DE1591905C3 - Schaltungsanordnung für die Messung von Pulsamplituden - Google Patents
Schaltungsanordnung für die Messung von PulsamplitudenInfo
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Description
ankommenden Impulse erfolgt nur dann, wenn der - F i g. 3 A bis 3 F Impulsdiagramme zur Erläute-
das Tor öffnende erste Impuls einen vorgegebenen rung der in der Schaltungsanordnung nach F i g. 1
Schwellenwert übersteigt und darüber hinaus eine be- auftretenden Pulswellenformen und
stimmte, vorgegebene Mindestdauer besitzt. Soweit Fig.4 eine abgewandte erfindungsgemäße Schal-
das Tor einmal geöffnet ist, wird der Verlauf der 5 tungsanordnung.
Amplitude des zweiten Impulses während der Öff- " Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
nungszeit des Tores abgetastet. Zwar läßt sich auch der Erfindung wird der erste ankommende Impuls
bei einer Schaltungsanordnung gemäß der deutschen eines Impulspaares verzögert und verwendet, die
Auslegeschrift 1138158 ein Teil der Impulsdauer Amplitude des zweiten ankommenden Impulses des
erfassen, wobei dieser Teil jedoch bei der erfindungs- io Paares zu bestimmen. Der erste Impuls wird im wegemäßen
Schaltungsanordnung auf wesentlich ein- " sentlichen verformt und verzögert und dann für die
fächere Weise so klein gemacht und derart genau auf Betätigung eines Schaltsignalerzeugers verwendet,
die Mitte des zweiten Impulses gelegt werden kann, z. B. eines monostabilen Multivibrators. Dessen Ausdaß
der Meßwert praktisch genau der Hüllkurve gangssignal wird für die Steuerung einer Umschaltfolgt,
als bei der vorbekannten Schaltungsanordnung, 15 einrichtung verwendet, die einen Teil des zweiten
bei der die Auslösung der Torschaltung durch den zu Impulses des Paares für die Ladung oder Entladung
messenden Impuls selbst erfolgt. eines Kondensators während der Spitze des zweiten
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der . Impulses überträgt. Die Ladung des Kondensators
Erfindung ist es vorgesehen, daß der Speicherschalt- folgt der Höhe des zweiten Impulses jedes Pulspaa-
kreis oder die Pulsspeichereinrichtung ein Signal 20 res.
speichert, das der Spitzenamplitude jedes zweiten· Fig. 1 zeigt eine Folge von Impulsen5 mit varia-Impulses
entspricht. Die Einrichtungen für die Er- bier Amplitude, deren Hüllkurve eine Sinuswelle 6
zeugung der Umschaltsignale können erste Schalt- repräsentiert. Die Impulse 5 mit variabler Amplitude
kreise für den Empfang der zeitlich getrennten Im- umfassen eigentlich jeder ein Impulspaar. Sie besitpulse
und die Erzeugung der verzögerten Impulse 25 zen beispielsweise eine Breite von 3V2 Mikrosekunaufweisen
und die ersten Schaltkreise an zweite den, und die Impulse eines Paares sind um 12 Mi-Schaltkreise
angeschlossen sein, die auf die verzöger- krosekunden voneinander getrennt, während der
ten Impulse ansprechen und die Ausgangsumschalt- mittlere Abstand zwischen Pulspaaren 330 Mikroseimpulse
erzeugen. künden beträgt. Die Schaltungsanordnung nach der
Außerdem kann es vorgesehen sein, daß die zwei- 30 vorliegenden Erfindung ist natürlich nicht auf diese
ten Schaltkreise eine auf die verzögerten, standardi- Daten beschränkt, doch soll zur Erläuterung ange-
sierten Impulse ansprechende Triggerschaltung für · nommen werden, daß Pulspaare 5 empfangen werden
die Erzeugung der Ausgangsumschaltimpulse auf- und eine Ausgangswellenform erzeugt wird, die die
weist. Der Verzögerungsschaltkreis kann an den Hüllkurve der Pulsamplituden bildet, hier also die Si-
Triggerschaltkreis über ein Pulsgatter angeschlossen 35 nuswelleö.
