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DE29911259U1 - Medizinische Zweiweg-Behandlungsvorrichtung - Google Patents

Medizinische Zweiweg-Behandlungsvorrichtung

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DE29911259U1
DE29911259U1 DE29911259U DE29911259U DE29911259U1 DE 29911259 U1 DE29911259 U1 DE 29911259U1 DE 29911259 U DE29911259 U DE 29911259U DE 29911259 U DE29911259 U DE 29911259U DE 29911259 U1 DE29911259 U1 DE 29911259U1
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electromagnetic wave
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N2/00Magnetotherapy
    • A61N2/002Magnetotherapy in combination with another treatment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/326Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for promoting growth of cells, e.g. bone cells
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Medizinische Zweiweg-Behandlungsvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine medizinische Zweiweg-Behandlungsvorrichtung, und insbesondere eine medizinische Zweiweg-Behandlungsvorrichtung, welche sich eines oszillierenden elektrischen Stroms zum Stimulieren der Vitalpunkte an den Händen und Ohren bedient, um die Ursache einer Krankheit zu diagnostizieren und um weiterhin die Funktion einer medizinischen Behandlung zu erzielen.
Gemäß der Theorie der chinesischen medizinischen Behandlung ist es ziemlich populär, verschiedene Arten von Krankheiten mittels Akupunktur zum Stimulieren des Vitalpunktes verschiedener Bereiche des menschlichen Körpers zu kurieren. Doch Nadeln, welche bei der Akupunktur verwendet werden, lassen viele Patienten an Infektionen anderer Krankheiten leiden. Auch wegen der individuellen Konstitution des Körpers, der eine Zurückweisung bezüglich Nadeln verursacht, kann die Akupunktur eine Nadelkrankheit des Patienten verursachen. Deshalb haben sich ansprechend auf die zeitlichen Bedürfnisse verschiedene Arten von medizinischen Behandlungsvorrichtungen entwickelt, welche sich eines oszillierenden elektrischen Stroms bedienen, um verschiedene Vitalpunkte des menschlichen Körpers zum Erzielen der Funktion der medizinischen Behandlung zu stimulieren. Jedoch sind übliche elektrische medizinische Behandlungsvorrichtungen alle relativ groß und teuer, und deshalb werden sie nur im Krankenhaus verwendet und können nicht die Funktion der Eigengesundheitspflege erzielen. Obwohl einige dieser Vorrichtungen tragbar sind, besitzen die meisten von ihnen nur eine einzige Funktion zur Stimulierung der Vitalpunkte an den Handtellern oder Ohren ähnlich der Behandlung durch Akupunktur und dienen der Behandlung nach Auftreten der Krankheit und nicht der Prävention, und daher sind sie nicht für die Funktion der Eigengesundheitspflege geeignet.
Angesichts der vorher erwähnten Nachteile dient die vorliegende Erfindung zur Diagnose der Ursache der Krankheiten und zur Be-
• ·
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handlung derselben. Die vorliegende Erfindung, welche im unabhängigen Anspruch 1 definiert ist, bedient sich der Theorie der chinesischen medizinischen Behandlung, welche besagt, daß, wo immer es eine Krankheit in irgendeinem Organ unseres Körpers gibt, ein entsprechender Vitalpunkt an den Ohren oder auf den Handflächen eine positive Reaktion erzeugen wird, da die Änderung des magnetischen Felds der Mikrozirkulation aufgrund der Behinderung, welche durch das Gefühl des Schmerzes erzeugt wird, einen elektrischen Strom erzeugen wird.
Die primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung einer medizinischen Zweiweg-Behandlungsvorrichtung, welche die Zweiweg-Behandlungsfunktion an den Vitalpunkten auf der Handfläche oder am Fuß oder am Ohr gleichzeitig ähnlich der Behandlung mittels Akupunktur vorsehen kann.
Die sekundäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung einer medizinischen Zweiweg-Behandlungsvorrichtung, welche einen elektrischen Strom zum Erzeugen eines elektrischen Feldes bereitstellen kann, um das erkrankte Organ zu diagnostizieren und um weiterhin eine Behandlung vorzusehen.
Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche im unabhängigen Anspruch 1 definiert ist und die oben erwähnten Aufgaben löst, läßt sich folgendermaßen beschreiben:
Der Gegenstand der Erfindung ist eine medizinische Zweiweg-Behandlungsvorrichtung, welche aufweist: einen Generator für eine elektronische Oszillation, der in der Lage ist, eine oszillierenden Strom zu erzeugen, ein Gehäuse, eine Elektrodeneinheit, welche in das Gehäuse einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Elektrodeneinheit als leitende Keule und ein leitender Körper ausgebildet ist und ein Magnet in der Elektrode vorgesehen ist. Der leitende Körper der Elektrodeneinheit wird in das Ohr gesteckt, während die Elektrode der leitenden Keule die induktive Reflexionszone des Handtellers oder Fußes und irgendwelche möglichen Behandlungspunkte be-
• ·
rührt, welche von den Vitalpunkten verschieden sind, um eine geschlossene Schaltung zu bilden. Die vorliegende Erfindung bedient sich des Generators für die elektronische Oszillation und des Magneten zum Transformieren des von den Ausgangsanschlüssen ausgegebenen Stroms des Magneten in eine elektromagnetische Welle zum gleichzeitigen Stimulieren des Ohres, des Handtellers oder des Fußes ähnlich der Funktion einer Akupunktur zum Diagnostizieren der erkrankten Organe und zum weiteren Durchführen einer Behandlung auf diese Art und Weise, um den verbesserten Zweiweg-Behandlungseffekt zu erzielen.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird jetzt Bezug genommen auf beispielhafte Ausführungsformen in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen.
In den Figuren zeigen:
Fig. 1 das schematische Diagramm der induktiven Reflexionszone der Vitalpunkte auf der Rückseite der Hand;
Fig. 2 das schematische Diagramm der induktiven Reflexionszone der Vitalpunkte auf der Unterseite des Fußes;
Fig. 3 das schematische Diagramm von Blutgefäßen des menschlichen Körpers;
Fig. 4 das schematische strukturelle Diagramm des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 den Stromlaufplan des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 die äußere Erscheinung des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 den Fließplan der Erzeugung der elektromagnetischen Welle des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 8 den Betriebsablaufplan des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung.
Mit Bezug auf Fig. 4, 5 und 6 umfaßt der Gegenstand der vorliegenden Erfindung folgende Bestandteile:
Einen Generator 10 für eine elektronische Oszillation: Dieser bedient sich der Batterie Bl zur Bereitstellung einer Energiequelle oder eines Transformators zum Ändern eines Wechselstroms in einen Gleichstrom zur Bereitstellung einer Energiequelle über eine Fassung Al und dann über einen Energiequellenschalter Sl und eine Licht-emittierende Diode (LED) Ll zum Anzeigen, ob der interne Betrieb im Normalbetrieb ist, sowie weiterhin über eine Vielzahl von Widerständen Rl, R2, variablen Widerständen R3, R4, Kondensatoren Cl, C2, C3, C4 sowie einen Transistor Vl und einen Transformator Tl, um die Spannung einen oszillierenden Strom durch den Generator 10 für die elektronische Oszillation erzeugen zu lassen, welcher aus den Ausgangsanschlüssen Xl, X2 kommt.
Ein Gehäuse 20: Dieses enthält den Generator 10 für die elektronische Oszillation, wobei ein Einsteckloch 21 und die Fassung Al an dem oberen Ende des Gehäuses 20 vorgesehen sind und wobei das Einsteckloch 21 mit den Ausgangsanschlüssen Xl, X2 verbunden ist; eine digitale LED-Anzeigetafel 50 mit der Funktion der Zeitanzeige ist auf dem Gehäuse 20 vorgesehen, wobei die digitale Anzeigetafel 50 einen ersten Anzeigebereich 51 zum Zählen der Zeit, einen zweiten Anzeigebereich 52 zum Anzeigen der Größe der elektromagnetischen Welle sowie einen dritten Anzeigebereich 53 zum Anzeigen der Anzahl der elektrischen Ladungen aufweist; eine Vielzahl von Druckknöpfen ist unterhalb der digitalen Anzeigetafel 50 vorgesehen, wie in Fig. 6 gezeigt, nämlich der Energiequellenschalter Sl, ein Startknopf 22 für
den Zähler zum Rücksetzen einer vorbestimmten Zeit (5 Minuten), zwei gegenüberliegende Druckknöpfe 23, 23' zur Verbindung mit dem variablen Widerstand R3 zum Ändern des Widerstandskoeffizienten zur Änderung der Größe des oszillierenden Stroms, um so die Größe der elektromagnetischen Welle zu modulieren; ein Speicherknopf 24 zum Starten des Speichers, Auswahlknöpfe 25, 25' zum Schalten auf verschiedene Eingabespeicher, ein Schaltknopf 26 zum Schalten auf entweder Diagnose oder Behandlung, und Lautsprecherlöcher 27 sind neben und unterhalb der Druckknöpfe 23, 23" vorgesehen.
