DE2010522B2 - Vorrichtung zur Übertragung und Aufzeichnung seismischer Signale - Google Patents
Vorrichtung zur Übertragung und Aufzeichnung seismischer SignaleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben
ist. Mit dieser Vorrichtung werden von den zu untersuchenden Erdformalionen reflektierte Echosignale
ausgewertet, die ihre Ursache in zuvor ausgelösten Explosionen haben.
Es ist bekant.t. an der Erdoberfläche eine gewisse Anzahl von auf Erderschütterungen ansprechenden
Empfängern (Geophone) anzuordnen und die damit aufgenommenen seismischen Signale zu einer Regisirierzentralc
(Registrierwagen) zu übertragen. Im einfachsten Fall verwendet man 24 Gruppen von
Empfängern, aber die gegenwärtige Tendenz geht dahin,
die Zahl der Empfängergruppen zu erhöhen, um die Beobachtungsgenauigkeit verbessern zu können
So geht man bereits dazu über, 48 oder sogar ')f Empiängergiuppen einzusetzen. In jeder Empfängergruppe
sind die verschiedenen Empfänger in herkömmlicher Weise in Serie, parallel oder in Serie um
parallel geschaltet, je nach der verwendeten Appara tür. In der nachfolgenden Beschreibung spricht mar
der Einfachheit halber nicht mehr von Empfänger gruppen, sondern nur von Empfängern. Es sind je
doch darunter sowohl Empfängergruppen als aucl einzelne Empfänger /u verstehen.
Bei bekannten Anordnungen dieser Art wird ein Vielzahl von individuellen Übertragungsleitungci
verwendet, um jeweils einen Empfänger mit der Re gistrierzenirale zu verbinden. Die in der Registrier
zentrale zusammenlaufenden verschiedenen Übertra
6S gungsleitungen sind in einer Mi'ltiplexschaltung zn
sammengefaßt, in der die verschiedenen Empfanget signale im Zeitmultiplex abgefragt werden. Die Re
gistrierzentrale enthält nach der Multiplexschaltun
einen Verstärker für die im Zeitmultiplex abgefragten
Signale, einen Analog-Digital umsetzer, eine Kodierschaltung und schließlich ein Magnetband-Aufzeichnungsgerät.
Diese bekannten Anordnungen genügen den Anforderungen, solange die Zahl der Empfänger gering
ist. Die Multiplexverschachtelung der Empfängersignale, die einen Pegel von einigen Mikrovolt haben,
brinet keine besonderen Probleme mit sich. Da jedoch" bei diesen bekannten Anordnungen die Zahl
der Übertragungsleitungen gleich der Anzahl der Empfänger ist, treten dann Schwierigkeiten auf. wenn
man eine große Zahl von Empfängern verwenden
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
Vorrichtungen der geschilderten Art eine Leitungsführung zwischen den Empfängern und der Reeistrierzentrale
zu schaffen, die den Leitungsaufwand selbst zwischen den Empfängern und der Registrijrzentrak
so gering wie möglich hält, die auf den Leiluneen zwischen den Empfängern und der Registrierzentrale
auftretenden Laufzeitunterschiede der Signale je nach Position des die Signale abgebenden Empfängers
vermeidet, d. h. daß der Zeitpunkt des Eintreffens der Signale in der Registrierzentrak unabhängig
ν on der relativen Position der die Signale abgebenden
Empfänger sowie unabhängig von der Übertragungszeil der Signale ist und es einer Bulienunizsgruppe
auch noch gestattet, diejenigen Empfänger auszuwählen, deren Signale für die Aufzeichnung
multiplex zu verschachteln sind.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe so gelöst,
wie es im Kennzeichen von Anspruch 1 angegeben ist. Auf diese Weise ist es durch eine gemäß der
Erfindung aufgebaute Vorrichtung erreichbar, mit nur einer einzigen Übertragungsleitung, an die die einzelnen
Empfänger parallel angeschlossen sind, auszukommen,
so daß sich ein minimaler Leitungsaufwand ercibt. Durch den Anschluß des die Impulse für das
Multiplexsystem liefernden 'mpulsgebers an dem einen Ende und dem Anschluß der Registrierzentrak
an dem anderen Ende der Übertragungsleitung wird außerdem der Einfluß der Laufzeitunterschiede für
alle Empfänger, unabhängig von ihrer relativen Position zur Registrierzentrak eliminiert und die Überlr:ii:ungs7.eii
für alle gleich gehalten und trotzdem über die Zwischenschaltungsanordnungen sowie die
darin enthaltenen Torschaltimgen ein individuelles hinschalten der einzelnen Empfänger ermöglicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den l'iueransprüchen.