sein, das von den verzögerten"und unverzögerten Im- Fig.2 zeigt, daß ein Eingangsanschluß 10 über
pulsen aufgesteuert wird und Ausgangssteuerimpulse eine Leitung 11 an den Eingang eines Schwellenwert-
über einen zweiten Verzögerungsschaltkreis für die detektors 12 gelegt ist, sowie über eine Leitung 13 an
Betätigung des Triggerschaltkreises abgibt. eine Elektrode 14 eines Feldeffekttransistors 15. Der
Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich da- 40 Eingangsanschluß 10 ist mit der Quelle der Impulsdurch
aus, daß die Umschalteinrichtuog durch den paare verbunden, bei denen die Spitzenamplitude des
Ausgangsumschalt-Impuls der Triggerschaltung wäh- jeweils zweiten gemessen werden soll. Der Schwelrend
des Auftretens des Spitzenpegels des zweiten lenwertdetektor 12 ist eine konventionelle Schaltung,
Impulses jedes Paares zahlreicher zeitlich getrennter die jeden Eingangsimpuls in ein digitales Signal stan-Impulse
geöffnet wird. Als Triggerschaltkreis kann 45 dardisierter Form umwandelt, und die Schaltung
allgemein ein monostabiler Multivibrator vorgesehen kann einen konventionellen Schaltkreis für die Festsein,
stellung des Punktes enthalten, bei dem die Ampli-
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eignet tude der Eingangsimpulse eine bestimmte Höhe
sich zur Messung der Amplitude zeitlich getrennter überschreitet.
Impulse, wobei der Einfluß von Störimpulsen oder 50 Der Ausgang des Schwellenwertdetektors ist über
Rauschen weitgehend herabgesetzt ist und kein pe- eine Leitung 16 an einen Verzögerungsschaltkreis 17
riodisch sich entladender Kondensator erforderlich geführt sowie'über eine Leitung 18 an den Eingang
ist. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eines UND-Gatters 19. Der Ausgang des Verzöge-
kann vorzugsweise in einem Navigationssystem mit rungsschaltkreises 17 ist über eine Leitung 20 an den
einem Empfänger für ausgesandte Impulse sich an- 55 Eingang des Gatters 19 gelegt. Der Verzögerungs-
dernder Amplitude für die Ermittlung von deren schaltkreis 17 kann unterschiedlich ausgebildet sein,
Hüllkurve verwendet werden. etwa als konventionelle Verzögerungsleitung oder als
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung er- zeitgesteuerter Zähler. Im Schaltkreis 17 wird eine
geben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfol- etwas geringere Verzögerung erzeugt, als der Ab-
genden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele 60 stand zwischen den Pulspaaren beträgt, die am Ein-
an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert sind. gangsanschluß angelegt sind, wie im folgenden noch
Dabei zeigt im Detail zu erläutern.
Fig. 1 eine Vielzahl von Impulsen veränderlicher Der Ausgang des Gatters 19 ist über einen VerAmplitude,
deren Pulsamplituden-Wellenform mit- zögerungsschaltkreis 12 an den Eingang eines Schalttels
der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung er- 65 signalerzeugers gelegt, etwa eines monostabilen MuI-mittelt
werden kann, tivibrators 22. Der Verzögerungsschaltkreis 21 ver-
F i g. 2 eine erfindungsgemäße Schaltungsanord- zögert das Ausgangssignal vom Gatter 19 geringfü-
nung, gig, und der Multivibrator 22 wird mit der Anstiegs-
5 6
flanke des Ausgangsimpulses vom Verzögerungs- sich der oben beschriebene Vorgang (Durchschaltung
Schaltkreis 21 getriggert. Der Multivibrator 22 er- des Transistprs 15 und Ladung des Kondensators
zeugt einen kurzen Umschaltimpuls, der über eine 28), und der Kondensator 28 lädt sich auf den neuen
Leitung 23, einen Verstärker 24 und eine Leitung 25 Wert auf. Dieser Prozeß setzt sich fort, wobei die Lader
Gate-Elektrode 26 des Feldeffekttransistors 25 5 dung des Kondensators der Spitzenamplitude des
zugeführt wird. Die dritte Elektrode 27 des Feldef- zweiten Impulses jedes Paares nach oben oder unten
fekttransistors ist über einen Kondensator 28 an in Abhängigkeit von der Amplitude des zweiten ImMasse
gelegt sowie an eine Ausgangsleitung 29. pulses jedes Paares folgt, da keine Diode od. dgl. in
Die F i g. 3 A bis 3 D zeigen die verschiedenen Im7 Serie mit dem Kondensator 28 geschaltet ist, um den
pulswellenformen beim Betrieb der Schaltung nach io Stromfluß in einer Richtung zu unterbinden. Den
Fig.2. Erste und zweite Impulse 40 und 41 eines Amplituden der Pulspaare bzw. dem Impulsmuster
Pulspaares am Eingangsanschluß 10 sind in Fig. 3 A wird genau gefolgt, während einzelne Impulse und
dargestellt. Obwohl nur ein einziges solches Pulspaar Rauschen irgendwelcher Amplituden im wesentligezeigt
ist, versteht es sich doch von selbst, daß eine chen unberücksichtigt bleiben und den Vorgang
große Anzahl derartiger Pulspaare mit unterschiedli- 15 nicht beeinflussen. Die Quellenimpedanz am Ein-
cher Amplitude die Wellenform nach F i g. 1 bilden. gangsanschluß 10 ist vorzugsweise niedrig, um eine
Fig.3B zeigt Pulse 42 und 43, welche von dem schnelle Ladung oder Entladung des Kondensators
Schwellenwertdetektor 12 dem Verzögerungsschalt- 28 zu ermöglichen. Die Hüllkurve erscheint auf der
kreis 17 und dem Gatter 19 zugeführt werden; es Leitung 29.