Eine Elektrodeneinheit 30: Diese hat an einem Ende einen Elektrodenstecker 31 zum Einstecken in das Einsteckloch 21 des Generators 10 für die elektronische Oszillation und ist am anderen Ende geteilt in eine leitende Keule 32 und einen leitenden Körper 33 zur Verbindung mit den Ausgangsanschlüssen Xl und X2, wobei das Vorderende der leitenden Keule 32 eine Elektrode 34 ist, welche aus einem leitenden magnetischen Material hergestellt ist, und wobei drei aufeinanderfolgende Magnete 35 an dem Ende der Elektrode 3 4 vorgesehen sind und mittels der Magnete 35 der elektrische Strom von dem Ausgangsanschluß Xl in eine elektromagnetische Welle transformiert wird, welche zur Elektrode 34 übertragen wird, und wobei der leitende Körper 33 aus einem leitenden Gel in der Gestalt der Kontur eines Ohres hergestellt ist.
Bei der Verwendung der vorliegenden Erfindung wird der leitende Körper 33 mit der Ohrenkontur in das Ohr gesteckt, während die Elektrode 34 der leitenden Keule 32 verwendet wird, um die induktive Reflexionszone 40 der Vitalpunkte zu berühren, wie in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt. Mit Bezug auf Fig. 3 gibt es zwei Blutgefäße - das Blutgefäß 41 zwischen dem Ohr und dem Handteller sowie das Blutgefäß 42 zwischen dem Ohr und der Unterseite des Fußes - in dem menschlichen Körper, welche jeweils eine geschlossene leitende Schaltung bilden. Wenn der Schalter Sl zum Starten der erfindungsgemäßen Vorrichtung gedrückt wird und der Schalterknopf 26 auf "Diagnose" geschaltet wird, erzeugt der
Oszillationsstrom, welcher durch den Generator für die elektronische Oszillation erzeugt wird, eine elektromagnetische Welle durch den Magneten 35. Gemäß der chinesischen medizinischen Theorie gibt es eine induktive Reflexionszone 40 (beispielsweise der Vitalpunkt des Ischiasnervs 43 und der Vitalpunkt einer Erkältung 44, wie in Fig. 1 gezeigt) an dem Ohr und an der Hand entsprechend einem jeweiligen Organ, und irgendein erkranktes Organ bewirkt, daß die entsprechende induktive Reflexionszone eine positive Reaktion erzeugt und die Zirkulation des magnetischen Feldes ebenfalls geändert wird, wodurch, wenn die Elektrode 34 der leitenden Keule 32 die erkrankte induktive Reflexionszone 40 der Vitalpunkte berührt, ein Schmerzgefühl erzeugt werden wird, dann wird der Schalterknopf 2 6 auf "Behandlung" geschaltet, um eine Behandlung durchzuführen. Man kann den Druckknopf 23, 23' drücken, um den Widerstandskoeffizienten des variablen Widerstands R3 zu ändern, um die Stromstärke der Oszillation weiter zu vergrößern oder abzuschwächen, um somit die elektromagnetisch Welle zu verstärken oder abzuschwächen, und der Speicherknopf 24 und der Auswahlknopf 25 können ebenfalls gedrückt werden (von einer weiteren Person zum Speichern verschiedener Stärken der elektromagnetischen Welle) zur Behandlung der induktiven Reflexionszone 40 des Vitalpunkts. Weiterhin bietet die vorliegende Erfindung einen verbesserten Effekt, da die vorliegende Erfindung den leitenden Körper 33 der Elektrodeneinheit 30 verwendet, um ihn in das Ohr einzustöpseln, während sie die Elektrode 34 der leitenden Keule 32 verwendet, um die induktive Reflexionszone 40 des Vitalpunktes an dem Handteller oder der Unterseite des Fußes zu berühren, um so eine Zweiweg-Behandlung ähnlich derjenigen der Akupunktur unter Verwendung der elektromagnetischen Welle durchzuführen. Wenn ein Behandlungsprozeß auf etwa 5 Minuten eingestellt ist, und zwar rückwärts zählend als erster Behandlungsprozeß, wird ein Pfeifton von den Lautsprecherlöchern 27 emittiert werden, und dann wird der zweite Behandlungsprozeß gestartet, welcher ebenfalls auf 5 Minuten eingestellt wird. Im Falle einer zeitweiligen Unterbrechung kann der Startknopf 22 zurückgesetzt werden, und der Zähler wird erneut
gestartet, um von 5 Minuten zurückzuzählen, was im ersten Anzeigebereich angezeigt werden kann, und die vorhergehende Prozedur kann mit Bezug auf Fig. 8 erläutert werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung im Vorhergehenden mit Bezug auf die bevorzugte Ausführungsform illustriert und beschrieben wurde, sollte man erkennen, daß sie keineswegs auf die Details dieser Ausführungsform beschränkt ist, sondern auf zahlreiche Arten und Weisen innerhalb des Schutzumfangs der angehängten Patentansprüche modifiziert werden kann.