Wenn auch durch die USA.-Patentschrift 3 302 ICi(S
eine Meßeinrichtung mit einem einzigen Leiterpaar und mehreren Empfängern für Rohrlöchcr bekannt
ist. deren "^ufgaN; es ist, Einflüsse des das Bohrloch
füllenden Mediums und Ungieichmäßigkeiten des Bohrlochdurchmessers auf die Messungen selbst auszuschalten,
so handelt es sich bei dieser Meßeinrichtung lediglich darum, Zeitunterschiede der von
einem akustischen Sender ausgehenden Wollen auf dem Wege oder den Wegen durch das zu vermessende
Medium zu dem oder den Empfängern zu erfassen, aber nicht um das elektronische Problem der
Leitungsführung oder der elektrischen Laufzeitunterschiede.
Für eine gemäß der Erfindung aufgebaute Vorrichtung ''Ίηη beispielsweise eine abgeschirmte BiFilarleitung
oder eine Koaxialleitung verwendet werden. Wenn eine abgeschirmte Bifilarleitung verwendet
wird, kann die Gleichspannung zur Stromversorgung an die Bifilarleitung und die Abschirmung ge
legt werden. Wenn dagegen die Übertragungsleitung eine doppelte Abschirmung aufweist, so kann die
Gleichspannung an die beiden Abschirmungen gelegt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es
ίο zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
zur Übertragung und Aufzeichnung seismischer Signale:
F i g. 2 den zeitlichen Verlauf der von dem Impulsgeber
abgegebenen Impulszüge;
Fig. 3 eine Zwischenschaltanordnung, die jeweils
zwischen einen Empfänger und die Übertragungsleitung geschultet ist:
F i g. 4 eine Rücksetzschaltung (O), weiche einen Teil der Zwischenschaltanordnung darstellt;
F i g. 5 die Ubertragungsfolge der von den Empfängern
abgegebenen Signale;
F i g. 6 eine schematische Darstellung einer modifizierten Ausführungsform mit automatischer Adressierung;
Fig. 7 eine Zwischenschaltanordnung für die
modifizierte Anordnung gemäß Fig. 6.
Die Anordnung nach Fig. 1 hat die Aufgabe, die
Signale einer großen Anzahl von Empfängern C, welche regelmäßig in einer Zone Z verteilt sind, zu
einer Registrierzentrak E in zeitmultiplexer Form zu übertragen. Der Einfachheit halber soll angenommen
werden, daß auf einer Länge von Z gleich 300 m 250 Empfänger regelmäßig verteilt sind. Die Übertragungsanordnung
weist eine einzige Übertragungsleitung auf, welche die Registrierzentrak E mit einem
Impulsgeber (7 verbindet, der am Ende der Leitung gegenüber der Registriereinheit angeordnet ist. Die
Leitung ί kann aus einem abgeschirmten bifilaren Kabel bestehen. Die beiden Drähte des Kabels sind
in bekannter vVeise zur Elimir'erung von Störungen
durch elektrische .;nd magnetische Felder miteinander verdrillt.
Der Impulsgeber C gibt zyklisch Impulse ab.
welche folgende Eigenschaften haben (Fig. 2): Die Zyklusdauer ist beispielsweise 2000 |is. Die Anzahl
der Impulse ist gleich der Zahl der Empfänger (im vorliegenden Fall 250). Die Impulse haben eine
Dauer von einigen Zehntel |is und einen zeitlichen Ab-tand von 8 |is. Die aufeinanderfolgenden Impulszüge
sind durch eine Gruppe von drei Rücksetzimpulsen 1 getrennt.
Jeder Empfänger C ist mit der Übertragungsleitung durch eine Zwischenschaltanordnung A verbunden.