handelt sich um standardisierte Impulse entspre- 20 In Fällen, bei denen der Abstand zwischen den
chend den zugeordneten Impulsen 40 bzw. 41. Ein Impulsen eines Paares genau auf die Pulsdauer bezo-Impuls
44 ist in Fig. 3 C gezeigt, welcher dem Puls gen ist, kann die in Fig. 4 dargestellte abgewandelte
42 aus F i g. 3 B entspricht, nachdem dieser durch Schaltungsanordnung verwendet werden. Gleiche Beden
Verzögerungsschaltkreis 17 verzögert worden ist. zugszeichen wie in Fig.2 kennzeichnen entspre-Wie
oben erwähnt, ist die Verzögerung durch den 25 chende Bauelemente. Der Eingangsanschluß 10 ist
Schaltkreis 17 vorzugsweise etwas kürzer als der Ab- also über die Leitung 11 mit dem Schwellenwertdestand
zwischen den Impulsen 40 und 41. Demgemäß tektor 12 und an die Elektrode 14 des Feldeffekterscheint
die Anstiegsflanke 45 des Impulses 44 vor transistors 15 geführt. Der Ausgang des Schwellender
Anstiegsflanke des Impulses 43, und der Impuls wertdetektors 12 ist über eine Leitung 16 mit einem
44 gabelt den ersten Abschnitt des Impulses 43 ein. 30 Verzögerungsschaltkreis 57 verbunden, dessen Aus-Die
Pulsdauer jedes der Impulse 42 bis 44 beträgt in ' gang über eine Leitung 58 an den monostabilen MuI-dem
gewählten Beispiel etwa 3V2 Mikrosekunden, · tivibrator 22 angelegt ist. Das Ausgangssignal des
und demgemäß kann die Anstiegsflanke des Impulses Multivibrators 22 ist über die Leitung 23, den Ver-44
etwa eine Mikrosekunde vor der Anstiegsflanke stärker 24 und die Leitung 25 an die Gate-Elektrode
des Impulses 43 auftreten. - 35 26 des Transistors 15 ebenso wie in Fig. 2 geführt.
Das UND-Gatter 19 erzeugt einen Ausgangsim- Die Verzögerungsschaltung 57 erzeugt eine etwas
puls 46, wie in F i g. 3 D gezeigt, welcher seinerseits größere Verzögerung, als der Abstand zwischen den
durch den Verzögerungsschaltkreis 21 verzögert wird am Eingangsanschluß 10 liegenden Pulspaaren be-
und den Impuls 47 ergibt, der in F i g. 3 E gezeigt ist. trägt, und liefert einen Ausgangsimpuls 60, der in ge-
Die Verzögerung durch den Schaltkreis 21 ist kurz 40 strichelten Linien in F i g. 3 C angedeutet ist. Der
und so bemessen, daß die Anstiegsflanke des Impul- Multivibrator 22 wird mit der Anstiegsflanke des Im-
ses-47 etwas vor der Spitze des zweiten Impulses 41 pulses 60 getriggert, um den Umschaltimpuls 48
des Impulspaares erscheint. Der Multivibrator 22 nach Fig.3F zu erzeugen. Die vom Schaltkreis 57
wird mit der Anstiegsflanke des Impulses 47 getrig- erzeugte Verzögerung ist so gewählt, daß die An-
gert und erzeugt einen Ausgangsumschaltimpuls 48, 45 Stiegsflanke des Impulses 60 kurz vor der Spitze des
wie in Fig.3F gezeigt. Vorzugsweise endet dieser zweiten Impulses 41 in Fig.3A erscheint. Deshalb
Impuls etwas nach der Spitze des Impulses 41 und ist erzeugt die in Fi g. 4 gezeigte Schaltung einen Um-
aus diesem Grunde etwa eine Mikrosekunde lang. schaltimpuls 48 für die Tastung der Spitze des zwei-
Die Dauer des Impulses 48 ist vollständig durch die ten Impulses 41 jedes Paares. Die Tastzeit, d. h. die
Wahl der Zeitkonstante des Multivibrators 22 be- 50 Dauer des Impulses 48 kann genau definiert werden,
stimmt. . wenn Pulsabstand und Pulsdauer des Eingangsim-
Der Impuls 48 wird durch den Verstärker 24 ver- pulspaarcs genau sind. Alternativ kann diese Schalstärkt