Claims (4)

1. Medizinische Zweiweg-Behandlungsvorrichtung mit:
einem Generator (10) für eine elektronische Oszillation mit einer Energiequelle zum Zeigen, ob der Betrieb in einer Normalbedingung ist, über einen Energiequellenschalter S1 und eine Licht-emittierende Diode (LED) L1 und weiterhin über eine Vielzahl von Widerständen R1, R2, variablen Widerständen R3, R4, Kondensatoren C1, C2, C3, C4 sowie einen Transistor V1 und einen Transformator T1, zum Erzeugen einer Spannung für den oszillierenden Strom durch den Generator (10) für die elektronische Oszillation, welcher von einem Paar von Ausgangsanschlüssen X1, X2 ausgebbar ist;
ein Gehäuse (20) mit dem Generator (10) für die elektronische Oszillation, wobei ein Einsteckloch (21) und eine Fassung A1 an dem oberen Ende des Gehäuses (20) vorgesehen sind und das Einsteckloch (21) mit den Ausgangsanschlüssen X1, X2 verbunden ist;
eine Elektrodeneinheit (30) mit einem Ende, welches einen Elektrodenstecker (31) zum Einstecken in das Einsteckloch (21) des Generators (10) für die elektronische Oszillation aufweist, wobei das andere Ende in eine leitende Keule (32) und einen leitenden Körper (33) aufgeteilt ist, welche mit den Ausgangsanschlüssen X1, X2 verbindbar sind, wobei an dem vorderen Ende der leitenden Keule (32) eine Elektrode (34) aus leitendem magnetischen Material vorgesehen ist und eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Magneten (35) an dem Ende der Elektrode (34) vorgesehen ist, wobei durch die Magnete (35) der von dem Ausgangsanschluß X1 ausgegebene elektrische Strom in eine elektromagnetische Welle transformierbar ist, welche an die Elektrode (34) übertragbar ist;
wobei der leitende Körper (33) der Elektrodeneinheit (30) in das Ohr steckbar ist, während die Elektrode der leitenden Keule (32) zur Berührung einer induktiven Reflexionszone (40) des Handtellers oder des Fußes und irgendwelcher möglichen Behandlungspunkte, welche von den Vitalpunkten verschieden sind, dient, um eine geschlossene Schaltung zu bilden;
wobei sich der Gegenstand der Erfindung des Generators (10) für die elektronische Oszillation und der Magnete (35) bedient, um den von den Ausgangsanschlüssen der Magnete (35) ausgegebenen Strom in eine elektromagnetische Welle zur gleichzeitigen Stimulation des Ohres, des Handtellers oder der Fußunterseite ähnlich der Funktion einer Akupunktur zum Diagnostizieren erkrankter Organe und zum Durchführen einer Behandlung auf diese Art und Weise bedient, um so einen verbesserten Zweiweg-Behandlungseffekt zu erzielen.
2. Medizinische Zweiweg-Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle des Generators (10) für die elektronische Oszillation sich einer Batterie zur Energieerzeugung bedient oder sich eines Transformators zur Transformation eines Wechselstroms in einen Gleichstrom zur Erzeugung von Energie über die Fassung A1 bedient.
3. Medizinische Zweiweg-Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Körper (33) in Gestalt eines Ohrs, hergestellt aus einem leitenden Gel, vorliegt.
4. Medizinische Zweiweg-Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine digitale LED- Anzeigetafel (50) mit der Funktion der Zeitanzeige an dem Gehäuse (20) vorgesehen ist, wobei die digitale Anzeigetafel (50) einen ersten Anzeigebereich (51) zum Zählen der Zeit, einen zweiten Anzeigebereich (52) zum Anzeigen der Größe der elektromagnetischen Welle sowie einen dritten Anzeigebereich (53) zum Anzeigen der Anzahl der elektrischen Ladung aufweist, und wobei eine Vielzahl von Druckknöpfen unterhalb der digitalen Anzeigetafel (50) vorgesehen ist, nämlich der Energiequellenschalter S1, ein Startknopf (22) für den Zähler zum Rücksetzen einer vorbestimmten Zeit, zwei gegenüberliegende Druckknöpfe (23, 23') zur Verbindung mit dem variablen Widerstand R3 zum Ändern des Widerstandskoeffizienten zur Änderung der Größe des oszillierenden Stroms, um die Größe der elektromagnetischen Welle zu modulieren, sowie ein Speicherknopf (24) zum Starten des Speichers, ein Auswahlknopf (25, 25') zum Schalten auf verschiedene Eingabespeicher, ein Schaltknopf (26) zum Schalten auf entweder "Diagnose" oder "Behandlung" sowie Lautsprecherlöcher (27) neben und unterhalb der Druckknöpfe (23, 23') vorgesehen sind.
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