DE20103603U1 - Programm- oder Parameterauswahl von Elektrostimulationsgeräten und artverwandten medizinischen Geräten - Google Patents
Programm- oder Parameterauswahl von Elektrostimulationsgeräten und artverwandten medizinischen GerätenInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/18—Applying electric currents by contact electrodes
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Description
Gebrauchsmusteranmeldung inotec FEG mbH »28.02.2K)Ol Il ,' · ; ·; Seite 1/3
/ Programm- oder Parameterauswahl von Elektrostimulationsgeräten und artverwandten ; medizinischen Geräten - Beschreibung
Elektrostimulationsgeräte werden sowohl zur Stimulation von Muskeln als auch zur Schmerzbehandlung eingesetzt. Diese Geräte können ein- oder mehrkanalig ausgeführt sein. Zu ihrer Bedienung ist es notwendig, mehrere Parameter, wie z.B. Impulsfrequenz, Impulsbreite, Stromstärke, Wirk- und Pausenzeit einzustellen. Durch die medizinische Forschung entstand mittlerweile eine Vielzahl von Elektrostimulationsprogrammen dafür.
Neben Geräten mit einer Vielzahl von Bedienelementen für die einzelnen Parameter werden auch solche mit vordefinierten Programmen verwendet. Kennzeichnend ist eine Programmwahlmöglichkeit über einen Stufenschalter oder Tasten in Verbindung mit einem Auswahlmenü.
Da in den meisten Fällen der Patient selbst den Stimulator einstellen muss, ist die Gefahr einer Fehleinstellung groß. Weiterhin wirkt oft ein Gerät mit mehreren Bedienelementen für Patienten und medizinisches Personal von vornherein abschreckend. Auch ist es manchmal gewünscht, dass der Arzt ein bestimmtes Programm auswählt, das dann vom Patienten nicht mehr verstellt werden kann.
Diese Nachteile werden durch die Verwendung von wechselbaren Codekarten entsprechend Schutzanspruch 1 vermieden.
Mit der Erfindung wird erreicht, dass die Zahl der Bedienelemente minimiert, und gleichzeitig die Benutzung des Gerätes einfacher und für Menschen mit technischen Berührungsängsten handhabbarer wird.
Durch die Verbindung der Kodierfunktion mit weiteren aufgedruckten Informationen besteht für den Benutzer ein direkter Zusammenhang zwischen Programmauswahl und damit verbunden Hinweisen, die sonst erst in der Bedienungsanleitung nachgelesen werden müssten: Aus einem Satz von Programmkarten wird eine passende ausgesucht, bei Einschieben in das Gerät ist automatisch das zugehörige Programm aktiviert.
Bei Kombination mit mechanischen Funktionen, wie z.B. Batteriefachabdeckung mittels der Karte vereinfacht sich die Flandhabung des Gerätes weiter.
In Figur 1 wird eine Codekarte (3) gezeigt, auf deren linker Seite ein Codebereich (2) dargestellt ist. Eine weiße Fläche steht hierbei für eine logische 0 und eine schwarze für eine 1. Im Beispiel würden sich mit diesen vier Feldern maximal 16 unterschiedliche Behandlungsprogramme aufrufen lassen.
Sinnvollerweise steht der Name des Programms auch in Klarschrift (4) auf der Karte. Weitere Informationen, z.B. zur Lokalisation der Elektroden (6) sind auch möglich. Vor dem Behandlungsbeginn wird die Karte (3) in den Elektrostimulator (1) eingeschoben. Die Elektronik des Elektrostimulators kann den aufgebrachten Code erfassen und die entsprechende Behandlung beginnen. Bei hohen Anforderungen empfiehlt sich die Anwendung einer Prüfsummenbildung oder eines ähnlichen Verfahrens.
Gebrauchsmusteranmeldung inotec FEG rnblt 2$02.f 001 · · .* I I &Iacgr;
Programm- oder Parameterauswahl von Elektrostimulationsgeräten und artverwandten f' medizinischen Geräten - Schutzansprüche
Programm- oder Parameterauswahl von Elektrostimulationsgeräten und artverwandten medizinischen Geräten
- mittels eines Satzes von Codekarten, auf denen binärcodierte Daten auf Basis von optischer, mechanischer, magnetischer oder elektronischer Art abgelegt sind.
Programm- oder Parameterauswahl nach Schutzanspruch 1,
- wobei statt Codekarten andere wechselbare Elemente als Datenträger verwendet werden, wie z.B. Gehäuseteile, Stäbe oder ähnliches
Programm- oder Parameterauswahl nach Schutzanspruch 1,
- wobei das Codierelement zusätzlich noch andere Funktionen, wie z.B. das Abdecken des Batteriefaches besitzt.
Programm- oder Parameterauswahl nach Schutzanspruch 1,
- wobei auf dem Codierelement Informationen in Wort und/ oder Bild aufgebracht werden, wie z.B. Programmname, Programmparameter, Sicherheits- und Anwendungshinweise, Elektrodenlokalisation oder ähnliches
Programm- oder Parameterauswahl nach Schutzanspruch 4,
- wobei die Informationen auch maschinenlesbar auf den Codeträger gespeichert und durch das Gerät optisch und/ oder akustisch ausgegeben werden.
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Claims (5)
1. Programm- oder Parameterauswahl von Elektrostimulationsgeräten und artverwandten medizinischen Geräten
- mittels eines Satzes von Codekarten, auf denen binärcodierte Daten auf Basis von optischer, mechanischer, magnetischer oder elektronischer Art abgelegt sind.
2. Programm- oder Parameterauswahl nach Schutzanspruch 1,
- wobei statt Codekarten andere wechselbare Elemente als Datenträger verwendet werden, wie z. B. Gehäuseteile, Stäbe oder ähnliches.
3. Programm- oder Parameterauswahl nach Schutzanspruch 1,
- wobei das Codierelement zusätzlich noch andere Funktionen, wie z. B. das Abdecken des Batteriefaches besitzt.
4. Programm- oder Parameterauswahl nach Schutzanspruch 1,
- wobei auf dem Codierelement Informationen in Wort und/ oder Bild aufgebracht werden, wie z. B. Programmname, Programmparameter, Sicherheits- und Anwendungshinweise, Elektrodenlokalisation oder ähnliches.
5. Programm- oder Parameterauswahl nach Schutzanspruch 4,
- wobei die Informationen auch maschinenlesbar auf den Codeträger gespeichert und durch das Gerät optisch und/oder akustisch ausgegeben werden.
Priority Applications (1)
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DE20103603U DE20103603U1 (de) | 2001-03-01 | 2001-03-01 | Programm- oder Parameterauswahl von Elektrostimulationsgeräten und artverwandten medizinischen Geräten |
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2001
- 2001-03-01 DE DE20103603U patent/DE20103603U1/de not_active Expired - Lifetime
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