und zur Durchschaltung des Transistors 15 tung verwendet werden, um der Amplitude einzelner
verwendet. Man kann den Fig. 3 A und 3F entneh- Impulse zu folgen, wenn man die vom Schaltkreis 57
men, daß der Umschaltimpuls 48 während der Spitze 55 erzeugte Verzögerung ganz kurz macht, beispielsdes
Impulses 41 erscheint oder diese Spitze »einga- weise etwa eine Mikrosekunde für die 3V2 Mikrosebelt«.
Demgemäß wird der Impuls 48 im wesentli- künden Pulsdaucr im vorliegenden Fall,
chen dafür verwendet, die Spitzenamplitude des In bestimmten Anwendungsfällen können die Imzweiten Impulses 41 des Pulspaares zu tasten. pulse 40 und 41 von einem erheblichen Rauschpegel
chen dafür verwendet, die Spitzenamplitude des In bestimmten Anwendungsfällen können die Imzweiten Impulses 41 des Pulspaares zu tasten. pulse 40 und 41 von einem erheblichen Rauschpegel
Der Kondensator 28 lädt sich bis zu dieser Spitzen- 60 begleitet werden, wie es etwa bei einem Empfänger
amplitude auf, um am Ende des Impulses 48 wird als thermisches Rauschen auftritt, der an den Ein-
der Transistor 15 gesperrt. Ein Verstärker (nicht dar- gang der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 gelegt
gestellt) kann zwischen den Elektrodenanschluß 27 ist. Ein Rauschimpuls kann den Bezugspegel über-
des Transistors 15 und den Kondensator 28 geschal- schreiten, etwa den 50 %-Pegel, der vom Schwellen-
tet werden, falls es erwünscht ist, ein Signal mit hö- 65 werldetektor 12 eingeführt wird, und· dabei eine ver-
hcrer Amplitude für die Aufladung des Kondensators frühte Erzeugung des an den Transistor 15 abgegebe-
28 zu erhalten. nen Umschaltimpulses bewirken. Dies kann in einfa- t
Wenn das nächste Pulspaar eintrifft, wiederholt eher Weise dadurch vermieden werden, daß ein zu- j
7 8
sätzlicher Pegeldetektor für die Feststellung des obe- · überschreitet, was durch den zusätzlichen Pegelderen
Abschnitts eines Eingangsimpülses verwendet tektor festgestellt wird. Anders ausgedrückt, falls der
wird, um die Übertragung des Ausgangs vom Ver- Augsang des zusätzlichen Pegeldetektors ein Signal
zögerungsschaltkreis 21 zum Multivibrator 22 zu be- führt und damit anzeigt, daß der Impuls 41 den
wirken. Beispielsweise kann ein Pegeldetektor, dem 5 90 %-Pegel erreicht hat, ermöglicht er, daß das Ausdie
Impulse 40 und 41 zugeführt werden, einen Aus- gangssignal des Verzögerungsschaltkreises 41 an den
gangsimpuls während jener Zeit erzeugen, während ■ monostabilen Multivibrator 22' angelegt wird. Der
der diese Impulse 90% ihres Normalpegels über- Rest der Schaltung arbeitet ebenso, wie oben beschreiten,
wie in F i g.'3 A mit der gestrichelten Linie schrieben, mit der Ausnahme, daß störende Rausch-65
angedeutet. Das Ausgangssignal dieses zusätzli- io signale, die eine Ausgangsspannung des Schwellenchen
Pegeldetektors wird einem Eingang eines kon- wertdetektors 12 hervorrufen könnten, nicht die Erventionellen
UND-Schaltkfeises zugeführt, ähnlich zeugung eines Umschaltsignales für den Transistor
dem Gatter 19, zusammen mit dem Ausgang des 15 veranlassen, wenn nicht ein Eingangsimpuls den
Verzögerungsschaltkreises 21. Der Ausgang der zu- normalen 90%-PegeI erreicht, der durch den zusätzsätzlichen
UND-Schaltung wird dem Eingang des .15 liehen Pegeldetektor eingeführt worden ist.
