekoriert werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß jede Zwischensehallungsanordnung(/T) Speichermittel (35.40,41) für eine kodierte, der Ordnung des Anschlusses der Zwi- schenschalti'ngsanordnung(A') an die Übertragungsleitung (1) entsprechende Adresse au!weist und daß der Torschaltung (32) die Steuerschaltung (42) in Form einer Koinzidenzschaltung vorgeschaltet ist, welche die in den Speichermitteln (35,40,41) gespeicherte Adresse und die während der Aufzeichnungsphase von dem Impulsgeber (C) abgegebenen Impulse miteinander vergleicht und bei Koinzidenz die elektronischen Torschaltungen (32) J,".iet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichermittel einen Oszillator (40) und einen über die elektronische Torschaltung (41) mit dem Oszillator (40) verbundenen Zähler (35) enthalten, und die elektronische Torschaltung (41) öffnet, wenn sie eine von der Registrierzentrule (E) abgegebene erste Impulsgruppe empfängt, und die elektronische Torschaltung (41) schließt, wenn sie eine von dem impulsgeber (G) abgegebene zweite Impulsgruppe empfängt, die eine Antwort des Impulsgeber (G) auf die von der Registrierzentrale (E) abgegebene erste Impulsgruppe ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (G) so ausgebildet ist, daß er nacheinander gleichartige Impulsgruppen mit einer Impulszahl abgibt, die mindestens gleich der Zahl der seismischen Empfänger (C) ist und daß die Frequenz des Oszillators (40) so gewählt ist, daß die mit Hilfe des Zählers(35) jeder Zwischenschaltungsanordnung (A') gespeicherten Adresse sich um mindestens eine Einheit von der Adresse der benachbarten Zwischenschaltungsanordnung(A') unterscheidet-
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung jeder Zwischenschaltungsanordnung (A, A') von der zentralen Regislriercinheit (E) überdie Übertragungsleitung (I) erfolgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (G) über die Übertragungsleitung (1) von der Registrierzentrale (E) aus ferngesteuert ist.
DE2010522A 1969-03-05 1970-03-05 Vorrichtung zur Übertragung und Aufzeichnung seismischer Signale Expired DE2010522C3 (de)

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FR7004447A FR2079654A6 (de) 1970-02-09 1970-02-09

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DE2010522A1 DE2010522A1 (de) 1970-11-12
DE2010522B2 true DE2010522B2 (de) 1974-05-09
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