Gemäß Fig. 3 weist jede Zvischenschaltanordnung
A folgende Elemente auf:
Filter 11 für tiefe und hohe Frequenzen, welche mit der Anschlußleitung des Empfängers verbunden
sind. Diese dienen i.isbesondere zum Ausfiltern des '. seismischen Bodenrauschens und zum Unterdrücken
von allen Frequenzen, die höher sind als die halbe Zyklusfrequenz (als Beispiel wurde 250 Hz gewählt).
Eine Multiplexschaltanordnung 12, welche als elektronische Torschaltelcmente zwei FeldefTekttransistoren
12 α aufweist.
Einen Impedanzwandler 13, der an die Bifilarleitung 1 angeschlossen ist.
Eine Rücksctzschaltanordnung 14, welche an der
BifilarleJtung angeschlossen ist. Diese Schaltung hat
die Aufgabe, die Gruppe von drei Impulsen /zu dekodieren, welche alle 2 ms auf der Leitung auftreten.
Einen Binärzähler 15 mit 8 Bits (Kapazität 255), welcher einen Diodendekoder 16 steuert. Der Diodendekoder
ist auf eine bestimmte Zahl in dem Zähler eingestellt, bei der der Dekoder das öffnen der Torschaltelemente
12 a veranlaßt.
Der Zähler 15 wird mit den Impulsen der Leitung beaufschlagt, welche ausreichend kurz sind, um nicht
mit den seismischen Versuchssignalen verwechselt 7u werden. Die Schaltung 14 setzt den Zähler 15 alle
2 ms auf Null zurück.
Die Versorgung der Zwischenschaltanordnungen/1
und des Impulsgebers C kann von der zentralen Registriereinheit durch eine Gleichspannung erfolgen.
Die Gleichspannung kann zwischen der Bifilarleitung und deren Abschirmung liegen; sie kann aber auch
zwischen zwei voneinander isolierten Abschirmungen der Leitung liegen (wenn eine Doppelabschirmung
vorgesehen ist).
Die F i g. 4 zeigt im Detail die Rücksetzschaltungl4,
welche zu der Zwischenschaltanordnung jedes Empfängers gehört. Wie später noch näher
erklärt wird, dient die Schaltung zur Dekodierung der drei Ir-pulsei, welche zu Anfang jedes Zyklusses der
Impulsgeberimpulse erscheinen. Die Impulse/ haben voneinander einen zeitlichen Abstand von 2|ls, wie
man aus F i g. 2 ersehen kann. Für die' Dekodierung der Impulse i weist die Rücksetzschaltung einen Eingang
20 auf, der mit einer Verzögerungsschaltung 21 (Verzögerung ? ns), einem Inverter 22 und einer
UND-Schaltung 23 verbunden ist. Die Verzögerungsschaltung 21 und der Inverter 22 sind ferner mit einer
zweiten UND-Schaltung 24 verbunden. Der Ausgang der UND-Schaltung 24 ist mit einem Eingang der
UND-Schaltung 23 über eine zweite Verzögerungsschaltung 25 (Verzögerung 2 \t.s) verbunden. Der Ausgang
26 der UND-Schaltung 23 bildet den Ausgang der gesamten Rücksetzschaltung. Der erste Impulsbeaufschlagt
zunächst die Verzögerungsleitung 21 und dann die UND-Schaltung 24. Wenn der durch
den Inverter 22 umgekehrte zweite Impuls mit dem verzögerten ersten Impuls zusammen auf die UND-Schaltung
24 trifft, so erscheint an deren Ausgang ein Impuls, der dem Auftreten eines negativen Impulses
2 \ls nach Auftreten eines positiven Impulses
entspricht. Der dritte Impuls führt direkt zu einem Ansprechen der UND-Schaltung 23, welche gleichzeitig
mit dem durch die Verzögerungsleitung 25 um 2μ5 verzögerten Ausgangsimpuls der UND-Schaltung
24 beaufschlagt wird. Unter diesen Bedingungen erscheint am Ausgang 26 ein Signal, das eindeutig
eine Folge der speziellen drei Impulse i ist.