Multivibrators 22 an Stelle des Ausganges vom Ver- In bestimmten Anwendungsfällen, wenn die zögerungsschaltkreis 21 zugeführt. Der Ausgangsim- Schaltungsanordnung in einem Funkempfänger verpuls 47 nach F i g. 3 E vom Verzögerungsschaltkreis wendet wird, kann die Ausgangsleitung 29 ein nega-21 triggert demnach den Multivibrator 22 nicht, so- tives Rückkopplungssignal für die Regelung von deslange nicht die Amplitude des Impulses 41 den ein-'20 sen Verstärkung liefern. Dies ergibt einen Regelkreis geführten 90 %-Pegel nach der gestrichelten Linie 65 mit sehr hoher Verstärkung. "
Multivibrators 22 an Stelle des Ausganges vom Ver- In bestimmten Anwendungsfällen, wenn die zögerungsschaltkreis 21 zugeführt. Der Ausgangsim- Schaltungsanordnung in einem Funkempfänger verpuls 47 nach F i g. 3 E vom Verzögerungsschaltkreis wendet wird, kann die Ausgangsleitung 29 ein nega-21 triggert demnach den Multivibrator 22 nicht, so- tives Rückkopplungssignal für die Regelung von deslange nicht die Amplitude des Impulses 41 den ein-'20 sen Verstärkung liefern. Dies ergibt einen Regelkreis geführten 90 %-Pegel nach der gestrichelten Linie 65 mit sehr hoher Verstärkung. "
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung zur Messung der Am- durch gekennzeichnet, daß der Transistor ein
plitude des jeweils zweiten von zwei, in vorgege- 5 Feldeffekttransistor ist.
benem zeitlichem Abstand auftretenden Impulsen 11. Schaltungsanordnung nach einem der voreines
Impulspaares, mit einem zumindest für den angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
ersten Impuls des Paares wirksamen Schwellen- daß die Speichereinrichtung ein kapazitives
wertdetektor, gekennzeichnet durch Speicherelement (28) aufweist,
einen Schaltsignalerzeuger, der mittels eines, von io 12. Schaltungsanordnung nach einem der vordem ersten Impuls abgeleiteten verzögerten angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Steuerimpulses steuerbar ist, durch eine für den daß sie in einem Navigationssystem mit einem Empfang der Paarimpulse ausgebildete und mit- Empfänger für ausgesandte Impulse sich änderntels der Signalerzeugerausgangssignale mit einer der Amplitude für die Ermittlung von deren solchen Zeitlage entsperrbare Umschalteinrich- 15 Hüllkurve angewandt ist.
tung, daß sie nur während einer kurzen, im wesentlichen mittig bezüglich der maximalen Amplitude des zweiten Impulses liegenden Zeitpe-
einen Schaltsignalerzeuger, der mittels eines, von io 12. Schaltungsanordnung nach einem der vordem ersten Impuls abgeleiteten verzögerten angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Steuerimpulses steuerbar ist, durch eine für den daß sie in einem Navigationssystem mit einem Empfang der Paarimpulse ausgebildete und mit- Empfänger für ausgesandte Impulse sich änderntels der Signalerzeugerausgangssignale mit einer der Amplitude für die Ermittlung von deren solchen Zeitlage entsperrbare Umschalteinrich- 15 Hüllkurve angewandt ist.