Die Funktion der Anordnung ist leicht zu verstehen: Bevor die Explosionsladungen gezündet werden,
werden der Impulsgeber G und die Schaltungsanordnungen A von der Zentrale £ (Registrierwagen)
aus über die Leitung 1 unter Speisespannung gesetzt. Der Impulsgeber G sendet dann zyklisch die
Impulse aus. Der erste Impulszug setzt alle Zähler 15 der Zwischenschaltanordnungen A auf Null zurück.
Von diesem Augenblick an zählen alle Zähler 15 zyklisch in synchroner Weise von Null bis 250. Dabei
öffnen sie folgeweise die Tore der Multiplexschaltungen 12.
Die Zwischenschaltanordnung/4 n, die mit einem
Zähler vom Rangn, cn verbunden ist, findet die
Tore 12 an ihrer Multiplexschaltuiig 12« für den Impuls
η geöffnet. Die für den Impuls π festgesetzte Zeit
ist in, damit dieser die Zwischenschaltanordnung An erreicht. Die für den gleichen Impuls festgesetzte Zeit
ist t'n, damit dieser von der Zwischenschaltanordnung An zu der Zentrale/;' läuft. Man hat nun festgelegt:
daß m + t'n -■■-- K ist;
K ist konstant und unabhängig von n.
Auf die Abgabe eines Schusses hin ist die Zeit, die da.^ von dem Empfänger Cn aufgenommene Signalbraucht,
um die Zentrale £ τ··ι erreichen, gleich-
l'n + ε ■ ε ist eine sehr geringe Verzögerungszeit, die
durch Übertragung in der Zwischenschaltanordnung An auftritt. Die Verzögerungszeit ε ist bei allen
Zwischenschaltanordnungen die gleiche.
Wie man aus F i g. 5 entnehmen kann, erfolgt die
Ankunft der Prüfsignale von den Empfängern in der Zentrale £ synchron mit den Impulsen. Auf Grund
dieser Tatsache unterliegt die erfindungsgemäße Anordnung nicht dem Einfluß der Übertragungszeit der
Signale auf der Leitung.
In der Zentrale E befindet sich eine Schaltung, die
identisch mit der Rücksetzschaltung der Zwischenschaltanordnungen A ist. Diese Schaltung ermöglicht
die Rekonstruktion eines Anfangsimpulses des Multiplex7.yklusses.
Der erste Impuls nach dem Zünden der Explosion löst die Registrierung der seismischen Signale auf
einem Magnetband aus. Bevor die seismischen Signale auf dem Magnetband gespeichert werden,
werden sie durch einen Verstärker (z. B. mit binärer Verstärkung) und einen Analog-Digital-Umsetzer geführt.
Die dazu erforderlichen Elemente sind bekannt.
In gewissen Fällen ist es erforderlich, nicht die Signale aller 250 Empfänger aufzuzeichnen, sondern
statt dessen sind nur die Signale eines Teiles der Empfänger, beispielsweise die Signale von 50 Empfängern,
bei jeder Explosion aufzuzeichnen. Die Zahl verändert sich bei jeder Explosion um eine gewisse Größe
Dann gibt der Impulsgeber nicht nur einen Impuls pro Empfänger ab, sondern eine Impulsadresse, die
aus 8 hintereinander auftretenden Bits besteht. Die dazu gehörenden Impulse verteilen sich zweckmäßigerweise
auf einen kleinen Bruchteil der elementaren Multiplex-Zykluszeit (beispielsweise auf 2|is
innerhalb des 8 μ5-ΜυΗϊρ1εχ-ΖνΜιΐ55ε5.
Die Bedienungsperson wählt über den Impulsgenerator die Anfangsadresse und die Zahl der innerhalb
von 2 ms multiplex abzufragenden Empfänger (in dem Beispiel sind 50 gewählt worden). Jede Schaltanordnung
A enthält nun nicht mehr eine Schaltung zum Zurücksetzen auf Null und einen Zähler, sondern
eine Dekodierungsschaltung für die Adresse /!, welche den Befehl zum Öffnen der Tore der Multiplexschaltung
darstellt.
Eine andere Variante kann darin bestehen, daß der
Impulsgeber für jeden Empfänger einen einzigen Impuls abgibt, daß aber auf den Synchronisationsimpuls (3 Impulse im Abstand von 2 |ts) die
Adresse η des ersten multiplex abzufragenden Empfängers
folgt. In diesem Fall wird die Rücksetzschaltung (Schaltung zum Zurücksetzen auf Null) jeder
Schaltanordnung A durch eine Einstellschaltung ersetzt, welche die in Frage kommende Adressen
einstellt.
In beiden Fällen werden die Adressierungsoperationen
zweckmäßigerweise vor dem Auftreten der
Explosion von der zentralen Registriereinheit aus
über die Bifilarleitung fern ausgelöst: Die Bedienungsperson kann durch Fernsteuerung die Adressierungsparameter
(Nummer des ersten Empfängers und Anzahl der innerhalb von 2 ms multiplex abzufragenden
Empfänger) des Impulsgebers modifizieren, welcher sich am anderen Ende der Leitung befindet.
Es soll nunmehr Bezug genommen werden auf die F i g. 6 und 7.
Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform erstreckt sich zwischen einer zentralen Registriereinheit/:
und einem Impulsgeber G eine Übertragungsleitung 1. Die Empfänger C sind an die Leitung
über Zwischeneinheiten/)' angeschlossen. Die verschiedenen Schaltanordnungen (Zwischeneinheiten)
A' sind untereinander identisch.
Vor der seismischen Registrierungsphase liegt eine automatische Adressierungsvorphase, die sich folgendermaßen
abspielt: Die zentrale Registriereinheit £ sendet über die Leitung einen kodierten Impulszug ao
aus, der den »Beginn der automatischen Adressierung«
kennzeichnet. Der Impulszug wird in dem Impulsgeber G am anderen Ende der Leitung dekodiert
und löst einen zweiten kodierten Impulszug aus, der von dem Generator an die Leitung abgegeben wird.
Der zweite kodierte Impulszug kennzeichnet das »Ende der automatischen Adressierung«.
Im Verlauf dieser Vorphase speichern die Zwischen-Schaltanordnungen
A' eine Adresse, die ihrem Rang entspricht.
Wie man aus F i g. 7 ersehen kann, enthält jede Zwischen-Schaltanordnung/T folgende Elemente:
Eine Filteranordnung 31, welche analog der vorbeschricbeneri.
Fiiteranordnung 11 ausgebildet ist;
eine Multiplexschaltur\ M mit elektronischen Toischaltelementen,
die beispielsweise von zwei Feldeffekttransistoren 32 α gebildet sein können; die MuI-tiplexschaltung
32 ist demnach analog zu der bereits beschriebenen Multiplexschaltungl2 ausgebildet;
einen Impedanzwandler 33, der an der Leitung 1 angreift, welche im vorliegenden Fall eine Bifilarleitung
ist:
eine Dekodierungsschaltung 38 zur Dekodierung des Impulszuges, der den Anfang der Adressierung
definiert;
eine Dekodierungsschaltung 39 zur Dekodierung des Impulszuges, der das Ende der Adressierung
kennzeichnet;
einen Hochfrequenz-Oszillator 40;
einen Impulszähler 35, welcher die von dem Oszil-Iator40
über ein Zähltor 41 kommenden Impulse aufnimmt, wobei das Zähltor durch das Ausgangssignal
der Dekodierungsschaltung 38 geöffnet (dieses Ausgangssignal gibt die Dekodierungsschaltung beim
Empfang des Impulszuges ab, der den Beginn der automatischen Adressierung kennzeichnet) und durch
das Auseangssignal der Dekodierungsschaltung 39 geschlossen wird"(die Dekodierungsschaltung gibt das
Ausgangssignal als Reaktion auf das Eintreffen des Impulszuges ab, welcher das Ende der automatischen
Adressierung kennzeichnet);
eine Koinzidenzschaltung 42, welche die Impulsadressen, welche während der Registrierphase ausgesendet
werden, und den Inhalt des Zählers 35 miteinander vergleicht und bei einer Übereinstimmung
Steuersignale zum Öffnen der elektronischen Torschaltelemente 32 α abgibt.
Wie bereits im Zusammenhang mit dem zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispiel dargestellt wurde, erfolgt die Stromversorgung der Schaltanordnungen/l'
von der zentralen Registriereinheit aus über die einzige Übertragungsleitung. Vorteilhaft wird eine
Gleichspannung verwendet, welche entweder an die Bifilarleitung und ihre Abschirmung oder, wenn die
Leitung eine Doppelabschirmung aufweist, an die beiden Abschirmungen angelegt wird.