tung, daß sie nur während einer kurzen, im wesentlichen mittig bezüglich der maximalen Amplitude des zweiten Impulses liegenden Zeitpe-
riode durchschaltet, und durch einen an ihren
Ausgang angekoppelten Speicherschaltkreis für 20
den den Meßwert bildenden Amplitudenmittelwert des zweiten Impulses während dieser Zeitpe- Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung riode. zur Messung der Amplitude des jeweils zweiten von
Ausgang angekoppelten Speicherschaltkreis für 20
den den Meßwert bildenden Amplitudenmittelwert des zweiten Impulses während dieser Zeitpe- Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung riode. zur Messung der Amplitude des jeweils zweiten von
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- zwei, in vorgegebenem zeitlichem Abstand auftretenkennzeichnet,
daß die Pulsspeichereinrichtung 25 den Impulsen eines Impulspaares, mit einem zumin-(28)
ein Signal speichert, das der Spitzenampli- dest für den ersten Impuls des Paares wirksamen
tude jedes zweiten Impulses (41) entspricht. Schwellenwertdetektor.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 Durch die deutsche Auslegeschrift 1 138158 ist
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrich- bereits eine Schaltungsanordnung zur Impulsamplitutungen
für die Erzeugung der Umschaltsignale er- 30 denmessung bekannt geworden, bei der eine von dem
ste Schaltkreise (12, 17) für den Empfang der zu messenden Impuls gesteuerte Kippschaltung ein
zeitlich getrennten Impulse und die Erzeugung Tor in der Weise schließt bzw. öffnet, daß von dem
der verzögerten Pulse aufweisen und daß die er- Meßimpuls ein Speicher aufgeladen wird, dessen Lasten
Schaltkreise an zweite Schaltkreise (21, 22) dung als Maß für die Impulsamplitude gemessen
angeschlossen sind·, die auf die verzögerten Im- 35 wird. Die Torschaltung wird also bei dieser bekannpulse
ansprechen und die Ausgangsumschaltim- ten Schaltungsanordnung vom zu messenden Impuls
pulse erzeugen. - selbst gesteuert. Dies hat jedoch den Nachteil, daß
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, ge- verhältnismäßig leicht Störsignale auf den Speicher
kennzeichnet durch ein Pulsgatter (19), das die gelangen können.
ersten mit den zweiten Schaltkreisen koppelt. 40 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, da- Schaltungsanordnung der eingangs genannten Gatdurch
gekennzeichnet, daß die zweiten Schalt- tung zu schaffen, bei der der Einfluß von Störimpulkreise
eine auf die verzögerten standardisierten sen erheblich vermindert ist
Impulse ansprechende Triggerschaltung (22) für Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch
. die Erzeugung der Ausgangsumschaltimpulse 45 einen Schaltsignalerzeuger, der mittels eines, von
aufweisen. dem ersten Impuls abgeleiteten verzögerten Steuer-
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, da- impulses steuerbar ist, durch eine für den Empfang
durch gekennzeichnet, daß der Verzögerungs- der Paarimpulse ausgebildete und mittels der Sischaltkreis
(17) an> den Triggerschaltkreis (22) gnalerzeugerausgangssignale mit einer solchen Zeitüber
ein Pulsgatter (19) angeschlossen ist, das 5° lage entsperrbare Umschalteinrichtung, daß sie nur
von den verzögerten und unverzögerten Impulsen während einer kurzen, im wesentlichen mittig bezüg-(44
bzw. 43) ausgesteuert wird und Ausgangs- lieh der maximalen Amplitude des zweiten Impulses
Steuerimpulse über einen zweiten Verzögerungs- liegenden Zeitperiode durchschaltet, und durch einen
schaltkreis (21) für die Betätigung des Trigger- an ihren Ausgang angekoppelten Speicherschaltkreis
Schaltkreises (22) abgibt. 55 für den den Meßwert bildenden Amplitudcnmittel-
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, da- wert des zweiten Impulses während dieser Zeitpedurch
gekennzeichnet, daß die Umschalteinrich- · riode.
tung (15) durch den Ausgangsumschaltimpuls Zwar besteht auch bei der erfindungsgemäßen
(48) der Triggerschaltung (22) während des Auf- Schaltungsanordnung die Möglichkeit, daß ein Störtretens
des Spitzenpegels des zweiten Impulses je- 60 impulspaar fälschlicherweise als Meßimpulspaar
des Paares zahlreicher zeitlich getrennter Im- aufgefaßt werden kann, wobei dann also auch Störpulse
geöffnet wird. ■ impulse bezüglich ihrer Amplitude ausgewertet wer-
8. Schaltungsansordnung nach einem der An- den können. Die Wahrscheinlichkeit für eine derarsprüche
5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der tige Fehlmessung ist jedoch durch die erfindungsge-Triggerschaltkreis
(22) ein monostabiler Multivi- 65 mäße Schaltungsanordnung drastisch verringert. Dies
bratorist. beruht darauf, daß die auszuwertenden Impulse mit
9. Schaltungsanordnung nach einem der voran- großer Regelmäßigkeit auftreten, die Störimpulse jegehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, doch statistisch verteilt sind. Eine Auswertung der
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