Die Funktion der Gesamtanordnung ist wie folgt: Im Verlauf der Voradressierungsphase bestimmt
jede SchaltanordnungA' die Zeit, welche zwischen
den von den Schaltungen 38 und 39 abgegebenen Impulszügen zur Kennzeichnung des Adressierungsbcginns
und des Adressierungsendes liegt. Diese Zeit ist doppelt so lang wie die Übertragungszeit auf der
Leitung von der Schaltungsanordnung/!' bis zu dem Impulsgeber G, welcher an dem Ende der Leitung
sitzt. Zu der Übertragungszeit muß man noch die Erwiderungszeit des Generators hinzurechnen, welche
konstant ist. Die Zeit ist daher für jede Zwischenschaltanordnung/4'
eine lineare Funktion der Anschlußposition der Zwischen-Schaltanordnung an der Leitung 1 in Bezug auf den Impulsgeber G.
Die Frequenz des Quarzoszillators 40 jeder Zwischen-Schaltanordnung
A' ist so gewählt, daß sich der Inhalt des Zählers 35 am Ende der automatischen
Adressierung mindestens um eins von dem Inhalt der Zähler tier beiden benachbarten Zwischenschaltanordnungcn
A' unterscheidet.
Wenn beispielsweise der minimale Abstand zwischen zwei benachbarten Schaltanordnungen/4' 10 m
ist, so müßte die Frequenz so sein, daß mindestens eine Einheit während der Übertragungszeit auf 20 m
Leitungslänge gezählt wird, wobei die Übertragungszeit 0,1 jis betrage (das entspricht einer Dielektrizitätskonstanten
der Leitung von 2,26). Die Frequenz ist in diesem Fall mindestens 10 MHz.
Jede Zwischenschaltanordnung A' speichert daher
in ihrem Zähler 35 eine spezifische Adresse, welche von den Adressen der anderen Zwischenschaltanordnungen
verschieden ist.
Während der seismischen Registrierphase sendet der Impulsgeber G, wie zuvor beschrieben. Adressieruiigs-Impulszüge
aus, wobei sich jede Adresse von der vorherigen Adresse um mindestens eine Einheit
unterscheidet.
Es ist bemerkenswert, daß der Abstand zwischen den Zwischenschaltanordnungen A' beliebig sein
kann, vorausgesetzt, daß man einen gewissen Mindestabstand zwischen zwei benachbarten Zwischenschaltanordnungen
A' in Bezug auf die Frequenz des Oszillators 40 einhält. Wenn man beispielsweise die
Schaltanordnungen/!' mit einem Mindestabstand von 10 m entlang einer Leitung von 3000 m anordnet, se
muß die Frequenz der Oszillatoren 40 10 MHz seir und die Zähler 35 müssen eine Kapazität vor
3000/10 = 300 Einheiten haben. Die verschiedener Multiplexzeitmomente entsprechen daher der Eintei
lung der Leitungslänge in 10m-Abschnitte.
Da der Abstand zwischen zwei Zwischenschalt anordnungA', was aber weder von Bedeutung ist
tungslänge die minimal erforderliche Länge überstei gen. In diesem Fall entsprechen gewisse Multiplex
zeitmomentc keiner bestimmten Zwischenschalt anordnungA'. was aber weder von Bedeutung ist
noch eine praktische Konsequenz hat.
Man sieht, daß die Lösung der automatische
Adressierung einen sehr großen Vorteil mit siel
409 519-5
bringt, der darin liegt, daß keine bestimmte Vor- schenschaltanordnungen nach dem Anschluß an die
schrift für die Anordnung der Zwischenschaltanord- Leitung durch eine Adresse bestimmt sind, welche
nungen entlang der Leitung besteht, da die Zwi- dann notwendigerweise exakt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Übertragung von entlang der Erdoberfläche mittels seismischer Empfänger
und oder Empfängergruppen, die über ein Meßgebiet verteilt und in unterschiedlichen Abständen
zu einer Registrierzentrale angeordnet sind, aufgenommener reflexionsseismischer Signale, die
von den Empfängern in elektrische Signale umgewandelt werden, mit einem auf diese elektrischen
Signale einwirkenden,einen Impulsgebei und
Torschaltungen enthaltenden Multiplexsystem und mit einer die elektrischen Signale an die Registrierzentrale
übertragenden Übertragungsleitung, an die alle Empfänger angeschlossen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine nur aus zwei Leitern bestehende
Übertragungsleitung (1) für die Übertragung der elektrischen Signale zur Registrierzentrale (E)
vorgesehen ist, jedoch derart, daß jeder Empfänger (C, . . .C „.,) über eine ihm nachgeschaltete
Zwischenschaltungsanordnung (A, A'), die die Multiplexsehaltung 12:32), die Torschaltung
12 a\ 32 a) sowie eine Steuerschaltung (15,16; 42)
umfaßt, an die Übertragungsleitung (1) angeschlossen ist, und daß der Irrpulsgeber (G) an das
der Registrierzentrale E) entgegengesetzte Ende der Übertragungsleitung (1) angeschlossen ist un 1
mittels einer Reihe zyklischer Impulse die Zwischenschaltungsanordnungen (/!./!') über die
Steuerschaltung (16; Ί2) derart beeinflußt, daß
entsprechend der Impulse des Impulsgebers (G) in der Registrierzentrale (E) eine hinsichtlich der
Ausgangssignale der verschiedenen Empfänger (C, ... C„ ;) trennbare und von elektrischen Entfernungen
unabhängige Multiplexfolge eintrifft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (G) so ausgebildet
ist, daß die aufeinanderfolgenden Impulse untereinande. gleiche Impulszüge I 'den und die
Zahl ihrer Impulse gleich dv.· Zum der Empfänger
iC) ist und daß die Steuerschaltung (15,16).
in form eines Decoders, jeder Zwischenschaltungsanordnung (/1) einen Impulszähler (15) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (6") so ausgebildet
ist, daß er aufeinanderfolgende Impulsgruppen abgibt, welche Adressen für die verschiedenen
seismischen Empfänger (C) darstellen, die von dem in derZwischenschultungsanord-ιηιιι
<·(Λ') enthaltenen Decoder (38) dekoriert werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß jede Zwischensehallungsanordnung(/T)
Speichermittel (35.40,41) für eine kodierte, der Ordnung des Anschlusses der Zwi-
schenschalti'ngsanordnung(A') an die Übertragungsleitung
(1) entsprechende Adresse au!weist und daß der Torschaltung (32) die Steuerschaltung
(42) in Form einer Koinzidenzschaltung vorgeschaltet ist, welche die in den Speichermitteln
(35,40,41) gespeicherte Adresse und die während der Aufzeichnungsphase von dem Impulsgeber
(C) abgegebenen Impulse miteinander vergleicht und bei Koinzidenz die elektronischen
Torschaltungen (32) J,".iet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichermittel einen Oszillator
(40) und einen über die elektronische Torschaltung (41) mit dem Oszillator (40) verbundenen
Zähler (35) enthalten, und die elektronische Torschaltung (41) öffnet, wenn sie eine von der
Registrierzentrule (E) abgegebene erste Impulsgruppe empfängt, und die elektronische Torschaltung
(41) schließt, wenn sie eine von dem impulsgeber (G) abgegebene zweite Impulsgruppe
empfängt, die eine Antwort des Impulsgeber (G) auf die von der Registrierzentrale (E)
abgegebene erste Impulsgruppe ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (G) so ausgebildet
ist, daß er nacheinander gleichartige Impulsgruppen mit einer Impulszahl abgibt, die mindestens
gleich der Zahl der seismischen Empfänger (C) ist und daß die Frequenz des Oszillators
(40) so gewählt ist, daß die mit Hilfe des Zählers(35) jeder Zwischenschaltungsanordnung
(A') gespeicherten Adresse sich um mindestens eine Einheit von der Adresse der benachbarten
Zwischenschaltungsanordnung(A') unterscheidet-
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung
jeder Zwischenschaltungsanordnung (A, A') von der zentralen Regislriercinheit (E) überdie
Übertragungsleitung (I) erfolgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber
(G) über die Übertragungsleitung (1) von der Registrierzentrale (E) aus ferngesteuert ist.
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